CH438112A - Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses - Google Patents

Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses

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CH438112A
CH438112A CH766566A CH766566A CH438112A CH 438112 A CH438112 A CH 438112A CH 766566 A CH766566 A CH 766566A CH 766566 A CH766566 A CH 766566A CH 438112 A CH438112 A CH 438112A
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CH
Switzerland
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cop
nozzle
suction
thread
beginning
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Application number
CH766566A
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Kuepper Willi
Original Assignee
Reiners Walter Dr Ing
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/16Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Looms (AREA)

Description


  
 



  Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse. Bekannte Vorrichtungen dieser Art bestehen entweder aus einer schlitzförmigen Düse, welche sich beim Absaugen des vorzugsweise drehbar gelagerten Kopses in Axialrichtung   läulgs    des Kopses erstreckt, oder aus einem Saugrohr, in welches der Kops eingebracht ist.



  Beide Vorrichtungen haben einerseits den Nachteil, dass zum sicheren Erfassen des Fadenanfanges eine sehr grosse Lüfterleistung erforderlich ist, andererseits der mechanische Aufwand für das Drehen des Kopses bzw. für die Relativbewegung zwischen Kops und Saugrohr verhältnismässig gross ist.



   Die Aufgabe der Erfindung bestand darin, eine Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse zu schaffen, welche die vorerwähnten Nachteile vermeidet. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die relativ zum Kops bewegbare Düsenmündung als ein den Kops umgreifender Ringspalt ausgebildet ist. Dadurch kann die Düsenmündung verhältnismässig klein bleiben, so dass auch mit geringen Lüfterleistungen bereits ein sehr starker Saugluftstrom erzielt wird. Ausserdem wird dieser Ringspalt bei der axialen Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmün  dung    zwangsläufig irgendwann unmittelbar dem Fadenanfang gegenüberstehen, so dass der Fadenanfang mit sehr grosser Sicherheit jedesmal erfasst wird.

   Ein ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass keine besondere Mechanik zum Bewegen des Kopses oder der Saugdüse erforderlich ist, wenn gemäss einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Saugdüse ortsfest innerhalb einer Falloder Rutschstrecke des Kopses angeordnet ist, so dass der Kops frei durch die ringförmige Düse hindurchfallen oder -gleiten kann, ohne dass besondere Führungsorgane zur Bewegung des Kopses oder der Düse erforderlich sind. Wenn der Kops dann am Ende der Fall- oder Gleitstrecke beispielsweise auf einem Spuldorn angelangt ist, erstreckt sich der Faden von der Saugdüse selbsttätig bis zum Kops und kann infolgedessen mit Leichtigkeit erfasst und den entsprechenden der Weiterverarbeitung des Kopses dienenden Teilen der Maschine, beispielsweise der Knotvorrichtung einer Spulmaschine, zugeführt werden.



   Um zu verhindern, dass während der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung sich der Kops an der Düse festsaugt, ist es vorteilhaft, wenn mindestens eine dem Kops zugewandte Seite der Düsenmündung an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen versehen ist. Des weiteren kann es vorteilhaft sein, wenn der Saugkanal spiralförmig um die   Düsenmün-    dung geführt ist. Damit wird auch der Luftstrom spiralförmig in die Saugdüse hineingezogen, so dass er während der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung in einer Kreisbahn um den Kops herum geführt wird.

   Dies hat bei Spinn- oder Zwirnkopsen, deren Fadenanfang am Ende des Spinn- oder Zwirnvorganges spiralförmig zum Spulenfuss geführt ist, den Vorteil, dass diese spiralförmige Hinterwindung bereits während der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung mit Leichtigkeit abgewickelt werden kann. Wird der Querschnitt des spiralförmig um die Düsenmündung geführten Saugkanals in Richtung des Saugluftstromes allmählich vergrössert, so kann hierdurch in an sich bekannter Weise erreicht werden, dass die Stärke des Saugluftstromes über den gesamten Düsenring konstant ist.



   Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich, wenn der Ringspalt an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen durch Luftführungsnuten erweitert ist. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Strömungsverhältnisse, die noch dadurch verbessert werden können, dass die Mittellinie jeder Luftführungsnut entsprechend der Richtung des Saugluftstromes spiralförmig ist. Es wird infolgedessen bei der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung vor der Düsenmündung ein sehr starker, um den Kops kreisender Saugluftstrom erzeugt, der ein besonders sicheres Erfassen, Abheben und gegebenenfalls auch Abwickeln des Fadenanfanges eines Kopses ermöglicht.  



   Es kann vorkommen, dass der hinterwundene Faden beispielsweise beim Transport in die Kopswicklung eingedrückt wurde und sich dort an anderen Windungen verhakt hat. In diesem Fall würde sich das erfasste Fadenende wieder aus der Saugdüsenmündung herausziehen.



  Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, innerhalb der Düsenmündung gebissförmig angeordnete Nadeln, Stifte oder dergleichen, vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisende Widerhaken, vorzusehen. In dem vorgeschilderten Falle würde sich dann das angesaugte Fadenende zwischen zwei Nadeln legen und dahinter verfangen, so dass das festgeklemmte Fadenstück bei der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung mechanisch gelockert und somit der gesamte Fadenanfang in der gewünschten Form angesaugt werden kann.



   Anhand der Figuren 1 bis 3 sei das Wesen vorliegender Erfindung bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 längs der Linie I-I und Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 1 längs der Linie II-II.



   In Fig. 2 erkennt man einen Kops 1, dessen Hinterwindung la von der Saugdüse 2 erfasst werden soll. Die Düsenmündung 3 ist dabei als ein den Kops 1 umgreifender Ringspalt ausgebildet. Der Saugkanal 4 ist spiralförmig um die Düsenmündung geführt, wobei sich der Querschnitt des Saugkanals in der durch den Pfeil 5 angedeuteten Richtung des Saugluftstromes vergrössert. Man erkennt dies sehr deutlich in Fig. 2, wo der Querschnitt des Saugkanals 4 an der Stelle 4a erheblich kleiner als an der Stelle 4b ist.



   Des weiteren ist zu erkennen, dass die Mündungsweite der Saugdüse an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen durch Luftführungsnuten 6 vergrössert ist.



  Die Mittellinie 6a jeder Luftführungsnut ist spiralförmig angeordnet, so dass sich ein sehr starker, um den Kops greifender Saugluftstrom ergibt, welcher das Abwickeln der Hinterwindung la erleichtert.



   Wie bereits erwähnt, wird bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Saugdüse 2 ortsfest angeordnet, und der Kops 1 fällt in Richtung des Pfeiles   lb    durch die Saugdüse hindurch. Um ein Festsaugen des Kopses in der Saugdüse zu verhindern, ist mindestens eine dem Kops zugewandte Seite 3a der Düsenmündung an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen 7 versehen.



   Wie bereits erwähnt, ist es möglich, dass die Hinterwindung la an der Kopsoberfläche unter einer oder mehreren anderen Windungen verhakt ist. In diesem Fall könnte es möglich sein, dass beim Hindurchgleiten des Kopses 1 durch die Saugdüse 2 der bereits von der Saugdüse angesaugte Fadenanfang lc wieder aus der Saugdüse herausgezogen wird. Um dies zu verhindern, sind innerhalb der Düsenmündung 3 gebissförmig angeordnete Nadeln 8 vorgesehen, die als in Richtung des Saugluftstromes weisende Widerhaken ausgebildet sind. Die Wirkungsweise dieser Widerhaken 8 ist anhand der Fig. 3 erläutert. Diese Fig. 3 stellt einen vergrösserten Ausschnitt aus der Fig. 2 dar mit den Widerhaken 8 und dem beim normalen Erfassen des Fadenanfanges sich in die Düsenmündung erstreckenden Fadenende lc.

   Wenn sich die Hinterwindung la auf dem Kops verhakt hat, wird das angesaugte Fadenende bei der Abwärtsbewegung des Kopses zwangsläufig die gestrichelt gezeichnete Lage ld einnehmen und damit zwischen zwei Widerhaken 8 gelangen. Die Rotation des Luftstromes bewirkt, dass sich das angesaugte Fadenstück um den Widerhaken mindestens teilweise herumschlingt, so dass durch die Relativbewegung zwischen Kops und Saugdüse bzw. Widerhaken 8 die eingeklemmte Hinterwindung mechanisch gelöst wird und damit das Fadenende weiter eingesaugt werden kann.



   In manchen Fällen kann es genügen, statt der Nadeln oder Widerhaken den Reibungskoeffizienten in der Saugdüse zu erhöhen, beispielsweise durch an die Stelle der Nadeln eingelegtes Schmirgelleinen oder dergleichen.



  Ebenso kann es bei besonders ungünstigen Kopsen vorteilhaft sein, Widerhaken und Schmirgelleinen gemeinsam anzuwenden.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses mittels einer Saugdüse, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ zum Kops bewegbare Düsenmündung (3) als ein den Kops (1) umgreifender Ringspalt ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine dem Kops zugewandte Seite der Düsenmündung an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkanal (4) spiralförmig um die Düsenmündung geführt ist.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Saugkanalquerschnitt in Richtung (5) des Saugluftstromes vergrössert.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Mündungsweite an einzelnen, auf den Umfang verteilten Stellen durch Luftführungsnuten (6), vergrössert ist.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie (6a) jeder Luftführungsnut spiralförmig verläuft.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Düsenmündung gebissförmig angeordnete Nadeln oder Stifte, vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisende Widerhaken (8), vorgesehen sind.
CH766566A 1965-05-29 1966-05-26 Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses CH438112A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER0040748 1965-05-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH438112A true CH438112A (de) 1967-06-15

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ID=7406156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH766566A CH438112A (de) 1965-05-29 1966-05-26 Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses

Country Status (8)

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US (1) US3388872A (de)
JP (1) JPS498410B1 (de)
BE (1) BE681771A (de)
CH (1) CH438112A (de)
DE (1) DE1560568C3 (de)
ES (1) ES327249A1 (de)
FR (1) FR1479942A (de)
GB (1) GB1142955A (de)

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US3388872A (en) 1968-06-18
FR1479942A (fr) 1967-05-05
ES327249A1 (es) 1967-03-16
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JPS498410B1 (de) 1974-02-26
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