DE1560568A1 - Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines KopsesInfo
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Description
- Vorrichtung zum Erfassen des Fadenanfanges eines Kopses Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen des nicht in einer unterwindung festgelegten Fadenanfanges eines einer Spulmaschine zuzuführenden topses mittels einer Saugdüse.
- Zum Erfassen des Fadenanfanges eines einer Spulmaschine zuzuführenden Kopees sind Vorrichtungen bekannt, die aus einer schlitzförmigen Düse bestehen, welche sich beim Absaugen des vorsugaweiss drehbar gelagerten Kopses in Axialrichtung längs des Kopses erstrecken. Witerhin sind Vorrichtungen bekannt, welche aus einem Saugrohr bestehen, in welches der gope eingebracht wird. Dies Vorrichtungen haben einerseits den Nachteil, daß zum sicheren Erfassen des Fadenanfanges eine sehr große Lüfterleistung erforderlich ist, andererseits der 10. chanische Aufwand für das Drehen des lopees bsw. für die Relativbewegung zwischen gops und saugrohr verhältnismäßig groß ist.
- An Webstühlen ist es bekannt, zum Erfassen und Festhalten des Schußfadenendes der in den Schützen einzu setzenden Spule eine Vorrichtung zu verwenden, bei der über die an ihrem Fuß gehaltene Spule eine Saug-und/oder Blasdüse geführt wird, welche den an der Oberfläche der Wicklung liegenden Fadenanfang aufsucht, erfaßt und einer vorbestimmten Stelle zuführt.
- Insofern weicht dies an Webstühlen bekannte Vorrichtung nicht wesentlich von den vorerwähnten an Spulmaschinen gebräuchlichen Vorrichtungen ab, bei denen der Kops von einem Saugrohr umgeben wird und eine Relativbewegung zwischen Kops und Saugrohr erforderlich ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunge, den Aufwand für das Erfassen des Fadenanfanges eines einer Spulmaschine zuzuführenden Kopses weiter herabzusetzen.
- Dies wird bei Kopsen, deren Fadenanfang nicht in einer Unterwindung festgelegt ist, gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Saugdüse innerhalb einer Fall-oder Gleitstrecke des Kopses angeordnet und ihre Düsenmündung in an sich bekannter Weise als ein den Kops smgreifender Ringapalt ausgebildet ist, Auf diese Weise kann die gesamte Spulenoberfläche von dem Saugluftstrom bestrichen werden, so daß der Baden mit Sicherheit erfaßt wird, ohne daß eine besondere Hechanik zum Bewegen des Kopses oder der Saugdüse erforderlich i£t.
- Der Kops kann frei durch die ringförmige Düse hindurcL-fallen oder hindurchgleiten, ohne daß besondere Führungsorgane zur Bewegung des Kopses oder der Düse erforderlich sind. Wenn der Kops dann am rnde der Fall-oder Gleitstrecke beispielsweise auf einem @puldorn angelant ist, erstreckt sich der Faden von der Saugdüse selbsttätig bis zum Kops und kann infolgedessen mit Leichtigkeit erfaßt und den entsprechenden der Weiterverarbeitung des Kopses dienenden Teiler der Maschine, beispielsweise der Knotvorrichtung an der Spulmaschine, $zugeführt werden.
- Un zu verhindern, daß beim Hindurchgleiten des Kopses durch die Düse sich der Kops an der Düse festsaugt, iet en vorteilhaft, wenn mindestens eine de5n Kops zugewandte Seite der Düse an einzelnen auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen versehen ist. Des weiteren kann es vorteilhaft soin, wenn nich der querschnitt des ingförmig um die Düsenmündug geführtem Saugkanals in Richtung des Saugluftstromes vergröfert.
- Damit kann nicht nur erreicht werden, dab die Stärke des Saugluftstromes über den gesamten Düsenring konstant ist, sondern auch, daD der Gaugluftatrom während des Hindurchgleitens des Kopses durch die Düsenmündung in einer Kreisbahn um den Kops herumgeführt wird. Dies hat bei Spinu- oder Zwirnkopsen, deren ladenanfang am Ende des Spinn-oder Zwirnvorganges spiralförmig zum Spulenfuß geführt ist, den Vorteil, daß diese spiralförmige Hinterwindung bereits während der Relativbewegung zwischen Kops und Düsenmündung mit Leichtigkeit ab-Bewickelt werden kann.
- Witerhin ann eS vorteilhaft sein, wenn die D2senmündung auf iLxen Umfang verteilte Erweiterungsnuten aufweis, durcnh die sich besonders günstige Strömungsverhältnisse ergeben. Diese Strömungsverhältnisse können och weiter verbessert werden, wenn die Erweiterungsnuten derart ausgebildet sind, daß die Mittellinie teder Erweiterungsnut entsprechend der Richtung des Saugluftstromes spiralförmig verläuft. Dadurch wird während des Hindurchgleitens des Kopses durch die Düse ein sehr stsrker um den Kops greifender Saugluftstrom erzeugt, der ein besonders sicheres Erfassen, Abheben und ggf.
- @uch Abwickeln des Fadenanfanges eines Kopses ermöglicht.
- @@ kanr vorkommer, daß der hinterwunden Paden beispiels-@eise beim Transport in die Kopswicklung eingedrückt wurde und sich dort an anderen Windungen verhakt Lat. In diesen Fall würde sich das erfaßte Fadenende wieder aus der Saugdüsenmündung herausziehen. Um dies zu verhindern, ist es vorteilhaft, innerhalb der Düsenmündung Nadeln, Stifte oder dergleichen, vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisend, als Widerhaken vorzusehen.
- Das angesaute Padenende würde sich dann zwischen zwei Nadeln legen oder dahinter verfangen, so daß das festgeklemmte Fadenstück bei dem weiteren Fall des Kopses mechanisch gelockert und somit der gesamte Iadenanfang in der gewünschten Form angesaugt werden kann.
- An Hand der Figuren 1 bis 3 sei das Wesen vorliegender Erfindung bei einem besonders vorteilhaften Ausführugsbeispiel erläutert. Dabei zeigt Figur 1 einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 2 längs der Linie 1-1 und Figur 2 einen Schnitt durch die Darstellung der Figur 1 längs der Linie II-II.
- In Figur 2 erkennt man einen Kops 1, dessen Hinterwindung 1 a von der Saugdüse 2 erfaßt werden soll. Die Düsenmündung 3 ist dabei als ein den Kops 1 umgreifender Ringspalt ausgebildet. Der Saugkanal 4 ist ringförmig um die Düsenmündung geführt, wobei sich der Querschnitt des Saugkanals in der durch den Pfeil 5 angedeuteten Richtung des Saugluftstromes vergrbßert. Man erkennt dies sehr deutlich in Figur 2, wo der Querschnitt des Saugkanals 4 an der Stelle 4a erheblich kleiner als an der Stelle 4b ist.
- Des weiteren ist zu erkennen, daß die Düsenmündung 3 auf ihren Umfang verteilte Drweiterungsnuten 6 aufweist. Die Mittellinie 6a jeder Erweiterunganut kann spiralförmig angeordnet sein, so daß sich ein sehr starker, um den Kops greifender Saugluftstrom er@ibt, welcher das Abwickeln der Hinterwindung a erleichtert.
- Wie bereits erwähnt, ist die Saugdüse P; ortsfont angeordnet, und der Kops 1 fällt Ln Richtung des Pfeiles 1b durch die Saugdüse hindurch. Um etlr: @estssugen des Korses in der Sougdüse zu verhindern, ist mindestens eine dem Kops zugewandte Seite 3a der Saugdüse an einzelnen auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen 7 verschen.
- Wie bereits erwähnt, ist es möglich, daß die Hinterwindung la an der Eopsoberfläche unter einer oder mehreren anderen Windungen verhakt ist. In diesem Fall könnte es möglich sein, dali beim Hindurchgleiten des Kopses 1 durch die Saugdüse 2 der bereits von der Saugdüse angesaute Fadenanfang 1c wieder aus der Saugdüse herausgezogen wird. Ur: dies zu verhindern, sind innerhalb der Düsanmündung 3 Nadeln 8 vorgesehen, die als in Richtung des Saugluftstromos weisende Widerhaken ausgebildet sind. Die Wirkungsweise dieser Widerhaken 8 ist an Band der Figur 9 erläutert. Diese Eisxur 3 stellt einen vergrößerten Ausschnitt nuß der Figur 2 dar mit den Widerhaken 8 und dem beim normalen Erfassen des Fadenanfanges sich in die Düsenmündung erstreckenden Padenende lc. Wenn sich die Hinterwindung 1a auf dem Kops verhakt hat, wird das angesaugte Fadenende bei der Abwärtsbewegung des Kopses % zwangsläufig die gestrichelt gezeichnete Lage 1d einnchmen und damit zwischen zwei Widerhaken 8 gelangen. Die Rotation dcs Luftstromes bewirkt, daß ich das angesaute Fadenstück um den widerhaken mindestens teilweise heruschlingt, 80 daß durch die Relativbewegung zwischen Kops und Saugdüse bzw. Widerhaken 8 die eingeklemmte Hinterwindung mechanisch gelöst wird und damit das Padenende weiter eingesaugt werden kann.
- In manchen Fällen kann es genügen statt der Nadeln oder widerhaken den Reibungskoeffizienten in der Saugdüse zu erhöhen, beispielsweise durch es die Stelle der Nadeln eingelegtes Schmirgelleinen oder dergeichen. Ebenso kann es bei besonders ungunstigen Kopsen vorteilhaft sein, Widerhaken und Schmirgelleinen gemeinsam anzuwenden.
Claims (6)
- Patantansprüche 1. Vorrichtung zum Erfassen des nicht in einer Unterwindung festgelegten Fadenanfanges eines einer Spulmaschine zuzuführenden Kopses mittels einer Saugdüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse (2) innerhalb einer Pall. oder Gleitstrecke des Kopses angeordnet und ihre Düsenmündung (3) in an sich bekannter 1ei als ein den Kops (1) umgreifender Ringspalt ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß mindestens eine dem Kops zugewandte Seite (5a) der Saugdüse an einselnen, auf den Umfang verteilten Stellen mit Ausnehmungen (7) verschen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonazeichnet, daß sich der Querschnitt des ringförmig um die Düsenmündung (3) geführten 8augkanals (4) in Richtung (5) des Saugluftstromes vergrößert.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenmündung (3) auf ihren Umfang verteilte Erweiterungsnuten (6) aufweist.
- 5. VorrichtunG cach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (6a) Jeder Erweiterungsnut spiralförmig ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, aadurch gekennzeichnet, daß d innerhalb der Düsenmindung Nadeln, Stifte oder dergleichen, vorzugsweise in Richtung des Saugluftstromes weisend, als Widerhaken (8) vorgesehen sind.
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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