DE3713135A1 - Fadenendesuchvorrichtung - Google Patents

Fadenendesuchvorrichtung

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DE3713135A1 DE19873713135 DE3713135A DE3713135A1 DE 3713135 A1 DE3713135 A1 DE 3713135A1 DE 19873713135 DE19873713135 DE 19873713135 DE 3713135 A DE3713135 A DE 3713135A DE 3713135 A1 DE3713135 A1 DE 3713135A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenendesuchvorrichtung für eine Spulmaschine.
Eine von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, erzeugte Spule weist üblicherweise beieinanderliegende Endwindungen eines auf der Spule aufgewickelten Fadens auf, nämlich einen sogenannten Endfaden, der mehrmals um einen Fuß- oder Kopfteil der Spule gewickelt ist, um zu verhindern, daß das Fadenende sich von der Spule löst oder an einem Fadenende einer anderen Spule beim Transport der Spule zum nachfolgenden Umspulschritt hängen bleibt.
Soll eine Spinnspule, die ein derartiges Endfadengebinde aufweist, als nächstes dem Spulautomaten zur Durchführung des Umspulschrittes zugeführt werden, so wird diese einmal einer Fadenendevorbereitungseinrichtung, bei der das Endfadengebinde in Vorbereitung auf das nachfolgende automatische Spleißen des Fadens mit einem anderen Faden von der Spinnspule gelöst wird, und anschließend einer Spulstelle zugeführt.
Soll in einer Fadenendesuchvorrichtung einer derartigen Fadenendevorbereitungseinrichtung ein auf ein Fuß- oder Kopfteil einer Spule aufgewickeltes Endfadengebinde gelöst oder entfernt werden, können manchmal der Fadenanfang und das Fadenende eines durch eine Spinnmaschine auf die Spule aufgewickelten Fadens in einem solchen Maße miteinander verdreht werden oder aneinander hängen bleiben, daß Schwierigkeiten beim Lösen des Endfadengebindes von der Spule auftreten. Oder selbst, wenn ein versteifendes ringförmiges Metallteil auf eines oder jedes der beiden gegenüberliegenden Enden der Spulenhülse aufgesetzt wird, kann der Endfaden in einen Spalt eindringen, der sich möglicherweise zwischen dem Metallteil und der Spulenhülse ausbildet, so daß es nicht möglich ist, den Endfaden von der Spule zu lösen, falls lediglich Druckluft zur Spule geblasen oder die Spule einem Saugluftstrom ausgesetzt wird. In beiden Fällen wird die Suche nach dem Fadenende fehlschlagen.
Um zu verhindern, daß eine derartige Suche nach dem Fadenende fehlschlägt, beschreibt die JP-OS 60-2 13 669 eine Einrichtung, die ein Saugschneidewerk in Form einer sich längs einer zylindrischen Innenumfangsfläche eines Sauggehäuses drehenden Trommel aufweist, in dessen Außenumfangsfläche eine große Anzahl an Fadenendesaugöffnungen ausgebildet sind, wobei ein Fadenende, das über eine Fadendurchlaßöffnung des Sauggehäuses und über eine der Öffnungen des Saugschneidewerks eingesaugt wird, längs eines sehr kleinen Spalts zwangsgeführt wird, der sich zwischen der Außenumfangsfläche des Saugschneidewerks und der Innenumfangsfläche des Sauggehäuses ausbildet, und somit an der Außenumfangsfläche des Saugschneidewerks anliegt, so daß dieses mit Hilfe einer stationären, am Sauggehäuse befestigten Klinge abgeschnitten werden kann.
Bei dieser vorstehend erwähnten Einrichtung tritt insoweit ein Problem auf, daß, falls ein Fadenende in einer Verdickung, deren Dicke mehrere sehr dicker Fäden entspricht, eingesaugt und zur Stelle der stationären Klinge gelangt, dieses nicht abgeschnitten wird oder sich an der Klinge vorbeibewegt und um eine Drehwelle gewickelt wird oder andererseits bewirkt, daß die Außenumfangsfläche des Saugschneidewerks und die Schneidkante der stationären Klinge sich unter Druck berühren, was in einer Beschädigung der Schneidkante der stationären Klinge resultieren kann, so daß die Schneidkante der stationären Klinge innerhalb kurzer Zeit abstumpft. Demzufolge genügt die vorstehend beschriebene Einrichtung nicht den Erfordernissen der Praxis.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Drehschneidewerk für eine Fadenendesuchvorrichtung vorzuschlagen, bei dem stets ein scharfes Schneiden gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung wird eine Fadenendesuchvorrichtung vorgesehen, die ein Drehschneidewerk in Form einer Trommel, in deren Außenumfangsfläche Fadenendesaugöffnungen ausgebildet sind, und eine bewegliche Klinge mit einer Schneidkante aufweist, die mit der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks in Berührung steht und gegen diese drückt, wobei die Klinge in einer im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung des Drehschneidewerks stehenden Richtung hin- und herbewegt wird.
Da die Klinge in einer im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung des Drehschneidewerks stehenden Richtung auf der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks hin- und herbewegt wird, wird der zugeführte Faden abgeschnitten, während die Schneidkante der Klinge senkrecht zum Faden gleitet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht und
Fig. 2 in geschnittener Vorderansicht;
Fig. 3 ein Drehschneidewerk in Vorderansicht;
Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht zur Verdeutlichung eines Fadenabschneidevorgangs;
Fig. 5 einen Antriebsmechanismus für eine Klinge in Vorderansicht;
Fig. 6 eine Vorderansicht zur Verdeutlichung der Bewegung der Klinge;
Fig. 7 einen Mechanismus zum Befestigen der Klinge an einem Hebel in Draufsicht und
Fig. 8 in geschnittener Seitenansicht;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht zur Verdeutlichung der Form eines Endabschnitts des Hebels;
Fig. 10 die Klinge in perspektivischer Ansicht;
Fig. 11 eine Abdeckung in perspektivischer Ansicht; und
Fig. 12 den allgemeinen Aufbau eines Beispiels einer Fadenendevorbereitungseinrichtung, in perspektivischer Ansicht, bei der die Fadenendesuchvorrichtung Anwendung findet.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich, wird eine von einer Spinnmaschine hergestellte Spule 1 auf einen Teller T aufgesetzt und in Richtung einer Pfeilmarke 3 auf einer Transportbahn 2 der Einlaßstation A einer Fadenendesuchvorrichtung 10 zugeführt. Dort wird die Spule 1 in einen der Telleraufnahmeabschnitte 5 aufgenommen, die mit festgelegtem Abstand auf einer Drehplatte 4 der Vorbereitungseinrichtung angeordnet sind. Dreht sich die Drehplatte 4 intermittierend in Richtung der Pfeilmarke 6, so durchläuft die Spule nacheinander Bearbeitungsstationen B, C, D und E und erreicht schließlich eine Austragsstation F, bei der, falls das Fadenende erfolgreich von der Spule 1 aufgenommen wurde, die Spule, hier in Fig. 12 mit 1 f bezeichnet, in Richtung einer Pfeilmarke 8 auf eine andere, zu einer Spulmaschine führenden Transportbahn 7 transportiert wird.
An der Station B ist eine Fadenendesuchvorrichtung 10 zum Lösen und Schneiden der Windungen 9 des Fadengebindes, die um einen unteren Abschnitt der Spule 1 b gewickelt sind, angeordnet, während eine Drehwalze 11 zum Abziehen eines Fadenabschnitts, der sich zwischen einer Spule 1 c und der Fadenendesuchvorrichtung 10 erstreckt, und zum leichten Aufwickeln des Fadenabschnitts auf die Fadenschicht der Spule 1 c an der Station C angeordnet ist. An der Station B wird die Spule 1 b mittels einer Reibwalze in eine Richtung 12 gedreht, um den darauf aufgewickelten Faden zu lösen, während die Spule 1 c an der Station C mittels der Walze 11 in eine Richtung 13 gedreht wird, um den Faden darauf aufzuwickeln. An der Station D ist ferner ein Saugmund 14 zum Einsaugen und Lösen des im freien Zustand auf der Spule 1 d befindlichen Fadenendes angeordnet. An der Station D wird die Spule 1 d mit Hilfe einer Walze 17 in die Richtung 12 gedreht, um den Faden von der Spule zu lösen. An der Station E ist außerdem ein Fadenendeeinsetzmechanismus 19 angeordnet, der das von der Spule abgezogene Fadenendstück bezüglich der Spule in festen Länge abschneidet und das abgeschnittene, neue Ende des Fadens in eine Mittelöffnung 18 der Spule 1 e einsetzt.
Ferner ist zu bemerken, daß der als Spulentransportmittel dienende Teller T einen Zapfen aufweist, der auf einem Scheibenelement ausgebildet ist und ein Luftdurchlaßloch im Inneren hat, durch das Luft geleitet werden kann, um das Fadenende in die Spulenhülse aufzunehmen und anschließend an der Spulmaschine dieses aus der Spulenhülse herausblasen zu können.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der an der Station B installierten Fadenendesuchvorrichtung 10 beschrieben.
Die Fadenendesuchvorrichtung 10 umfaßt ein Sauggehäuse 21, das an einem Rahmen 20 befestigt ist, ein sich im Sauggehäuse 21 drehendes Drehschneidewerk 22, eine bewegliche Klinge 23, die unter Druck mit der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 in Berührung steht und auf dieser gleitet, und eine Antriebseinrichtung 24 zum Antrieb des Drehschneidewerks 22 und der beweglichen Klinge 23.
Das Sauggehäuse 21 wird zwischen dem Rahmen 20 und einem anderen Rahmen 25 mittels Stiften 26 in Position gehalten und stellt ein dünnes rohrförmiges Element dar, dessen Innenumfangsfläche im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 aufweist und das den gesamten Umfang des Drehschneidewerks mit Ausnahme einer darin teilweise ausgebildeten Aussparung umhüllt, wobei die Aussparung dazu dient, daß die bewegliche Klinge 23 durch diese Aussparung hindurch mit dem Drehschneidewerk 22 in Berührung stehen kann. Das Sauggehäuse 21 wird z. T. von einem schwenkbare Element 28 gebildet, das zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Welle 26 a befestigt ist und eine Fadensaugöffnung 27 aufweist, die mit einer der Fadenendesaugöffnungen 29 des Drehschneidewerks 22 in Verbindung stehen kann, wie dies nachfolgend näher beschrieben wird.
Das Drehschneidewerk 22, das sich längs der Innenumfangsfläche des Sauggehäuses 21 dreht, ist in Form eines Drehteils 31 ausgebildet, in dessen Außenumfangsfläche eine Vielzahl von Fadenendesaugöffnungen 29 ausgebildet und an dem eine Bodenplatte 30 befestigt ist, wie dies aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Auf dem Drehteil 31 ist ein rohrförmiger Abschnitt 32 ausgebildet, der sich nach oben wegerstreckt. Das Drehteil 31 ist über seinen rohrförmigen Abschnitt 32 mittels eines Lagers 34 an einem festen Gehäuse 33 drehbar abgestützt. Das obere Ende des rohrförmigen Abschnitts 32 des Drehteils 31 ist offen und steht mit einer nicht dargestellten Saugquelle in Verbindung. An einem Teil des Drehteils 31 ist eine Nut 38 zur Aufnahme eines rundes Riemens 37 ausgebildet, der sich zwischen dem Drehteil 31 und einer an einem Motor 35 befestigten Antriebsriemenscheibe 36 erstreckt. Demzufolge wird das Drehteil 31 mit Hilfe des runden Riemens 37 gedreht. Tritt jedoch eine Überlastung am Drehteil 31 auf, so wird die Drehung der am Motor 35 befestigten Antriebsriemenscheibe 36 nicht auf das Drehteil 31 übertragen, was die Sicherheit der Einrichtung sicherstellt. Für den Fall, daß beispielsweise ein Faden zwischen der beweglichen Klinge und dem Drehschneidewerk zu einer Fadenverdickung zusammengestaucht wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird, wird die Drehung des Drehteils dadurch unterbunden, während sich nur die bewegliche Klinge bewegt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die im Drehschneidewerk 22 ausgebildeten Fadenendesaugöffnungen 29 einen kreisförmigen Querschnitt auf, während die Schneidkanten 39 durch die kreisförmigen Umfänge der Fadenendesaugöffnungen 29 und die Außenumfangsfläche des Drehteils 31 gebildet werden.
Es ist zu bemerken, daß das Bezugszeichen 40 in Fig. 2 ein ringförmiges vorstehendes Teil kennzeichnet, das verhindert, daß Flugstaub zu dem Lager 34 gelangt. Der Eintritt und das Anlagern von Flugstaub in bzw. an das Lager 34 wird weiterhin mit Hilfe eines im Gehäuse 33 ausgebildeten Luftauslaßloches 41 und ebenso durch Abdeckungen 42 und 43 verhindert, die eine Luftströmung zum Lager 34 unterbinden.
Mit Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 wird die bewegliche Klinge 23 beschrieben, die mit der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 in Berührung steht. Im einzelnen ist ein Hebel 45 zur Ausführung einer Gleitbewegung an einem am Rahmen 20 vorgesehenen Lager 44 abgestützt und um eine Welle 46 in Richtungen schwenkbar befestigt, die in Fig. 5 durch die Pfeilmarken 47 und 48 verdeutlicht sind. Die Klinge 23 ist an einem Ende des schwenkbaren Hebels 45 mit Hilfe eines Mechanismus, der nachfolgend beschrieben wird, derart befestigt, daß diese sich abtastend auf der Außenumfangsfläche 49 des Drehschneidewerks 22 bewegen kann. An dem anderen Ende des Hebels 45 ist ein Nockenstößel 52 befestigt, der mit einer Nockennut 51 in Eingriff steht, die in einer Kurventrommel 50 ausgebildet ist, die mit Hilfe des Motors 35 gedreht wird. Es ist zu bemerken, daß, obwohl bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Kurventrommel 50 integral mit der Antriebsriemenscheibe 36 zum Antrieb des Drehschneidewerks 22 ausgebildet ist, diese selbstverständlich andererseits auch als getrennte Elemente ausgebildet werden können, die unabhängig voneinander derart angetrieben werden können, daß die Geschwindigkeit der Bewegung der beweglichen Klinge 23 in Bezug auf die Drehgeschwindigkeit des Drehschneidewerks 22 eingeregelt werden kann.
Mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 wird die Befestigung der Klinge 23 am Hebel 45 beschrieben. Ein Ende des Hebels 45 weist in Draufsicht ein im wesentlichen kanalförmiges Profil auf, während eine Aufnahmefläche 53 der Klinge 23 als zwei senkrecht geneigte Flächen ausgebildet sind, deren Mittelabschnitte in Richtung zur Klinge 23 vorstehen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, so daß beim Anpressen der Klinge 23 gegen die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 die gesamte Schneidkante der Klinge wie bei einem automatischen Abtastvorgang gegen die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks gepreßt wird, und zwar ungeachtet der Richtung, in welche die Klinge 23 bewegt wird.
Die Klinge 23 wird in eine kanalförmige Aussparung 54 und dann eine Druckfeder 56 in das Loch 55 eingesetzt, das sich durch den Hebel hindurch erstreckt. Anschließend wird eine Deckplatte 58, an der ein Stift 57 befestigt ist, auf den Hebel 45 aufmontiert und darauf mit Hilfe einer Schraube 59 gesichert, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, womit die Montage der Klinge 23 beendet ist. Es ist zu bemerken, daß sich der Stift 57 ferner durch ein Loch 60 in der Klinge 23 erstreckt, um die Klinge 23 in der entsprechenden Lage zu halten. Es ist ferner zu bemerken, daß zwei an dem oberen und dem unteren Teil der Klinge 23 ausgebildete Vorsprünge 61 a und 61 b mit einer oberen bzw. einer unteren Fläche 62 a bzw. 62 b des Hebels 45 in Eingriff stehen, falls die Klinge 23 in der Aussparung 54 des Hebels 45 befestigt ist, wobei kleine Zwischenräume zwischen den Flächen und den Vorsprüngen belassen werden, um auf diese Weise zu verhindern, daß eine Drehbewegung der Klinge 23 um den Stift 57 stattfinden kann, und um zu einer Stabilisierung der Lage der Klinge 23 beizutragen. Infolge eines schrägen Spalts 64 mit einem Winkel R zwischen einer Preßfläche 23 a der Klinge und der Aufnahmefläche 53 des Hebels 45 wird, falls der Hebel 45 um die in Fig. 6 gezeigte Welle 46 versetzt wird, die Klinge 23 um einen Scheitel 53 a der Aufnahmefläche 53 Lage gesteuert, während diese die Umfangsfläche 49 des Drehschneidewerks 22 abtastet bzw. abfährt. Demzufolge wird die Schneidkante der Klinge 23 über deren gesamten Bereich gleichförmig gegen die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 gedrückt. Es ist zu bemerken, daß die Breite W der Klinge 23 größer als der Durchmesser D der Fadenendesaugöffnungen 29 des Drehschneidewerks 22 ist, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist, und innerhalb eines Bereichs 23 X, 23 Y der Schwenkbewegung des Hebels 45 liegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist, so daß die Schneidkante 23 C der Klinge 23 die Öffnungen 29 des Drehschneidewerks 22 überhaupt nicht verfehlt, oder mit anderen Worten, die Öffnungen 29 liegen normalerweise im Bereich der Schneidkante 23 C der Klinge 23.
Trifft, wie aus Fig. 4 ersichtlich, eine Spule 1, die in Richtung einer Pfeilmarke auf einer Bahn 65 transportiert wird, an der Station B ein und wird dort positioniert, so wirkt eine Saugkraft auf den Fadenbundwicklungsteil der Spule 1 über eine der Öffnungen 29 des Drehschneidewerks 22 und die Saugöffnung 27 des Sauggehäuses 21 infolge eines Unterdrucks im Innenraum 66 des Drehschneidewerks 22 ein, so daß ein Fadenende Y 1 über die Öffnungen 27 und 29 eingesaugt wird. Da das Drehschneidewerk 22 in Richtung der Pfeilmarke 67 gedreht wird, wird das derart eingesaugte Fadenende durch eine der Öffnungen 29 des Drehschneidewerks 22 in Drehrichtung des Drehschneidewerks 22 zwangsweise geführt. Demzufolge wird der Faden an dem Fadenbundwicklungsteil zwangsweise von der Spule 1 gelöst. Gelangt dann der Faden zu der Klinge 23, so wird dieser von der um die Öffnung 29 ausgebildeten Schneidkante 38 und der Klinge 23 abgetrennt, wie dies vorstehend beschrieben wurde. Es ist zu bemerken, daß das Fadenende Y 1 mit Hilfe einer sehr starken Kraft im Vergleich zum lediglichen Einsatz einer Saugkraft gelöst werden kann, da zu diesem Zeitpunkt das in Fig. 4 gezeigte Fadenende Y 1 transportiert wird, während dieses zwischen der Außenumfangsfläche 49 des Drehschneidewerks 22 und der Innenumfangsfläche 68 des Sauggehäuses eingeklemmt gehalten wird. Demzufolge kann selbst ein Faden, der an einer Spule hängen bleibt oder ein von einem Metallteil einer Spule festgehaltener Faden gelöst und von der Spule abgezogen werden.
Selbst, wenn ein von der Spule abgezogener Faden zur Position der Klinge 23 kommt, während dieser mit einem anderen zusammenhängt, oder falls ein Faden in einer Fadenverdickung, deren Dicke der mehrerer sehr dicker Fäden entspricht, zur Position der Klinge 23 transportiert wird, ist die Schneidwirkung der Klinge 23 sehr gut, da die Klinge 23 in einer Richtung 69 gleitet, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung 67 der Bewegung der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 steht. Ein ähnliches Prinzip liegt vor, falls ein Material mit Hilfe eines Küchenmessers durchtrennt werden soll. Das Material kann viel leichter geschnitten werden, falls das Küchenmesser bei seiner Bewegung zum Hackbrett in seiner Längsrichtung vor- und zurückbewegt wird, anstatt, daß das Messer lediglich in senkrechter Richtung zum Hackbrett bewegt wird.
Ist eine abgezogene Fadenverdickung so dick, daß diese zwischen der Klinge 23 und der Außenumfangsfläche 49 des Drehschneidewerks 22 gestaucht wird, kann in Bezug auf das Drehschneidewerk 22 eine Überbelastung auftreten, was ein Anhalten des Drehschneidewerks 22 bewirkt, da das Drehschneidewerk 22 über den runden Riemen 37 mit dem Motor 35 in Verbindung steht, d. h. da ein Schlupf zwischen dem in Fig. 1 gezeigten runden Riemen 37 und dem Drehteil 31 auftritt. Demzufolge wird lediglich die Kurventrommel 36 auf der Seite des Motors 35 weiterbewegt, wodurch sich die Klinge 23 gleitend bewegt. Demgemäß wird die Fadenverdickung, die um die Klinge 23 gestaucht ist, allmählich durchtrennt, wodurch der Stauchungsgrad verringert wird und schließlich das Drehschneidewerk 22 sich wieder dreht, um den üblichen Fadenschneidevorgang wieder aufzunehmen.
Falls der Haltezustand des Drehschneidewerks 22 weiter anhält, kann das Öffnung- und Schließteil 28 des Saugehäuses 21 in die durch eine strichpunktierte Linie dargestellte Position 28 a (vergleiche Fig. 4) geöffnet und die Fadenverdickung, die um die Klinge 23 gestaucht ist, von dieser entfernt werden.
Es ist zu bemerken, daß das Öffnungs- und Schließteil 28 des Sauggehäuses nur lose an der Welle 26 a befestigt ist, so daß, falls dieses in der offenen Position 28 a belassen wird, dieses von einer nachfolgend zugeführten Spule 1 X gedrückt und demzufolge automatisch in seine Schließstellung gebracht wird, wobei dieses Öffnungs- und Schließteil 28 durch eine Saugkraft im Drehschneidewerk 22 in eine Stellung gebracht wird, bei der dieses mit der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks 22 in Berührung steht.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, wird, falls ein von einer der in der Außenumfangsfläche des Drehteils ausgebildeten Fadenendesaugöffnungen eingesaugter Faden mit Hilfe der Klinge durchtrennt werden soll, die gegen die Außenumfangsfläche des Drehteils gedrückt wird, gemäß der Erfindung die Klinge in einer Richtung hin- und herbewegt, die im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung des Drehteils verläuft. Demzufolge ist der Fadenschneidevorgang der Klinge sehr gut, so daß ein Faden, der im Bereich eines dünnen bis zu einem sehr dicken Faden liegt, wie auch eine Fadenverdickung in Form eines Kloßes mit Hilfe der Klinge durchtrennt werden kann.
Da ferner die Klinge 23 stets eine Hin- und Herbewegung ausführt, während diese gegen die Außenumfangsfläche des Drehteils gedrückt wird, und, falls diese aus einem Material besteht, das eine größere Härte als die der Oberfläche des Drehteils aufweist, wird diese normal arbeiten, falls diese die Oberfläche des Drehteils poliert. Demzufolge wird die Außenumfangsfläche 49 des Drehteils (Fig. 5) nicht teilweise abgeschliffen, sondern gleichmäßig über ihren gesamten Bereich poliert, so daß eine gute Schärfe beim Trennvorgang stets sichergestellt werden kann.

Claims (11)

1. Fadenendesuchvorrichtung mit
einem in Form einer Trommel ausgebildeten Drehschneidewerk (22), das ein Drehteil (31) mit in dessen Außenumfangsfläche ausgebildeten Fadenendesaugöffnungen (29) aufweist, und
einer beweglichen Klinge (23), deren Schneidkante (23 C) gegen die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks (22) angedrückt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klinge (23) in einer Richtung hin- und herbeweglich angeordnet ist, die im wesentlichen senkrecht zur Drehrichtung des Drehschneidewerks (22) verläuft.
2. Vorrichtung zum Suchen eines Fadenendes einer Spinnspule, gekennzeichnet durch
  • - ein auf einem Rahmen (20) befestigtes Sauggehäuse (21),
  • - ein im Inneren des Sauggehäuses (21) drehbar angeordnetes Drehschneidewerk (22),
  • - eine bewegliche Klinge (23), die unter Druck auf der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks (22) anliegt und darauf gleitet, und
  • - eine Antriebseinrichtung (24) zum Antrieb des Drehschneidewerks (22) und der beweglichen Klinge (23).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Innenumfangsfläche des Sauggehäuses (21) im wesentlichen dem der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks (22) entspricht und daß das Sauggehäuse (21) den gesamten Umfang des Drehschneidewerks (22) mit Ausnahme einer im Sauggehäuse teilweise ausgebildeten Aussparung zum Durchtritt der Klinge (23) abdeckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sauggehäuse (21) teilweise aus einem schwenkbaren Element (28) besteht, das zur Ausführung einer Schwenkbewegung um eine Welle (26 a) befestigt ist, so daß um die bewegliche Klinge (23) gestauchte Fadenverdickungen entfernbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschneidewerk (22) aufweist ein Drehteil (31), das sich längs der Innenumfangsfläche des Sauggehäuses (21) dreht und eine Vielzahl von in seiner Außenumfangsfläche ausgebildeten Fadenendesaugöffnungen (29) aufweist und einen rohrförmigen Abschnitt (32), der auf dem Drehteil (31) ausgebildet ist und mit einer Saugquelle in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschneidewerk (22) eine im Drehteil (31) ausgebildete Nut (38) zur Aufnahme eines runden Riemens (37) aufweist, der sich zwischen dem Drehteil (31) und einer Antriebsriemenscheibe (36) erstreckt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klinge (23) einen Hebel (45) aufweist, der zur Ausführung einer Gleitbewegung an dem Rahmen (20) abgestützt und zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung befestigt ist, wobei die Klinge (23) an einem Ende des Hebels (45) mit Hilfe eines Kippmechanismus (53 bis 57) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (45) zur Ausführung der hin- und hergehenden Bewegung an einer Welle (46) befestigt ist, und daß am anderen Ende des Hebels (45) ein Nockenstößel (52) befestigt ist, der mit einer Nockennut (51) in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Klinge (23) vorgesehene Kippmechanismus eine im wesentlichen kanalförmige Aussparung (54) aufweist, die am Endteil des Hebels (45) ausgebildet ist und die Klinge (23) aufnimmt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der kanalförmigen Aussparung (54) eine Aufnahmefläche (53) vorgesehen ist, die ein Paar senkrecht geneigter Flächen aufweist, deren Mittelabschnitte in Richtung zur Klinge (23) und entgegen der Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks (22) vorstehen, und daß die Klinge (23) am Mittelteil mittels eines Stifts (57) abgestützt ist, so daß die gesamte Schneidkante (23 C) der Klinge (23) gegen die Außenumfangsfläche des Drehschneidewerks (22) drückt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (56) um den Stift (57) gewickelt ist und daß die Klinge (23) gegen den Mittelabschnitt (53 a) der Aufnahmefläche (53) gedrückt wird.
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