DE4225349A1 - Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von SpinnkopsenInfo
- Publication number
- DE4225349A1 DE4225349A1 DE19924225349 DE4225349A DE4225349A1 DE 4225349 A1 DE4225349 A1 DE 4225349A1 DE 19924225349 DE19924225349 DE 19924225349 DE 4225349 A DE4225349 A DE 4225349A DE 4225349 A1 DE4225349 A1 DE 4225349A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- roller
- suction
- foot
- spinning
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/08—Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
- B65H67/086—Preparing supply packages
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von
Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im
Bereich des Hülsenfußes mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Anspruches 1.
Beim Beenden der Kopsherstellung ist es an Ringspinnmaschinen
üblich, Endwindungen auf die Kopsspitze zu legen oder auch mit
dem Garnende eine Hinterwindung zu bilden, die von der
Kopsspitze in Richtung auf den Kopsfuß verläuft. Hierzu wird
beispielsweise bei schon auslaufenden Spindeln die Ringbank
verhältnismäßig rasch von oben nach unten bewegt. Üblicherweise
endet dann die Hinterwindung am Hülsenfuß in Fußwindungen. Je
nach Ringspinnmaschine und Einstellung derselben kann es sich
um relativ viele Fußwindungen, zum Beispiel zwölf bis zwanzig
handeln. Dabei kann es zusätzlich zu Verzwirnungen zwischen dem
Anspinnfaden am Hülsenfuß und dem Hinterwindungsfaden kommen.
Wird ein solcher Kops einer üblichen
Kopsvorbereitungseinrichtung vorgelegt, die das Fadenende
mittels eines Saugschlitzes an der Bewicklungsoberfläche des
Kopses sucht, läßt sich dieses Fadenende nicht freilegen.
Aus diesem Grunde wurden bereits gesonderte
Kopsvorbereitungsaggregate vorgeschlagen, die zunächst
insbesondere das am Hülsenfuß befindliche Fadenende frei legen
sollen.
Die CH-PS 442 101 und die DE-OS 33 08 172 beschreiben
Vorrichtungen, in denen der Kops mit seinem Kopsfuß direkt über
einem Saugrohr angeordnet wird. Durch die Saugströmung soll
dieses Fadenende erfaßt und vom Kopsfuß abgezogen werden
können. Um zu vermeiden, daß beim Weitertransport zur nächsten
Vorbereitungsstation ein zu langes Fadenende vom Kops
herabhängt und zu Schleppfäden führt, ist dabei vorgesehen, das
Fadenende unmittelbar vor dem Weitertransport abzuschneiden.
Diese Einrichtungen sind jedoch nur geeignet für das Lösen
eines Fadenendes welches leicht freilegbar ist und vor allem
nicht mit dem Anspinnfaden verzwirnt ist.
Die DE-AS 15 60 571 beschreibt eine
Kopsvorbereitungseinrichtung, bei der zunächst eine Fußwindung
mittels Blasdüsen gelöst und anschließend durch ein
darunterliegendes Walzenpaar erfaßt und abgezogen werden soll.
Durch diese Walzen kann gegenüber der rein pneumatischen
Erfassung und Entfernung von Fußwindungen eine deutlich höhere
Abzugskraft erzielt werden. Allerdings ist mit einer solchen
Vorrichtung der Nachteil verbunden, daß durch das Klemmen des
Fadens mittels zweier Walzen die hinter dem Walzenspalt
liegende Saugluftöffnung verdeckt wird. Vor allem ist deshalb
dafür zu sorgen, daß der Walzenspalt zum Erfassen des
Fadenanfanges geöffnet ist. Das kann einmal dadurch geschehen,
daß wie in der genannten Schrift die Walzen einen kegeligen
Ansatz besitzen und die Kopse während der Vorbereitung in
Richtung des Walzenspaltes bewegt werden. Ebenso ist es
möglich, mindestens eine der Walzen quer zu ihrer Längsachse zu
bewegen und dadurch den Walzenspalt zu öffnen. In jedem Fall
muß für das Klemmen des Fadens der Walzenspalt zu einem
bestimmten Zeitpunkt wieder geschlossen werden. Ist der
Fadenanfang zu diesem Zeitpunkt noch nicht im Walzenspalt
erfaßt, können die Fußwindungen nicht mehr gelöst werden.
Ebenso besteht die Möglichkeit, daß nach dem Erfassen des
Fadenanfanges im Walzenspalt der Faden reißt und der Rest der
Fußwindungen ebenso am Kops verbleibt.
Sogenannte Saugschneidtrommelfadenlöser, wie sie zum Beispiel
aus der DE-OS 35 12 403 bekannt sind, beruhen darauf, daß im
Mantel der Saugschneidtrommel in Umfangsrichtung in Abständen
voneinander Saugöffnungen vorhanden sind, die nacheinander mit
einer in der Nähe des abzusehenden Fadenendes angeordneten
Fadenendeansaugöffnung im Sauggehäuse zur Deckung kommen. Damit
steht die volle Saugkraft nur für den Moment zur Verfügung, wo
sich beide Öffnungen decken. Um jedoch schnell genug ein
erfaßtes Fadenende einer feststehenden Schneidkante zuführen zu
können, muß die Saugschneidtrommel eine entsprechende Drehzahl
besitzen. Dadurch ist die Zeitspanne, in der sich jede
Saugöffnung der Saugschneidtrommel mit der
Fadenendeansaugöffnung des Sauggehäuses zumindest weitgehend
deckt und in der das Fadenende wirksam angesaugt werden kann,
jeweils extrem kurz. Beim gleichzeitigem Drehen des Kopses in
Fadenabwickelrichtung besteht damit die Gefahr, daß das
Fadenende mehrmals die Ansaugöffnung des Sauggehäuses passiert,
ohne daß es erfaßt werden kann. Wurde das Fadenende erfaßt und
reißt anschließend, wenn Abwickelgeschwindigkeit und
Abzugsgeschwindigkeit des zwischen Saugschneidtrommel und
Sauggehäuse geklemmten Fadens differieren, kann sich das
erneute Erfassen des Fadenendes wiederum entsprechend
verzögern. Dadurch ist bei der bekannten Vorrichtung,
insbesondere wenn sehr viele Fußwindungen auf dem Hülsenfuß des
Spinnkopses liegen, eine sehr lange Verweildauer in der
Kopsvorbereitungseinrichtung erforderlich. Das läßt sich mit
den heute bei automatischen Spulmaschinen üblichen kurzen
Taktzeiten nur noch schwer vereinbaren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung eine derartige Vorrichtung
zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen
und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen
so weiterzuentwickeln, daß diese Endwindungen schnell erfaßt
und zügig vollständig entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung übernimmt die Erkenntnis, daß Endwindungen, die
fest aufeinanderliegen können und Verzwirnungen mit anderen
Fadenteilen aufweisen, nicht allein pneumatisch entfernt werden
können. Während die bekannten Vorrichtungen, die sich
zusätzlicher mechanischer Hilfsmittel bedienten, mit einer
deutlichen Reduzierung der Wirksamkeit der pneumatischen Mittel
verbunden waren, sind gemäß vorliegender Erfindung beide Mittel
in der gesamten Vorbereitungsphase voll wirksam. Hinzu kommt
noch, daß durch die schnelle Rotationsgeschwindigkeit der Walze
gemäß vorliegender Erfindung eine starke zusätzliche
Saugströmung erzeugt wird. Durch das Zerfasern des Fadens wird
eine gleichbleibende hohe Zugkraft auf das erfaßte Fadenende
ausgeübt, ohne jedoch, wie bei dem bekannten Klemmen, dem Faden
eine vorgegebene Abzugsgeschwindigkeit zu erteilen. Dadurch
wird die Fadenabzugsgeschwindigkeit ausschließlich durch die
Freigabe des Fadens vom Kops bestimmt. Die kontinuierlich
einwirkende intensive Saugströmung gewährleistet ein schnelles
und sicheres Erfassen des Fadenanfanges, sobald dieser zum
ersten Mal die Ansaugöffnung passiert. Selbst nach einem Reißen
des Fadens außerhalb der Ansaugöffnung wird dieser von der
kontinuierlichen Saugluftströmung sehr schnell wieder erfaßt
und kann weiter abgezogen werden.
Um einen ausreichenden Unterdruck an der Ansaugöffnung zu
erzielen, ist aufgrund der durch die Walze erzielten
Tangentialströmung, wenn überhaupt nur ein geringer Unterdruck
von außerhalb nötig, der gegebenenfalls lediglich den
Abtransport der abgetrennten Fasern gewährleisten muß.
Insbesondere, wenn sehr viele Fußwindungen, zum Beispiel mehr
als zwölf, abzuwickeln sind, gestattet die erfindungsgemäße
Vorrichtung eine deutliche Erhöhung der
Rotationsgeschwindigkeit des Kopses, da die gleichbleibende
Zugkraft auf den Faden stark genug ist, diesen wesentlich
schneller als mit bekannten Vorrichtungen abzuziehen.
Durch das Zerfasern lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auch Fadenverzwirnungen besonders leicht und
effektiv lösen.
Gegenüber Vorrichtungen, die mittels Schneidwerkzeugen die
Fadenenden abtrennen, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung
noch den zusätzlichen Vorteil, daß der Faden, der unter
gleichbleibender Spannung gehalten wird, abreißt, wenn er in
die steilen Hinterwindungen übergeht. Das am Kops verbleibende
Fadenende schnellt durch die beim Reißen vorhandene Spannung
und die steile Windungsrichtung nach oben und kann von einem in
einer Nachfolgestation angeordneten Saugschlitz sehr schnell
und leicht erfaßt werden.
Die Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 7
vorteilhaft weitergebildet.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung, wie bereits
angedeutet, auch ohne Unterdruckquelle betrieben werden kann,
da die Walze mit ihrer griffigen Oberfläche und der hohen
Umfangsgeschwindigkeit bereits eine ausreichende Saugströmung
erzeugt, ist es vorteilhaft, zusätzlich, insbesondere zum
Absaugen der abgelösten Fasern, eine Unterdruckquelle
anzuschließen.
Eine besonders griffige Oberfläche ergibt sich bei einem
sägezahnartigen Belag der Walze, wobei die Zahnflanken in
Drehrichtung der Walze vorn liegen müssen. Hierfür kommt zum
Beispiel eine zum Auflösen eines Faserbandes einer
Rotorspinnmaschine übliche Auflösewalze in Frage.
Verbleibt der Spinnkops während des Aufsuchens und Abziehens
des Fadenendes auf einem Aufsteckdorn, ist eine Dreheinrichtung
erforderlich, die den Spinnkops in Fadenabwickelrichtung dreht.
Um unabhängig von der Fadenwickelrichtung zu sein, ist die
Ansaugöffnung so ausgebildet, daß eine vertikale Mittenebene
dieser Ansaugöffnung auch die Längsachse des vorzubereitenden
Spinnkopses einschließt.
Insbesondere in den Fällen, in denen fünfzehn und mehr
Fußwindungen vom Hülsenfuß des Spinnkopses zu lösen sind, kann
es sich als vorteilhaft erweisen, zur Vermeidung des Abwickelns
Jeder einzelnen Windung die Fußwindungen in Richtung der
Längsachse des Spinnkopses abzuziehen. Dazu muß der Spinnkops
von einem Aufsteckdorn, der zum Beispiel Teil eines Caddy′s für
den Transport der Spinnkopse sein kann, abgezogen und über der
Ansaugöffnung positioniert werden.
In jedem Fall ist es von Vorteil, wenn zwischen der
Unterdruckquelle und dem Sauggehäuse eine
Luftabsperreinrichtung vorgesehen wird, um dadurch die
erforderliche Luftleistung zu begrenzen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht zur Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Seitenansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Walze zum
Zerfasern des angesaugten Fadens,
Fig. 4a eine vergrößerte Darstellung eines Teiles der Garnitur,
die den Belag der Walze bildet und
Fig. 5 eine weitere Variante der Erfindung, bei der der
Spinnkops zum Lösen der Endwindungen von einem
Aufsteckdorn abgezogen wird, ebenfalls in
Seitenansicht.
Der Kops 1 gemäß Fig. 1 und 2 ist mit seiner Kopshülse 2
beziehungsweise seinem Hülsenfuß 2′ auf dem Aufsteckdorn 7
eines Caddy′s 5 aufgesteckt. Dieser Caddy 5 steht auf einem
Transportband 8, durch welches mittels Reibschluß der Caddy 5
entlang einer Transportbahn transportiert werden kann.
Zur Führung der Caddy′s 5 sind C-förmige Führungsschienen 9 und
10 vorhanden. Die unteren Horizontalteile dieser
Führungsschienen 9 und 10 dienen gleichzeitig als Auflage für
das Transportband 8.
In der dargestellten Position liegen an einer Grundplatte 6 des
Caddy′s 5 eine Antriebsrolle 11 sowie zwei gegenüberliegend
angeordnete Rollen 13 an. Durch diese drei Rollen ist der Caddy
in seiner Position festgelegt.
Die Antriebsrolle 11 ist mit einem Motor 12 verbunden, durch
den dieselbe in Rotation versetzt wird. Diese als
Spurkranzrolle ausgebildete Antriebsrolle 11 treibt durch
Reibschluß am Umfang der Grundplatte 6 des Caddy′s 5 denselben
an. Der auf dem Aufsteckdorn 7 aufgesteckte Kops wird auf diese
Weise in Rotation versetzt.
Zwischen Grundplatte 6 und Aufsteckdorn 7 kann des weiteren
noch ein Sockel 6′ angeordnet sein, der entweder als Auflage
für den Hülsenfuß oder auch als Anlage für im Transportsystem
gegebenenfalls vorhandene Stopper sowie auch zu Führungszwecken
dienen kann.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, weisen die
Führungsschienen 9 und 10 Aussparungen 9′ und 10′ auf, um den
Durchtritt der Antriebsrolle 11 sowie der weiteren Rollen 13
auf der gegenüberliegenden Seite zu ermöglichen. Darüberhinaus
ist es denkbar, zusätzlich einen Stopper vorzusehen, der
ankommende Caddy′s 5 in einer solchen Position anhält, in der
der Drehantrieb zwischen den drei Rollen 11 und 13 erfolgen
kann. Dazu kann zum Beispiel, was hier auch nicht dargestellt
ist, die Antriebsrolle 11 oder können die Antriebsrollen 13
quer zur Transportrichtung des Transportbandes 8
lageveränderbar sein.
Ein Sauggehäuse 14 ist in der dargestellten Position fest
angeordnet, wobei auf die Darstellung von Halterungen
verzichtet wurde. Dabei ist eine Ansaugöffnung 17 möglichst
nahe an der Oberfläche des Kopses 1, der zwischen den Walzen 11
und 13 positioniert ist, angeordnet.
Mittels Pfeilen ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, welche
Luftströmung am Kops 1, durch die Ansaugöffnung 17 hindurch und
an einer Walze 15 vorbei durch einen Kanal 18 erzielt wird.
Durch eine relativ hohe Drehzahl, zum Beispiel 5.000 U/min der
Walze 15 kann allein durch deren griffige Oberfläche eine
Luftströmung erzeugt werden, die für das Erfassen und Abziehen
des Fadens ausreichend ist. Der Belag der Walze 15 entspricht
vorteilhaft dem in Fig. 4 dargestellten Belag 31, der im
wesentlichen aus einem spiralförmig um den Umfang der Walze 15
beziehungsweise 24 verlaufenden Garniturdraht 32 besteht, der
seinerseits in Fig. 4a als Ausschnitt dargestellt ist und
weiter unten noch ausführlich erläutert wird.
Durch die, wie beschrieben, erzeugte Luftströmung wird ein
Fadenende, welches gegebenenfalls sogar mit dem sogenannten
Anspinnfaden verzwirnt sein kann, durch die Ansaugöffnung 17
angesaugt und gelangt auf den Belag der Walze 15. Durch die
griffige Oberfläche und die hohe Umfangsgeschwindigkeit werden
die erfaßten Fadenenden in Einzelfasern aufgelöst, wobei jedoch
auf den Faden selbst noch eine hohe Zugkraft ausgeübt wird.
Dazu ist im Gegensatz zum Stand der Technik kein Einklemmen des
Fadens, zum Beispiel in einem Walzenspalt, notwendig. So ist
auch nach dem mechanischen Erfassen des Fadenendes eine
gleichbleibend große Zugkraft bei gleichzeitiger
Aufrechterhaltung der vollen Saugströmung gewährleistet.
Dadurch kann selbst beim Abreißen des Fadens das neue Fadenende
sehr schnell wieder erfaßt werden.
Die Zugkraft auf das Fadenende ist nahezu unabhängig von der
Abwickelgeschwindigkeit des Fadens, da die
Umfangsgeschwindigkeit der Walze 15 um ein Vielfaches größer
ist als die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens. Deshalb ist auch
eine Abstimmung der Abzugsgeschwindigkeit auf die
Abwickelgeschwindigkeit nicht nötig, die in Abhängigkeit vom
jeweiligen Wickeldurchmesser, von dem der Faden abzuziehen ist,
auch bei ein und demselben Kops stark schwanken kann. Da auf
diese Weise extrem ruckartige Zugkraftschwankungen im Faden
vermieden werden, wird es nur in seltenen Fällen zum Zerreißen
des Fadens kommen, solange dieser sich noch im Bereich der
Ansaugöffnung 17 befindet. So kann ein zügiges und
vollständiges Abwickeln der Endwindungen gewährleistet werden.
Die Anwendung der dargestellten Einrichtung ist unabhängig von
der Windungsrichtung des Fadens auf dem Spinnkops 1 möglich. Es
ist lediglich dafür Sorge zu tragen, daß der Motor 12 die
Antriebsrolle 11 in der Richtung antreibt, die ein Drehen des
Spinnkopses 1 in der Abwickelrichtung des Fadens ermöglicht.
Die Ausbildung und Anordnung der Ansaugöffnung 17 gewährleistet
die gleiche Funktionsweise unabhängig von der Drehrichtung des
Spinnkopses 1 beziehungsweise der Wickelrichtung des Fadens.
Durch beidseits der Ansaugöffnung 17 angeordnete Leitbleche 20
und 21 wird der vom Spinnkops 1 abgezogene Faden sicher in die
Ansaugöffnung 17 und von dort auf die Walze 15 geleitet.
An das Sauggehäuse 14 ist ein Saugrohr 19 angeschlossen,
welches eine Verbindung zu einer Unterdruckquelle mit
zwischengeschaltetem Filter besitzt. Zwischen Unterdruckquelle
und Sauggehäuse 14 ist vorteilhaft ein hier nicht dargestelltes
Luftabsperrelement angeordnet. Dadurch kann die Verbindung des
Sauggehäuses 14 mit der Saugluftquelle jeweils auf den Zeitraum
beschränkt werden, in dem ein Kops bearbeitet wird.
Eine Luftleitkante 22 gewährleistet, daß die tangential von der
Walze 15 abströmende Luft im Kanal 18 in das Saugrohr 19
weitergeleitet wird und möglichst wenig Luft einschließlich vom
Belag der Walze 15 abgelöste Fasern weiter von der Walze 15
mitgenommen wird.
Die Walze 15 ist im vorliegenden Fall direkt mit einem Motor 16
verbunden, der mit einer Drehzahl von 5.000 U/min läuft. Die
dabei erzielte Umfangsgeschwindigkeit der Walze 15 beträgt ca.
1.000 m/min, deren Durchmesser 60 mm beträgt. Dabei handelt es
sich um eine Auflösewalze, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist
und zum Auflösen eines Faserbandes in Rotorspinnmaschinen
verwendet wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante der Erfindung ist die
Walze 24 mit ihrer Drehachse horizontal angeordnet. Diese
Darstellung soll verdeutlichen, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung nicht auf eine spezifische Lage dieser Walze
beschränkt ist.
Das Sauggehäuse 23 besitzt eine ähnlich ausgebildete
Ansaugöffnung 25 wie die Ansaugöffnung 17. Der Kanal 27
schließt sich direkt an die Bewegungsrichtung des Belages der
Walze 24 an. Dadurch ergibt sich eine relativ günstige
Luftführung. Auch hier setzt sich der Kanal 27 in einem
Saugrohr 28 fort, welches vorteilhaft mit einer Saugluftquelle
verbunden ist und durch einen Schieber abgesperrt werden kann.
Zusätzlich ist in Fig. 3 noch ein Hinterwindungsfadenlöser 29
angedeutet, der in dieser Vorbereitungsstation zusätzlich
vorgesehen sein kann. Bei der Strömungsrichtung der Luft, die
sich durch die spezifische Lage der Walze 24 ergibt, besteht
hier auch die Möglichkeit, zunächst mit dem
Hinterwindungsfadenlöser 29 den Hinterwindungsfaden 3 zu
durchtrennen und anschließend beginnend mit diesem Fadenende
den unteren Teil des Hinterwindungsfadens 3 einschließlich der
Fußwindungen 4 einzusaugen. Dazu ist die entgegengesetzte
Drehrichtung des Kopses 1 zu wählen. Eine Luftleitkante 26
sorgt auch bei diesem Beispiel dafür, daß die am Umfang der
Walze 24 entstehenden tangentialen Luftströmungen im Saugrohr
23 weitergeleitet werden.
In Fig. 4 ist an der Walze 24 noch die Welle 30 zu sehen, auf
der der Anker des Motors 34 sitzt. Selbstverständlich wäre es
allerdings auch möglich, einen Motor mit geringerer Drehzahl zu
verwenden und über Keilriemen den Antrieb entsprechend auf die
Welle 30 zu übersetzen.
Der in Fig. 4 vergrößert dargestellte Abschnitt eines
Garniturdrahtes 32 zeigt deutlich Zahnflanken 33a und
Zahnrücken 33b. Die Zahnflanken sind zur Erhöhung der
Abzugskraft auf den Faden beziehungsweise die Fasern in
Drehrichtung der Walze 24 vorn angeordnet. Außerdem wird auf
diese Weise eine größere Luftmenge mitgerissen und dadurch die
allein durch die Walze erzielte Saugströmung verstärkt. Da der
Garniturdraht 32 schraubenlinienförmig auf der Walze 30 in ein
Bett eingesetzt ist, wird gesichert, daß der Faden nicht in
eine Gasse zwischen den Garniturdrähten 30 gelangt, sondern
sehr schnell von den Zahnflanken 33a erfaßt wird.
Anstatt der Verwendung einer Garnitur mit einem Sägezahnbelag
ist im Rahmen der Erfindung auch der Einsatz eines Nadelbelages
denkbar, so wie er zum Beispiel von einer Kardentrommel bekannt
ist. Ausschlaggebend ist in jedem Falle, daß der Belag griffig
genug ist, um den Faden zu zerfasern und auch möglichst eine
Luftströmung zu erzeugen, die eine ausreichende Ansaugkraft auf
den vom Kops zu lösenden Faden ausübt.
Bei einer weiteren, in Fig. 5 dargestellten Variante der
Erfindung soll das Abziehen relativ vieler Fußwindungen 4
dadurch beschleunigt werden, daß dieselben nicht erst durch
Drehen des Spinnkopses 1 abgewickelt werden müssen. Dazu ist
eine im folgenden näher beschriebene Einrichtung zum
Manipulieren der Kopse vorhanden.
Der Kops steht auch hier auf dem Aufsteckdorn 7 eines Caddy′s
5, dessen Grundplatte 6 auf einem Transportband 37 steht,
dessen Abstützung hier nicht gesondert dargestellt ist. Da im
vorliegenden Fall der Spinnkops 1 nicht gedreht werden muß, ist
in dieser Vorbereitungsposition auch kein Drehantrieb
vorgesehen. Vielmehr sind für die Führung entlang einer
Transportbahn lediglich Führungsprofile 36 und 38 angeordnet.
Abdeckungen 35 und 39 sorgen dafür, daß der Caddy 5 beim
Abziehen des Spinnkopses 1 zurückgehalten wird. Außerdem ist
hier ein Stopper 40 eingezeichnet, der den Caddy 5 am Sockel 6′
solange festhält, bis nach dem Wiederaufsetzen des Spinnkopses
1 auf den Aufsteckdorn 7 ein Weitertransport erfolgen kann.
Ein Hubmechanismus 41 besitzt zwei in Fig. 5 hintereinander
angeordnete Träger 49, wobei der vordere Träger aufgrund der
Schnittdarstellung nicht sichtbar ist. Beide Träger können über
eine im Schnitt dargestellte Brücke 49a miteinander verbunden
sein.
Im Träger 49 sind Kulissen 45 und 46 angeordnet, in denen
Führungsbolzen 43 und 44 gleiten können. Für das Erzeugen der
Hubbewegung ist ein Seil 48 an einer Befestigung 58 mit einem
Greifer 42 verbunden. Dieses Seil 48 ist um eine Seilrolle 47
gelegt, die ihrerseits durch einen Motor 50 antreibbar ist.
Durch Drehen der Seilrolle 47 entgegen dem Uhrzeigersinn wird
das Seil 48 auf die Seilrolle 47 aufgewickelt und dadurch der
Greifer 42 angehoben. Im ersten Teil führt dabei der Greifer 42
eine reine Hubbewegung aus, die sich zwangsläufig aufgrund des
vertikalen Verlaufes der Kulissen 45 und 46 ergibt. Erreicht
dann der Führungsbolzen 43 das obere Ende der Kulisse 46, ist
dieser Führungsbolzen 43 in der sich anschließenden
Bewegungsphase gleichzeitig der Drehpunkt für den Greifer 42.
Der Führungsbolzen 44 gleitet dann in einem Teilkreisabschnitt
der Kulisse 45 zu deren oberen Ende. Mit dieser Endstellung
nimmt der Spinnkops 1 die Position 1′ ein, bei der er in der
Ansaugöffnung 52 eines Sauggehäuses 57 angeordnet ist. Für das
Einschwenken besitzt die Ansaugöffnung 52 eine zusätzliche
seitliche Öffnung 52′.
Der Greifer 42 ist hier nicht in weiteren Einzelheiten
dargestellt, da ein beliebiger bekannter Greifer mit einem
beliebig wählbaren Klemmechanismus Verwendung finden kann.
Eine Walze 53 ist entsprechend den Walzen 15 beziehungsweise 24
ausgebildet. Ebenso entspricht die Ausbildung des Sauggehäuses
57 mit Kanal 55 und Saugrohr 56 der Ausbildung in den Fig. 1
und 2. Die Walze 53 wird auch hier direkt von einem Motor 54
angetrieben.
Zur Koordinierung des Stoppens eines Caddy′s 5, des Abziehens
eines Spinnkopses 1 und Positionierens über der Ansaugöffnung
52 und gegebenenfalls des Betätigens einer Luftklappe zum
Verschließen des Saugrohres ist hier eine Steuereinheit 51
angedeutet.
Mit der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung lassen sich eine
Vielzahl von Fußwindungen mit einem Schlag vom Kops lösen. Eine
Anwendung wird insbesondere in den Fällen in Frage kommen, in
denen die Zeitdauer für das Abwickeln der Fußwindungen größer
ist als die insgesamt benötigte Zeit für das Abziehen,
Positionieren und anschließende Wiederaufstecken des Kopses
einschließlich des Absaugens der Fußwindungen als Bündel.
Auch wenn mit den Ausführungsbeispielen lediglich das Lösen der
Fußwindungen von Kopsen beschrieben wurde, ist der Einsatz der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ebenso denkbar für das Lösen von
sogenannten Spitzenwickeln oder Oberwindungen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere
Fußwindungen (4) und/oder Fadenenden im Bereich des
Hülsenfußes (2′) von Spinnkopsen (1) zur Vorbereitung auf
den Abspulprozeß in einer Spulmaschine, wobei eine
Ansaugöffnung (17; 25; 52) der Vorrichtung und der
Spinnkops mit seinem Hülsenfuß relativ zueinander bewegbar
und dicht nebeneinander positionierbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Anschluß an die Ansaugöffnung (17; 25; 52) in einem
Sauggehäuse (14; 23; 57) eine Walze (15; 24; 53) mit
griffiger Oberfläche (31) angeordnet ist und daß die Walze
mit einem Antrieb (16; 34; 54) verbunden ist, der ihr eine
das Zerfasern des angesaugten Fadens bewirkende
Umfangsgeschwindigkeit erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Umfangsgeschwindigkeit mindestens 500 m/min beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sauggehäuse (14; 23; 57) an eine Unterdruckquelle
anschließbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Walze (15; 24; 53) einen
sägezahnartigen Belag (31) besitzt, dessen Zahnflanken
(33a) in Drehrichtung der Walze vorn liegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Walze (15; 24; 53) eine zum Auflösen eines Faserbandes
einer Rotorspinnmaschine übliche Auflösewalze ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Dreheinrichtung
(11 bis 13) für den vorzubereitenden Spinnkops (1)
einschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ansaugöffnung (17; 25) so ausgebildet und angeordnet
ist, daß ihre vertikale Mittenebene auch die Längsachse des
vorzubereitenden Spinnkopses einschließt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Einrichtung (41)
zum Erfassen und vorübergehenden Abziehen eines Spinnkopses
(1) von einem Aufsteckdorn (7) und zum Positionieren seines
Hülsenfußes (2′) über der Ansaugöffnung (52) besitzt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225349 DE4225349A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen |
CZ931338A CZ133893A3 (en) | 1992-07-31 | 1993-07-01 | Device for removing supporting turns, especially reserve turns and/or ends of fibers within the region of a cop bobbin foot |
EP93110904A EP0581077A1 (de) | 1992-07-31 | 1993-07-08 | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fusswindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfusses von Spinnkopsen |
CN 93109346 CN1087316A (zh) | 1992-07-31 | 1993-07-30 | 除去终端卷绕纱圈的装置 |
JP18985193A JPH06166470A (ja) | 1992-07-31 | 1993-07-30 | コップの巻端を除去する装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225349 DE4225349A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225349A1 true DE4225349A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=6464567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225349 Withdrawn DE4225349A1 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0581077A1 (de) |
JP (1) | JPH06166470A (de) |
CN (1) | CN1087316A (de) |
CZ (1) | CZ133893A3 (de) |
DE (1) | DE4225349A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ2016746A3 (cs) * | 2016-11-30 | 2018-06-13 | Rieter Cz S.R.O. | Způsob vyhledání konce příze na cívce textilního stroje vyrábějícího nebo zpracovávajícího přízi a zařízení k jeho provádění |
CN107381232A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-11-24 | 山东华兴纺织集团有限公司 | 纱尾找头装置及自络找头机 |
CN108439071A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-08-24 | 铜陵松宝智能装备股份有限公司 | 一种纱管生头装置及生头方法 |
CN108423481A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-08-21 | 铜陵松宝智能装备股份有限公司 | 一种纱管包脚纱线退绕装置及退绕方法 |
CN108423493A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-08-21 | 铜陵松宝智能装备股份有限公司 | 一种纱管线头捕捉装置及捕捉方法 |
CN108408490A (zh) * | 2018-02-12 | 2018-08-17 | 铜陵松宝智能装备股份有限公司 | 一种纱管纱线生头设备及方法 |
CN108946314A (zh) * | 2018-08-14 | 2018-12-07 | 杭州锐冠科技有限公司 | 一种纱尾剪切装置 |
CN111731948A (zh) * | 2020-06-28 | 2020-10-02 | 浙江宝耀智能科技有限公司 | 一种自络筒自动找头插纱生产工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406920A (en) * | 1966-02-17 | 1968-10-22 | Reiners Walter | Device for releasing the starting end of a coil-wound thread held fast by a reserve winding |
DE3008640A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Schweiter Ag Maschf | Fadenabzugvorrichtung fuer textilspulen |
DE3713135C2 (de) * | 1986-04-16 | 1989-11-23 | Murata Kikai K.K., Kyoto, Jp |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60213669A (ja) * | 1984-04-05 | 1985-10-25 | Murata Mach Ltd | 糸端の口出し装置 |
-
1992
- 1992-07-31 DE DE19924225349 patent/DE4225349A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-07-01 CZ CZ931338A patent/CZ133893A3/cs unknown
- 1993-07-08 EP EP93110904A patent/EP0581077A1/de not_active Withdrawn
- 1993-07-30 CN CN 93109346 patent/CN1087316A/zh active Pending
- 1993-07-30 JP JP18985193A patent/JPH06166470A/ja active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3406920A (en) * | 1966-02-17 | 1968-10-22 | Reiners Walter | Device for releasing the starting end of a coil-wound thread held fast by a reserve winding |
DE3008640A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-20 | Schweiter Ag Maschf | Fadenabzugvorrichtung fuer textilspulen |
DE3713135C2 (de) * | 1986-04-16 | 1989-11-23 | Murata Kikai K.K., Kyoto, Jp |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH06166470A (ja) | 1994-06-14 |
CZ133893A3 (en) | 1994-03-16 |
CN1087316A (zh) | 1994-06-01 |
EP0581077A1 (de) | 1994-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2573228B1 (de) | Spinnmaschine sowie Verfahren zum Abführen eines Endabschnitts eines Garns an einer Spinnmaschine vor einem anschließenden Anspinnvorgang | |
DE2648621C3 (de) | Doppeldraht-Zwirnmaschine | |
DE10139074B4 (de) | Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE2533655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum beginnen, unterbrechen und anhalten des spinnvorganges eines mit einem band umwundenen gesponnenen garns | |
DE2753349C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen eines Umwindegarnes | |
WO1987003310A1 (en) | Process and device for rethreading a spinning device provided with a pneumatic twisting element | |
DE3338833A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anspinnen eines garnes an einem spinnaggregat einer oe-friktions-spinnmaschine | |
EP3144257A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer arbeitsstelle und arbeitsstelle | |
DE3411577C2 (de) | ||
DE3943600C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Mehrfachfadens sowie Mehrfachfaden | |
DE3935705C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines aus gesponnenen Fäden bestehenden Mehrfachfadens sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2609156A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trennen des vorgarnes beim abziehen in einer vorspinnmaschine | |
DE19539936A1 (de) | Spulenfadenwickelvorrichtung | |
DE4225349A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Endwindungen, insbesondere Fußwindungen und/oder Fadenenden im Bereich des Hülsenfußes von Spinnkopsen | |
DE3926227C2 (de) | ||
EP0162367B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vorbereiten eines abgelängten Fadenendes zum Wiederanspinnen einer Offenend-Spinnvorichtung | |
DE3611050A1 (de) | Verfahren und vorrichtung an einem spinnaggregat | |
DE10201533B4 (de) | Offenend-Rotorspinnmaschine | |
DE3607206A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer spleissverbindung | |
DE2038432B2 (de) | Spulenwechselvorrichtung fuer eine offen-end-spinnvorrichtung | |
DE4236248A1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Schleppfäden von Textilspulen | |
DE3410471A1 (de) | Oe-friktionsspinnmaschine mit einer vielzahl von spinnaggregaten und einem verfahrbaren wartungsgeraet | |
DE2455913A1 (de) | Spinnmaschine und verfahren zum spulenwechseln | |
EP1149938A2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Anspinnen der freien Enden von zwei Spinnfäden aus welchen ein Zwirnfaden gebildet wird im Rahmen eines integrierten OE-Spinn- und Doppeldrahtzwirn-Prozesses | |
EP3140233B1 (de) | Textilmaschine zur herstellung von vorgarn sowie verfahren zum starten der vorgarnherstellung an einer entsprechenden textilmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |