DE2059199A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen,Absaugen und Abfuehren von Textilfasern und Garnen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen,Absaugen und Abfuehren von Textilfasern und Garnen

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DE2059199A1
DE2059199A1 DE19702059199 DE2059199A DE2059199A1 DE 2059199 A1 DE2059199 A1 DE 2059199A1 DE 19702059199 DE19702059199 DE 19702059199 DE 2059199 A DE2059199 A DE 2059199A DE 2059199 A1 DE2059199 A1 DE 2059199A1
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channel
suction opening
nozzle
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compressed air
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Alo' Bruno D
Domenico Nicita
Paolo Parmeggiani
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Hamburg, fTl, Dez, 1970
SNIA VISCOSA
Societä Nazionale Industria
Applicazioni Viscosa,
Mailand (Italien)
Vorrichtung zum Aufnehmeη, Absaugen und Abführen von Textilfasern und Garnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Vorrichtung zum Aufnehmen* Absaugen und Abführen von Textilfasern und Garnen des allgemein als "Saugvorrichtung" oder "Aspirator" bezeichneten Typs, die in der Spinnerei insbesondere zum Aufnehmen und Aufspulen von Textilfasern und Garnen in Verbindung mit Spul- oder Wickelmaschinen oder einer anderen Aufwickelvorrichtung zum Aufnehmen und Entfernen von Paser-■ und Garnenden während verschiedener Kämm- und Zwirn(Mulinier-) vorgänge an diesen Pasern und Garnen an den Aufnehme- und Aufwicke !vorrichtungen verwendet wird. Die verbesserte Vorrichtung läßt sich offensichtlich sehr vielseitig anwenden und auf jedem anderen Gebiet der Bearbeitung von Fasern und Garnen oder beim Aufwickeln oder Umspulen derselben verwenden, sofern ähnliche
Arbeitsbedingungen gegeben sind.
Die Erfindung erstreckt sich daher auf alle Vorrichtungen, die entsprechend der vorgeschlagenen Verbesserung ausgeführt sind und betrieben werden, die gleiche oder eine äquivalente Anwendungsmöglichkeit bieten und die nachstehend beschriebenen und beanspruchten Merkmale aufweisen.
fe Saugvorrichtungen, sowie ihr Einsatz und ihre Anwendung sind dem Fachmann geläufig, so daß sich hier eine ausführliche Beschreibung erübrigt. Diese bekannten Vorrichtungen bestehen grundsätzlich aus einem Hohlkörper, der in bezug auf den Portbewegungsweg der Pasern oder Garne in zweckmäßigerweise angeordnet und ausgerichtet ist und eine öffnung oder Ausnehmung mit einem Innendurchmesser von wenigen Millimetern aufweist, wobei im Betrieb der Vorrichtung innerhalb der öffnung vermittels eines im wesentlichen als Venturirohr ausgebildeten
^ Systems, dem ein Druckluftstrom zugeführt wird, ein Unterdruck erzeugt und aufrechterhalten wird, während auf der Abstromseite Gebläseluft durch einen Kanal zugeführt wird, durch den die Pasern oder Garne mitgeführt und abgezogen werden.
Die Vorrichtung hat dabei den Zweck, die durch die Herstellungs- und/oder Bearbeitungsmaschine wie z.B. eine Verzugsvorrichtung od. dgl. kontinuierlich zugeführten Garne zu Ende jedes Wicklungsvorganges, typischerweise wenn eine Haspel oder Spule aufgewickelt ist, sowie auch bei dem damit verbundenen Kämmvorgang und dem anschließenden Zwirnvorgang, d.h. zu Beginn des nächsten
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Aufwieke1Vorgangs, aufzunehmen. Die Vorrichtung läßt sich daher jedesmal dann einsetzen, wenn eine Faser oder mehrere Pasern oder Garne für eine zeitweilige Unterbrechung ihrer normalen Fortbewegung entlang eines vorgegebenen Weges aufgenommen, abgelenkt oder abgezogen werden sollen. Zum Zwecke des Aufnehmens wird eine Faser oder ein Garn diametral über die öffnung hinweggeführt. Wenn dann die Faser oder das Garn auf der Abstromseite der öffnung, d.h. auf der Seite, zu der die Bewegung hin erfolgt, geschnitten wird, wird das hintere Garnende aufgenommen und durch den entsprechert&en Kanal abgezogen.
Trotz der bei bekannten Saugvorrichtungen im Verlaufe der allmählichen technischen Weiterentwicklung vorgenommenen Verbesserungen auf diesem Gebiet sind einer einwandfreien Arbeitsweise derartiger Vorrichtungen immer noch bestimmte Grenzen gesetzt, vor allem bei der Herstellung von Chemiefasern und insbesondere von synthetischen Fasern oder Garnen unter verhältnismäßig hohen Arbeitsgeschwindigkeiten, bei denen die Garne Geschwindigkeiten in der Größenordnung von mehreren hundert Metern pro Minute erreichen, aber auch bei den Geschwindigkeiten, die bei bekannten Herstellungsverfahren für Chemiefasergarne oder synthetische Garne üblicherweise aufrechterhalten werden. Um bei Geschwindigkeiten von 1 000 m/min oder sogar noch etwas höheren Geschwindigkeiten einen einwandfreien Betrieb zu gewährleisten, müssen bestimmte kritische Bedingungen und Anforderungen erfüllt werden. So müssen z.B. die* Garne auf eine sehr genau vorbestimmte Weise
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der Saugöffnung zugeführt werden, und das Schneiden derselben muß in einem vorbestimmten Abstand von der öffnung erfolgen, da ansonsten die Aufnehmewirkung unzureichend ist oder das Garnende nicht in die öffnung gesaugt wird. Die Ursachen für die unregelmäßige oder fehlerhafte Arbeitsweise der bekannten Vorrichtungen lassen sich auf viele Faktoren zurückführen, so z.B. auf die Massenträgheit der sich mit hohen Geschwindigkeiten fortbewegenden Garne, das elastische Schrumpfen der Ψ Garne nach dem Schneiden usw.
Bei allen fortgeschrittenen Herstellungsverfahren für Textilfasern und insbeeondere, jedoch nicht ausschließlich für Chemiefasern, geht die Entwicklung in Richtung einer stärkeren Steigerung der linearen Geschwindigkeiten der Garne, wobei diese Geschwindigkeiten immer wenigstens über 500 m/min liegen und bis zu vielen tausend Metern pro Minute reichen. Maschinen, in denen die Garne mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 4 000 oder mehr m/min aufgewickelt werden, sind mit Erfolg aus Versuchen hervorgegangen und finden jetzt größere Verbreitung. Bei diesen hohen Geschwindigkeiten ist eine einwandfreie Arbeitsweise der bekannten Vorrichtungen kaum gegeben oder überhaupt nicht mehr gewährleistet.
Aufgrund der vorstehenden Ausführungen beruht die Erfindung auf der genauen Erkenntnis der beim Arbeiten mit Garnen, die sich mit hohen und sehr hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von mehreren tausenden von Metern pro Minute wie z.B.
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5 000 m/min fortbewegen, gegebenen technischen Anforderungen, dem Auffinden von Lösungen für die aufgrund dieser Erkenntnisse zutage tretenden technischen Probleme und der Schaffung von verbesserten Vorrichtungen auf der Grundlage der gefundenen Lösungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in erster Linie darin, eine verbesserte und zuverläßig arbeitende Vorrichtung zum Aufnehmen und Abziehen von Garnen, auch solchen sehr feiner Nummerierungen, die sich mit Geschwindigkeiten in der Größenordnung von tausenden von Metern pro Minute fortbewegen, zu schaffen.
An dieser Stelle ist es zweckmäßig, sich zunächst in Erinnerung zu rufen, daß die praktische Bedeutung der bekannten Ausdrücke "Saugen" und "Vakuumaufnehmen" nichts anderes als die Auswirkung' des Gradienten zwischen dem innerhalb eines Kanals . herrschenden und der an der sog. "Saugöffnung" zur Wirkung kommenden Unterdruck und dem auf der Außenseite dieser öffnung gegebenen normalen oder atmosphärischen Druck ist. Dieser Druckgradient zwischen der Innenseite und der Außenseite der öffnung, der sich als Absolutwert als der Unterschied dieser Drücke ausdrücken läßt, führt dazu, daß infolge des atmosphärischen Drucks auf der Außenseite und des sich aufgrund des Unterdrucks im Inneren ergebenden Ungleichgewichts Luft in die öffnung und den sieh an diese anschließenden Kanal gesaugt wird. Auch wenn theoretisch angenommen werden kann,
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daß ein Venturirohrsystem oder eine andere Unterdruck erzeugende Vorrichtung den Innendruck ganz verringern könnte, würde der Druckgradient in keinem Fall den Wert des atmosphärisehen Drucks von absolut 1 kp/cm überschreiten. Daher kann die Geschwindigkeit der dabei erhaltenen Luftströmung in keinem Fall höher sein als die theoretische Geschwindigkeit einer Luftströmung, die durch eine öffnung in einer Wand fc strömt, an der auf der einen Seite atmosphärischer Druck und auf der anderen Seite ein absolutes Vakuum herrscht. Aus diesen Gründen lassen sich die theoretischen Bedingungen in der Praxis nicht erreichen.
Das Aufnehmen oder Mitreissen der Garne in die Saugöffnung und von dieser weg in AbStromrichtung kann nicht mit einer Kraft erfolgen, die größer ist als die sich aus den dynamischen Effekten und Viskositätseffekten ergebende Kraft, welcher die einen sehr geringen Querschnitt aufweisenden Garne ^ in dem Luftstrom ausgesetzt sind, der sich mit einer den oberen Grenzwert nicht überschreitenden Geschwindigkeit fortbewegt; das Mitreissen erfolgt in Wirklichkeit mit einer Geschwindigkeit, die viel kleiner ist als die der in die Saugöffnung eintretenden Luft. Als Voraussetzung dieser Erfindung wurde gefunden, daß diese Geschwindigkeit und sogar die nur theoretisch erzeilbare Geschwindigkeit wie auch die sich bei dieser ergebenden dynamischen Wirkungen nicht ausreichen, um das erforderliche praktisch augenblickliche
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und starke Aufnehmen zu erhalten, das zum Einfangen und Abziehen der abgeschnittenen Enden von sich mit den sehr hohen Geschwindigkeiten der meisten modernen Maschinen fortbewegenden Garnen notwendig ist. Wie ohne weiteres ersichtlich sein dürfte, sollte daher das Abziehen beim Arbeiten mit Garnen, die sich mit hohen und sehr hohen Geschwindigkeiten fortbewegen, mit vergleichbaren Geschwindigkeiten erfolgen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht daher darin, daß die Vorrichtung in einer solchen Weise ausgelegt ist, daß die sich mit sehr hohen Geschwindigkeiten fortbewegenden Garne beim Erreichen der Saugöffnung einem Luftstoß oder einem Luftstrom ausgesetzt werden, der eine sehr hohe Lineargeschwindigkeit hat und durch einen Druckgradienten erzeugt wird, der höher ist als der Wert des atmosphärischen Drucks, durch den das Garnende in die Saugöffnung gedrückt wird. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die verbesserte Vorrichtung eine Düse auf, durch welche ein Luftstrahl hoher Geschwindigkeit gegen die Saugöffnung gerichtet wird, so daß der Luftstrahl auf die vor der öffnung vorbeigeführten Garne trifft.
Der Unterdruck auf der Abstromseite der öffnung wird vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt vermittels eines Venturirohrsystems oder einer gleichwertigen Vorrichtung erzeugt, der Druckluft zugeführt wird, um zu gewährleisten, daß eine Luft1 strömung hoher Geschwindigkeit in dem Abziehkanal für die
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Garne aufrechterhalten wird, wobei diese Strömungsgeschwindigkeit viel höher ist als die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Garne, wodurch das Entstehen von Verstopfungen und Stauungen verhindert wird.
Die Vorrichtung weist außerdem vorzugsweise einen teilweise geschlossenen Abschnitt auf, in dem die Garne zugeführt, an der Saugöffnung vorbeigeführt und von dem Luftstoß getroffen werden. Im einzelnen weist die Vorrichtung einen Kanal auf, der sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen senkrecht zur Achse einer Düse verläuft, die mit einer Druckluftytelle verbunden ist, und von welcher der Druckluftstrahl hoher Geschwindigkeit abgegeben wird; die Düse ist dabei koaxial zur Saugöffnung und zu einem auf ihrer Abstromseite befindlichen Durchlaß oder Kanal angeordnet. Der senkrecht zur Düsenachse verlaufende Kanal steht vorzugsweise über einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz mit der Außenseite in.Verbindung, durch den die sich mit hoher Geschwin-
t digkeit fortbewegenden Garne in den Kanal eingeführt werden, so daß sie sich in der erforderlichen Lage befinden, in welcher sie dem Einfluß des durch den Druckluftstrahl ausgeübten dynamischen Drucks ausgesetzt sind, durch den sie zur Saugöffnung hin und in diese hineingedrückt werden.
Die Vorrichtung läßt sich offensichtlich in einer solchen Weise ausführen, daß sie den unterschiedlichen Anordnungen, die an ihre Anwendung und Arbeitsweise gestellt werden, genügt, und
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die Form einer Baueinheit aus zwei oder mehreren Vorrichtungen und Systemen der vorstehend beschriebenen Ausführung haben, die für Doppel- und/oder Mehrfachanordnungen von Spuloder Wickelmaschinen ausgelegt ist.
Die vorgenannten Merkmale, sowie weitere Merkmale der verbesserten Vorrichtung werden im nachstehenden anhand eines bevorzugten, jedoch die Erfindung nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist, in welcher zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt in der Ebene I-I der Fig. 2
durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch dieselbe Vorrichtung,
und zwar entlang der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 jeweils einen Querschnitt entlang der Linie IH-III bzw. IV-IV der Fig. 1, und Fig. 5 schematisch und in einem größeren Maßstab den kennzeichnenden Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, unter Hervorhebung der Arbeitsweise und der physikalischen Erscheinungen, auf denen die Arbeitsweise beruht.
Wie die Figuren 1 - H der Zeichnung zeigen, weist die Vorrichtung einen Baukörper auf, der vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise aus zwei Baugliedern Io und 12 besteht, von de·* nen das letztere oberhalb des ersteren angeordnet ist und beide Bauglieder vermittels geeigneter, nicht dargestellter Vor-
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- Io -
richtungen wie z.B. Schrauben, Bolzen und dgl. miteinander verbunden sind, wobei außerdem ein drittes, im wesentlichen rohrförmiges Bauglied 14 vorgesehen ist, das zusammen mit den erstgenannten Baugliedern die Baugruppe C der Vorrichtung (Fig. 5) bildet. Die Vorrichtung weist außerdem ein Rohranschlußstück 16, durch welches eine geeignete Menge von Druckluft vermittels einer Rohr- oder Schlauchleitung 18 zuführbar ist, und ein Rohranschlußstück 2o für den Ab- ψ führkanal 22 auf, durch welches die Enden der geschnittenen Garne in Richtung A weggezogen werden.
Der Portbewegungsweg des Garns, das im Verlauf eines Kämmoder Zwirnvorgangs (doffing and throwing operation) an einer Wickelmaschine der Einwirkung der Vorrichtung .ausgesetzt sein soll, wird in den Figuren 2 und 3 durch das Segment B-B und in den in den Figuren 1 und 5 dargestellten Querschnittsebenen durch das Bezugszeichen B angegeben. Die Garne werden auf diesem Fortbewegungsweg zwangsgeführt durch einen engen Kanal 24, der bei 26 einen in Axialrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, welcher das Einführen der Garne gestattet und sich an der geeignetsten Stelle für das Einführen der sich mit sehr hohen Geschwindigkeiten fortbewegenden Garne in die Vor-" richtung befindet.
Senkrecht zur Achse des engen Kanals und zur Ebene des Schlitzes 26 (der vorzugsweise durch die sich benachbarten Abschnitte der Bauglieder Io und 12 gebildet wird) sind koaxial zu dem
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Kanal 28, der im Bauglied Ϊ4 ausgebildet ist, der Anfangsabschnitt des Kanals 22, durch den die Enden der geschnittenen Garne abgezogen werden, und eine Düse 3o ausgebildet. Der Auslaß des Kanals 28 in den engen Kanal 24 bildet die Saugöffnung, durch welche die Garnenden angesaugt und dem Abführkanal 22 zugeführt werden. Die Garnenden sind durch das Bezugszeichen F in Fig. 5 schematisch zu Beginn des Aufnehmevorgangs dargestellt.
In dem Kanal 28 wird vermittels einer bekannten Vorrichtung ein geeigneter Unterdruck erzeugt und aufrechterhalten, und das Auslaßende des Kanals 28 mündet in einen größeren Kanal 32, der mit dem Rohranschlußstück 2o verbunden ist, wobei das Mündungsende von einem Kranz von engen Kanälen 34 umgeben ist, welche über eine Ringkammer 36 unter einem hohen Druck von z.B. zwischen Io und 35 kp/cm stehende Druckluft zuführen.
Druckluft wird sowohl der Kammer 36 als auch der Düse 3o durch das Rohranschlußstück 16 zugeführt, das zu diesem Zweck mit einem Kanal 38 in Verbindung steht, von dem ein zur Kammer 36 führender Zweigkanal 4o und eine Verlängerung '42 ausgeht, durch welche die Luft der Düse 3o durch einen quer verlaufenden Kanal 44 zugeführt wird. Daher gibt die Düse einen quer zum Fortbewegungsweg B-B der Garne gerichteten Druckluftstrahl ab, durch den die Garne zu der Saugöffnung und den Kanal 28 hin und in diese gedrückt werden. '
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Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung wird somit ersichtlich, daß die sich entlang des Weges B-B fortbewegenden Garne der kombinierten Einwirkung des in dem Kanal 28 aufrechterhaltenen Unterdrucks und des durch den aus der Düse 3o abgegebenen Luftstrahl erzeugten dynamischen Schubes unterliegen, wobei die Geschwindigkeit des Luftstrahls von dem Druckgradienten zwischen seiner Aufstrom- und der Abstromseite innerhalb des Kanals 24 abhängig ist.
Da der Druck der der Düse 3o zugeführten Luft keiner theoretischen Beschränkung unterliegt, läßt sich die Geschwindigkeit des von der Düse abgegebenen Luftstrahls theoretisch beliebig machen, und in der Praxis läßt sich leicht eine Druckluftgeschwindigkeit erreichen, die stets viel höher ist als die Garnfortbewegungsgeschwindigkeit, so daß nicht nur ein sehr starker Schub, durch welchen die Garnenden zu dem Einlaß des Kanals 28 abgelenkt werden, sondern auch eine sehr schnelle Einführung der Garnenden in diesen Ein-" . laß erreicht wird.
Eine zum einwandfreien Betrieb der Vorrichtung notwendige Bedingung ist, daß durch den von der Düse 3o abgegebenen Luftstrahl keine Wirbelströmungen oder in Rückwärtsrichtung gerichtete Luftströmungen innerhalb des Kanals 2h erzeugt werden. Daher muß der Luftstrahl in einer solchen Weise ausgerichtet sein, daß er genau in der Achse des Kanals 28 verläuft, und außerdem muß sein Querschnitt so bemessen sein,
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daß jede Störung durch die Wände der Saugöffnung vermieden wird. Dabei soll durch den Luftdurchsatz einerseits an dem Punkt B die erforderliche dynamische Schubwirkung auf die Garne ausgeübt werden und andererseits eine gegensätzliche Anforderung erfüllt, nämlich praktisch ein Vakuum innerhalb der öffnung und des Kanals 28 aufrechterhalten werden, damit jede Störung der korrekten Lage der Garne entlang ihres Weges B-B vermieden wird. Daher·muß der lichte Querschnitt der Düse 3o viel kleiner sein als der des Kanals 28. Das Verhältnis des Innendurchmessers der Düse 3o zu dem Innendurchmesser des Kanals 28 soll vorzugsweise in der Größenordnung von 1:2 bis 1:6 liegen, wenn in der Kammer 36 und in dem Zuführkanal 44 mit gleichen Drücken gearbeitet wird.
Die Abmessungen der Vorrichtung müssen offensichtlich in Proportion zur Gesamtnummerierung der sich mit hohen Geschwindigkeiten fortbewegenden Garne bemessen werden, welche aufgenommen und in den Abführkanal geleitet werden sollen. Praktische Versuche haben den hohen Wirkungsgrad und die absolute Zuverlässigkeit einer Vorrichtung der in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführung erwiesen, wobei diese Vorrichtung mit Chemiefasergarnen mit einer Gewichtsnummer in Denier (den) im Bereich zwischen 2o und 5 ooo betrieben wurde und eine Düse 3o mit einem lichten Durchmesser von 1 mm, eine Saugöffnung 28 mit einem Durchmesser von 3 mm und einen Kanal mit einem lichten Durchmesser von 32 mm aufwies, der mit der Außenseite durch einen schlitzförmigen Kanal in Verbindung
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stand, der eine Breite von 25 mm hatte.
Die Aufnehmekraft und die Geschwindigkeit des Abziehens der Garnenden in die Saugöffnung und durch diese hindurch hängt offensichtlich von dem Druck der der Vorrichtung zugeführten Luft ab. Für eine Vorrichtung mit den vorstehend angegebenen Abmessungen wurde festgestellt, daß sie mit absoluter Regelmäßigkeit und Zuverlässigkeit arbeiten kann, wobei ein wei-■ ter Spielraum für den Abstand zwischen den Vorrichtungen und den Punkten, an denen die sich mit hohen Geschwindigkeiten von bis 4 000 m/min fortbewegenden Garne geschnitten werden, gegeben ist, wenn den Vorrichtungen Luft mit einem Druck
ρ
von 25 kp/cm zugeführt wird.
Es soll in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß es sich bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform lediglich um ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel handelt und sich an diesem viele Änderungen vornehmen ' lassen, ohne von der Erfindungsidee abzuweichen. So kann z.B. der Einlaßkanal V-förmig und mit einem sich verbreiternden Einlaßende ausgebildet sein, um das Einführen der Garne zu erleichtern. Der zu den Kanälen 34 führende Unterdruckkanal 4o und der zu der Düse 3o, welche den zum Aufnehmen und dynamischen Ablenken der Garne dienenden Luftstrom erzeugt, führende Kanal 42 können mit Vorrichtungen zur Veränderung des Querschnitts ausgestattet sein, vermittels welcher sich die Verhältnisse und die Absolutwerte des jeweiligen Durch-
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satzes verändern lassen. Diese Vorrichtungen können auch mit Druckluftquellen verbunden werden, die Druckluft unterschiedlicher Drücke zuführen.
Für Mehrfachvorrichtungen können zwei oder mehrere Arbeitssysteme der in Fig. 5 schematisch dargestellten oder einer äquivalenten Ausführung zu einer einzelnen Baueinheit zusammengefaßt werden, der Druckluft durch eine einzige Rohrleitung zugeführt wird, an die unterschiedliche Kanäle (wie z.B. die Kanäle 4ο, 42 und 44) parallel zueinander angeschlossen sind, welche zur Speisung der zugeordneten Düsen, sowie der Unterdruck1- und Auf nehme vorrichtungen dienen.
- Patentansprüche 1-0 9824/2070

Claims (5)

  1. - 16 Patentansprüche
    Vorrichtung zum Ansaugen der Enden von während ihrer Bewegung geschnittenen Textilfasern und Garnen und Abführen derselben zu einer an sich bekannten Sammel- und Aufwickelvorrichtung, mit einer auf der Innenseite unter einem Unterdruck stehenden Saugöffnung, die in einen Abführkanal für die Pasern oder das Garn mündet, und mit einer an der Saugöffnung angeordneten Vorrichtung zur Führung der sich fortbewegenden Pasern oder Garne in einer zur Saugöffnungsachse im wesentlichen senkrechten Richtung, gekennzeichnet durch einen eine Paser- oder Garnlänge vor der Saugöffnung (28) umgebenden Kanal (24) von kleinen Abmessungen, eine koaxial zu der Saugöffnung (28) angeordnete, einen kleineren Querschnitt als diese aufweisende und gegenüber der Saugöffnung in Verbindung mit dem Kanal (24) stehende Düse (3o), und durch eine Vorrichtung (16, 38, 42, 44) zum Zuführen eines Überdrucks zu der Düse (3o), welcher dazu dient, die Paser oder das Garn (B) vermittels eines senkrecht auf die Faser oder das Garn auftreffenden Druckluftstrahls hoher Geschwindigkeit in die Saugöffnung (30) hineinzudrücken, wobei die Geschwindigkeit des Druckluftstrahls dem Druckunterschied zwischen dem Überdruck in der Düse (3o) und dem Unterdruck in der Öffnung (28) auf den sich gegenüberliegenden Seiten des engen Kanals (24) entspricht.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der den Druckluftstrahl abgebenden Blasdüse (3o) zu dem Durchmesser der Saugöffnung (28) in einem Verhältnis von 1:6 bis 1:2 steht.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der enge Kanal (24) über einen Schlitz (26) in Verbindung mit der Außenseite der Vorrichtung steht, der Schlitz vorzugsweise eine kleinere Breite als die größte Querabmessung des Kanals aufweist, in der Ebene der Faseroder Garnachse und im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen Achse von Düse (3o) und Saugöffnung (28) verläuft und so ausgelegt ist, daß er das Einführen der Faser oder des Garns (B) in den Kanal (24) und vor die Düse und die Saugöffnung gestattet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (24) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dessen Achse die gemeinsame Achse von Düse (3o) und Saugöffnung (28) schneidet und in der Symmetrieebene des Schlitzes (26) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 - 4 , dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Anschluß einer zu einer Druckluftquelle führenden Rohr- oder Schlauchleitung (18) dienendes Rohranschlußstück (16) und ein erster Kanal (38) vorgesehen sind, der mit dem Rohranschlußstück und mit weiteren Kanälen (42, 44)
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    für die Zufuhr der Druckluft zu der Düse (3o) und einem Kanal (1Jo) für die Zufuhr der Druckluft durch eine Kammer (36) und konvergierende Düsen (3*0 zu einem divergierenden Kanal (32), in welchem eine den Unterdruck innerhalb der Saugöffnung (28) ausbildende Luftströmung erzeugbar ist, und mit einem Kanal (22) zum Abführen der geschnittenen Fasern oder Garne verbunden ist.
    109824/2070'
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