DE102009034206A1 - Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung - Google Patents

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    • D01H4/02Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by a fluid, e.g. air vortex

Abstract

Ein Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung, insbesondere eine Spindelspitze, enthält einen Fadenabzugskanal mit einer Einlassöffnung zum Abziehen eines Fadens aus einer Wirbelkammer der Luftdüsenspinnvorrichtung. Das Bauteil weist wenigstens eine an den Fadenabzugskanal angeschlossene Abluftöffnung zum Abführen von Luft aus dem Fadenabzugskanal während eines Anspinnvorganges auf. Das Bauteil kann einen Injektionskanal zum Zurückführen eines Fadenendes entgegen der Abzugsrichtung während eines Anspinnvorganges enthalten. Der an eine Druckluftquelle anschließbare Injektionskanal kann mit einer Mündung an den Fadenabzugskanal angeschlossen und gegen die Einlassöffnung des Fadenabzugskanal gerichtet sein. Die Abluftöffnung kann zwischen der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals und der Mündung des Injektionskanals an den Fadenabzugskanal angeschlossen sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung, insbesondere eine Spindelspitze, enthaltend einen Fadenabzugskanal mit einer Einlassöffnung zum Abziehen eines Fadens aus einer Wirbelkammer der Luftdüsenspinnvorrichtung.
  • Ein Bauteil dieser Art ist durch die DE 103 33 411 A1 Stand der Technik. Das Bauteil, in dem die Einlassöffnung zum Abziehen eines Fadens aus der Wirbelkammer der Luftdüsenspinnvorrichtung enthalten ist, wird in der DE 103 33 411 A1 als Spindelspitze bezeichnet. Die Spindelspitze ist an einem spindelartigen Bauteil angeordnet, das eine Fortsetzung des Fadenabzugskanals enthält. Die Spindelspitze enthält einen Injektionskanal zum Zurückführen eines Fadenendes während eines Anspinnvorganges. Zum Anspinnen der Luftdüsenspinnvorrichtung nach einem Fadenbruch wird ein Fadenende eines fertigen Fadens entgegen der Abzugsrichtung des Fadens durch die Luftdüsenspinnvorrichtung zurückgeführt und in den Bereich eines Streckwerks gebracht. Beim Zurückführen des Fadenendes wird der Injektionskanal mit einer Druckluftquelle verbunden. Die Luft aus dem Injektionskanal strömt in den Fadenabzugskanal und erzeugt dort eine Luftströmung entgegen der Abzugsrichtung des Fadens.
  • Bei der bekannten Ausführung kann es vorkommen, dass im Fadenabzugskanal Luftverwirbelungen entstehen, die ein ordnungsgemäßes Zurückführen des Fadenendes behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bauteil für eine Luftdüsenspinnvorrichtung zu schaffen, um die Rückführung eines Fadenendes beim Anspinnen zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Bauteil wenigstens eine an den Fadenabzugskanal angeschlossene Abluftöffnung zum Abführen von Luft aus dem Fadenabzugskanal während eines Anspinnvorganges aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Bauteil kann durch ein in die Luftdüsenspinnvorrichtung einsetzbares spindelförmiges Bauteil gebildet werden. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das spindelförmige Bauteil mehrteilig ausgestaltet und enthält eine als „Spindelspitze” bezeichnete Komponente. In diesem Fall ist die Spindelspitze das Bauteil gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Durch die Abluftöffnung kann ein Teil der Luft, die durch den Injektionskanal in den Fadenabzugskanal einströmt, gezielt wieder aus dem Fadenabzugskanal abgeführt werden. Die Abluftöffnung mündet vorteilhafterweise in die Wirbelkammer oder in einen die Spindelspitze umgebenden Abluftkanal. Eine Abluftöffnung hat den Vorteil, dass nicht die gesamte Luft aus dem Fadenabzugskanal durch die Einlassöffnung des Fadenabzugskanals abgeführt werden muss. Die Luftverwirbelungen im Fadenabzugskanal können dadurch vermindert werden, so dass das Zurückführen eines Fadenendes beim Anspinnen wesentlich zuverlässiger durchgeführt werden kann. Eine Verwirrung oder ein Verhaken des Fadenendes im Fadenabzugskanal wird vermieden.
  • Vorzugsweise enthält das Bauteil einen Injektionskanal zum Zurückführen eines Fadenendes entgegen der Abzugsrichtung während eines Anspinnvorganges, wobei der an eine Druckluftquelle anschließbare Injektionskanal mit einer Mündung an den Fadenabzugskanal angeschlossen ist und gegen die Einlassöffnung des Fadenabzugskanals gerichtet ist. Es ist vorteilhaft, dass eine Abluftöffnung zwischen der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals und der Mündung des Injektionskanals an den Fadenabzugskanal angeschlossen ist. Durch diese Anordnung kann in besonders vorteilhafter Weise die durch den Injektionskanal in den Fadenabzugskanal eingeblasene Luft teilweise durch die Abluftöffnung wieder aus dem Fadenabzugskanal entweichen. Nur noch ein kleiner Teil der Luft strömt entgegen der Abzugsrichtung aus der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Einlassöffnung des Fadenabzugskanals eine freie Querschnittsfläche aufweist, die kleiner als die freie Querschnittsfläche des Fadenabzugskanals im Bereich der Mündung des Injektionskanals ist. Bevorzugt weist der Fadenabzugskanal – in Abzugsrichtung des Fadens während des Spinnvorgangs gesehen – eine Querschnittserweiterung auf. Die Querschnittserweiterung ist vorteilhafterweise in einem geringen Abstand – in Abzugsrichtung des Fadens stromabwärts – von der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals angeordnet. Der Abstand beträgt bevorzugt etwa 2 bis 3 Millimeter. Besonders vorteilhaft ist die Querschnittserweiterung zwischen der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals und der Mündung des Injektionskanals angeordnet. Der Abstand von der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals zur Mündung des Injektionskanals ist vorteilhaft kleiner als 20 mm, und kann insbesondere im Bereich von 3 bis 5 mm liegen.
  • Es ist vorteilhaft, dass eine Abluftöffnung zwischen der Querschnittserweiterung und der Mündung des Injektionskanals an den Fadenabzugskanal angeschlossen ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Fadenabzugskanal – in Abzugsrichtung des Fadens gesehen – mehrere hintereinander angeordnete Querschnittserweiterungen aufweist. Bevorzugt ist dann wenigstens eine Abluftöffnung zwischen zwei Querschnittserweiterungen angeordnet. Eine Hintereinanderschaltung von mehreren Querschnittserweiterungen und Abluftöffnungen bewirkt eine besonders gute Strömungsberuhigung im Fadenabzugskanal, so dass das Zurückführen eines Fadenendes stark verbessert wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Abluftöffnung im Wesentlichen senkrecht zum Fadenabzugskanal verläuft. Eine senkrecht zum Fadenabzugskanal verlaufende Abluftöffnung lässt sich sehr einfach herstellen. Zur Verbesserung der Luftabführung kann es vorteilhaft sein, mehrere Abluftöffnungen gleichmäßig am Umfang des Fadenabzugskanals anzuordnen. Es ist vorteilhaft, dass die freie Querschnittsfläche der Abluftöffnungen wenigstens der freien Querschnittsfläche der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals entspricht. Für eine gute Abführung der durch den Injektionskanal eingeblasenen Luft ist es vorteilhaft, wenn die freie Querschnittsfläche der Abluftöffnungen etwa dem 2-fachen bis etwa dem 10-fachen der freien Querschnittsfläche der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals entspricht. Bei sehr kleinen Einlassöffnungen, beispielsweise bei einem Durchmesser der Einlassöffnung von 0,8 mm oder darunter, wird eine besonders gute Luftabführung dann erreicht, wenn die freie Querschnittsfläche der Abluftöffnungen wenigstens dem 4-fachen der freien Querschnittsfläche der Einlassöffnung des Fadenabzugskanals entspricht.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine vergrößerte Darstellung einer Luftdüsenspinnvorrichtung im Längsschnitt mit einem erfindungsgemäßen Bauteil,
  • 2 in weiter vergrößerter Darstellung eine Variante eines erfindungsgemäßen Bauteils für eine Luftdüsenspinnvorrichtung.
  • Die in 1 dargestellte Luftdüsenspinnvorrichtung 1 dient dem Herstellen eines gesponnenen Fadens 2 aus einem Stapelfaserverband 3. Der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 ist ein Streckwerk 4 vorgeordnet.
  • Der zu verspinnende Stapelfaserverband 3 wird im Streckwerk 4 in Verzugsrichtung A zugeführt und als ersponnener Faden 2 in Fadenabzugsrichtung B abgezogen und an eine nicht dargestellte Aufspuleinrichtung weitergeleitet. Das nur teilweise dargestellte Streckwerk 4 ist vorzugsweise ein 4-Zylinder-Streckwerk und enthält somit insgesamt vier Walzenpaare, die jeweils eine angetriebene Unterwalze und eine als Druckwalze ausgebildete Oberwalze aufweisen. Dargestellt ist lediglich das die Verzugszone des Streckwerks 4 begrenzende Lieferwalzenpaar 5, 6. In einem solchen Streckwerk 4 wird in bekannter Weise der Stapelfaserverband 3 bis zu einer gewünschten Feinheit verzogen. Im Anschluss an die Klemmlinie des Lieferwalzenpaares 5, 6 des Streckwerks 4 liegt dann ein dünnes Faserbändchen 7 vor, welches fertig verstreckt und noch ungedreht ist.
  • Der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 wird das Faserbändchen 7 über einen Faserzuführkanal 8 zugeführt. Es folgt eine sogenannte Wirbelkammer 9, in der dem Faserbändchen die Spinndrehung erteilt wird, so dass der gesponnene Faden 2, der durch einen Fadenabzugskanal 10 in Fadenabzugsrichtung B abgezogen wird, entsteht.
  • Eine Fluideinrichtung erzeugt während des Spinnvorganges in der Wirbelkammer 9 durch Einblasen von Druckluft durch tangential in die Wirbelkammer 9 mündende Druckluftdüsen 11 eine rotierende Wirbelströmung. Die Druckluft wird in der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 bei Betrieb über einen Druckluftkanal 12 zugeführt. Vom Druckluftkanal 12 gelangt die Druckluft zunächst in einen die Wirbelkammer 9 umgebenden Ringkanal 13, an welchen die genannten Druckluftdüsen 11 direkt angeschlossen sind. Die aus den Druckluftdüsen 11 austretende Druckluft wird durch einen Abluftkanal 14 abgeführt. Der Abluftkanal 14 ist ringförmig um ein spindelförmiges Bauteil 15 herum angeordnet. Das spindelförmige Bauteil 15 enthält den Fadenabzugskanal 10. Das spindelförmige Bauteil 15 ist bei Betrieb stationär.
  • Im Bereich der Wirbelkammer 9 ist als Drallsperre eine Kante einer Faserführungsfläche 16 angeordnet, die leicht exzentrisch zum Fadenabzugskanal 10 im Bereich von dessen Einlassöffnung 17 angeordnet ist. Die Eintrittsöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 ist an einem konisch zulaufenden Ende des spindelförmigen Bauteils 15 angeordnet. Das konisch zulaufende Ende wird als Spinnspitze oder als Spindelspitze 18 bezeichnet.
  • In der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 werden die zu verspinnenden Fasern einerseits im Faserbändchen 7 gehalten und so vom Faserzuführkanal 8 im Wesentlichen ohne Drehungserteilung in die Einlassöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 geführt. Andererseits sind die Fasern im Bereich zwischen dem Faserzuführkanal 8 und dem Fadenabzugskanal 10 der Wirkung der Wirbelströmung in der Wirbelkammer 9 ausgesetzt. Durch die Wirbelströmung werden die Fasern oder zumindest ihre Endbereiche von der Einlassöffnung 17 radial weggetrieben und um die bereits in den Fadenabzugskanal 10 eintretenden Fasern herumgeschlungen. Die mit dem beschriebenen Luftdüsenspinnaggregat 1 hergestellten Fäden 2 zeigen daher einen Kern von im Wesentlichen in Fadenlängsrichtung verlaufenden Fasern oder Faserbereichen ohne wesentliche Drehung und einen äußeren Bereich, in welchem die Fasern oder Faserbereiche um den Kern herumgedreht sind. Eine Luftdüsenspinnvorrichtung dieser Art erlaubt sehr hohe Spinngeschwindigkeiten, die in der Größenordnung zwischen 300 und 600 m/min liegen.
  • Wenn aus irgendeinem Grund das Faserbändchen 7 oder der Faden 2 bricht, wird zunächst das Streckwerk 4 stillgesetzt und die Zuführung des Stapelfaserverbandes 3 unterbrochen. Auch die nicht dargestellte Aufspuleinrichtung wird abgeschaltet. Vor einer Wiederinbetriebnahme des Spinnvorgangs kann es erforderlich sein, die Wirbelkammer 9 von dort festhängenden Faserresten zu befreien. Das spindelförmige Bauteil 15 wird hierzu längs des Fadenabzugskanals 10 in Fadenabzugsrichtung B verschoben, so dass sich die Spindelspitze 18 aus der Wirbelkammer 9 herausbewegt. Die Wirbelkammer 9 verstopfende Faseransammlungen können dann über den mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbundenen Abluftkanal 14 abgesaugt werden. Ein Grundkörper 19 der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 weist eine zylindrische Aufnahme 20 auf, in der das spindelförmige Bauteil 15 mit einer zylindrischen Gleitfläche 21 bewegbar eingesetzt ist. Dem Grundkörper 20 sind zwei Magnete 22 angeordnet. Das spindelförmige Bauteil 15 weist eine mit dem Magnet 22 zusammenwirkende Anlagefläche 23 aus einem magnetische Material auf. Die Magnete 22 halten das spindelförmige Bauteil 15 in seiner Betriebsposition. Zum Reinigen der Wirbelkammer 9 kann das spindelförmige Bauteil 15 entgegen der Magnetkraft in Fadenabzugsrichtung B entlang der zylindrischen Gleitfläche 21 bewegt werden. Die Bewegung des spindelförmige Bauteils 15 kann manuell durch eine Bedienperson oder durch einen entlang der Luftspinnmaschine verfahrbaren Wartungswagen automatisiert erfolgen. Zum Bewegen des spindelförmigen Bauteils 15 kann ein angedeutetes Betätigungselement 24 vorgesehen sein. Im spindelförmigen Bauteil 15 ist ein in den Fadenabzugskanal 10 mündender Injektionskanal 29 vorgesehen. Des Weiteren ist ein Druckluftanschluss 30 am spindelförmigen Bauteil 15 vorhanden, der zur Versorgung des Injektionskanals 29 zeitweise mit Druckluft beaufschlagt werden kann. Der Injektionskanal wird während eines Anspinnvorganges benötigt. Der Injektionskanal 29 ist mit einer Mündung 28 an den Fadenabzugskanal 10 angeschlossen. Der Injektionskanal 29 ist gegen die Einlassöffnung 17 des Fadenabzugskanals gerichtet, so dass die durch den Injektionskanal 29 einströmende Druckluft im Fadenabzugskanal 10 eine entgegen der Fadenabzugsrichtung B gerichtete Luftströmung erzeugt. Hierdurch kann ein Ende eines fertig gesponnenen Fadens 2 entgegen der Abzugsrichtung B durch die Luftdüsenspinnvorrichtung 1 bis in den Bereich des Streckwerks 4 zurückgeführt und dort mit dem Stapelfaserverband 3 verbunden werden. Das dargestellte spindelförmige Bauteil 15 besteht bevorzugt wenigstens aus zwei Komponenten. Eine erste Komponente des spindelförmigen Bauteils 15 enthält die zylindrische Gleitfläche 21, einen Teil des Fadenabzugskanals 10 und den Druckluftanschluss 30. Die Spindelspitze 18 ist als separates Bauteil gestaltet und bildet eine zweite Komponente des spindelförmigen Bauteils 15. Als dritte Komponente des spindelförmigen Bauteils 15 ist ein Stahlring 33 vorgesehen, der die magnetische Anlagefläche 23 enthält.
  • Die Spindelspitze 18 enthält einen Teil des Fadenabzugskanals 10, dessen Einlassöffnung 17 und einen Teil des Injektionskanals 29 und seine Mündung 28. Die Spindelspitze 18 ist über zylindrische Aufnahmeflächen 34 in das spindelförmige Bauteil 15 eingesetzt und durch einen Gewindestift 35 fixiert. Um den Übergang des Injektionskanals 29 im Bereich der Spindelspitze 18 abzudichten, können den Aufnahmeflächen 34 Dichtringe 36 zugeordnet sein. Die Spindelspitze 18 weist an ihrer Außenkontur einen doppelten Konus auf, der im Bereich der Eintrittsöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 einen kleinen Konuswinkel und daran anschließend einen großen Konuswinkel aufweist. Im Bereich der Austrittsöffnung des Fadenabzugskanals 10 kann ein verschleißfester Einsatz 37 in das spindelförmige Bauteil 15 eingesetzt sein.
  • Zur Verbesserung der Luftabführung aus dem Fadenabzugskanal 10 während eines Anspinnvorganges sind Abluftöffnungen 25 vorgesehen. Die Abluftöffnungen 25 sind zwischen der Einlassöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 und der Mündung 28 des Injektionskanals 29 an den Fadenabzugskanal 10 angeschlossen. Die Abluftöffnungen 25 münden in die Wirbelkammer 9 bzw. in den Abluftkanal 14. Die Abluftöffnungen 25 sind vorteilhafterweise als Bohrungen im Bereich des kleinen Konuswinkels der Spindelspitze 18 ausgestaltet. Die Abluftöffnungen 25verlaufen senkrecht zum Fadenabzugskanal 10. Es sind mehrere Abluftöffnungen 25 gleichmäßig am Umfang des Fadenabzugskanals angeordnet. Während eines Anspinnvorganges kann die durch den Injektionskanal 29 eingeblasene Druckluft zum Zurückführen eines Fadenendes teilweise durch die Abluftöffnungen 25 aus dem Fadenabzugskanal 10 entweichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn der Fadenabzugskanal 10 – in Abzugsrichtung B des Fadens 2 gesehen – eine Querschnittserweiterung 26 aufweist. Die Querschnittserweiterung ist zwischen der Einlassöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10 und der Mündung 28 des Injektionskanals 29 angeordnet. Die Abluftöffnungen 25 sind zwischen der Querschnittserweiterung 26 und der Mündung 28 angeordnet.
  • Die Abluftöffnungen 25 bewirken, dass ein Teil der durch den Injektionskanal 29 eingeblasenen Luft vor Erreichen der Querschnittserweiterung 26 aus dem Fadenabzugskanal 10 abgeführt wird. Der verbleibende Teil der Luft, der durch die Querschnittserweiterung 26 und durch die Eintrittsöffnung 17 strömt, weist nur sehr wenige Luftverwirbelungen auf, so dass das Fadenende zuverlässig durch die Eintrittsöffnung 17 zurückgeführt werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Fadenende beim Zurückführen entgegen der Abzugsrichtung B mit einer definierten Geschwindigkeit durch den Fadenabzugskanal 10 zurückgeführt wird. Eine definierte Geschwindigkeit des Fadenendes sollte vorteilhafterweise spätestens dann vorhanden sein, wenn das Fadenende den Bereich der Mündung 28 und der Querschnittserweiterung 26 erreicht. Es kann vorteilhaft sein, dass die Rückführungsgeschwindigkeit des Fadenendes bei Erreichen dieses Bereiches abgesenkt wird. Das Zurückführen des Fadenendes durch den Bereich der Querschnittserweiterung 26 erfolgt bevorzugt mit konstanter Geschwindigkeit. Durch die Rückführung des Fadenendes mit definierter Geschwindigkeit kann die Zuverlässigkeit des gesamten Rückführungsprozesses erhöht werden. Ein Verhaken des Fadenendes an der Querschnittserweiterung 26 wird vermieden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Fadenabzugskanal 10 – in Abzugsrichtung B des Fadens 2 gesehen – mehrere hintereinander angeordnete Querschnittserweiterungen 26 und 26' aufweist. Dabei sind weitere Abluftöffnungen 25' zwischen zwei Querschnittserweiterungen 26, 26' angeordnet, wie in der Darstellung der 2 erkennbar. Die 2 zeigt nur den Bereich der Spindelspitze 18 zwischen der Mündung 28 des Injektionskanals 29 und der Einlassöffnung 17 des Fadenabzugskanals 10. Die übrigen Teile der Luftdüsenspinnvorrichtung 1 sind entsprechend 1 ausgestaltet. Die Abluftöffnungen 25 und 25' der 2 sind in Abzugsrichtung B des Fadens 2 gesehen unmittelbar stromabwärts der Querschnittserweiterungen 26 und 26' angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass Luftverwirbelungen im Fadenabzugskanal 10 besonders gut vermieden werden können und das Zurückführen des Fadenendes sehr zuverlässig möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10333411 A1 [0002, 0002]

Claims (12)

  1. Bauteil (8) für eine Luftdüsenspinnvorrichtung enthaltend einen Fadenabzugskanal (10) mit einer Einlassöffnung (17) zum Abziehen eines Fadens aus einer Wirbelkammer (9) der Luftdüsenspinnvorrichtung (1), dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (18) wenigstens eine an den Fadenabzugskanal (10) angeschlossene Abluftöffnung (25, 25') zum Abführen von Luft aus dem Fadenabzugskanal (10) während eines Anspinnvorganges aufweist.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil (18) einen Injektionskanal (29) zum Zurückführen eines Fadenendes entgegen der Abzugsrichtung (B) während eines Anspinnvorganges enthält, wobei der an eine Druckluftquelle (30) anschließbare Injektionskanal (29) mit einer Mündung (28) an den Fadenabzugskanal (10) angeschlossen ist und gegen die Einlassöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) gerichtet ist.
  3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abluftöffnung (25) zwischen der Einlassöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) und der Mündung (28) des Injektionskanals (29) an den Fadenabzugskanal (10) angeschlossen ist.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenabzugskanal (10) – in Abzugsrichtung (B) des Fadens (2) gesehen – eine Querschnittserweiterung (26) aufweist.
  5. Bauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittserweiterung (26) zwischen der Einlassöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) und der Mündung (28) des Injektionskanals (29) angeordnet ist.
  6. Bauteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abluftöffnung (25) zwischen der Querschnittserweiterung (26) und der Mündung (28) des Injektionskanals (29) an den Fadenabzugskanal (10) angeschlossen ist.
  7. Bauteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenabzugskanal (10) mehrere hintereinander angeordnete Querschnittserweiterungen (26, 26') aufweist.
  8. Bauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Abluftöffnung (25') zwischen zwei Querschnittserweiterungen (26, 26') angeordnet ist.
  9. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abluftöffnung (25) im Wesentlichen senkrecht zum Fadenabzugskanal (10) verläuft.
  10. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Abluftöffnungen (25) gleichmäßig am Umfang des Fadenabzugskanals (10) angeordnet sind.
  11. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Querschnittsfläche der Abluftöffnungen (25) wenigstens der freien Querschnittsfläche der Einlassöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) entspricht.
  12. Bauteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Querschnittsfläche der Abluftöffnungen (25) wenigstens dem Vierfachen der freien Querschnittsfläche der Einlassöffnung (17) des Fadenabzugskanals (10) entspricht.
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Inventor name: HEHL, JOERG, 70771 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE

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