DE2749188A1 - Verfahren zum anlegen eines fadens bei hohen geschwindigkeiten in eine behandlungsvorrichtung - Google Patents
Verfahren zum anlegen eines fadens bei hohen geschwindigkeiten in eine behandlungsvorrichtungInfo
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk HO/A B
2. Nov. 197?
Verfahren zum Anlegen eines Fadens bei hohen Geschwindigkeiten in eine Behandlungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Einführen eines oder mehrerer schnell laufender Fäden durch
eine enge öffnung, wobei der Faden zunächst quer vor der öffnung vorbeigeführt wird, in Fadenlaufrichtung nach der
öffnung getrennt wird und mit einem senkrecht zur bisherigen Fadenlaufrichtung wirkenden Treibstrahl durch die öffnung
befördert wird und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
.
Bei der Herstellung synthetischer Fäden muß die ersponnene Faser Behandlungsvorrichtungen durchlaufen, die eine enge
Eingangsöffnung haben, beispielsweise eine Texturier- oder eine Falschdralldüse. Das Einführen eines Fadens
durch die erwähnten öffnungen wird im nachfolgenden Text als "Anlegen" des Fadens bezeichnet,die enge öffnung als "Düse"
oder"Texturierdüse". Es sind Vorrichtungen, wie Einziehnadeln oder Schlingen bekannt, mit denen ein Faden angelegt werden
kann. Es ist auch bekannt, mit einem Gasstrahl den vor der öffnung laufenden abgetrennten Faden durch die öffnung zu
"schießen". Mit den bekannten Vorrichtungen und Verfahren
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läßt sich jedoch nur arbeiten, wenn die Fadengeschwindigkeit nicht zu groß ist. Bei höheren Fadengeschwindigkeiten
reicht der vom Gasstrahl auf den Faden übertragene Impuls nicht aus,um den Faden umzulenken,und der Faden verwickelt
sich im Lieferwerk. Wird der Gasstrahl durch einen Flüssigkeitsstrahl ersetzt,wird die Düse innen feucht und muß
erst durch das Behandlungsmedium getrocknet werden. Es wird
dabei die Düse abgekühlt und bis zur Wiedererreichung der Solltemperatur vergehen mehrere Minuten,in denen Abfall
produziert wird.
uer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit hoher Geschwindigkeit
laufende Fäden in eine enge öffnung einzuführen, ohne daß Faden und Vorrichtung mit Flüssigkeit
benetzt werden. Das Verfahren soll auch anwendbar sein, wenn die Fadengeschwindigkeit über 3OCX) m/min liegt.
Die Aufgabe wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß ein
Treibgasstrahl, dessen Querschnitt so groß ist, daß der Strahl nicht mehr vollständig durch die enge öffnung gelangt,
auf den Faden geblasen wird und dieser Strahl vor der engen öffnung durch eine vorgeschaltete Anordnung aufgespalten
wird in einen zentralen Strahl, der durch die enge öffnung gelangt, und in Strahlen, die vor der engen öffnung abgeleitet
werden.
Mit dieser Erfindung wird erreicht, daß auch Fäden mit
einer Abzugsgeschwindigkeit von über 4000 m/min durch enge öffnungen, wie beispielsweise durch Texturierdüsen,
automatisch transportiert werden können und es ist überraschend, daß der Faden sicher in die Düse gelangt und nicht in die
seitlichen Bohrungen gelangt.
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Es ist vorte i 11 af t, wenn <;■... , ■' π ' Γί '» n- in r ι ■
Behandlungr,vorrichtunq das ql< ■ ! ·■ I ] i·: ·
< lwor.det v.ird, das sich auf gleicher Temperatui »rftd^n -oll, wie das
zur GarnbehancUnng benutzte Fluid
Es ist weiter vorteilhatt,wenn die der engen Öffnung
vorgeschaltete Anordnung aus einem Fadeneinlaufkanal
besteht, der sich zu einem Ringraum erweitert,und in
dem Rinqiaum an der Seite nach außen führende Bohrungen
oder Kanäle vorhanden sind.
Das ei f i ndungs'jemäße Verfahren irt im folgenden beispielliait
beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
Ei-· ze in or :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Fadeneinlaufkanal,
Fiy. 2 Fadenlauf und Gasströmung vor dem Anlegen in einer
Textur reid ..re ,
Fig. ί Fadenlaüi jnd Gasströmung nach dem Anlegen in eine Textur i eidise.
Fig. ί Fadenlaüi jnd Gasströmung nach dem Anlegen in eine Textur i eidise.
Γ(-ΐ ( ί ! nang 1 JctT Tcxturierdüse ir.t eine Anordnung 2 vorgeschaltet.
Diese, rnthölt einen Fadeneinlauf kanal 3, der sich
7ii einen Pinur iw· Ί rweitcrt. Am seitlichen Umfang des
Ringraumes 4 sinJ ii^irungen 5 zur Gasal leitung vorhanden.
In den Figuren 2 und 3 ii?t der Tadenlauf und die Gasströmung
schcmdti 5-c-h ilai ie:^ eilt. Der laden 6 läuft vor dem Fadenein
1 null· anal 1 v"!uei. Für den /nlegevorgang wird die TieiJ)-düse
7 iiiei t!ar Vf.nt.il 8 mit Treibgas beaufschlagt und durch
' im }( ι ι eh iii« Schneidvorrichtung 9 der Faden 6 in Fad« n-1
fm ) ι ί 'htung
0 9 B 1 P / 0 C 9 6
BAD ORIGINAL
nach dem Fadeneinlaufkanal 3 getrennt. Der Faden wird
durch das aus 7 auströmende Treibgas in den Fadeneinlaufkanal
3 transportiert. Im Ringraum 4 wird der Treibstrahl so aufgespalten, daß ein zentraler Strahl den Faden 6
in die öffnung 1 der Texturierdüse transportiert und daß ein Teil des Treibstahls durch die seitlichen
Bohrungen 5 nach außen gelangt.
In der in Figur 3 dargestellten Arbeitsstellung wird das (erwärmte) Treibgas zur Fadenbehandlung verwendet. Das
Garn wird durch das über 10 zuströmende Gas weitergefördert.
Der Faden 150 dtex/34 f hat eine Laufgeschwindigkeit von
35OO m/min. Er ist an eine Texturierdüse anzulegen, deren Düseneinlaufdurchmesser 1 mm beträgt. Der Fadeneinlaufkanaldurchmesser
beträgt 1,3 mm, der Durchmesser des Ringraums 2,6 mm bei einer Tiefe von 2 mm. Die teilweise
Abführung der Randstrahlen des Treibgases erfolgt durch zwei Bohrungen von je 0,8 mm Durchmesser. Die Treibdüse
hat einen Durchmesser von 0,7 mm. Als Treibmittel wird Dampf mit einem Vordruck von 9 bar und einer Temperatur
von 23O°C eingesetzt.
A 1 fa 31b
e e r s e i t e
Claims (3)
1) Verfahren zu« automatischen Einführen eines oder
mehrerer schnell laufender Fäden durch eine enge Öffnung, wobei der Faden zunächst quer vor der Öffnung vorbeigeführt wird, in Fadenlaufrichtung nach der Öffnung
getrennt wird und mit einem senkrecht zur bisherigen Fadenlaufrichtung wirkenden Treibgastrahl durch die
Öffnung befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Treibgasstrahl! dessen Querschnitt so groß ist, daß
der Strahl nicht mehr vollständig durch die enge Öffnung gelangt,auf den Faden geblasen wird und dieser Strahl
vor der engen Öffnung durch eine vorgeschaltete Anordnung aufgespalten wird in einen zentralen Strahl, der durch
die enge öffnung gelangt, und in Strahlen die vor der engen Öffnung abgeleitet werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Anlegen das gleiche Treibgas verwendet wird wie zur Fadenbehandlung, und das vorzugsweise die gleiche Temperatur hat.
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgeschaltete Anordnung (2) vor der engen Öffnung (1) aus
einem Fadeneinlaufkanal (3) besteht, der sich zu einem Ringraum (4) erweitert,/ und in den Ringraum (4) an der
Seite nach außen führende Bohrungen oder Kanäle (5) vorhanden sind.
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