DE2515471A1 - Vorrichtung zur fadenschlusserzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur fadenschlusserzeugung

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DE2515471A1
DE2515471A1 DE19752515471 DE2515471A DE2515471A1 DE 2515471 A1 DE2515471 A1 DE 2515471A1 DE 19752515471 DE19752515471 DE 19752515471 DE 2515471 A DE2515471 A DE 2515471A DE 2515471 A1 DE2515471 A1 DE 2515471A1
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Germany
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blow
thread
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longitudinal direction
insertion gap
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Pending
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DE19752515471
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English (en)
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Alexandr Dipl Ing Borik
August Dipl Ing Dubynin
Dieter Dipl Phys Herbsleb
Karl Dipl Ing Krause
Kiril Dipl Ing Dr Perepjolkin
Lutz Dipl Ing Peuker
Stanislav Dipl Ing Rybin
Grigorij Dipl In Tschernijenko
Wendelin Dipl Chem Dr Weiss
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SCHWARZA CHEMIEFASER
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SCHWARZA CHEMIEFASER
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    • D—TEXTILES; PAPER
    • D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02J—FINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00—Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08—Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00—Forwarding filamentary material
    • B65H51/16—Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00—Handled material; Storage means
    • B65H2701/30—Handled filamentary material
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Description

Vorrichtung zur Fadenschlußerzeugung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenschluß— erzeugung in multifilen drehungsarmen oder drehungslosen Fäden durch Verschlingen der Elementarfäden untereinander mit Hilfe eines gasförmigen Mediums.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Behandlung eines Fadens in einem seitlich offenen Fadenkanal mit Einlegeschlitz erfolgt. Da der Faden bei Berührung mit der turbulenten Strömung aus dem Einlegeschlitz herausgedrückt würde, münden LuftZuführungskanäle in diesem Einlegeschlitz·
Der Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß die aus den Luftzuführungskanälen im Einlegeschlitz ausströmende Luft überwiegend durch den Einlegeschlitz nach außen abströmt und somit verloren geht. Ein geringer Teil der Luft bildet eine zum Fadenkanal hin gerichtete Strömung. Dieses Verfahren erfordert einen hohen Strömungsmittel— verbrauch. Außerdem ist eine zusätzliche Luftzuführungsleitung dafür erforderlich, wobei ein bestimmter Mindest— druck benötigt wird, bei dessen Unterschreitung der Faden aus dem Fadenkanal herausgedrückt wird.
Auf Grund dießer Nachteile wurden bereits Vorrichtungen entwickelt, die einen seitlich verschließbaren Fadenkanal aufweisen, wobei der Faden mittels geeigneter Fadenleitelemente gehalten wird. Andere Lösungen weisen einen Deckel zum Schließen des FadeneinlegeSchlitzes auf. Diese Vorrichtungen sind jedoch konstruktiv kompliziert und erfordern zusätzliche Arbeitsgänge zum Öffnen und Schließen des Schlitzes. Außerdem besteht die Gefahr, daß an den scharfen Kanten des Verschlusses die Fäden hängen bleiben.
Zweck der Erfindung ist es daher, die genannten Mängel des Standes der Technik zu beseitigen.
509845/0890
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die einen gleichmäßigen Fadenschlußeffeiet "bei geringem Strömungsmittelverbrauch ermöglicht und außerdem ein einwandfreies Einlegen des sehne!laufenden Fadens sowie einen sicheren Lauf im Fadenkanal gewährleistet.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die aus einem an sich bekannten Düsenkörper mit Fadenkanal besteht, der Anblaskanäle zum Zuführen des strömenden Mediums enthält und einen in Längsrichtung verlaufenden Einlegespalt aufweist.
Erfindungsgemäß ist dabei der Einlegespalt zweckmäßigerweise nach außen hin geringfügig erweitert und direkt gegenüber diesem Einlegespalt sind in einem mit dem Düsenkörper verbundenen Luftverriegelungsdeckel eine oder mehrere Anblas öffnungen in Längsrichtung angeordnet. Diese Anblasöffnungen können direkt mit den Luftzuführungsleitungen für den Fadenkanal in Verbindung stehen. Mit dem Mündungsquerschnitt zeigen die Anblasöffnungen in Richtung Einlegespalt.
Anstelle der Anblasöffnungen kann ebenfalls ein Anblasschlitz gegenüber dem Einlegespalt angeordnet werden.
Zum leichten Trennen der Fäden und einfachen Einlegen derselben in die Fadenkanäle weist der Düsenkörper ein keilförmiges Fadentrennelement auf, das zwischen 2 Fadenkanälen bzw. Verriegelungsdeckel in Längsrichtung am Düsenkörper ange ordnet ist.
Die einzelnen Teile des Düsenkörpers können zerlegbar, zweckmäßig längs der Fadenachse, gestaltet sein.,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach in der Fertigung und weist gegenüber bekannten Vorrichtungen zur Faden— sohlußerzeugung eine geringe Störanfälligkeit auf. Das Einlegen der Fäden ist sicher und sohnell zu handhaben. Weitere Vorteile bestehen im Wegfall beweglicher Teile und im geringen Verbrauch des Strömungsmittels.
5098 4 5/0890
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird durch folgendes Ausführungsbeispiel erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung aeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt der Torrichtung Pig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung
nach Pig. 1
Pig. 3 einen Teil der Vorrichtung in der
Draufsicht mit einem Trennelement und
2 Fadenkanälen.
Die Vorrichtung nach Pig. 1 und 2 besteht aus dem Düsenkörper 1 und einem daran "befestigten Luftverriege— lungsdeekel 2.
Im DUsenkörper 1 "befindet sich der Haupt luft zufuhrkanal 3, von dem aus Druokluft durch zwei Verteilerkanäle 4 und 5 zu den Anblaskanälen 6 und 6' gelangt und von dort in den Padenkanal 7 strömt. Die aus den Anblaskanälen 6 und 61 austretenden Luftströme "bilden im Padenkanal 7 einen Wirbelstrom, in welchem die Verwirbelung der Filamente des synthetischen Padens 8 erfolgt. Die Einlegung des Padens 8 in den Kanal 7 erfolgt über den in Längsrichtung verlaufenden und nach außen geringfügig erweiterten Einlegespalt 9.
Zwecks Aufrechterhaltung des Verwirbelungsstromes im Padenkanal 7 und Verbleiben des Padens im Verwirbelungsstrom sind gegenüber dem Einlegespalt 9 drei Anblasbohrungen 10 in einem Luftverriegelungsdeckel 2 in Längsrichtung angeordnet, aus denen Luft ausströmt, die genau in den Einlegespalt 9 geblasen wird. Da das Ausströmen der Luft aus den Anblasbohrungen 10 in unmittelbarer Nähe des Einlegespaltes 9 erfolgt, bleibt in demselben der gleiche Druck des Mediums wie im Padenkanal 7 erhalten, wodurch der Paden 8 über den Einlegespalt 9 nicht aus dem Fadenkanal 7 herausgedrückt wird.
In der Pig. 3 ist das keilförmige Trennelement 11 dargestellt, das am Düsenkörper 1 zwischen zwei Einlegespalte 9 und Luftverriegelungsdeckel 2 in Längsrichtung angeordnet ist..
509845/0890

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1· Vorrichtung zur Fadenschlußerzeugung in multifilen drehungsarmen oder drehungslosen Fäden durch Verschlingen der Elementarfäden untereinander mit Hilfe eines gasförmigen Mediums unter Verwendung eines Düsenkörpers mit einem Fadenkanal, der mindestens einen Anblaskanal aufweist und in Längsrichtung mit einem Einlegespalt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber dem nach außen hin zweckmäßig geringfügig erweiterten Einlegespalt (9) des Fadenkanals (7) in einem am Düsenkörper (1) befestigten Luftverriegelungsdeckel (2) eine oder mehrere Anblasöffnungen (10) in Längsrichtung mit dem MUndungsquerschnitt in Richtung Ein— legespalt (9) zum direkten Einblasen des gasförmigen Mediums in den Einlegespalt (9) angeordnet sind, wobei die Anblasöffnungen (10) zweckmäßigerweise mit den Verteilerkanälen (4, 5) der Hauptluftzufuhrleitung (3) direkt verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anblasschlitz anstelle mehrerer Anblasöffnungen (1O) in dem Luftverriegelungsdeckel (2) in Längsrichtung angeordnet ist.
  3. 3» Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Einlegespalte (9) und Luftverriegelungsdeckel (2) ein keilförmiges Trennelement (11) am Düsenkörper (1) in Längsrichtung befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (1) aus mehreren Teilen gefertigt ist.
    5098A5/0890
DE19752515471 1974-04-26 1975-04-09 Vorrichtung zur fadenschlusserzeugung Pending DE2515471A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DD17803874A DD129272A3 (de) 1974-04-26 1974-04-26 Vorrichtung zur fadenschlusserzeugung bei gasfoermiger verriegelung des fadenkanals

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Publication Number Publication Date
DE2515471A1 true DE2515471A1 (de) 1975-11-06

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DE19752515471 Pending DE2515471A1 (de) 1974-04-26 1975-04-09 Vorrichtung zur fadenschlusserzeugung

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BG (1) BG22604A1 (de)
CS (1) CS177629B1 (de)
DD (1) DD129272A3 (de)
DE (1) DE2515471A1 (de)
FR (1) FR2268881B3 (de)
GB (1) GB1463238A (de)
RO (1) RO71832A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2813368A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Toray Industries Verfahren und vorrichtung zur verflechtung eines mehrfadengarns
EP0011441A1 (de) * 1978-11-08 1980-05-28 Toray Industries, Inc. Garnbehandlungsvorrichtung

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JP6981808B2 (ja) * 2017-08-18 2021-12-17 Ｔｍｔマシナリー株式会社 交絡装置

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FR2268881A1 (de) 1975-11-21
BG22604A1 (de) 1977-04-20
CS177629B1 (de) 1977-08-31
GB1463238A (en) 1977-02-02
DD129272A3 (de) 1978-01-11
RO71832A (ro) 1981-04-30
FR2268881B3 (de) 1978-11-10

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