CH666248A5 - Verfahren zum verspleissen faseriger gebilde, insbesondere textilgarne und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum verspleissen faseriger gebilde, insbesondere textilgarne und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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CH666248A5
CH666248A5 CH38/84A CH3884A CH666248A5 CH 666248 A5 CH666248 A5 CH 666248A5 CH 38/84 A CH38/84 A CH 38/84A CH 3884 A CH3884 A CH 3884A CH 666248 A5 CH666248 A5 CH 666248A5
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CH
Switzerland
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pressure channel
fibrous structures
compressed air
splicing
obstacle
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Application number
CH38/84A
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English (en)
Inventor
Miloslav Pavek
Original Assignee
Elitex Zavody Textilniho
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H69/00Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device
    • B65H69/06Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing
    • B65H69/061Methods of, or devices for, interconnecting successive lengths of material; Knot-tying devices ;Control of the correct working of the interconnecting device by splicing using pneumatic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eifi Verfahren zum Verspleissen faseriger Gebilde, insbesondere Textilgarne, bei welchem die Faserenden in einem Druckkanal einer Spieisskammer zueinander versetzt eingelegt und einer Wirbelwirkung einer durch einen in der Mitte des Druckkanals vorhandenen Einlass von der Seite her in den Kanal zugeführten Druckluft ausgesetzt werden, wobei sich im Druckkanal wirbelnde Druckluftsäulen ausbilden, die zu dessen Mündungsöffnungen strömen.
Ein Nachteil der bisherigen Verfahren der vorgenannten Art besteht in einer ungenügend festen Verbindung, insbesondere in Längsrichtung des faserigen Gebildes und in der relativen Unzuverlässigkeit des Verfahrens.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, arbeiten bekannte Vorrichtungen mit einem erhöhten Druck der zugeführten Luft und mit einer längeren Wirkungszeit, was jedoch eine niedrigere energetische Ausnützung der Druckluft bedeutet. Ferner ist die niedrigere Festigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung von Faserenden praktisch durch eine zu kleine Universalität der verwendeten Vorrichtungen gegeben. Manche Spieissverfahren sind nur für gewisses Material bestimmter Feinheit, Drallrichtung und Länge der einzelnen Fasern geeignet, so dass diese Verfahren nicht immer zuverlässig angewendet werden können, wenn ein Wechsel der Art des faserigen Gebildes vorgenommen werden soll. Die pneumatischen Elemente müssen dann bei den bekannten Vorrichtungen neu dimensioniert und dem gewählten faserigen Gebilde angepasst werden. Damit sich der Wirkungsgrad erhöht, muss der Arbeitsvorgang in einige Zeitintervalle unterteilt werden, wodurch die betreffende Vorrichtung kompliziert und teuer wird.
5 Das Verfahren zum Spleissen eines faserigen Gebildes mittels Druckluft bringt noch ein Risiko mit sich, dass die zum Verbinden bestimmten Enden der faserigen Gebilde noch vor dem gegenseitigen Verspleissen aus dem Druckkanal ausgeblasen werden können. Dieses Risiko beseitigen io zwar verschiedene Zusatzvorrichtungen, die abgeschnittene Enden in verschiedener Weise festhalten, jedoch sind die Vorrichtungen noch komplizierter und störanfälliger.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Verfahrens der vorgenannten Art, welches die 15 Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass mindestens eine der wirbelnd aus beiden Mündungsöffnungen des Druckkanals entweichenden Druckluftsäulen durch Schneiden von Hindernissen derart zum Schwingen angeregt 20 wird, dass deren Schwingungsfrequenz im Hör- und Nicht-hörbereich liegt.
Vorteilhaft ist dabei, wenn die faserigen Gebilde vor dem Spleissen in der Nähe mindestens einer Mündung des Druckkanals von dessen Längsachse abgelenkt werden.
25 Durch diese Massnahmen ist es nunmehr möglich, die Energie der zugeführten Druckluft optimal zu nützen, jede Art von Fasermaterial gleich zu verarbeiten und die innere Struktur der faserigen Gebilde im Bereich ausserhalb der Verspleissung beizubehalten. Ferner wird ein Herausblasen 30 der Enden der faserigen Gebilde aus dem Druckkanal verhindert-
Ferner betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche sich dadurch auszeichnet, dass mindestens einer Mündung eines Druckka-35 nals einer Spieisskammer ein einstellbares Hindernis zugeordnet ist, das mit einer in den aus dem Druckkanal austretenden Luftstrom ragenden Schneide versehen ist.
Diese Vorrichtung kann vorteilhaft so ausgestaltet sein, dass an der Spieisskammer beidseitig gegenüber dem Druck-40 kanal ein Hindernis angeordnet ist, ferner dass das einstellbare Hindernis auf der Seite des Deckels des Druckkanals der Spieisskammer angeordnet ist und zudem die Schneide durch eine elastische Zunge gebildet ist. Hierbei ist es möglich, dass das die Schneide aufweisende Hindernis auf eine 45 entsprechende Resonanzfrequenz abgestimmt ist.
Insbesondere von Vorteil ist hierbei, dass die erzeugte Wirkung gestattet, die Länge des Druckkanals zu verringern.
Weitere Vorteile und Wirkungen der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung des Verfahrens und der Vorrich-50 tung ersichtlich, die in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine geöffnete Spieisskammer mit den eingeführten, versetzt gelegten Enden der faserigen Gebilde.
Fig. 2 einen Zustand nach dem Schliessen der Spleiss-55lcammer, in der die freien Enden der faserigen Gebilde bereits abgeschnitten und von einer Längsachse des Druckkanals abgelenkt sind;
Fig. 3 eine Wirkungsweise der Druckluft auf die faserigen Gebilde; und 60 Fig. 4 eine schematische Darstellung der gespleissten Verbindung beider faserigen Gebilde nach Beendigung der Druckluftwirkung.
Die faserigen Gebilde A und B werden in geeigneter Weise unter der Wirkung einer nicht dargestellten Vorrichtung 65 in einen geöffneten Druckkanal 3 einer Spieisskammer 1 eingeführt, die mit einem Deckel V versehen ist.
Nach dem Einführen der faserigen Gebilde A und B in den Druckkanal 3, in dem die faserigen Gebilde A und B ge
3
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geneinander versetzt eingelegt sind, schliesst sich der Druckkanal 3 mittels des Deckels 1', wobei eine nicht dargestellte Vorrichtung die überragenden Enden der Fasergebilde A und B zu Ende a und b geeigneter Länge abschneidet, bzw. diese auf eine geeignete Länge verkürzt.
Schneiden 5 und 5' von Hindernissen 2 und 2', die auf dem Deckel 1' der Spieisskammer 1 befestigt sind, gelangen nach dem Schliessen des Deckels 1' vor die Mündungen des Druckkanals 3 und lenken dabei mindestens die genannten Enden a und b der faserigen Gebilde A und B aus der Längsachse des Druckkanals 3 ab, wodurch ein Herausblasen dieser Enden a und b verhindert wird.
Danach wird Druckluft in den Druckkanal 3 über eine Öffnung 4 in den Druckkanal 3 eingeleitet, in dem es zu einer intensiven Verwirbelung der Druckluft kommt, die ein teilweises Aufdrehen der faserigen Gebilde A und B und ein gegenseitiges Durchdringen der einzelnen Fasern zur Folge hat. Die Spieisswirkung der wirbelnden Druckluft ist durch ihr Anschwingen auf eine hohe Frequenz verstärkt.
Das Anschwingen im Hörbereich oder im Nichthörbe-reich des Schallwellenspektrums wird dadurch erreicht, dass die aus der Mündung des Druckkanals 3 austretende Druckluft gegen ein einstellbares, vor die Mündung des Druckkanals 3 ragendes Hindernis 2 resp. 2' gebracht wird.
Hierdurch kommt es dann zu einem intensiven gegensei-5 tigen Verspleissen der einzelnen Fasern der Gebilde A und B und zur Bildung einer knotenlosen kompakten Verbindung, die hohe Festigkeit in axialer Richtung aufweist.
Nach Beendigung des Spieissvorganges weist der verbundene Abschnitt der faserigen Gebilde A und B praktisch sei-io ne ursprüngliche Drehung auf. Danach wird der Deckel 1' der Spieisskammer 1 geöffnet und die gespleissten faserigen Gebilde A und B werden aus dem geöffneten Druckkanal 3 zur weiteren Verarbeitung herausgeführt.
Für das Anschwingen der Druckluftsäule, die wirbelnd 15 aus dem Druckkanal 3 austritt, sind die Schneiden 5 und 5' der Hindernisse 2 resp. 2' durch z.B. elastische Zungen gebildet oder es sind diese Schneiden 5 und 5' in einer anderen Weise auf eine entsprechende Resonanzfrequenz abgestimmt. Durch ein Annähern resp. Entfernen der Schneiden 20 5 und 5' der Hindernisse 2 resp. 2' zur resp. von der Mündung des Druckkanals 3 kann die Frequenz geändert werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

666 248 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Verspleissen faseriger Gebilde, insbesondere Textilgarne, bei welchem die Faserenden in einem Druckkanal einer Spieisskammer zueinander versetzt eingelegt und einer Wirbelwirkung einer durch einen in der Mitte des Druckkanals vorhandenen Einlass von der Seite her in den Kanal zugeführten Druckluft ausgesetzt werden, wobei sich im Druckkanal wirbelnde Druckluftsäulen ausbilden, die zu dessen Mündungsöffnungen strömen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der wirbelnd aus beiden Mündungsöffnungen des Druckkanals (3) entweichenden Druckluftsäulen durch Schneiden (5 und/oder 5') von Hindernissen (2 und/oder 2') derart zum Schwingen angeregt wird, dass deren Schwinungsfrequenz im Hör- oder Nicht-hörbereich liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die faserigen Gebilde vor dem Spleissen in der Nähe mindestens einer Mündung des Druckkanals von dessen Längsachse abgelenkt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer Mündung eines Druckkanals (3) einer Spieisskammer (1) ein einstellbares Hindernis (2) zugeordnet ist, das mit einer in den aus dem Druckkanal (3) austretenden Luftstrom ragenden Schneide (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spieisskammer (1) beidseitig gegenüber dem Druckkanal (3) ein Hindernis (2 resp. 2') angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das einstellbare Hindernis (2) auf der Seite des Dek-kels (1') des Druckkanals (3) der Spieisskammer (1) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (5) durch eine elastische Zunge gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Schneide (5) aufweisende Hindernis (2) auf eine entsprechende Resonanzfrequenz abgestimmt ist.
CH38/84A 1983-01-07 1984-01-05 Verfahren zum verspleissen faseriger gebilde, insbesondere textilgarne und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH666248A5 (de)

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