DE2658844A1 - Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine - Google Patents

Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine

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DE2658844A1
DE2658844A1 DE19762658844 DE2658844A DE2658844A1 DE 2658844 A1 DE2658844 A1 DE 2658844A1 DE 19762658844 DE19762658844 DE 19762658844 DE 2658844 A DE2658844 A DE 2658844A DE 2658844 A1 DE2658844 A1 DE 2658844A1
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parallel
walls
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DE19762658844
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English (en)
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Alfred Dipl Ing Dr Bubik
Hans-Joachim Dipl Ing Schultz
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/026Details of the turbulence section

Description

  • Stoffauflaufvorrichtung für eine
  • Papiermaschine Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine zur Bildung eines Strahles von Stoffflüssigkeit mit einem Stoffauflaufkanal, der einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, der durch konvergierende Seitenwände begrenzt ist, sowie einen Endabschnitt,der durch parallele ebene Wände begrenzt ist und mit einem Ausgangsspalt endet.
  • Stoffauflaufvorrichtungen dieser Art wurden in den schweizerischen Patentanmeldungen (Ges.Nr. 817/76, P.4991, Ges.Nr. 955/76, P.4993, Ges.Nr. 2295/76, P.5004, Ges.Nrç 5871/76, P.5034)vorgeschlagen.Diese Stoffauflaufvorrichtungen dienen zur Bildung eines Strahles der Stoffflüssigkeit, welcher in der Regel zwischen zwei Sieben entwässert wird, wobei die auf einem Sieb aus der Stoffsuspension zurückbleibenden Fasern ein Faservlies bilden, aus welchem nach der Trocknung eine Papierbahn entsteht. Die Stoffauflaufvorrichtung ist in einem solchen Fall in einem keilförmigen Zwischenraum zwischen den beiden Sieben angeordnet, wobei sich der durch die Vorrichtung gebildete Strahl der Stoffflüssigkeit entlang einer gewissen Strecke vor seinem Auftreffen auf die Siebe frei in der Luft bewegt. Dabei ist es wichtig, dass der Strahl der Stoffflüssigkeit bis zu seinem-Auftreffen möglichst homogen bleibt, d.h. nicht verspritzt wird.
  • In diesem Zusammenhang ist z.B. aus der DT-OS 1.511.218 oder der US-PS 3.373.080 eine Stoffauflaufvorrichtung bekannt, bei welcher die Bildung eines derartigen homogenen Strahles durch eine besonders grosse Länge des parallelen Endabschnittes versucht wird. Es hat sich jedoch erwiesen, dass diese Ausführungsform zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses nicht geeignet ist, da sich im Endabschnitt eine parabolische Geschwindigkeitsverteilung in der Strömungsrichtung einstellt, die durch eine Bremsung des Strahles an den parallelen ebenen Wänden verursacht ist. Aus diesem Grunde wurde bei der erwähnten Ausführungsform durch den langen Endabschnitt des Kanales gleichzeitig versucht, den Strahl möglichst nahe an die beiden Siebe heranzubringen, damit sich das unvermeidliche seitliche Verspritzen nicht voll auswirken kann.
  • Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der vorher genannten Stoffauflaufvorrichtungen zum Gegenstand, mit dem Ziel, eine Stoffauflaufvorrichtung zu schaffen, welche die Bedingung eines möglichst homogenen Stoffflüssigkeitsstrahles erfüllt, so dass die Stoffauflaufvorrichtung in einiger Entfernung von der Auftreffstelle des Strahles auf einem oder zwei Sieben angeordnet werden kann, was aus konstruktiven Gründen für die Ausbildung der Papiermaschine vorteilhaft ist.
  • Die erfindungsgemässe Stoffauflaufvorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des durch parallele Wände begrenzten Endabschnittes das 1- bis 5-fache der Spaltbreite, d.h. des Abstandes der parallelen Wände voneinander, beträgt1 und dass sich am Anfang des Endabschnittes eine durch mindestens einen Vorsprung gebildete Verengung befindet, deren lichte Weite das 0,8- fache bis 0,98-fache der Spaltbreite beträgt.
  • Durch die Verengung und die darauf erfolgende Ausweitung des Strömungsquerschnittes im Endabschnitt wird eine im wesentlichen rechteckige Ausbildung des Strömungsprofiles im Stoffauflaufkanal erzielt. Durch die entsprechende Dimensionierung der Länge des parallelen Endabschnittes nach der Verengung wird die erforderliche Führung der Strömung erhalten, ohne dass sich der Einfluss der Reibung an den Wänden auf das Strömungsprofil auswirken könnte. Es hat sich erwiesen, dass auf diese Weise ein Strahl erhalten werden kann, der bei den im Betrieb auftretenden Längen so homogen ist, dass er die gestellten Bedingungen erfüllt.
  • Dabei kann der Uebergang der Vorsprünge in den parallelen Abschnitt eine gewölbte Fläche sein. Es ist jedoch auch möglich, den Uebergang der Vorsprünge in den parallelen Abschnitt scharfkantig und stufenförmig auszubilden.
  • Vorzugsweise kann der Stoffauflaufkanal im Querschnitt symmetrisch ausgebildet sein. Er kann jedoch für besondere Zwecke auch asymmetrisch sein.
  • Es ist dabei möglich, die ebenen Wände des Endabschnittes mit Vorsprüngen gegeneinander um ein kleines Mass versetzbar auszubilden, der-art, dass die Vorsprünge aus ihrer genau symmetrischen gegenseitigen Lage gebracht werden können. Durch eine geringfügige Versetzung der Vorsprünge gegeneinander kann auch bei einem im wesentlichen symmetrisch ausgebildeten Stoffauflaufkanal eine kleine Ablenkung des Flüssigkeitsstrahles in einer oder der anderen Richtung nach dessen Austritt aus dem Endabschnitt erzielt werden. Diese Ablenkung kann für Einstellarbeiten an der fertigen'Maschine vorteilhaft sein.
  • Vorzugsweise könen, wie es bereits in den erwähnten schweizerischen Patentanmeldungen vorgeschlagen wurde, die konvergierenden Seitenwände des Stoffauflaufkanales und die parallelen ebenen Wände seines Endabschnittes zusammen mit den Vorsprüngen auf zwei Lippen ausgebildet sein, die zur Veränderung der Grösse des Austrittsspaltes entlang zweier konvergierender Ebenen verschiebbar sind. Dadurch wird eine Einstellung der Grösse des Ausgangsspaltes und eventuell auch die erwähnte gegenseitige Versetzung der Vorsprünge zur Ablenkung des Strahles erhalten, ohne dass die Parallelität der Wände im Endabschnitt des Stoffauflaufkanales gestört wird.
  • Der Stoffauflaufkanal kann an seinem Anfang durch bogenförmig verlaufende Wandabschnitte und im Bereich der Verengung ebenfalls durch bogenförmige, zur Verengung zusammenlaufende Wandabschnitte begrenzt sein.
  • Dadurch- werden.- die Strömungsverhältnisse im vorderen Bereich des Stoffauflaufkanales durch Vermeidung plötzlicher Richtungsänderungen verbessert, was sich auch günstig- auf die Eigenschaften des austretenden Strahles auswirkt.
  • Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigt: Fig.l einen Schnitt einer erfindungsgemässen Stoffauflaufvorrichtung, Fig.2 einen Teilschnitt in grösserem Massstab aus der Fig. 1, die Fig.3 und 4 eine der Fig.2 entsprechende Darstellung weiterer Ausführungsformen des Stoffauflaufkanales und Fig.5 in der Form eines Ausschnittes aus der Fig.2 die Wirkung bei einer Ablenkung des Flüssigkeitsstrahles durch Versetzung der Seitenwände des Endabschnittes, Fig.6 einen Teilschnitt einer asymmetrischen Vorrichtung.
  • In der Fig.l ist im Schnitt schematisch eine Stoffauflaufvorrichtung dargestellt, wie sie auch im wesentlichen in den erwähnten schweizerischen Patentschriften vorgeschlagen ist. Die Stoffauflaufvorrichtung aus der Fig.l enthält einen Führungsblock 1, der stufenförmig sich ausweitende Führungskanäle 2 für die Stoffflüssigkeit aufweist und an einem konisch sich verjüngenden Verteilrohr 3 befestigt ist, von welchem nur ein Teil dargestellt ist. Am Führungsblock 1 sind Lippen 4 befestigt, welche mit der Hilfe von nicht dargestellten Mitteln in der Richtung von Pfeilen 5 verstellbar sein können.
  • Wie weiter aus der Fig.l hervorgeht, begrenzen die Lippen 4 nach dem Ausgangsende 6 der Führungskanäle 2 im Block 1 einen sich verjüngenden Stoffauflaufkanal 7, der durch konvergierende Seitenwände 8 begrenzt ist. Der Stoffauflaufkanal 7 enthält einen Endabschnitt 10, welcher an Endkanten 11 der Lippen 4 mit einem Ausgangsspalt S endet und eine Länge L = 1 bis 5 S hat.
  • Am Anfang des parallelen Endabschnittes 10 befindet sich eine Verengung .12, die durch wulstförmige Vorsprünge 13 gebildet wird und deren lichte Weite W mindestens das O,o-fache und höchstens das 0,98-fache der Spaltbreite S beträgt (siehe auch Fig.2).
  • Die Fig.2 zeigt die beschriebenen Verhältnisse in etwas grösserem Massstab. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, dass die Vorsprünge 13 durch Kreisbögen begrenzet sind und auch durch kreisbogenförmige Ueber-13' gänge/mit den konvergierenden Seitenwänden 8 des Kanales 7 des Stoffauflaufes und mit den parallelen Seitenwänden 14 des Endabschnittes 10 verbunden sind. Zur Erzielung eines gleichmässigeren Ueberganges der Strömung aus den Führungskanälen 2 in den sich verjüngenden Abschnitt 7 des Stoffauflaufkanales sind Leitbleche 15 vorgesehen, die eine gewölbte Form mit im wesentlichen kreisbogenförmigem Querschnitt aufweisen.
  • Die Fig.5 zeigt, wie durch eine Versetzung V der beiden Lippen 4 gegeneinander bei sonst gleichbleibenden Verhältnissen die Ablenkung eines Ausgangsstrahles Z um einen Winkel Gt erreicht werden kann. Die gegenseitige Versetzung V kann bei der Ausführungsform nach der Fig.l auf eine einfache Weise durch eine gegenseitige Verschiebung der Lippen 4 auf den ebenen Führungsflächen 1' des Führungsblocks 1 erzielt werden.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen weitere mögliche Ausführungsformen des Stoffauflaufkanales er vorliegenden Stoffauflaufvorrichtung.
  • Nach der Fig.3 wird der Querschnitt des sich verjüngenden Abschnittes 10 des Stoffauflaufkanales nicht zum Teil durch ebene Flächen, sondern ausschliesslich durch kreisbogenförmig gewölbte Flächen 8' und 8" gebildet.
  • Nach der Fig.4 ist der sich verjüngende Abschnitt 10 des Stoffauflaufkanales ausschliesslich durch ebene Flächen 80 begrenzt. Ausserdem ist bei dieser Ausführungsform der Uebergang der Vorsprünge 13 in den parallelen Abschnitt 10 des Stoffauflaufkanales scharfkantig und bildet eine Stufe 130.
  • Die Fig.6 zeigt eine Stoffauflaufvorrichtung mit asymmetrischem Stoffauflaufkanal, die z.B. für Langsiebmaschinen des Fourdrinier-Typs geeignet ist. Diese Vorrichtung enthält eine zur Strömungsrichtung in den Führungskanälen 2 schräge Seitenwand 80 mit einem Vorsprung 13 sowie eine zu dieser Strömungsrichtung parallele Seitenwand 81. Die Wirkungsweise ist im übrigen gleich wie bei den vorherigen Ausführungsformen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Stoffauflaufvorrichtung für eine Papiermaschine zur Bildung eines Strahles von Stoffflüssigkeit mit einem Stoffauflaufkanal, der einen sich verjüngenden Abschnitt aufweist, der durch konvergierende Seitenwände begrenzt ist, sowie einen Endabschnitt, der durch parallele ebene Wände begrenzt ist und mit einem Ausgangsspalt endet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Länge (L) des durch parallele Wände begrenzten Endabschnittes (10) das 1- bis 5-fache der Spaltbreite (S), d.h. des Abstandes der parallelen Wände (14) voneinander, beträgt'und dass sich am Anfang des Endabschnittes eine durch mindestens einen Vorsprung (13) gebildete Verengung befindet, deren lichte Weite (W) das 0,8-fache bis Ot98-fache der Spaltbreite (S) beträgt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang des Vorsprunges(l3) in den parallelen Abschnitt eine gewölbte Fläche (13') ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergang des Vorsprunges(13) in den parallelen Abschnitt (lO) scharfkantig ist und eine Stufe (130) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflaufkanal (7, 10) im Querschnitt symmetrisch ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffauflaufkanal (7, 10) im Querschnitt asymmetrisch ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ebenen Wände (14) des Endabschnittes (10) gegeneinander um ein kleines Mass versetzbar sind, derart, dass ihre Enden (11) aus ihrer genau symmetrischen gegenseitigen Lage gebracht werden können.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die konvergierenden Seitenwände (8) des Stoffauflaufkanales (7, 10) und die parallelen ebenen Wände (14) seines Endabschnittes (10) zusammen mit den Vorsprüngen (13) auf zwei Lippen (4) ausgebildet sind, die zur Veränderung der Grösse des Austrittsspaltes (S) entlang zweier konvergierender Ebenen (1') verschiebbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Abschnitt (7) des Stoffauflaufkanales an seinem Anfang durch bogenförmig verlaufende Wandabschnitte (8') und im Bereich der Verengung ebenfalls durch bogenförmige, zur Verengung zusammenlaufende Wandabschnitte (8") begrenzt ist.
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