DE29713273U1 - Stoffauflauf - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Description
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lchenhauseni \ y m '../.24'JuIi 1997
97072 » Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · Troflferte JJlppetffr gM00445: :
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf einer
Papiermaschine oder Kartonmaschine zum Verteilen einer Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Papiermaschine oder Kartonmaschine zum Verteilen einer Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Stoffauflauf einer Papiermaschine dient dazu,
einen Stoffsuspensionsstrahl zu erzeugen, der an die Siebpartie der Papiermaschine abgegeben wird, wo er
zur Bildung einer Papierbahn dient. Die Eigenschaft
des Stoffsuspensionsstrahles hat hierbei einen großen Einfluß auf die Qualität des später in der
Papiermaschine erzeugten Papierblattes. Wesentlich
einen Stoffsuspensionsstrahl zu erzeugen, der an die Siebpartie der Papiermaschine abgegeben wird, wo er
zur Bildung einer Papierbahn dient. Die Eigenschaft
des Stoffsuspensionsstrahles hat hierbei einen großen Einfluß auf die Qualität des später in der
Papiermaschine erzeugten Papierblattes. Wesentlich
hierbei ist, daß der Stoffsuspensionsstrahl möglichst gleichmäßig austritt und sich an der Oberfläche keine
Ablösungen oder Rauhigkeiten bilden. Andererseits ist es teilweise notwendig, den Stoffsuspensionsstrahl
selbst zu beeinflussen, so daß eventuelle Fehler, die sich aus dem strömungsaufwärts befindenden
Turbulenzbereich ergeben, im Bereich der
Stoffauflaufdüse wieder eliminiert werden. Bekannt ist hierbei ein Aufsatz von Kufferath und Kallmes
"Optimierung der Blattformation an Langsiebmaschinen", Das Papier, 159 - 177 (1981), Nr. 2.2, ist eine
selbst zu beeinflussen, so daß eventuelle Fehler, die sich aus dem strömungsaufwärts befindenden
Turbulenzbereich ergeben, im Bereich der
Stoffauflaufdüse wieder eliminiert werden. Bekannt ist hierbei ein Aufsatz von Kufferath und Kallmes
"Optimierung der Blattformation an Langsiebmaschinen", Das Papier, 159 - 177 (1981), Nr. 2.2, ist eine
Stoffauflauflippe bekannt, die durch Einkerbungen
dafür sorgen, daß die Formation des Stoffstrahls
verbessert wird.
dafür sorgen, daß die Formation des Stoffstrahls
verbessert wird.
Ebenso ist aus der Patentanmeldung DE 44 03 832 der
Anmelderin bekannt, in die Unterlippe eines
Stoffauflaufes eben solche Kerben einzufügen und damit eine Verbesserung der Formation des
StoffSuspensionsstrahles zu erreichen.
Anmelderin bekannt, in die Unterlippe eines
Stoffauflaufes eben solche Kerben einzufügen und damit eine Verbesserung der Formation des
StoffSuspensionsstrahles zu erreichen.
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lcheqftaasen · · .·* . \,»24.. Juli 1997
97072 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * TrofiltenjtaJJppeh;j*E8/l00445l: ;
Aus der Patentanmeldung DE 43 29 810 ist es bekannt, bei den in Stoffaufläufen vorhandenen Lamellen, diese
am stromabwärtigen Ende so mit einer Vielzahl von kleinen Strömungskanälen oder mit Störkanten
auszubilden, daß dadurch Nebenströmungen entstehen, die eine periodische Wirbelablösung am Lamellenende
verhindern sollen. Hierdurch sollen Längsstreifen im Flächengewichtsquerprofil vermieden werden und bei
einem Einsatz in Mehrschichtstoffaufläufen soll dadurch auch eine homogenere Abdeckung erreicht
werden.
All diese obengenannten Maßnahmen im Auslaufbereich des Stoffauflaufes haben gemeinsam, daß sie zur Folge
haben, daß der Strahl rauh und unruhig wird. Aus dem Strahl werden Tröpfchen herausgerissen und es kommt zu
Lufteinschlüssen. Durch diese Erscheinung wird die Formation wieder negativ beeinflußt. Ein weiterer
Nachteil kann entstehen, wenn Stoffanlagerungen am stromabwärtigen Ende des profilierten Bereiches
entstehen, da hierbei eine klar definierte Abrißkante für die Stoffsuspensionsströmung nicht gewährleistet
ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den Stoffauflauf gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend weiter zu
entwickeln, daß einerseits der grundlegend positive Effekt einer Formationsverbesserung entsteht und auf
der anderen Seite eine Rauhigkeit und Unruhe des 0 Strahls und auch die Tendenz zur Anlagerung von
Faserwischen vermieden wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
-2-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 IcHenVifeusen j : .·* . &iacgr;. !24."JuIi 1997
97072 »Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * "ProWikteXbbm*, f gvtO044g: :
Die Erfinder haben erkannt, daß es möglich ist/ eine Formationsverbesserung des Stoffsuspensionsstrahls
durch entsprechende Störstellen im Auslaufbereich des Stoffsuspensionsstrahles zu erreichen und trotzdem
eine fest definierte Abrißkante am Ende der Führungfläche des StoffStrahles beizubehalten.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß zumindest im Bereich der Unter- und/oder der Oberlippe die Strömung
durch geeignete Formgebung oder Gestaltung der Begrenzungswände mit Hilfe von Störstellen gestört
wird, wobei gleichzeitig ein definierter Abstand der Störstelle von der Abrißkante beibehalten wird. Damit
tritt einerseits der positive Effekt auf die Formation ein und andererseits findet ein sauberer Abriß der
Strömung an der Abrißkante statt.
Gemäß diesem Erfindungsgedanken wird ein Stoffauflauf einer Papiermaschine oder Kartonmaschine zur
Verteilung einer Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe mit mindestens einem Mittel zur
StoffSuspensionszuführung, mindestens einem Mittel zur
Erzeugung einer Turbulenz, einem Mittel zur Beschleunigung der Stoffsuspension durch eine
Verengung des Strömungsquerschnittes und einem Austrittsbereich der Stoffsuspension aus dem
Stoffauflauf, wobei im Austrittsbereich der Stoffauflauf auf der Führungsfläche mit mindestens
einer Störungsstelle versehen ist, dahingehend 0 weitergebildet, daß die Störungsstelle oder die
Störungsstellen einen endlichen Abstand a vom Ende der Führungsfläche aufweist/aufweisen. Das Ende der
Führungsfläche stellt hierbei jeweils die Kante dar, die durch den Schnitt der jeweiligen Führungsfläche
-3-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 Icftentilüsen :**·*"· : * * :2*4 * äuli 1997
97072 ♦ Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH »Trofiljert^Üppeh''. I BAOOAAlpl ]
mit der in Maschinenrichtung nachfolgenden Fläche beziehungsweise Ebene gebildet wird.
Diese Maßnahme gewährleistet vorteilhaft einen glatten, turbulenzarmen StoffSuspensionsstrahl, so daß
die Formation beim Strahlaustritt und im Freistrahl nicht negativ beeinflußt wird, während jedoch
gleichzeitig, der für die Formation positive Effekt der Störstellen im Bereich des
Stoffsuspensionsaustrittes erreicht wird. Es kann hierdurch eine klar definierte Abrißkante beibehalten
werden, wodurch Stoffanlagerungen vermieden werden und durch die über die gesamte Stoffauflaufdüse
gleichbleibende Abrißsituation am Düsenende eine positive Beeinflussung für die Gleichmäßigkeit der
Strahlqualität über die Maschinenbreite gewährleistet ist.
Vorteilhaft können die Störstellen, die die Nebenströmungen bilden, durch entsprechende Formgebung
der Stoffauflauflippen und/oder der Blenden erzeugt werden. Es kann sich um Erhöhungen, Vertiefungen oder
Aufrauhungen der Oberfläche handeln.
Die Erhöhungen beziehungsweise die Vertiefungen können ohne spezielle Ausrichtung (zum Beispiel:
Zylinderform, Kegelform, Kugelabschnitte) ausgeführt
sein. Werden sie jedoch mit einer Ausrichtung versehen, wie zum Beispiel in den Figuren 3 a) und
3 b) dargestellt, so können sie auch gemeinsam oder abwechselnd in bestimmte Vorzugsrichtungen orientiert
sein. Es kann sich hierbei auch um hervorstehende Wände, Kerben oder Nuten handeln.
-A-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lcherirfewseri; J V m !_j24.'Juli 1997
97072 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH «"Profiiiartatippepry gM00445: *
Die Störstellen können vorteilhaft über die gesamte Maschinenbreite verlaufen, oder es können auch
einzelne in regelmäßigen Abständen angebrachte Störstellen benutzt werden. Ebenso ist es möglich,
einzelne Störstellen in Strömungsrichtung hintereinander oder versetzt zueinander anzuordnen.
Werden die Störstellen an einer gegebenenfalls vorhandenen Blende des Stoffauflaufes angebracht, so
kann beispielsweise eine Blende genutzt werden, die auf der einen Seite mit Störstellen versehen ist und
auf der anderen Seite eine glatte Ausbildung hat. Auf diese Weise kann sehr einfach durch Drehen der Blende
der Stoffauflauf mit und ohne Störstellen betrieben werden. Vorteilhaft ist es hierbei auch, daß es sich
bei der Blende um ein einfaches Wechselteil handelt, so daß auf einfache Weise am Stoffauflauf Störstellen
unterschiedlicher Dimension und Ausbildung angebracht werden können und damit eine Einstellung des
Stoffauflaufes auf verschiedene
Maschinengeschwindigkeiten oder
Maschinengeschwindigkeiten oder
StoffSuspensionseigenschaften möglich ist. Es kann
also durch einfaches Wechseln der Blende bei einem Sortenwechsel des herzustellenden Papieres ohne großen
Umbau- beziehungsweise Kostenaufwand gegen eine andere Blende, mit einem für die geänderten
Maschinenbedingungen optimaleren Profilierungsmuster, ausgetauscht werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und in den nachfolgenden
Figurenbeschreibungen dargestellt.
-5-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lcnepiiau^ep · · .·* . %.·24,.·!&idiagr;&igr;//» 1997
97072 « Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · "Profilterte.Lfcpey.7 EM0044&* :
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der
Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Figur 1: Schematische Schnittzeichnung des
Endbereiches der Stoffauflaufdüse. Figur 2: Varianten a bis c des Bereiches I aus
Figur 1.
Figur 3: Varianten a bis f des Bereiches II aus
Figur 3: Varianten a bis f des Bereiches II aus
Figur 1.
Figur 4: Varianten a bis e des Bereiches II aus Figur 1.
Figur 1 zeigt eine schematische Darstellung des Düsenendbereiches 1 eines Stoffauflaufes, mit der
Unterlippe 3, der Oberlippe 2 und der daran befestigten Blende 4. Ebenfalls ist die
Düsenaustrittshöhe h des Düsenendbereiches des Stoffauflaufes gekennzeichnet. In dieser Darstellung
sind durch ovale Kennzeichnungen die Bereiche I und II angegeben, in denen sich erfindungsgemäß die
obenbeschriebenen Störungsstellen befinden.
Figur 2 zeigt drei Varianten a bis c des Bereiches I aus der Figur 1. Die Variante a zeigt die Blende 4, in
der sich eine Vielzahl von Einkerbungen 5 befinden,
-6-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lcttentidüsen !*": '".* &idiagr;"%$1$\}\\ 1997
97072 ·Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · "ProfjIiirteXfopen;; &&Lgr;0&udiagr;445'* *
die erfindungsgemäß einen Abstand a vom Ende der Führungsfläche 6 der Blende haben.
Variante b zeigt ebenfalls eine Blende 4 der Stoffauflaufdüse im Bereich I der Figur 1. Bei dieser
Variante wird die Störung in der Stoffsuspension jedoch nicht durch eine Vielzahl von einzelnen,
nebeneinander angeordneten Störungsstellen erreicht, sondern es wird eine Störung durch eine Nut 7, die
sich in einem Abstand a vom Ende der Führungsfläche befindet, erzeugt.
Variante c zeigt ebenfalls eine Blende im Bereich I der Figur 1. In diesem Fall wird die Störungsstelle
durch eine Aufrauhung 8 mit einem Abstand a vom Ende der Führungsfläche 6 gebildet.
Es ist selbstverständlich, daß die Ausbildung der Einkerbungen 5 oder Nuten 7 unterschiedliche
geometrische Formen aufweisen können.
Figur 3 zeigt eine Reihe von Ausführungsvarianten der
Störungsstellen in den Bereichen II der Figur 1. Die Varianten a bis e zeigen Ausführungsformen der
Störungsstellen, die als Erhebung ausgebildet sind. Die Varianten a und b stellen Möglichkeiten von
Erhebungen dar, die eine gewisse Richtungsorientierung besitzen. Die Varianten c und d stellen Erhebungen
dar, die nur sehr geringe Richtungsorientierung aufweisen, während die Variante e eine Art
"Sprungschanze" darstellt, die quer über die gesamte Maschinenbreite verläuft. Die Variante f zeigt
schließlich eine Aufrauhung der Oberfläche, die über die gesamte Maschinenbreite verläuft.
-7-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lcrienJikisen \ ! .·'.·. ;24.3uli 1997
97072 * Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH * "Protjltecte.üppeh'·.? ^/IQ(MS
Alle Störungsstellen der Varianten a bis f weisen einen Abstand a vom Ende der Führungsfläche auf. Bei
der Führungsfläche kann es sich sowohl um die
Unterlippe 3 als auch die Oberlippe 2 handeln. 5
Figur 4 zeigt weitere Varianten a bis e von Störungsstellen, ähnlich der Figur 3, jedoch sind
diese Störungsstellen als Vertiefungen in der Führungsfläche des jeweiligen Bereiches II aus Figur
ausgeführt. Die Varianten a und b stellen wieder Störungsstellen mit Richtungsfunktion dar, während die
Varianten c und d nahezu keine Richtungsfunktion
aufweisen und die Störungsstelle der Variante e über die gesamte Maschinenbreite verläuft.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellten Anordnungen der Störungsstellen können variiert werden. So kann
beispielsweise eine schachbrettartige Anordnung mit Störungsstellen, die zueinander versetzt angebracht
sind, gewählt werden. Auch können mehrere Reihen genutzt werden, bei denen die einzelnen
Störungsstellen hintereinander angeordnet sind. Ebenfalls ist es möglich, die maschinenbreit
verlaufende Störungsstelle, in mehrfacher Weise hintereinander angeordnet, zu verwenden.
-8-
Claims (9)
1. Stoffauflauf einer Papiermaschine oder
Kartonmaschine zum Verteilen einer
Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei
Siebe mit
1.1 mindestens einem Mittel zur StoffSuspensionszuführung, 1.2 mindestens einem Mittel zur Erzeugung einer
1.1 mindestens einem Mittel zur StoffSuspensionszuführung, 1.2 mindestens einem Mittel zur Erzeugung einer
Turbulenz,
1.3 einem Mittel (1) zur Beschleunigung der
1.3 einem Mittel (1) zur Beschleunigung der
Stoffsuspension durch Verengung des Strömungsquerschnittes und 1.4 einem Austrittsbereich der Stoffsuspension am
Ende des Stoffauflaufes, wobei
1.5 im Austrittsbereich des Stoffauflaufes auf
mindestens einer Führungsfläche (2,3,4,6)
mindestens eine Störungsquelle für die Stoffsuspensionsströmung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.6 die Störungsstelle (5,7,8) oder die Störungsstellen einen endlichen Abstand a vom
Ende der Führungsfläche (2,3,4,6) aufweist/aufweisen.
2. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a der Störungsstelle(n) (5,7,8) vom Ende der
Führungsfläche (2,3,4,6) mindestens 0,2 mm
beträgt.
-1 -
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 IcheÄfaysenf": "/ :**: 2VJuIi 1997
97072 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · "Profilierte J»ippea":/ |&Mgr;&thgr;&bgr;445* ;
3. Stoffauflauf gemäß einem der Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a der Störungsstelle(n) (5,7,8) vom Ende der
Führungsfläche (2,3,4,6) mindesten den Wert von
a £ 10 / h aufweist, wobei h die Düsenaustrittshöhe darstellt.
4. Stoffauflauf gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Abstand a in
Abhängigkeit von der Strahlgeschwindigkeit &ngr; die folgende Beziehung gilt:
a < c · &ngr;
mit
mit
c = 0,08 bis 20 ms für 1800 m/s < v;
c= 0,05 bis 30 ms für 1200 m/s <. &ngr; <
1800 m/s;
c = 0,03 bis 50 ms für 600 m/s <; &ngr;
< 1200 m/s;
c = 0,02 bis 300 ms für &ngr; < 600 m/s. 20
5. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Störungsstelle (5,7,8) eine Vertiefung vorgesehen
ist.
6. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Störungsstelle (5,7,8) eine Erhebung vorgesehen
ist.
7. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß für mindestens eine Störungsstelle (5,7,8) eine Aufrauhung vorgesehen
ist.
-2-
PA Dr. A. Binder, Neue Bahnhofstraße 16, 89335 lche.nrtaase.nj · .·" . ·,,· 24\Juli 1997
97072 · Voith Sulzer Papiermaschinen GmbH · "Profilierte 43&rgr;&rgr;&&eegr;."7 EM00445* *
8. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsstellen (5,7,8) so angeordnet sind, daß Erhebungen und
Vertiefungen sich in einer Linie abwechseln. 5
9. Stoffauflauf gemäß einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Störungsstellen (5,7,8) so angeordnet sind, daß abgesehen von den
Randbereichen des Feldes der Störstellen die Erhebungen jeweils von Vertiefungen benachbart
sind und Vertiefungen jeweils von Erhebungen benachbart sind.
-3-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713273U DE29713273U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Stoffauflauf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29713273U DE29713273U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Stoffauflauf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29713273U1 true DE29713273U1 (de) | 1997-09-25 |
Family
ID=8043695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29713273U Expired - Lifetime DE29713273U1 (de) | 1997-07-25 | 1997-07-25 | Stoffauflauf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29713273U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT349880B (de) * | 1976-12-09 | 1979-04-25 | Escher Wyss Gmbh | Stoffauflauf fuer papiermaschinen |
DE3047997A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-03 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine |
AT376721B (de) * | 1980-11-26 | 1984-12-27 | Escher Wyss Gmbh | Stoffauflauf fuer eine papiermaschine |
-
1997
- 1997-07-25 DE DE29713273U patent/DE29713273U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT349880B (de) * | 1976-12-09 | 1979-04-25 | Escher Wyss Gmbh | Stoffauflauf fuer papiermaschinen |
DE3047997A1 (de) * | 1980-11-26 | 1982-06-03 | Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg | Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine |
AT376721B (de) * | 1980-11-26 | 1984-12-27 | Escher Wyss Gmbh | Stoffauflauf fuer eine papiermaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19971106 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970919 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030908 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060201 |