DE19902621A1 - Stoffauflauf - Google Patents
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- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf, insbesondere einen Mehrschichten-Stoffauflauf, einer Papiermaschine mit mindestens einer Stoffsuspensionszuführung und einer Stoffauflaufdüse, welche eine Mehrzahl von maschinenbreiten Suspensionskanälen aufweist, die zwischen einer Ober- und einer Unterwand der Stoffauflaufdüse durch mindestens zwei, vorzugsweise drei, maschinenbreit verlaufende Trennelemente gebildet werden und durch welche die Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen zwei Siebe geführt wird, wobei die Suspensionskanäle einen ersten Bereich I und einen zweiten stromabwärts gelegenen Bereich II aufweisen, wobei der erste Bereich I durch ebene, in Strömungsrichtung konvergierende, maschinenbreite Begrenzungsflächen gebildet wird, und wobei jedes Trennelement im zweiten Bereich II eine stärkere Konvergenz seiner Oberfläche aufweist als im ersten Bereich I. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß alle Trennelemente (3.1 bis 3.5) der Stoffauflaufdüse eine Kontur und Anordnung aufweisen, die für jeden Suspensionskanal (4.1 bis 4.6) einen gleich langen zweiten Bereich II mit identischem Querschnittsverlauf ergibt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf, insbesondere einen
Mehrschichten-Stoffauflauf, einer Papiermaschine mit
mindestens einer Stoffsuspensionszuführung und einer
Stoffauflaufdüse, welche eine Mehrzahl von maschinenbreiten
Suspensionskanälen aufweist, die zwischen einer Ober- und
einer Unterwand der Stoffauflaufdüse durch mindestens zwei,
vorzugsweise drei maschinenbreit verlaufende Trennelemente
gebildet werden und durch welche die Stoffsuspension auf ein
Sieb oder zwischen zwei Siebe geführt wird, wobei die
Suspensionskanäle einen ersten Bereich I und einen zweiten,
stromabwärts gelegenen Bereich II aufweisen, wobei der erste
Bereich I durch ebene, in Strömungsrichtung konvergierende,
maschinenbreite Begrenzungsflächen gebildet wird, und wobei
jedes Trennelement im zweiten Bereich II eine stärkere
Konvergenz seiner Oberflächen aufweist als im ersten Bereich
I.
Ein ähnlicher Stoffauflauf ist beispielsweise aus der US-
Patentschrift der Anmelderin US 5,599,428 bekannt. Darin wird
unter anderem in der Fig. 6 ein Stoffauflauf gezeigt,
welcher über eine Stoffauflaufdüse mit drei innenliegenden
Trennelementen, die die Stoffsuspension der einzelnen Lagen
dieses Stoffauflaufes voneinander trennen, verfügt. Die
Trennelemente weisen im Düsenauslaufbereich zunächst eine
Erweiterung und im Anschluß eine Zuspitzung (Konvergenz) auf,
die dazu führen soll, daß zwischen den einzelnen nach den
Trennelementen zusammengeführten Suspensionsschichten nur
minimale Vermischungstendenzen entstehen.
Ein Problem dieser bekannten Stoffaufläufe besteht darin, daß
das hiermit hergestellte Papier über die Maschinenbreite
hinweg eine streifige Struktur - bekannt unter dem Namen
"Tiger-Stripes" - aufweist, deren Herkunft bis jetzt nicht
eindeutig geklärt ist. Diese Streifen, die durch einen
Wechsel mit mehr und minder hohem Glanzgrad ausgezeichnet
sind und in Maschinenrichtung verlaufen, sind insbesondere
bei hochwertigen Papieren störend und sollten möglichst
vermieden werden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung den bekannten
Stoffauflauf, insbesondere einen Mehrschichten-Stoffauflauf,
mit einer Mehrzahl von maschinenbreiten Suspensionskanälen
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die streifige Struktur
(Tiger-Stripes) im Papier vermieden oder zumindest verringert
wird.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Demgemäß schlagen die Erfinder vor, den bekannten
Stoffauflauf, insbesondere den Mehrschichten-Stoffauflauf,
einer Papiermaschine mit mindestens einer
Stoffsuspensionszuführung und einer Stoffauflaufdüse, welche
eine Mehrzahl von maschinenbreiten Suspensionskanälen
aufweist, die zwischen einer Ober- und einer Unterwand der
Stoffauflaufdüse durch mindestens zwei, vorzugsweise drei
maschinenbreit verlaufende Trennelemente gebildet werden und
durch welche die Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen
zwei Siebe geführt wird, wobei die Suspensionskanäle einen
ersten Bereich I und einen zweiten, stromabwärts gelegenen
Bereich II aufweisen, wobei der erste Bereich I durch ebene,
in Strömungsrichtung konvergierende, maschinenbreite
Begrenzungsflächen gebildet wird, und wobei jedes
Trennelement im zweiten Bereich II eine stärkere Konvergenz
seiner Oberflächen aufweist als im ersten Bereich I,
dahingehend weiterzuentwickeln, daß alle Trennelemente der
Stoffauflaufdüse eine Kontur und Anordnung aufweisen, die für
jeden Suspensionskanal einen gleich langen, zweiten Bereich
mit identischem Querschnittsverlauf ergibt. Unter
Querschnittsverlauf ist die Veränderung und absolute Größe
der freien, durchströmten Fläche bezogen auf eine Position in
Maschinenlaufrichtung zu verstehen, wobei die Variation von
Strömungsrichtungen zunächst nicht einbezogen ist.
Erfindungsgemäß kann sich hierbei der Querschnitt der
Suspensionskanäle im zweiten Bereich erweitern, oder auch
reduzieren. Ebenso ist ein gleichbleibender Querschnitt im
Bereich II möglich.
Vorteilhaft ist es, wenn der zweite Bereich II - in
Strömungsrichtung gesehen - unmittelbar auf den ersten
Bereich I folgt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Trennelemente im
Endbereich eine Zuspitzung aufweisen, wobei vorzugsweise der
Grad der Konvergenz der Oberfläche der sich zuspitzenden
Enden aller Trennelemente gleich sein sollte, so daß eine
möglichst turbulenzfreie Strömung entsteht. Hierbei ist es
zusätzlich vorteilhaft, die Zuspitzung der Trennelemente im
zweiten Bereich II durch ebene Flächen auszubilden.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Stoffauflaufes,
wenn der Grad der Divergenz beziehungsweise Konvergenz aller
Suspensionskanäle im zweiten Bereich II gleich groß ist. Das
bedeutet, daß alle Suspensionskanäle im zweiten Bereich II
den gleichen Öffnungswinkel aufweisen.
Die Öffnungswinkel der Suspensionskanäle im zweiten Bereich
II sollten zwischen 20° Konvergenz und 120° Divergenz liegen,
wobei bevorzugt ein Bereich zwischen 5° Konvergenz und 7°
Divergenz erkannt ist.
Eine andere vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes sieht vor, daß der Verlauf der Oberwand
und/oder der Unterwand - zumindest im zweiten Bereich II des
Suspensionskanals - bezüglich der suspensionsberührten
Fläche(n) spiegelbildlich zum Verlauf der Oberfläche des
benachbarten Trennelementes ausgebildet ist/sind. Hierdurch
soll eine weitere Verbesserung bezüglich der Gleichgestaltung
der äußeren Suspensionskanäle im Verhältnis zu den
innenliegenden Suspensionskanälen erreicht werden.
Um einen möglichst gleichmäßigen Austritt der
Stoffsuspensionsströmung aus der Stoffauflaufdüse zu
gewährleisten wird weiterhin - in einer besonders
vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes - gefordert, daß die stromabwärtigen Enden der
Trennelemente auf einem Kreisbogen angeordnet sind.
Vorzugsweise liegt der Radiusmittelpunkt M des Kreisbogens
auf der Mittellinie des entstehenden Suspensionsstrahls.
Eine andere bevorzugte Ausführung sieht vor, daß der
Radiusmittelpunkt M des Kreisbogens auf der
Winkelhalbierenden der suspensionsberührten Flächen von Ober-
und Unterwand im zweiten Bereich II der Stoffauflaufdüse
liegt.
Bezüglich der Anordnung der Trennelemente in einem
Stoffauflauf mit einem Turbulenzerzeuger, der aus einer
Vielzahl von Diffusorrohren besteht, wobei die Diffusorrohre
in maschinenbreit verlaufenden Reihen angeordnet sind, wird
vorgeschlagen, die Trennelemente zwischen den Reihen der
Diffusorrohre beginnen zu lassen.
Eine vorteilhafte Länge des zweiten Bereichs II der
Stoffsuspensionskanäle liegt bei 0-4 dm, vorzugsweise bei
etwa 0,5 - 2 dm. Außerdem weist der bevorzugte Stoffauflauf
drei Trennelemente und vier Suspensionskanäle auf.
Bezüglich der Dimension der Trennelemente werden
Trennelemente bevorzugt, deren größte und kleinste Dicke im
Bereich von maximal 5 cm und minimal 0,5 mm, vorzugsweise
maximal 1 cm und minimal 3 mm, liegt.
Bei der Ausgestaltung des Stoffauflaufes im Düsenbereich ist
es weiterhin besonders vorteilhaft, wenn die
Suspensionskanäle zumindest im zweiten Bereich II
deckungsgleich ausgestaltet sind. Das heißt, in jedem
einzelnen Suspensionskanal, einschließlich der beiden äußeren
Suspensionskanäle, wird die jeweilige Suspension durch
absolut identische Querschnitte geführt, wobei hierbei nicht
nur die Veränderung der Querschnitte in allen
Suspensionskanälen gleich ist, sondern auch die einzelnen
Krümmungen der Kanäle identisch oder spiegelbildlich
identisch ausgestaltet sind. Hierdurch erfährt die
Stoffsuspension eine absolute Gleichbehandlung in allen
Kanälen - auch bezüglich der Ausrichtung der
Geschwindigkeitsvektoren -, wodurch die Verhinderung der
streifigen Ausbildung des Papieres besonders begünstigt wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Stoffauflaufes liegen
darin, daß sich die Winkelhalbierenden aller
Suspensionskanäle im zweiten Bereich II in einem Schnittpunkt
A schneiden, weiterhin die Winkelhalbierenden aller
Zuspitzungen aller Trennelemente sich in einem Schnittpunkt B
schneiden und - besonders vorteilhaft - auch die
Schnittpunkte A und B zusammenfallen.
Zusätzlich ist es vorteilhaft, wenn die Schnittpunkte A und B
auf einer Linie mit dem Radiusmittelpunkt M des Kreisbogens
der Enden der Trennelemente liegen, wobei vorteilhaft auch
die Möglichkeit besteht, die Schnittpunkte A und B mit dem
Radiusmittelpunkt M des Kreisbodens der Trennelementenden
zusammenfallen zu lassen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt also im wesentlichen
darin, dafür zu sorgen, daß im Stoffauflauf ein letzter
Bereich vor dem Ausstoß der Stoffsuspension aus der
Stoffauflaufdüse vorliegt, in dem die Stoffsuspension in
allen einzelnen Schichten - also den Suspensionskanälen - zur
gleichen Zeit gleich behandelt wird, und daß die einzelnen
Suspensionsströme der Suspensionskanäle sich in einem Moment
treffen, in dem alle einzelnen Suspensionsschichten möglichst
den gleichen aktuellen Strömungszustand und gleiche
vergangene Strömungszustände über einen möglichst großen
Zeitraum aufweisen. Der Strömungszustand der
Suspensionsströmung betrifft dabei hauptsächlich die
Geschwindigkeit, die Beschleunigung, gegebenenfalls die
Turbulenz und gegebenenfalls das gesamte Vektorfeld der
Strömungsgeschwindigkeiten.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht
nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert werden. Es stellen dar:
Fig. 1 Symmetrische Stoffauflaufdüse mit ebener Ober- und
Unterwand;
Fig. 2 Symmetrische Stoffauflaufdüse mit Knick in den
suspensionsberührten Flächen von Ober- und
Unterwand;
Fig. 3 Asymmetrische Stoffauflaufdüse mit ebener Ober- und
Unterwand,
Fig. 4 Stoffauflaufdüse eines Langsieb-Stoffauflaufes oder
Einschicht-Gap-Former-Stoffauflaufes;
Fig. 5 Stoffauflaufdüse eines Mehrschicht-Stoffauflaufes.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den Düsenbereich
eines erfindungsgemäßen Stoffauflaufes in schematischer
Darstellung. Die Stoffauflaufdüse wird durch eine Oberwand 1
und eine Unterwand 2 gebildet, zwischen denen sich drei
Trennelemente 3.1 bis 3.3 befinden. Die suspensionsberührten
Oberflächen 5.1 bis 5.8 - sowohl der Trennelemente 3.1 bis
3.3 als auch der Ober- und Unterwand 1, 2 - bilden vier
maschinenbreite Suspensionskanäle 4.1 bis 4.4, die
stromaufwärts einen ersten Bereich I aufweisen, in dem sich
die suspensionsberührten Oberflächen 5.1 bis 5.8 linear
nähern und anschließend einen zweiten Bereich II aufweisen,
in dem die Oberflächen 5.1 bis 5.8 divergieren. Entsprechend
vergrößern sich die Querschnitte der Suspensionskanäle 4.1
bis 4.4 stromabwärts im zweiten Bereich II. Die Oberflächen
5.2 und 5.3, 5.4 und 5.5, 5.6 und 5.7 der sich zuspitzenden
Trennelemente bilden im zweiten Bereich II Winkelhalbierende
6.1 bis 6.4, die in der Darstellung gepunktet gezeichnet
sind. Weiterhin sind die Winkelhalbierenden 7.1 bis 7.3 der
konvergierenden Oberflächen der Trennelemente 3.1 bis 3.3
gestrichelt dargestellt. Die Winkelhalbierenden 6.2, 6.3 der
beiden Kanäle 4.2, 4.3, die ausschließlich durch die
Trennelemente 3.1 bis 3.3 gebildet werden, treffen sich in
einem Punkt A, der in diesem Falle mit dem stromabwärts vom
Kreisbogen liegende Radiusmittelpunkt M des Kreisbogens 8
zusammenfällt, auf dem die Enden der Trennelemente angeordnet
sind. Weiterhin treffen sich die Winkelhalbierenden 7.1 bis
7.3 der Zuspitzungen der Trennelemente in einem Punkt B, und
die Winkelhalbierenden der beiden außenliegenden
Suspensionskanäle 6.1, 6.4 treffen sich in einem Punkt A'.
Alle Punkte A, A', M und B liegen auf einer gemeinsamen
Geraden.
Durch diese Ausführung und richtige Wahl der Zuspitzung der
Trennelemente 3.1 bis 3.3 wird gewährleistet, daß die
Querschnittsänderungen und Verlauf der Absolutwerte der
Querschnitte aller Suspensionskanäle gleich sind.
Eine verbesserte Ausführung der Stoffauflaufdüse des
erfindungsgemäßen Stoffauflaufes ist im Längsschnitt in der
Fig. 2 schematisch dargestellt. Auch diese Figur zeigt den
Düsenbereich des Stoffauflaufes mit der Oberwand 1 und der
Unterwand 2 und drei innenliegenden Trennelementen 3.1 bis
3.3.
Die Stoffsuspensionskanäle 4.1 bis 4.4 sind in dieser
Ausführung derart ausgebildet, daß alle zweiten Bereiche II
der Suspensionskanäle über eine Winkelhalbierende 6.1 bis 6.4
verfügen, die sich alle in einem gemeinsamen Punkt A treffen,
wobei ebenfalls die Winkelhalbierenden 7.1 bis 7.3 der
Trennelemente 3.1 bis 3.3 sich in einem Punkt B treffen.
Weiterhin befinden sich die Enden der Trennlamellen auf einem
Kreisboden mit einem Radiusmittelpunkt M. Die Besonderheit
der Ausgestaltung des Gegenstandes der Fig. 2 besteht darin,
daß die Schnittpunkte A, B und der Radiusmittelpunkt M des
Kreisbogens alle in einem Punkt zusammenfallen.
Diese besondere symmetrische Form der Stoffauflaufdüse wird
dadurch erreicht, daß der Öffnungswinkel des zweiten
Bereiches der Suspensionskanäle 4.1 bis 4.4 bei den beiden
außenliegenden Suspensionskanälen 4.1, 4.4 auch dadurch
erzeugt wird, daß die suspensionsberührten Oberflächen 5.1,
5.8 von Ober- und Unterwand 1 und 2 absolut symmetrisch zur
Oberfläche 5.2 beziehungsweise 5.7 des jeweils
gegenüberliegenden Trennelements 3.1 beziehungsweise 3.3
gestaltet ist, so daß auch diese beim Übergang vom ersten zum
zweiten Bereich über einen maschinenbreit verlaufenden Knick
in der Oberfläche verfügt.
Hierdurch wird erreicht, daß alle Suspensionskanäle 4.1 bis
4.4 deckungsgleich und auch das Vektorfeld der
Strömungsgeschwindigkeit in den Suspensionskanälen identisch
sind.
Eine andere Variante eines Stoffauflaufes ist in der Fig. 3
dargestellt. Während die Stoffaufläufe der Fig. 1 und 2 -
aufgrund ihres symmetrischen Aufbaues - im wesentlichen für
Doppelsiebmaschinen, insbesondere GAP-Former, geeignet sind,
ist in der Fig. 3 ein Stoffauflauf für ein Langsieb
dargestellt, dessen Besonderheit gegenüber der Fig. 1 darin
liegt, daß die Unterwand 2 etwas über den Kreisbogen
hinausgezogen ist. Im übrigen entspricht der Stoffauflauf der
Fig. 3 der Darstellung aus der Fig. 1.
Die Fig. 4 zeigt die Variation des Stoffauflaufes gemäß
Fig. 3. In diesem Fall verfügt der Stoffauflauf an der
Oberwand 1 über eine zusätzliche Blende 9, mit der der freie
Düsenauslaufspalt in bekannter Weise eingestellt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere Variation eines erfindungsgemäßen
Stoffauflaufes. Hierbei handelt es sich um einen Mehrschicht-
Stoffauflauf, bei dem in der oberen Hälfte drei
Suspensionskanäle 4.1 bis 4.3 und in der unteren Hälfte des
Stoffauflaufes weitere drei Suspensionskanäle 4.4 bis 4.6
dargestellt sind. Die beiden Hälften des Stoffauflaufes
werden durch ein zentral liegendes Trennelement 3.3 getrennt,
dessen Länge über den Düsenauslaufspalt, der durch die beiden
Blenden 9.1 und 9.2 gebildet wird, überragt. Die
Winkelhalbierenden der Zuspitzung der Trennelemente 7.1 bis
7.5 schneiden sich hierbei im Schnittpunkt B, der bei dieser
Ausführungsform des Stoffauflaufes auf der Mittellinie des
mittleren Trennelementes 3.3 liegt. Beide Blenden 9.1 und
9.2, die an der Oberwand 1 beziehungsweise der Unterwand 2
angebracht sind, sind verstellbar ausgeführt, so daß durch
diese der jeweilige Düsenauslaufspalt der oberen
beziehungsweise unteren Hälfte des Stoffauflaufes einstellbar
ist.
1
Erste Wand/Oberwand
2
Zweite Wand/Unterwand
3.1-3.5
Trennelemente
4.1-4.6
Suspensionskanäle
5.1-5.12
Begrenzungsflächen
6.1-6.4
Winkelhalbierende der Suspensionskanäle im
zweiten Bereich
7.1-7.5
Winkelhalbierende der Zuspitzung der
Trennelemente
9
,
9.1
,
9.2
Blende
8
Kreisbogen
M Radiusmittelpunkt des Kreisbogens
A Schnittpunkt der Winkelhalbierenden
B Schnittpunkt der Winkelhalbierenden
M Radiusmittelpunkt des Kreisbogens
A Schnittpunkt der Winkelhalbierenden
B Schnittpunkt der Winkelhalbierenden
Claims (28)
1. Stoffauflauf, insbesondere Mehrschichten-Stoffauflauf,
einer Papiermaschine mit mindestens einer
Stoffsuspensionszuführung und einer Stoffauflaufdüse,
welche eine Mehrzahl von maschinenbreiten
Suspensionskanälen aufweist, die zwischen einer Ober-
und einer Unterwand der Stoffauflaufdüse durch
mindestens zwei, vorzugsweise drei maschinenbreit
verlaufende Trennelemente gebildet werden und durch
welche die Stoffsuspension auf ein Sieb oder zwischen
zwei Siebe geführt wird, wobei die Suspensionskanäle
einen ersten Bereich I und einen zweiten stromabwärts
gelegenen Bereich II aufweisen, wobei der erste Bereich
I durch ebene, in Strömungsrichtung konvergierende,
maschinenbreite Begrenzungsflächen gebildet wird, und
wobei jedes Trennelement im zweiten Bereich II eine
stärkere Konvergenz seiner Oberfläche aufweist als im
ersten Bereich I, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Trennelemente (3.1 bis 3.5) der Stoffauflaufdüse eine
Kontur und Anordnung aufweisen, die für jeden
Suspensionskanal (4.1 bis 4.6) einen gleich langen
zweiten Bereich II mit identischem Querschnittsverlauf
ergibt.
2. Stoffauflauf gemäß dem vorstehenden Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) sich im zweiten Bereich
II erweitert.
3. Stoffauflauf gemäß dem vorstehenden Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) sich im zweiten Bereich
II reduziert.
4. Stoffauflauf gemäß dem vorstehenden Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der
Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) im zweiten Bereich II
gleich bleibt.
5. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich II
unmittelbar auf den ersten Bereich I der
Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) folgt.
6. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuspitzung der
Trennelemente (3.1 bis 3.5) im zweiten Bereich II durch
ebene Oberflächen gebildet wird.
7. Stoffauflauf gemäß vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grad der Divergenz oder
Konvergenz aller Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) im
zweiten Bereich II gleich ist.
8. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenbreiten
Begrenzungsflächen (5.1 bis 5.12) der Suspensionskanäle
(4.1 bis 4.6) im Endbereich einen Winkel zwischen 20°
Konvergenz und 120° Divergenz bilden.
9. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die maschinenbreiten
Begrenzungsflächen (5.1 bis 5.12) der Suspensionskanäle
(4.1 bis 4.6) im Endbereich einen Winkel zwischen 5°
Konvergenz und 7° Divergenz bilden.
10. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Oberwand (1)
und/oder der Unterwand (2) zumindest im zweiten Bereich
II bezüglich der suspensionsberührten Fläche(n)
spiegelbildlich zum Verlauf der Oberfläche (5.2; 5.7)
des benachbarten Trennelementes (3.1; 3.3) ausgebildet
ist/sind.
11. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtigen Enden
der Trennelemente (3.1 bis 3.5) auf einem Kreisbogen (8)
angeordnet sind.
12. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radiusmittelpunkt M des
Kreisbogens auf der Mittellinie des entstehenden
Suspensionsstrahls angeordnet ist.
13. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radiusmittelpunkt M des
Kreisbogens auf der Winkelhalbierenden der
suspensionsberührten Flächen von Ober- und Unterwand (1,
2) im zweiten Bereich II der Stoffauflaufdüse liegt.
14. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stoffauflauf einen
Turbulenzerzeuger mit einer Vielzahl von Diffusorrohren
aufweist, wobei die Diffusorrohre in maschinenbreit
verlaufenden Reihen angeordnet sind, und die
Trennelemente (3.1 bis 3.5) zwischen den Reihen der
Diffusorrohre beginnen.
15. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und Unterwand (1,
2) des Stoffauflaufes gleich lang ausgebildet sind.
16. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich II eine
Länge von 0-4 dm, vorzugsweise 0,5-2 dm aufweist.
17. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß drei Trennelemente (3.1 bis
3.5) und vier Suspensionskanäle (4.1 bis 4.6) vorgesehen
sind.
18. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennelemente (3.1 bis
3.5) eine größte und kleinste Dicke von maximal 5 cm und
minimal 0,5 mm, vorzugsweise maximal 1 cm und minimal 3
mm, aufweisen.
19. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Suspensionskanäle (4.1
bis 4.6) zumindest im zweiten Bereich II deckungsgleich
ausgestaltet sind.
20. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierenden (6.1
bis 6.4) aller Suspensionskanäle im zweiten Bereich II
sich in einem Schnittpunkt A schneiden.
21. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhalbierenden (7.1
bis 7.5) aller Zuspitzungen aller Trennelemente (3.1 bis
3.5) sich in einem Schnittpunkt B schneiden.
22. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 20-
21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte A und
B zusammenfallen.
23. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 20-
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte A und
B auf einer Linie mit dem Radiusmittelpunkt M des
Kreisbogens (8) der Trennelementenden liegen.
24. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 20-
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittpunkte A und
B mit dem Radiusmittelpunkt M des Kreisbogens (8) der
Trennelementenden zusammenfallen.
25. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der
Düsenwände (1, 2) eine, die Höhe des Auslaufspaltes
beeinflussende Blende (9, 9.1, 9.2) aufweist.
26. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwände (1, 2)
unterschiedlich lang sind, vorzugsweise die untere
Düsenwand (2) länger als die obere Düsenwand (1) ist.
27. Stoffauflauf gemäß dem vorstehenden Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blende (9) an der kürzeren
Düsenwand angebracht ist.
28. Stoffauflauf gemäß einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenwände (1, 2) länger
als die Trennelemente (3.1 bis 3.5) sind.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999102621 DE19902621A1 (de) | 1999-01-23 | 1999-01-23 | Stoffauflauf |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999102621 DE19902621A1 (de) | 1999-01-23 | 1999-01-23 | Stoffauflauf |
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---|---|
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ID=7895179
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999102621 Withdrawn DE19902621A1 (de) | 1999-01-23 | 1999-01-23 | Stoffauflauf |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19902621A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER PATENT GMBH, 89522 HEIDENHEIM, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |