DE746527C - Vorrichtung zur Kuehlung des Kollektors bei Buerstenhaltern fuer elektrische Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Kuehlung des Kollektors bei Buerstenhaltern fuer elektrische Maschinen

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DE746527C
DE746527C DESCH120688D DESC120688D DE746527C DE 746527 C DE746527 C DE 746527C DE SCH120688 D DESCH120688 D DE SCH120688D DE SC120688 D DESC120688 D DE SC120688D DE 746527 C DE746527 C DE 746527C
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DE
Germany
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brushes
brush
commutator
cooling
pressure
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Expired
Application number
DESCH120688D
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English (en)
Inventor
Julius Schwalm
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Schuck & Ebe
Original Assignee
Schuck & Ebe
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Publication date
Application filed by Schuck & Ebe filed Critical Schuck & Ebe
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/28Cooling of commutators, slip-rings or brushes e.g. by ventilating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kühlung des Kollektors bei Bürstenhaltern für elektrische Maschinen Um bei Bürstenhaltern für .elektrische Maschinen den Druck, mit dem,die Bürste auf dem Schleifring oder Kommutator zur Erzielung eines Mindes,tversehle!iß,es aufliegen muß, fein regeln zu können, ist :die Bürste schon unmittelbar durch ein gasförmiges Druckmittel, z. B. Druckluft, belastet worden, indem oberhalb der Bürste eine Kammer vorgesehen wurde, der diie Druckluft zugeführt wird.. Diese Bürstenhalter haben eine einfache Bauart gegenüber den Haltern, bei denen der Druck :der Druckluft auf die Bürste :durch einen besonderen Kolben übertragen wird.
  • Es ist bereits vorgeschlagen, diie :dee Bürste belastende Druckluft zur Kühlung eines Kommutators einer Maschine auszunutzen, wohei :die Bürste im Ka:sroen mit dem zur einwandfreilen Führung, erfordertichen Spiel geführt wird. Dieses Spiel beträgt etwa o,o5.mm. Die Erfahrung hat ergeben, d!aß die @durch @dieses Spiel, welches :eine ungewollte Und.ichbigkeit darstellt, entweichende ,Druckluftmemge sich @du:rcdh Reibung erhitzt und daher praktisch keine Kühlung des Kommutators bewirkt, also nur als ein Spaltverlust anzusehen ist. Zur, ausreichenden Kühlung des Kommutators müßte das Spiel vergrößert werden, so aß :d!:@e Bürste nicht mehr einwandfrei geführt wird.
  • Nach .der Erfindung ist :die ausreichende Kühlung des Schleifkörpers :durch d;i:e die Bürste belastende Druc:lattft bei :einwandfre!ier Bürstenführung @dadurc!h erreicht, daß unter Beibehahu:ng -des für :die einwandfreie Führung :der Bürste im Bürstenkasten erfordertichen sehr geringen Spiels für die Druckluft besondere Durclhstr ömlcanäle zwischen Bürsten ,und Kasten vorgesehen'smid, die entweder in den Bürstentas:chen :oder in :den Bürsten oder in beiden angeordnet sind. Den besonderen Durchströmkanälen kann ohne Beelinträchtigung :der Bürstenführung eiin so großer Durchgangsquerschnitt gegeben werd=en, daß die ,ausreichende Kühlung des Schleifkörpers gesichert ist.
  • Bei :elektrisohen Maschinen größerer Leistungen, .insbesondere solchen, diie höhere Stromstärken abzuführen haben, z. B. Unipolarmaschinen, für dIe diese Bürstenhalter geegnet sind, wird eine größere Anzahl derartiger Halter auf den Umfang des Sch.leifkörpers angeordnet. D,ahei ist wünschen.swert, dIe Bürsten eines Halters ohne eine hetri@e,bsti,nterbrecliung auswechseln zu köllnen. Zu diese in Zweck ist nach der Erfindung d:@e Druckkammer mit einem abnehmbaren und gasdicht mit dein Gehäuse zu ver_ Im:ndernde-n Deckel versehen und ,in den Zuleituligsstutzen des Mehrfachbürstenhalters für das gasförllige Druckmittel ein Absperrorgan eingeschaltet. Nadli Schließung dieses Absperrorgans und Abnalrnie des Deckels können d:e Bürsten des Halters boi laufendem Betrieb der Mascliineii ausgewechselt werden.
  • E,:nankerumforiner haben bekanntlich den Nachteil, daß heim drehstronl.s@e?it.i:gen Anlauf unter den Bürsten der Gleichstromseite sehr liolie Ströme auftreten, durch .de der e:ngelatifene Spiegel der Bürsten zerstört wird. Bisher hat inan dt:esem Übelstand dadurch abzuhelfen gesucht, daß während des Anlaufs d:ije Bürste i der Gleichstromseite vom Komniutator abgehoben werden. D:,ese Hilfsvorrichtung ist erfinJungsgemäß dadurch enthehrl:ch gemacht, .d.aP@ die Bürsten des Mehrfachhalters unter der Wirkung e,?ner oder mehrerer Federn stellen, Jie so stark sind, daß die Bürsten bei Aufhebung des Druckes in der Druckkammer vom ILomlntitator abhoben werden. Beim Anlassen de,s E'.!naniceruinforiners braucht daher nur die Zufuhr des gasförmigen Druckmittels zu ,den Haltern abgesperrt und nach Beend?gung des Anlu.ssen.s wiederhergestellt zu werden, um die Bürsten sel'hsttäti,g vorn Kommutator abzuheben und auf diesen aufzudriicken.
  • Auf der Zeichnu.n- sind mehrere Ausfiihrungsforme:n e@:nes Nlchrfachhürstenlialters nach der Erfindung .dargestellt.
  • Fig. i ist ein Längsschnitt furch ebnen Halter.
  • Fi:g. -a ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i. FT-- 3 ist o:n wa-agerecliter Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. i.
  • Fig..I bis ; zeigen v=erschiedene Abändei-uiigsforinen von Külilebürsten ian Grundriff. Filz. 8 zeigt F:g. i --in einer Ahänderurigsform.
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt ,mach eher Linie E--F der F:g. B.
  • Bei der Au.sführuugsform nach Fig. i 1:s 3 sind in dein Gehäuse i des Mehrfachhalters drei Stege 2 vorgesehen, so daß für vier hürstell 3 dIe Bürstontaschen .l gobildet sind. Oberhalb der Bürsten, die 1)o-,in Betriebe auf dein Sclileifriing 5 aufbiegen, ist durch das Geli:ätise i und einen Deckel 6 eine Kamine" 7^ begrenzt. Der Deckel ist mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel, z. B. eines Druckbügels, auf das Gehäuse i luftdicht aufpreßbar. An einem Ende i=st -d-a.s Goliäuse mit einem Stutzen 8 versehen, mit dessen Flanschg ei; all der Bürstenbrücke der Maschine befestigt ist. Der Stutzen 8 hat eine Liingsbolirun; io, d::e durch einen Halrn ii absperrbar ist.
  • Zur Stroinzu- bzw. -ahführung ist jede Bürste 3 durch e:,ri Kabel 12 mit einem Schraubennippel i3 nachgiebig verbunden. Der Gewindezapfen i.I des Nilipels gebt durch eine Öffn@u-ng 15 firn Deckel E li:rndttreli, lilid finit Hilfe e?ner 'Mutter 16 kann der Nippel 13 luftdi:cllt gegen den Deckel gedrückt «-erden.
  • .Der Stutzen 8 wird all eine Di-ticklnftleitung angesclil:ossen, wobei der Druck der Luft so l-iocli ist, daß der Verschleiß der Bürsten 3 ttnd des Schleifringes 5 sein 1lüiclestmal.l erreicht.
  • D:e Bürsten 3 spielen in den Bürstentaschen .I finit dem üblizhen geringen Spiel, in den Längswänden der Taschen sind aber Aussparungeil i; vorgesehen, so daß zwischen den Längswänden uilid den Bürsten 3 Kaliale entstellen, die von der Kammer; b:s zur uiiteren Fläche des Gehäuses i re:clien (Fi:g. 2 und 3).
  • Jedem Mehrfaehbürstenhal-ter der Maschine wird die Druckluft durch eine besondere Leitung ztigefü-hrt, die an @d'eai Flansch g des Stutzens. s angescliloisen ist.
  • Diese I:eitungen sind. zweckmäßig Zweileitungen- einer Ringleitung, der (ne Druckluft vorn W?:ndl:essel des Verdichters zugeführt wird. Bei Gle:clistrominaschinen ist darauf zu achten, dali durch E@:nsclialtung voll Isol-i,erinansclietten o. d,gl. in div Druckluftleitu:ngen verhindert wird, daß die Halter einer Polarität über diese Leitungen finit den Haltern der anderen Polai-itü:t in s-troinl,eitende Verbindung treten.
  • Wä.lirend des ßetr:ebes der Maschine werden bei geöffnetem Hahn i i d"ie Bürsten 3 durch di:e Druckluft in der Kammer; atif cieil Sclllcifrillg 5 gedl:üclit. Die Druckluft strömt dabei an den Schmalseiten der Bürsten 3 durch das Spiel, insbesondere aber d-urcli die voll den Aussparungen 17 Gebildeten Kanäle auf den Schleifring 5. Insbesondere bei -Maschinen mit flohen Stromstärken und geringer Spannung, wie sie für die Elektrolyse benötigt werden, muß der Schleifkörper sehr doicli-t finit Bürsten besetzt sei=n, so daß diese und der Schleifkörper ,durch die Reibungswärme heiß «-erden. Die Druckluft kühlt zunächst tlie Bürsten 3 und,das Gehäuse i durch das Entlangstre:ichen in den Kanälen 17 ab tilld atrö llit dann alilf clen Schlelfring 5 und kühlt diesen. Durch hinreichend grolle Beniesstillg der Kanäle i; kann die Kühlung so wirksam gemacht werden, wie idies jeweilig erforderlich ist. Insbesondere kann @durch _hinreichende Bemessung der Kanäle verhütet werden, daß die Druckluft Reibüngsarbeit zu leisten hat, wodurch sie sich :etthitzen würde.
  • Da bei @diesem Mehrfachbürstenhalter der Schleifring 5 auf seiner ganzen axialen Breite mIt Bürsten 3 besetzt ist, die nur durch idie. schmalen Stege 2 voneinander getrennt s;ind, wird fast die ganze Breite von der Druckluft wirksam bespült.
  • Die Kanäle an den Seiten der Bürsten 3 können auch,d.ad!urch gebildet werden, daß die Se;ite;n@vandun:gen der Bürsten 3 mit Aussparungen is (Eig. 4.) oder mit Rillen i9 (Feg. 5) oder mit rechtwinklig bzw. wi@nkl.i,g zu den Seitenwänden stehenden Schliitzen 20 bzw. 21 (Ei,g.6 .bzw. 7) versehene sind.
  • Müssen de Bürsten 3 eines Halters nachgesiehen oder .ausgewechselt werden, so wird der zugehörige Haihn ir geschlossen und der Deckel 6 vom Gehäuse i abgenommen. ES lassen sich dann die Bürsten 3 aus ihren Taschen -1 ,nach oben herausziehen und. @durch unversehrte ,ersetzen, ohne daß @deswtlgen der Betrieb der Maschine unterbrochen zu wer-* dien braucht. Nach Einsetzen der neuen Bürsten 3 und luftdichtem Aufsetzen des Deckels 6 w?.rd der Hahn i i wieder geöffnet, so daß die Bürsten durch den Luftdruck aufden Schleifring 5 miit dem zuvor genau eiregestellten Druck aufgepreßt werden. leer Mehrfachbürstenhalter nach der Erfindung ist bei der Ausfiihrunaüsfarm nach Fi:g. 8 und 9 für,den Betrieb eines Einianleerumformers .geeügnet gemacht. Jede Bürste 3 des Halters ist dürch ec,ne Zugfeder 22 mixt dem Deckel 6 verbunden. TJm ein Ecken der Bürsten in -ihren Führungstaschien 4 zu vermeiden, greifen .die Federn in dien Bürsteenaeihsen an, und die Kabel 12 .s,iniddurch die Seitenwand des Gehäuses i mach außen geführt (Feg. 9), ohne das freie Spiel der- Bürsten zu behindern. Die Federn 22 sind so stark ausgeführt, daß ihre Kraft durch den Luftdruck überwunden wird und die Bürsten 3 mit dem günstigsten Druck auf en Kommutator 23 aufg epreßt werden, @diaß sie aber bei Aufhebung des Luftdruckes in der Kammer 7 die Bürsten 3 vom Kommutator 23 etwas ablieben.
  • Beim Anlassen des Einankeru.mformers wird die Druckluftzufuhr zu allen Bürstenhaltern der Gle Iehätromseite zweckmäßig durch Schließung eines den dite Hauptzuführun,gs;l@eitungeingeschalteten Aibspeirrorgans abgesperrt. Die Bürsten 3 der Gleichstromseite «:erden daher selbsttätig vom Kommutator 23 abgehoben, so diaß der gut eingelaufene Spiegel ider Bürsten 3 durch die beim drehstromseitigen Anlauf des Umformers sonst unter :den Bürsten der Gleichstromseite auftretenden wehr hohen Ströme nicht zerstört wird. Nach B,eendiguidg des Anliassens wird das Absperrorgan in der Hauptdruckluftleitung wieder geöffnet, was zur Folge hat, d;aß durch die. Druckluft im der Kammeer 7 unter Überwindung der Kraft der Federn 22 alle Bürsten 3 auf dem Kommuta.tor 23 gedrückt werden.
  • Anstatt für jede Bürste eine Feder vorzusehen, können .auch alle Bürsten eines Halters durch eine gemeinsame. Feder beeeinfiußt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung ziur Kühlung des Kolileektors bei Bürstenhaltern für elektrische Maschinen mit unmittelbar durch ein gasförmiges Druckmittel belasteter Bürste, dadurch gekennzeichnet, daß unter B.eibehialtung dies für idie einwandfreie Führung -der Bürste (3) im Bürstenkasten (i) e;rforderlichen .sehr geringen Spiels für die Druckluft besondereDurchströmkanäle (17 bis 21) zwischen Bürsten und Kasten vorgesehen sind, die entweder inIden Bürstentaschen od er indien Bürsten oder in b,eiden angeordnet sind.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkamnier (7) mit einem abnehmbaren und gasdicht mit -dem Gehäus-e-(i) zu verbindenden Dückeil (6) versehen und,in den Zuleti.tungsstutzen (8) für da.s gasförmige Druckmittel ein Absperrorgan (i i) eingeschaltet ist.
  3. 3. Halter nach Anspruch i, insbesondeere für Einankerumformer, dadurch gekennzeichnet d@äß die Bürsten (3) unter der Wirkung einer oder mehrerer Federn (22) stehen, die @dae Bürsten (3) vorm Kommutator (23) abzuheben suchen und so stark sind, daß bei Unterdrucksetzung der Druckkam.m.er (7) die Bürsten auf den Kommuta,tor gedrückt und bei Aufhebung dies Druckes in der Krammeer vom Kommutator .abgehoben werden. Zur des Anmeldungsgegenstandes vom Stareid' der Technik sind. im Erteilungsverfahren folgende Drucl:schri:ften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 25o o89, -548 611; USA.-Patentschrift . . . . . . . . - 497 361.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0385596A1 (de) * 1989-02-28 1990-09-05 Titan Tool, Inc. Vollständig geschlossener elektrischer Motor
DE102005022435A1 (de) * 2005-05-14 2006-11-16 Temic Automotive Electric Motors Gmbh Kohlebürste für eine elektrische Maschine
FR2886781A1 (fr) * 2005-06-01 2006-12-08 Denso Corp Alternateur d'un vehicule presentant une structure balais/bagues collectrices

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DE548611C (de) * 1930-08-13 1932-04-18 Elemente Fabrik Carbone A G Buerstenanordnung fuer elektrische Maschinen

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