DE1660661A1 - Trockenspinnvorrichtung - Google Patents
TrockenspinnvorrichtungInfo
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- DE1660661A1 DE1660661A1 DE1967T0035181 DET0035181A DE1660661A1 DE 1660661 A1 DE1660661 A1 DE 1660661A1 DE 1967T0035181 DE1967T0035181 DE 1967T0035181 DE T0035181 A DET0035181 A DE T0035181A DE 1660661 A1 DE1660661 A1 DE 1660661A1
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- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
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Description
Braunschweig, 2. November 1967
Unser Zeichen: Al/GÖ - 0? 507
Toyo Boseki Kabushiki Kaisha
8, Dojima-Hamadori 2-chome, Kita-ku
Osaka/ Japan
Tr ο ckenspinnvorri chtung
Priorität: Japan vom 4. November 1966 Nr. 72 806/66
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten oder Fertigen von Fasern beim Trocken-Spinnverfahren.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine ™ Irocken-Spinn-Vorrichtung zum Verfertigen von Fasern,
bei der eine besondere Einrichtung vorgesehen ist, mit der ein erhitzter Gasstrom gegen die herausgepreßten
Fasern geblasen wird, um Fasern zu erzielen, die gleichförmigen Titer oder Denier sowie gleichförmige andere
physikalische Eigenschaften besitzen.
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Das Trocken-Spinn-Verfahren wird in der Weise durchgeführt,
daß eine Lösung aus einem fasernbildenden Polymer durch eine Spinndüse (spinnerette) nach unten in einen
zylindrischen Spinntopf ausgepreßt werden, daß dann ein erhitztes, inertes Gas in den Spinntopf eingeleitet wird,
um das Lösungsmittel aus dem ausgepreßten Faden der Spinnlösung herauszudampfen, und daß die Fasern kontinuierlich
vom Boden des Spinntopfes abgezogen und aufgewickelt werden.
Es war bisher üblich, das aufgeheizte, inerte Gas im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Fasern
einzuführen und durch den Spinntopf in derselben Richtung wie die Fasern (Gleichstromverfahren) oder in entgegengesetzter
Richtung (Gegenstromverfahren) zu leiten.
Es hat sich herausgestellt, daß häufig bei den Fasern, wenn das Gas im Gleichstrom- oder Gegenstromverfahren
geführt wird, ein Knicken auftritt, und daß es schwierig ist, Fasern zu erhalten, die gleichförmigen !Eiter und
andere Eigenschaften aufweisen, wobei diese Nachteile durch eine Turbulenz des inerten Gases und eine ungleiche
Wärmeverteilung hervorgerufen werden.
Ein Ziel der Erfindung ist dne Trockenspinnvorricbtung,
mit der Fasern gleichförmigen !Eiters erzielt werden können, Ein weiteres Ziel liegt darin, eine verbesserte und
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wirtschaftliche Trockenspinnvorrichtung zu schaffen, die
Fasern mit gleichförmigem Titer und gleichförmigen anderen
physikalischen Eigenschaften liefert. Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden
Beschreibung hervor.
Eine Trockenspinnvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Spinndüse zum Auspressen einer Spinnlösung nach unten,
eine Trockenkammer gerade unterhalb der Spinndüse, die mit einem Einlaßteil für ein erhitztes inertes Gas und
einem Absaugteil für das Gas versehen ist, durch die das Gas im wesentlichen quer zu den frisch ausgepreßten Fasern
und über diese hinweg vom Einlaßteil zum Auslaßteil geleitet wird, sowie einen zylindrischen Spinntopf auf,
der unterhalb der Trockenkammer angeordnet ist und mit diesem in Verbindung steht, so daß die durch die Trockenkammer
nach unten fortschreitenden lasern weiter nach unten durch den Spinntopf geleitet werden, wobei noch
eine Einrichtung vorgesehen ist, mit denen die Fasern vom Boden des Spinntopfs abgezogen und aufgewickelt werden.
Vorzugsweise ist auch der zylindrische Spinntopf mit Einrichtungen versehen, mit denen ein inertes, erhitztes Gas
durch den Spinntopf im Gleich- oder Gegenstrom relativ zur Bewegungsrichtung der Fasern geleiüet wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung im einzelnen erläutert, in der schematisch in
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perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung dargestellt ist, bei der einige Teile weggekrochen sind.
Nach der Zeichnung wird eine Spinnlösung, die durch Lösen eines fas ermüdenden Polymers und evtl. Additive in einem
Lösungsmittel hergestellt wird, unter Druck durch einen Einlaß 2 in eine Spinndüse 1 geleitet und nach unten in
eine Trockenkammer 3 ausgepreßt, die gerade unterhalb der Spinndüse 1 angeordnet ist. Bei der dargestellten Ausführungsform
weist die Trockenkammer 3 die Form eines Kastens mit rechteckigem Querschnitt auf, jedoch kann
auch jede andere geeignete Form benutzt werden. Die Spinnlösung wird in der Form feiner Strahlen in einen Raum S
ausgepreßt, der durch die Trockenkammer 3 gebildet wird. Die Trockenkammer 3 ist mit einem Einlaßteil 4 für ein
inertes, erhitztes Gas versehen, und weist außerdem einen Absaugauslaß 5 auf. Die beiden Teile 4 und 5 liegen auf
einander gegenüberliegenden Enden der Kammer 3 und fassen zwischen sich den Raum S. Die Einlaß- und Auslaßteile 4
und 5 sind vom Raum S durch Gasverteilereinrichtungen 6 und 7 getrennt.
Diese Verteiler stellen eine gleichmäßige Strömung des Gases über die gesamte Fläche jedes Verteilers beim Eintritt
bzw. Austritt des Gases in bzw. aus dem Raum S sicher. Jeder Verteiler kann durch übereinandergelegte
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perforierte Metalltafeln und Gitter gebildet werden.
Das Ausmaß und die Anordnung der Perforierung, die Maschenweite
des Gitters und die Anzahl der ubereinandergelegten Tafeln kann so gewählt werden, daß sich eine gleichmäßige
Strömung des Gases einstellt. Die Teile 5 uncL 4 sind mit
einem Auslaßrohr 9 bzw. winem Einlaßrohr 8 verbunden, wie
es die Zeichnung erkennen läßt. Es ist klar, daß das erhitzte, inerte Gas durch das Einlaßrohr 8 in den Einlaßteil
4- und von dort durch den Verteiler 6 in den Raum S gelangt. Dann strömt das Gas quer zu den feinen Strahlen
oder Fasern 10 in Richtung der Pfeile und wird durch den Verteiler 7 in. clen Auslaßteil gesaugt, von wo es durch
das Auslaßrohr 9 austritt.
Die feinen Strahlen 10 der Spinnlösung, die durch die Spinndüse 1 herausgepreßt werden, verfestigen sich und
trocknen im Raum S dort, wo sie in Berührung mit der gleichmäßigen Strömung des heißen Gases kommen und das
Lösungsmittel verdampft wird. Das heiße Gas nimmt beim Vorbeistreichen an den Fasern 10 das Lösungsmittel auf
und wird durch den Verteiler 7» den Auslaßteil 5 und- clas
Auslaßrohr 9 abgeleitet, worauf es vorzugsweise in eine Rückgewinnungseinrichtung 11 für das Lösungsmittel durch
eine Saugeinrichtung 12 geleitet wird» In der Einrichtung 11 wird das inerte Gas vom Lösungsmittel in irgendeiner
geeigneten Weise getrennt, wie beispielsweise durch Kondensieren des Lösungsmittels beim Abkühlen, Nach der
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Trennung wird das inerte Gas erneut über einen Temperaturregler 13, ein Gebläse 14- und das Einlaßrohr 8 in das
System zurückgeleitet., Im Temperaturregler 13 wird das
inerte Gas auf eine gewünschte Temperatur aufgeheizt, die höher liegt als der Siedepunkt des Lösungsmittels, das in
der Spinnlösung verwendet wird.
Unterhalb der Trockenkammer 3 ist ein sich nach unten erstreckeriter
Spinntopf 15 angeordnet. Das Innere des Spinntopfes 15 steht mit dem Raum S der Trockenkammer 3 in
Verbindung, so daß die durch die Trockenkammer 3 hindurchtretenden !Fasern 10 weiter nach unten in den Spinntopf
gelangen. Die Fasern werden innerhalb des Spinntopfes 15 durch eine übliche, nicht dargestellte Einrichtung
gebündelt und durch eine Bodenöffnung 16 abgezogen und anschließend auf Spulen I7 oder dergleichen aufgewickelt·
Mit 18 ist eine ein Schmiermittel aufbringende Einrichtung bezeichnet, während 19 eine Förderrolle bezeichnet. Wenn
es gewünscht wird, kann eine übliche Falschdrahtvorrichtung (false twister), die nicht dargestellt ist, vorgesehen
werden, um das Bündeln sicherzustellen. Weiterhin ist es möglich, eine oder mehrere BehandlungsStationen, z. B„
zum Strecken, zum Wärmebehandeln, Kräuseln usw., zwischen der Öffnung 16 und der Aufwickeleinrichtung I7 anzuordnen.
Vorzugsweise wird ein inertes erhitztes Gas auch in den Spinntopf 15 eingeleitet, um eventuelle Reste des
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Lösungsmittels noch zu entfernen, die, an den aus der
Trockenkammer 3 austretenden lasern sitzen könnten. Die Strömung im Spinntopf 15 kann als Gleichstrom oder Gegenstrom
relativ zur Bewegungsrichtung der Fasern ausgelegt werden, wobei hier ein übliches Verfahren angewendet wird.
Beispielsweise kann der obere Abschnitt des Spinntopfes doppelwandig ausgebildet sein, wodurch sich ein ringförmiger
Gaseinlassabschnitt 20 bildet. Diesem ringförmigen Einlassabschnitt wird das erhitzte, inerte Gas über ein
Einlassrohr 21 zugeführt. Aus dem Abschnitt 20 tritt das heisse Gas nach unten in das Innere des Spinntopfes
durch einen ringförmigen Verteiler 22 ein, der die Einstellung einer gleichmässigen Verteilung des Gasstromes
erleichtern soll. Das Gas strömt dann nach unten zu einem Saugauslass 23, der, wie dargestellt, am unteren Ende
des Topfes 15 vorgesehen ist. Der Auslassabschnitt 23 ist mit einem Auslassrohr 24 verbunden, aus dem das das
Lösungsmittel enthaltende Gas abgezogen und dem System über die Einrichtungen 12, 11, 13 und 14 sowie das Einlassrohr
21 wieder zugeführt wird, wie es oben schon erläutert wurde.
Wenn auch die Erfindung an einem speziellen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, so ist doch klar, dass
sich zahlreiche Abänderungen vornehmen lassen· Beispielsweise kann der Verteiler durch irgendeine andere geeignete
Einrichtung ersetzt werden, wie beispielsweise eine Platte
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mit einer Anzahl feiner, paralleler Schlitze·
Weiterhin wird bei der dargestellten Ausführungsform das Gas im Kreislauf geführt. Jedoch ist es auch möglich, das
Gas ohne diese Zirkulation zuzuführen und abzuziehen. Bs ist ausserdem möglich, einen Gasauslass oder -einlass in
der Mitte des zylindrischen Topfes 15 und Gaseinlässe bzw.
-auslasse am oberen und unteren Ende des Topfes 15 vorzusehen,
so dass in der oberen una unteren Hälfte des Spinntopfes die Strömungsrichtungen des Gases entgegengesetzt
sind. Wenn auch bei der dargestellten Ausführungsform die Einrichtung 11 zum Wiedergewinnen des Lösungsmittels
und der Temperaturregler 13 für das erhitzte Gas, das der Trockenkammer 3 und dem Spinntopf 15 zugeführt wird,
gemeinsam sind, so können doch auch gesonderte Einrichtungen 11 und 13 vorgesehen werden. In diesem Falle ist es
möglich, für die Trockenkammer 3 ein Gas zu verwenden,
das sich vom Gas für den Spinntopf in der Temperatur und/ oder in der Art unterscheidet.
Die Strömungsgeschwindigkeit des Gases kann in Abhängigkeit
von verschiedenen Faktoren unterschiedlich gewählt
werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der bestimmten Spinnlösung, vom Lösungsmittel, von der Gastemperatur,
vom Titer der Pasern, von der Spinngeschwindigkeit usw»
Üblicherweise beträgt die Geschwindigkeit des Gases jedoch bis zu 3 m/sec.
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Bei einem Trocken-Spinn-Verfahren sind die feinen Strahlen
der Spinnlösung, die gerade aus der Spinndüse austreten, äusserst empfindlich auf die Umgebungsbedingungen.
Wenn die Strahlen der Spinnlösung nun mit einer turbulenten Strömung eines erhitzten Gases in Berührung kommen, kann
eine beträchtliche Änderung im Titer und in anderen Eigenschaften auftreten, wiebeispielsweise beim Elastizitätsmodul
in Längsrichtung, und zwar wegen des Flatterns der Fasern, wegen ungleichmässigen Ziehens der Fasern,
ungleicher Wärmeverteilung usw. Wenn ein sehr starkes Flattern der Fasern auftritt, kann dies zu einem unerwünschten
Zusaiamenhaften der Fasern führen. Die unerwünschte Turbulenz ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass es
sehr schwierig ist, den Einfluss der natürlichen Konvektion (d.h. einer nach oben gerichteten Strömung) in der Nähe der
Spinndüse auf ein vernachlässigbares Ausmass zu verringern, wenn das erhitzte Gas in derselben Richtung strömt wie
sich die Fasern bewegen, d.h. beim Gleichstrom- ©der Gegenstromverfahren. Bas gilt besonders dann, wenn der
Spinntopf senkrecht steht.
Gemäss der Erfindung wird das gut ausgeglichene, heisse
Gas im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung der Fasern geführt, bis die Verfestigung der Fasern nach dem Verlassen
der Spinndüse im wesentlichen abgeschlossen ist, so dass ein Flattern der Fasern im wesentlichen vermieden
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- ίο -
wird und an dieser wichtigen Stelle des TrockenSpinnens
praktisch keine [Turbulenz auftritt. Anschliessend wird jeder Rest an Lösungsmittel durch das nachfolgende Heizen
im Spinntopf beseitigt. Eine Turbulenz, die eventuell noch von dem zylindrischen Spinntopf übertragen werden
könnte, wird durch die Querströmung in der Trockenkammer unterdrückt und daran gehindert, dort wirksam zu werden,
wo die Fasern am empfindlichsten sind. Weiterhin wird gemäss der Erfindung das erhitzte Gas direkt gegen die
Fasern dort geblasen, wo der Lösuncsmittelgehalt am grössten ist, so dass das Herausdampfen und Wiedergewinnen
des Lösungsmittels erleichtert wird. Die Geschwindigkeit der Lösungsmittelverdampfung ist daher hoch, so dass infolgedessen
die Spinngeschwindigkeit vergrössert werden kann. Da das Herausdampfen des Lösungsmittels besonders
wirksam erfolgt, kann die Temperatur des Gases verringert werden, so dass ein Überhitzen der Spinndüse und der benachbarten
Teile vermieden und eine Beeinflussung der Spinnlösung verhindert wird.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung lässt sich bei Trocken-Spinnverfahren anwenden, die mit einem beliebigen
faserbildenden Polymer arbeiten. Besonders günstig ist
die Vorrichtung beim Verfertigen von elastischen Polyurethan· fasern (Spandexfasern) beim Trockenspinnen.
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Claims (1)
1RB0661
- li -
Patentansprüche
1· Trockenspinnvorrichtung mit einer Spinndüse, aus der eine Spinnlösung nach unten herausgedrückt wird, gekennzeichnet
durch eine gerade unterhalt) der Spinndüse (1) angeordnete Trockenkammer (3), die einen Gaseinlassteil
(4) und einen Gasauslassteil (5) zum Absaugen eines inerten, erhitzten Gases aufweist, durch die
das Gas im wesentlichen quer zu den frisch ausgepressten Fasern und über diese hinweg zum Herausdampfen
des Lösungsmittels aus den Fasern vom Einlass- zum Auslassteil geleitet wird, durch einen zylindrischen
Spinntopf (15)» eier unterhalb der Trockenkammer und
in Terbindung mit dieser angeordnet ist, so dass die durch die Trockenkammer tretenden Fasern weiter
nach unten durch den Spinntopf treten, und durch eine Einrichtung (17» 18, 19), mit der die Fasern aus dem
Boden (16) des Spinntopfes abgezogen und aufgewickelt werden.
2· Trockenspinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der zylindrische Spinntopf (15) mit Einrichtungen (20 bis 24) versehen ist, mit denen
ein inertes, erhitztes Gas im Gleichstrom oder im Gegenstrom relativ zur Bewegungsrichtung der Fasern
durch den Spinntopf geleitet wird.
109837/126?
3. Trockenspinnvorriclitung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Erzeugen einer gleichförmigen Strömung des Gases vom Einlassteil (4) zum Auslassteil
(5) Verteiler (6,7) vorgesehen sind»
109837M2P?
Applications Claiming Priority (1)
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1967
- 1967-10-31 GB GB4952267A patent/GB1172607A/en not_active Expired
- 1967-11-03 DE DE1967T0035181 patent/DE1660661B2/de active Granted
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