DE1410816A1 - Verfahren zur Behandlung von Fadenmaterial - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von FadenmaterialInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE .,
DR.-1 NG. VON KREISLER DR-ING. SCHÖNWALD 1410816
DR. SIEBENEICHER DRYING. TH. MEYER DR. FUES
KÖLN!, DEICH.MANNHAUS
Dr. Expl.
Köln, den.21.9.1961
D/u :>
Gelanese Corporation of America,
522 Fifth Avenue, Mew York 36>
J$ßJlSiS>J£~. Αΐί;33ί·Α.ύ-'~
Die Erfindung bezieht sich auf die Behandlung von Fadenmaterial,
insbesondere auf ein Verfahren zum Aufbringen von Ausrüstungen, auf liiehrfädige ,Stränge.
Ils ist häufig notwendig, Textilfasern, insbesondere Kunstfäden,
mit Hassen zu behandeln, die gewöhnlich Ausrüstungen genannt werden, um die Fasern für einen anschließenden
Arbeitsgang geeigneter zu machen, v/enn die Fäden in Form
eines G-arns oder Kabels, d.h. eines kompakten Strangs von
10 bis zu mehreren Killionen 'üinzelfasern vorliegen, ist
das gleichmäßige Aufbringen der Masse aiuf die ganze Oberfläche
jedes Fadens schwierig. ■
Es ist allgemein üblich, einen Strang durch eine als uotraiv$-
öffner" bezeichnete Vorrichtung "zu-führen, "um ihn aufzulockern, d.h. die -Fäden auszubreiten, und anschließend den
geöffneten Strang durch eine zweite Vorrichtung zu führen, in der Kittel zum Aufbringen der Ausrüstungen auf die
Fäden vorgesehen sind. Im Strangöfiner befindet· sich ein
Durchgang für den Strang* der an wenigstens einer Seite
durch eine mit Schlitzen oder anders geformten Öffnungen versehene Platte versehen ist, durch die Druckluft in den
Durchgang geblasen wird, wobei die Fäden in Form eines mehr oder weniger flachen Bandes,^useijiandergeblasen werden. Die
. · 809805/0210 BADOR1OiNAL
Schlitze sind senkrecht zur Laufrichtung des Stranges aus- ■
gerichtet. Die Ausrüstung wird gewöhnlich durch Vorrichtungen,
wie Kalander, Schaufelräder oder Brausen, aufgebracht.'
In der Praxis haben die Fäden des geöffneten Strangs. d.ie -.-.-,.
Neigung, sich nach dem Verlassen des StrangÖffners besonders
im Bereich, wo die Ausrüstung erfolgt, wieder zu vereinigen, so daß die Ausrüstung sehr ungleichmäßig aufgebracht wird.
Diese Ungleichmäßigkeit ist in einigen Fällen so stark, daß benachbarte Gruppen von Fäden in den inneren Bereichen des■
Stranges mit der aufzutragenden Hasse überhaupt nicht in - ■
Berührung kommen.
Gemäß der Erfindung erfolgt im wesentlichen gleichmäßige.. :
Aufbringung eines Behandlungsmittels auf Textilfaser!! eines
kompakten Strangs nach einein Verfahren, in dem der Strang
durch einen im Verhältnis zu seiner Höhe breiten Durchgang geführt wird, in den ein mit dem Behandlungsmittel boladenes
Medium unter hohem Druck quer zur Laufrichtung des stranges eingeführt wird. Der Durchgang hat eine wesentlich größere
Querschnittsflache als der Strang, und der Eintritt und Austritt für den Strang sind so bemessen, daß ein wesentlicher
l'eil des Llediums durch den Eintritt entgegengesetzt zur ■ "--■■-:'
Laufrichtung- des .eintretenden Strangs austritt',· wodurch ': "''-■
die Fäde:-i voneinander getrennt werden, bevor sie den Bunkt-'-'"'
erreichen, wo das Ketiium in den Durchgang eintritt. .---".'\* :-■-:>-
Vorzugsweise wird das Medium - am zweckmäßigsten Luft auf die Fäden in Form von Strömen gerichtet, die viel "breiter
sind als ihre Dicke, wobei die Breite jedes Stroms einen " ϊ/inkel zwischen 30 und 60 , vorzugsweise "von -etwa 45 -,mit '--der
Laufrichtung der Fäden bildet. Es wurde festgestellt, ■'" .
daß mit dieser Anordnung die wirksamste Auflockerung bzw.
üffnung erzielt wird. Zu diesem Zweck kann eine breite Wand ·
des Durchgangs von in geeigneter weise ausgerichteten Schlitzen durchbohrt werden, denen Luft aus einer Kammer zu- ■
geführt wird', die die durchbohrte Fläche dieser Wand umschließt
und mit der Quelle des Mediums in Verbindung steht. Optimale
,.-*<..,,, .-.„,.. BADORIQINAL
"8D9805/02 1 0 ■ " ; '' '
Ergebnisse .werden mit Schlitzen einer Breite von 0,1 bin
0,25 mm erhalten. Vorzugsweise werden bei der "beschriebenen Anordnung zwei Gruppen von Schlitzen in der Wand des Durchgangs
vorgesehen, wobei die Schlitze in der einen Gruppe im wesentlichen quer zu denen in der anderen Gruppe verlaufen,
so daß die beiden Gruppen ein "Fisehgrätmuster" bilden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders zum
Ausrüsten von Chemiefasern, insbesondere von Strängen, die
cLu3?c ix
durch. Spinnen =&&& kehrlochdüsen erhalten werden* Das !Fadenmaterial
kann aus organischen Derivaten von Cellulose, v/ie Äthern,' z.B. litliylcellulose, und Celluloseestern von organischen
Säuren, wie Celluloseacetat, Cellulosepropionat,
Cellulosebutyrat, Cellulosebenzoat, Celluloseacetoxoriniat,
Celluloseacetopropioiiat und Celluloseacetobutyrat, bestehen. Die Ester können gereift, wie übliches acetonlösliclies
Celluloseacetat, oder im wesentlichen vollständig verestert
sein, d.h. weniger als 0,29 freie Hydroxylgruppen pro Anhydroglucoseeinheit enthalten, wie Cellulosetriacetat.
Die Fäden können natürlich auch aus anderen Materialien bestehen, z.B. aus Superpolyamiden, wie Hylon, aus- Superpoljrestern,
wie Polyäthylenterephthalat, Polyglycolsäure und deren Mischpolymeren, Polymeren und Liischpolymereii von
olefinischen Verbindungen oder Vinylidenverbindungeii, wie
Äthylen, Propylen, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Vinyli&encyanid,
Acrylnitril und Vinylac et at. .
Es können die verschiedensten Ausrüstungen für alle Zwecke
aufgebracht werden, für die Ausrüstungen üblicherweise verwendet werden, z.B. zur Schmierung, zur Verhinderung der
statischen Aufladung und zum Weichmachen. Beispiele für
Schmälzmittel, die sich besonders zum Aufbringen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung eignen, sind leichtes Mineralöl,
Olivenöl, Polyalkylenglycoläther von Alkoholen, die etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome anthalten, und rolyalkylenglycolester.
von Säuren, die etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome ent- halten.
Als Mittel zur Verhinderung der statischen Aufladung eignen sich zur Aufbringung nach dem Verfahren gemäß der
809805/0210 BADOBlQINAL .
Erfindung "beispielsweise Salze von Aminen, wie !Criätliaiiolamin
oder J-*ibutyläthanolamin, rail; einem sauren Material, "wie"'
ölsäure oder Stearinsäure, höhere Alkylteilester von Phosphorsäure, z.B. Decyl-, Lauryl- oder Stearylmonophosphat,
Alkyl- oder Arylsulfoneäuren oder Teilsulfate, ITatriumsalze
dieser sauren Substanzen, Ilagnesiurachlorid und quaternäre
Ammoniumsalze. Ale Weichmacher können Substanzen, wie
Dibutylphthalat, luethylphthalyläthylglycollat u.dgl. vorteilhaft
zusammen mit Gelluloseacetatfäden verwendet werden.
bevorzugte Form'einer Vorrichtung zur Durchführung des-·
Verfahrens gemäß der Erfindung wird anhand der Abbildungen !
beschrieben. · , '
Pig. 1 ist eine Teil-Vorderansicht der Vorrichtung. .
J1Ig. 2 ist eine Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, .
der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung. ......
Pig. 3 ist eine Draufsicht auf einen Teil der in 3?igg. 1 -"■■■
und 2 dargestellten Vorrichtung. ,'
Pig. 4 ist eine Draufsicht auf die Schlitzplatte 14 von Pig.2
■ Pig. 5 ist ein Querschnitt längs der Linie 5-5 von Pig. 4.
Pig. 5a ist eine Seitenansicht eines Details der in Pigg. 1
bis 3 dargestellten Vorrichtung.
Pig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Pig. 3. ...
Pig. 7 ist eine teils im Schnitt dargestellte Seitenansicht
der Bodenplatte' 13 von Pigg. 1 und 2. ■ .....-■
Pig. 8 ist eine Seitenansicht der Oberplatte 15 von Pigg. 1,
2 und 3."
Aus den. Abbildungen ist ersichtlich, daß die Ausrüstungs—.
vorrichtung 10 gemäß der■Erfindung eine Düse 11 und ein
Leitungssystem 12 umfasst^ «mit dessen Hilfe das die Päden "\
auflockernde Medium und das Behandlungsmittel zur Düse
geführt werden. Die Art der Verbindung des Leitungssystems 12
mit der Düse wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
Der Strangöffner
· 11 besteht aus einer Bodenplatte- 13, einer Schlitz-.1
809805/0210 . v,
_ 5 _ 1Λ10816
platte 14 und einer Qberplatte 15». Wie aus Figg. 1,2,
und 7 ersichtlich, ist die Bodenplatte im wesentlichen schalenförmig und weist eine entsprechend geformte Vertiefung
16 auf, die zur Oberseite der Platte hin offen ist und durch die verhältnismäßig dicken Randteile 13a der Platte
begrenzt wird. Die letztere'ist ferner mit einer zentralen Öffnung 17 versehen, die sich von der Bodenfläche der Platte
zur Vertiefung 16 erstreckt. An die Unterseite der Platte ist um die Öffnung 17, wie bei 18 dargestellt, ein Verbindungsstück
19 geschweißt, das an dem von der Platte 13 entfernten Ende mit Innengev/inde 20 versehen ist. Mehrere
Gewindebohrungen 13b* in der dargestellten Ausführungsform
der Erfindung 8 an der Zahl, sind im Randteil 13a der Platte 13 vorgesehen.
Die auf der Bodenplatte 13 angeordnete Schlitzplatte 14 ist
ebenfalls rechteckig und ruht auf den Randteilen 13a der Bodenplatte 13. Der mittlere leil der Schlitzplatte 14
liegt somit über der Vertiefung 16. In die Schutzplatte sind zwei Gruppen von Schlitzen 21 und 22 (s.Fig. 4) eingearbeitet.
Die Schlitze jeder Gruppe (die der Klarheit wegen in Fig. 3 weggelassen wurden) verlaufen im wesentlichen
parallel zueinander und sind in einem-bestimmten Winkel
lauf ,
zur Haup-^tichtung des Faserkabels über die platte 14 (durch
die Pfeile a in Figg. 3 und 4 angedeutet) angeordnet. Dieser Winkel beträgt bei der dargestellten Vorrichtung etwa
für jede Gruppe, jedoch kann er innerhalb weiter' Grenzen liegen. Vorteilhaft beträgt er 30 bis 60°. Es ist festzustellen,
daß die Schlitze 21 bei der in Fig. 4 dargestellten
Anordnung zu den Schlitzen 22 einen Winkel von etwa 90°
bilden. Dies ist der bevorzugte Wert dieses Winkels, der jedoch je nach der gewünschten Anordnung der Schlitze auf der
Platte 0 bis etwa 120° betragen kann. .
Wie in Fig.. 5 dargestellt,· haben die Schlitze 21 und 22
im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt, wobei das engere Ende des Schlitzes, d.h. die kleinere Basis des
•Trapezoids an der Oberseite der Schlitzplatte 14 liegt.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung Verläuft
die Achse jedes Schlitzes 21 und 22 senkrecht zur Ober-^uhd· ^
Unterseite der Platte 14, jedoch können diese Achsen gegebenenfalls auch zur Platte 14 geneigt sein.
Die Schlitzplatte 14 ist ferner mit mehreren G-ewindebohrungen
23 versehen, die in den Randteilen dieser Platte so angeordnet sind, daß sie genau über den Bohrungen 13b in
der Bodenplatte 13 liegen, wenn die beiden Platten mit einer einteiligen Dichtung zwischen sich übereinandergelegt werden.
Die Platten 13 und 14 sind mit Hilfe von Schrauben 24, die durch die in einer Linie liegenden Bohrungen 13b und 23
geführt sind, starr miteinander verbunden. Die axiale Länge jeder Sehraube ist nicht größer als die gesamte axiale Länge
des jeweiligen Paares von Bohrungen 13b und 23. Es ist. ersichtlich, daß die Vertiefung 16 zu einer Kammer wird, die
praktisch mit dem geschlitzten mittleren Bereich der Platte flächenmäßig zusammenfällt, wenn die Bodenplatte 13 und die
Schlitzplatte 14 auf die beschriebene Weise'miteinander verbunden werden. Die Aufgabe der Vertiefung 16 wird sogleich
deutlich werden.
Wie in 3?ig. 7 klar dargestellt, ist die Bodenplatte 13
außerdem an einem Ende mit zwei q.uer verlaufenden horizontalen Gewindebohrungen 25 versehen. An den gegenüberliegenden
Seiten der Vertiefung 16 sind zwei im wesentlichen L-förmige Befestigungsplatten 26 angeordnet, die je einen längs der
Bodenplatte 13 verlaufenden Schenkel 26a und je einen von der Platte 13 nach oben abstehenden Schenkel 26b aufweisen.
Im waagerechten Schenkel 26a jeder Befestigungsplatte 26 (siehe Fig. 5a) sind zwei parallele Bohrungen 26' angebracht,
durch die jeweils zwei Schrauben 27 geführt werden, die in die Bohrungen 25 der Bodenplatte 13 gesehraubt werden. "
Die Befestigungsplatten 26 sind somit starr mit der Bodenplatte 13 verbunden.
Der senkrechte Schenkel 26b jeder Befestigungsplatte 26 ist mit einer Bohrung 26" versehen, die parallel zu den die
Schrauben aufnehmenden Bohrungen 26' im waagerechten Schenkel
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26a -verlaufen. Zweck.und Aufgabe dieses Teils jeder.. Befestigungsplatte wird nachstehend näher erläutert.
Die überplatte 15 ist ebenfalls rechteckig, weist Jedoch
im Gegensatz zu den Platten 13 und 14 keinerlei Bohrungen im mittleren Teil auf (siehe, !'ig. 8). An einer Stirnkante
ist die .Platte . 15 mit zwei· in Längsrichtung verlaufenden
Gewindebohrung-en. 15a versehen, die. zwei ochrauben. 23 aufnehmen, mit deren Hilfe eine Federstahlklemme- 29 an .der
Oberplatte 15 derartig befestigt ist, daß sie-von dieser
nach unten ragt» An der gegenüberliegenden otirnseite. ist
die. Platte 15 mit zwei q_uer verlaufenden Gewinde bohrung en 15b
versehen, in'die zwei kopflose Drehzapfen 30 ,geschraubt werden.; Ein kleiner Teil der letzteren ragt aus der jeweiligen
oeite der Oberplatte heraus (siehe IPigg. 1. und 3)-. Die/
Platte. 15 ist ferner· an ihren gegenüberliegenden Stirnseiten
(siehe. Pig. '8) mit zwei Paar senkrechten Gewindebohrungen
15c und 15d versehen, die jeweils (siehe i'igg. 2 und 3)
zwei·-Schrauben 31 und 32 aufnehmen, die dazu dienen., an der
Unterseite, der Qberplatte 1,5 zwei verhältnismäßig, dünne .
rechtwinklige Distanzplatten 33 und 34 zu befestigen. Die Uistanzplatten 33 und 34 sind einander im we sentliehen gleich
außer einer Abschrägung 35 von 45 '» <ϋ'6 a& einer Läiigskante
der Platte 34 vorgesehen ist. Ebenso ist eine Abschrägung
von 45° am oberen Stirnrand der auf der- Dis-tanzplatte 34
liegenden Platte 15 vorhanden'. · .,--..-.. .
Die vorspringenden- Teile d;er. ,Zapfen 30 werden, drehbar von
den. Bohrungen. 26" der senkrechten Schenkel 2.6a der Befestigungsplatten
26, aufgenommen. Die Oberplatte 15 hat· somit
von der. Schlitzplatte 1.4 bei der-.in ^ig., 2 dargestellten
Stellung einen Abstand, der der Dicke der Platten 33 und
entspricht, lerner ist die aus den Teilen-15, · 33 und 34
bestehende-Gruppe drehbar über der aus. Bodenplatte, und
Schlitzplatte'bestehenden Gruppe montiert. Sine, .etwaige
Behinderung der Schwenkung der ersteren zur letzteren ?/ird
durch die Sch'ragen 35 und 36 "an den Platten 15 uhd'34
verhindert'. Der"zwischen den'Platten 14 und 45 gebildete
Raum 37 stellt' den "iädendurchgang des· Strähgb'ffners dar;
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Die Vorteile der beschriebenen konstruktiven Anordnung sind ohne weiteres erkennbar. Durch die aufklappbare Anbringung
der Oberplatte 15 ist es jederzeit möglich, die Ausrüstung
zu unterbrechen, um beispielsweise die Schlitzplatte 14 auf Verstopfung oder den Abrieb bzw. das Ausmaß und die Gleichmäßigkeit
der Auflockerung der FtIden im Strangöffner zu prüfen. Dies geschieht durch einfaches Anheben der Platte 15,
nachdem der Ueil 29a der Klinke 29 vom vorderen Ende der
Bodenplatte etwas weggezogen wurde. Ferner gestattet die Anordnung den Ausbau der Schlitzplatte zur Reparatur sowie
leichte Reinigung oder leichten Austausch, da bei der klappbaren Anbringung der aus d-en Teilen 15, 33 und 34 bestehenden
Gruppe lediglich die Schrauben 24 halb herausgeschraubt zu werden brauchen, um die Platte 14 aus der Vorrichtung1 herauszuziehen.
Jis ist somit nicht erforderlich, die ganze Vorrichtung auseinanderzunehmen. Ist einmal die Schlitzplatte ausgebaut,
kann natürlich auch die Vertiefung 16 gereinigt werden, wiederum ohne weiteres auseinandernehmen des Strangöffners.
bzw. der Vorrichtung.
Aus Figg. 1, 2 und 7 ist ersichtlich, daß das Leitungssystem
12 im wesentlichen eine längliche Leitung 38 umfasst (die an einem Ende mit einem nicht dargestellten Anschlußstück
versehen ist), die in das Innengewinde des Verbindungsstücks 19 cles Strangöffners 11 geschraubt ist. Da in der" !Praxis der
Strangöffner gewöhnlich einen sehr leichten und verhältnismäßig kleinen Bauteil darstellt, während das Leitungssystem
eine mehr oder weniger dauerhafte Einrichtung ist, ist es verständlich, daß dieser Anschluß vorgenommen wird, indem
das Anschlußstück 19 an die mit Gewinde versehene Verlängerung
der Leitung 38 geschraubt wird.
Die Leitung 38 ist an einer Seite mit einer Öffnung 38' '
versehen. An der Leitung 38 ist bei der Öffnung·38* ein
Rohrstutzen 39 angebracht, der, an der von der Leitung 38 entfernten, Seite mit einer Stirnwand 40 versehen ist und
mit der, Leitung 38 durch die Öffnung 38' in Verbindung steht.
Durch die Stirnwand 40 des Teils 39 geführt und von dieser
gestützt ist ein verhältnismäßig dünnes Zuführungsrohr 41.
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Das innerhalb des üohrstutzens 39 liegende .Ende des iiolirs
ist mit einer luuffe 42 versehen, die wiederum r»it einem
Zerstäuber oder einer Spritzdüse 43 vertmnden ist.
Im Betrieb ist das vom Strangöffner 11 entfernte Ende der
leitung 38 mit einer geeigneten Druckluftquelle verbunden,
während das vom Zerstäuber 43 entfernte Ende des Rohrs 41
an eine Quelle für die Ausrüstungsmasse oder an eine Pumpe o.dgl., die die Masse durch das Rohr drückt, angeschlossen
ist ο Natürlich muß die Anordnung nicht genau die dargestellte
Eorm haben. Beispielsweise ist es möglich, die Ausrüstungsmasse im wesentlichen axial zur Leitung 38 einzuführen.
Der Strang kann durch zwangsgetriebene G-aletten durch den
Strangöffner gezogen werden. Bei Strängen von nehr als etwa 5000 Fäden ist eine gleichmäßige Behandlung besonders schwierig,
und es erwies sich als am besten, die Spannung, unter , der die Fäden sich befinden, unter 15 mg/Faden zu halten, um
sicherzustellen, daß die Fäden so weit voneinander entfernt werden, daß die Behandlungsflussigkeit auf jeden Faden einwirken
kann. Während der Strang durch den Strangöffner läuft, gelangt der mit der Ausrüstung beladene Druckluftstrom, in
die Vertiefung 16, dehnt sich aus und tritt durch die Schlitze 21, 22 in den Strangdurchgang 37 über dessen ganze Ausdehnung.
Die Luft verlässt den Durchgang 37 teilweise durch den Strangeintritt und teilweise durch den Strangaustritt. Auf
diese Weise breitet die zum Strangeintritt strömende Luft die eintretenden Fäden aus, so daß das Kabel an den Stellen,
wo mit Behandlungsmasse beladene Luft aus den Schlitzen 21,
22 austritt, in geöffnetem Zustand ankommt. Der Strang
bleibt während des Durchlaufens des Durchganges in Form eines Bandes* ausgebreitet, das die gleiche Breite hat wie der
Durchgang, und eine völlig gleichmäßige Aufbringung der Ausrüstungsmasse auf die Fäden wird dadurch erreicht, daß
die gleiche Luft, die zum Ausbreiten verwendet wird, auch zum Auftrag der. Ausrüstungsmasse gebraucht wird.
In den Abbildungen sind die Schlitze 21, 22 als länglich und durchgehend dargestellt, jedoch könnten sie unterbrochen sein,
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d.h, aus einer Anzahl dicht aufeinanderfolgender, in einer
Linie ausgerichteter Bohrungen bestehen, wobei im wesentlichen
die gleiche wirkung erzielt wird wie mit einem lanzen
Schlitz. Gegebenenfalls könnten diese Schlitze und eine" '
geeignete Vertiefung v/ie die Ausnehmung 16 auch in der :
Hatte 15 vorgesehen sein, und zwar vorzugsweise versetzt, so daß sie den Schlitzen in Platte 14 nicht genau gegenüberliegen,
i'erner könnten das liohr 4-1 und die Düse 43 "axial
anstatt im rechten Winkel entleeren.
jj)in aus 40.000 Celluloseacetatfäden bestehender Strang von
120.000 Denier wird mit einer Geschwindigkeit von 75 m/Sek. mit Hilfe angetriebener ΐ/alzen (nicht dargestellt) durch
den in den Abbildungen dargestellten Strangöffner gezogen. Der Strang steht in der ITähe der ".falzen unter einer Spannung
von etwa 450 g. Der Durchgang, durch den der Strangjläuft, hat eine Höhe von 3>2 mm. und eine Breite von 114 mm. Die
Schlitze sind im v/inkel von 45° zur Laufrichtung des Strangs
ausgerichtet und haben auf der Oberseite der Platte 14 eine Länge von 36 mm und eine Breite von 0,18 mm. Dem Strangöffner wird Luft unter einem Druck von 0,56 atü zusammen
mit stündlich 913 g eines Schmälzmittels zugeführt, das aus
9O54 Wasser, 6yi>
n-Decylphosphat und 4/ά Triethanolamin besteht.
Der Strang verlässt den Strangöffner als vliesartig offenes Gebilde, das mit dem Schmälzmittel gleichmäßig überzogen ist.
Die Gleichmäßigkeit, mit der das Schmälzmittel aufgebracht
wird, ist an dem gleichmäßigen Charakter des Produkts
erkennbar, das bei der in üblicher V/eise vorgenommenen anschließenden Veiterverarbeitung des Strangs erhalten wird.
BAD ORISNAL
8 0 98 0 5/021 0
Claims (1)
- Patentansprüche1«) Verfahren zur Behandlung von kompakten Strängen von Textilfaden für eine im wesentlichen gleichmässige Anwendung eines Behandlungsmittels für die Fäden dadurch gekennzeichnet, dass man den Strang durch einen Durchgang führt, der breiter als hoch ist und in den ein mit dem Behandlungsmittel "beladener Flüssigkeitsstrom unter hohem Druck quer zur Laufrichtung des Stromes eingeführt wirdt wobei der Druchgang eine wesentlich grössere Querschnittsfläche als der Strang aufweist und Eintritt und Auslaß für den Strang so bemessen sind, dass ein wesentlicher Teil der Flüssigkeit entgegengesetzt zur Laufrichtung des eintretenden Stranges durch den Eintritt austritt und dadurch die Fäden voneinander getrennt werden, bevor sie den Punkt erreichen, an dem die Flüssigkeit in den Durchgang eintritt*2,) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein luftstrom ist«3α) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in Form von Strömen auf die Fäden gerichtet wird, die viel breiter als ihre Dicke sind, wobei die Breite eines jeden Stromes einen Winkel zwischen 30 und 60° mit der Laufrichtung der Fäden bildet»4«), Verfahren nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass; die Ströme eine Dicke von o,oo1 bis o"Po25 cm aufweisen.5») Verfahren nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ströme durch 2 Gruppen von Schlitzen in den Wan-' düngen des Durchganges auf die Fäden gerichtet werden, wobei die Schlitze einer Gruppe im rechten Winkel zu den Schlitzen der anderen Gruppe angeordnet sind*, sodass die beiden Gruppen ein Fischgrätenmuster bilden·80 980 5/02106») Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die behandelten Stränge aus mehr als 5#ooo Fäden bestehen und unter einer Spannung unter 15 mg 3β Faden beim Durchtritt durch den Durchgang stehen·7·) Torrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, bestehend aus Mitteln zur Bildung eines Durchganges für den Strang, der entgegengesetzte. Wandungen aufweist und breiter als höher ist, wobei eine Wandung mit öffnungen versehen ist, Mittel zur Förderung einer Flüssigkeit unter Druck zu den Öffnungen und Mittel zur Einführung eines Behandlungsmittels in die Flüssigkeit auf ihrem Wege zu den Öffnungen in einer solchen Anordnung, dass ein wesentlicher Seil der durch die Öffnungen eintretenden Flüssigkeit durch den Einlaß des Durchganges für den Strang abgezogen wird«8.) Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit durch einen Raum geführt wird, dessen mit öffnungen versehene» Fand einen Grenzteil bilden·9·) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen Schlitze sind, die einem Winkel zwischen 30 und 60° zur Laufrichtung der Fäden durch dem Durchgang angeordnet sind»Ioο) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dassLdie Schlitze in 2 Gruppen angeordnet sind, die ein Fischgrätenmuster bilden«809805/021011*) Vorrichtung nach Ansprüchen 9 und Io, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen und die.breitere Seite zum Durchgang offen ist, wobei die Äxen der Schlitze senkrecht zu den Wänden verlaufen, die durch sie durchbrochen sind, .809 8 05/02 10
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