DE2225814A1 - Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut - Google Patents

Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut

Info

Publication number
DE2225814A1
DE2225814A1 DE19722225814 DE2225814A DE2225814A1 DE 2225814 A1 DE2225814 A1 DE 2225814A1 DE 19722225814 DE19722225814 DE 19722225814 DE 2225814 A DE2225814 A DE 2225814A DE 2225814 A1 DE2225814 A1 DE 2225814A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
passage
preparation
liquid
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722225814
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Bernhardt Camden S.C. Waldkirch (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE2225814A1 publication Critical patent/DE2225814A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

22258U
Patentanwälte
Dr. Ing. Waiter Abitz Dr. Dieter F. Morf Dr. Hans-Α. Brauns
8 München 86, Pienzenaueretr. 28 d0 ' Ucil 1^ ' ^
RD-1791!
E. I. DU PONT DE NEMOURS AND COMPANY 10th and Market Streets, Wilmington, Delaware 19398, V.St.A.
Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Padengut
Die Erfindung betrifft allgemein die Herstellung von Kunstfäden bzw. -fasern und insbesondere ein Verfahren zum Auftragen flüssiger Textilpräparation auf multifiles Padengut oder Garn.
Es stellt eine bei der Herstellung synthetischer Textilgarne übliche Praxis dar, im Textilfadenlauf eine Stoffzusammensetzung aus chemischen Bestandteilen in Flüssigform-aufzubringen, um das Handhabungs-Verhalten der Garne bei folgenden Textilarbeiten zu verbessern. Ein Ziel hierbei ist, die Fäden eines Fadenbündels gleichmassig mit der Präparationsflüssigkeit zu überziehen, so dass bei Arbeiten, die bei der Herstellung von Stoff oder anderen Textilprodukten durchgeführt werden, wie dem Wirken, Weben und Tuften, ein gleichmässiges Verhalten erreicht wird.
209850/0913
22258U
RD-1791!
«Ο
Herkömmlicherweise werden diese Textilpräparationen aufgetragen, indem man das laufende Fadengut im Kontakt mit der Oberfläche einer Walze vorwärts führt, die in einem die gewünschte Präparation enthaltenden Flüssigkeits-Vorratsbehälter umlaufen gelassen wird. Gebauschte oder texturierte Garne sind schwieriger gleichmässig zu überziehen, da ihre gekräuselte Konfiguration einen kontinulerliehen Gleitkontakt von Einzelfäden auf einer präparationsbenetzten Oberfläche ausschliesst; man hat mit der Alternativ-Massnahrne des Aufspritzens von Flüssigkeit als Nebel auf den laufenden Faden.eine gewisse Verbesserung der Präparationsauftragung erhalten, aber Spritzen bedeutet auch grösseren Präparationsabfall und Verunreinigung der Apparatur, es sei denn bei Durchführung der, Spritzens in einer Kammer, um überschüssige Präparation zu erfassen, in die gewünschten Bahnen zu lenken, ablaufen zu lassen und zu einem zweckentsprechenden Vorratsbehälter zurückzuführen.
Die vorliegende Erfindung macht ein Verfharen zum Auftragen von Präparationen verfügbar, das ein gleichmässigeres überziehen der Fäden bzw. Fasern von Garn erlaubt, während Präparationsfluid-Abfall und übermässige Verschmutzung der Apparatur minimiert werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut ist dadurch gekennzeichnet, dass man Flüssigkeit in einem kontinuierlichen Strom mit gelenkter* Geschwindigkeit einem Durchlass in einer Düse auf einem zu dem Durchlass im wesentlichen tangentialen, vorzugsweise senkrechten und tangentialen, Weg zuführt, das Fadengut durch den Durchlass mit gelenkter Geschwindigkeit vorwärtsführt und den Fadengut-Umfang mit der Flüssigkeit bei seinem Hindurchlauf durch den Durchlass zusammenbringt.
2 0 9 8 5 0/0913
RD-1791! t
Vorzugsweise wird der Durchlass im wesentlichen vertikal angeordnet. Vorzugsweise hält man das Verhältnis der Geschwindigkeit der Plüssigkeitszuführung zu derjenigen der Fadengut-Vorwärtsführung im wesentlichen konstant.
In weiterer Ausgestaltung der.Erfindung kann dies durchgeführt werden mit einer Fluidöffnung,. ζ. B. einer Fluid-Düse, Vielehe die Präparation auf das -laufende Padengut nominell in einem Innendurchlass aufträgt, indem man eine dosierte Menge an. Präparat ionsflüssigkeit unter Druck dem Innendurchlass in einem kontinuierlichen Strom durch einen geschlossenen Kanal zuführt, der im wesentlichen senkrecht zur Umfangsfläche des Innendurchlasses eintritt, und das zu beschichtende, laufende Padengut · ' zur Beschichtung durch Zusammenkommen mit der eintretenden Flüssigkeit mit gelenkter Geschwindigkeit durch den Innendurchlass vorwärts führt.
Als Fluid- oder Strömungsmittel-Düse für den Einsatz als Auftragevorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung können Düsen bekannter Bauart Anwendung finden, vrie eine Luftdüse zum Zureinwirkungbrjtrigen einer Drehkraft auf einen Fadenlauf zwecks Falschdrallung von Textilgarnen. In der einfachsten Ausführungsform weist der Strörnungsmitteldüsen-Drall-geber einen Metallblock mit einem rohrförmigen Garndurchlass mit glatter, gewölbter, konkaver Oberfläche in Kombination mit einer iJtrömunßüinittel-Leitung auf, die so angeordnet ist, dass ein Strom der Flüssigpräparation in Uinfanßsrichtunß um den Innenuinfann; der gewölbten, konkaven Oberfläche herum gerichtet wird, so da si; dar. Fad ο η gut beim Passieren der Düse auf seinem Umfang in j t der Flüssigkeit zusammenkommt. Solche Düsen· sind in Fig. [5 und 6 cjf;j· USA-Patentschrift 3 009 309 gezeigt, wobei diese Düsen Molir fucli-StröüiuiiKsrnittel le·:! tungen aufv.'f.-i sen .
BAD
8^0/0913
RD-1791! V
In der Zeichnung zeigt
Pig. 1 in schematischer Darstellung den Einsatz einer Auftrage·- vorrichtung im Zuge einer Garnbauschung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Präparations-Auftragevorrichtung und
Fig. 3 einen Aufriss nach Linie· 3-3 von Fig. 2.
Nachfolgend ist eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
Bei dem für Fig. 1 zur Erläuterung gewählten Verfahren wird Garn 12 mit konstanter Geschwindigkeit durch Walzen 10 von einer nicht eingezeichneten Quelle her durch die Führungen l'l und durch den Garndurchlass 16 der Bauschdüse 18 vorwärts geführt, in welcher auf den laufenden Faden 12 die Bauschwirkung eines durch den Durchlass 20 gerichteten, heissen Strömungsmittels zur Einwirkung kommt. Das heisse Strömungsmittel tritt mit dem Garn gegen eine umlaufende Trommel 2H aus, auf deren perforierter Oberfläche das Garn zur Fixierung der Kräuselung abkühlt. Von der Trommel läuft das bauschige Garn 22 durch die Führung zu einem Paar angetriebener Förderwalzen 28, die mit der gewünschten Aufnahme des Garns be.i dem Bauschvorgang entsprechender Geschwindigkeit umlaufen. Bauschgarne dieser Art sind in USA-Patentschrift 3 186.155 beschrieben. Von den Walzen 28 läuft das Garn dann axial durch die Düsen-Präparationsauftragevorrichtung 30, in die durch das Einlassrohr 32 eine dosierte Menge an flüssiger Präparation in einem kontinuierlichen Flüssigkeitsstrahl von der Quelle J>1 her durch eine Zahnradpumpe 33 eingepumpt wird. In dem Garndurchlass der Düsen-Präparationsauftragevorrichtung 30 erfolgt das Überziehen der gekräuselten Fäden, worauf das Garn durch die feststehende Führung J)k und den hin- und hergehenden Führer 35 auf dem umlaufenden Kern 36 zur Bildung der Garnpackung 38 läuft. Das 'Verhältnis der Geschwindigkeit der Aufwicklung des Garns auf die Packung 38 zur Strömungsgeschwindigkeit, mit welcher die Pumpe 33 Präparation zuführt, wird im wesentlichen konstant gehalten, was sich auf verschiedenen, an sich bekannten Wegen zur pro-
20 9 8 5 0 /"0 S f 3 , Γ BAD ORIGINAL
RD-1791* S
portionalen Lenkung der Geschwindigkeit der Pumpe, der Förderwalzen und der Aufwicklung im Sinne der Aufrechterhaltung eines solchen konstanten Verhältnisses bewirken lässt.
Die Vorrichtung 30 zur Präparation^ wie Schlichte-Auftragung kann einstückig ausgebildet oder aus mehreren, im Norrnalarbeitszustand starr zusammengehaltenen Teilen aufgebaut sein. Eine bevorzugte Ausführungsform weist eine flache Deckplatte auf, die festlegbar an einem Gegenkörper angelenkt ist, wie bei der Bauart nach Fig. 2 und 3, bei der der Körper 50 und der Deckel HO so ausgestaltet sind, dass sie an ihrer Grenzfläche eine offene, geradzylindrische, kreisförmige Kammer ^l2 ausbilden, die als Garndurchlass dient und deren Längsachse so parallel zur Grenzfläche liegt, dass sich die Kammer mit einem Teil in jedem der . Teile befindet. Eine von der Rohrleitung 32 herführende Strömungsmittelleitung k6 bildet einen sich durch den Körper erstrekkenden und die Garnkammer k2 tangential aufschneidenden Kanal,--, wobei diese Leitung in einer zweiteiligen, von Bolzen 58 starr zwischen Endplatten ^k, 56 gehaltenen Mittelplatte 52, 52a ausgebildet sein kann. Mit zweckentsprechenden Passstiften 60 lässt sich ein präziser Zusammenbau sicherstellen. In der in Fig. 5 von USA-Patentschrift 3 .009 3O9 gezeigten Weise können auch kegelstumpfförmige Eingangs- und Ausgangsabschnitte kk vorgesehen werden. Bei konischen Eingängen und Ausgängen des Garndurchlasses ist ein Fluchten des ein- und austretenden Fadenlaufes mit der Garndurchlass-Achse weniger kritisch; Ein- und Ausgang bieten hier eine Führungsfunktion.
Die Grosse des Garndurchlasses k2 in der Düsen-Präparationsauftragevorrichtung 30 kann entsprechend der Aufnahme verschiedener Titer gewählt werden, Z. B. hat sich eine Düse mit einem Garndurchlasg von Q,08 cm (0,031 Zoll) Durchmesser als für gebauschte Garne von etwa 750 bis I3OO den und von 0,16 cm (0,062 Zoll) als für gekräuselte Garne von I3OO bis 3700 den zufrleden-
^098 50/0913
RD-1792* 6
stellend erwiesen. Ein Zugang zum Garndurchlass zwecks leichteren Anspinnens ist erzlelbar, indem man die Düse zweiteilig ausbildet und die beiden Teile in an sich bekannter Weise durch Klemmen oder Scharniere aneinanderhält, wie in USA-Patentschrift
2 938 257 gezeigt. Auch die Arbeitsweise nach USA-Patentschrift
3 006 I37 kann Anwendung finden, · um die Düsenvorrichtung am laufenden Faden ansetzen zu können.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne dass diese auf es beschränkt ist.
Beispiel
I36fädiges 2120-den-Polyamid-Endlosgarn wurde durch Strömungsmittelbauschung nach Fig. .1 gekräuselt, wobei ein gekräuseltes Garn der in USA-Patentschrift 3 136 155 beschriebenen Art anfiel, das nach der Aufwicklung einen Titer von 2600 den hatte. Nach dem Kräuseln wurde das Garn von angetriebenen Aufnahmewalzen mit I78O m/Min, in den Garndurehlass einer Strömungsmitteldüsenvorrichtung der in Fig. 2 gezeigten Art mit einem zylindrischen Garndurchlass von 0,16 cm Durchmesser und 0,635 cm Länge eingeführt. In den rechteckigen 0,023 χ 0,32 cm Strömungsmittelkanal der Düse wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 1,5 1/Std. eine Textilpräparation eingepumpt, die 2^,6 Teile sulfatiertes Erdnussöl, 3,2 Teile ^J&ige, wässrige Kalilauge, ^i,9 Teile Triäthanolamin, 53 Teile Mineralöl, 2,1 Teile Diäthylenglyko*! und 12,2 Teile ölsäure enthielt und im Verhältnis von 1 Teil Präparation auf 1I Teile Wasser verdünnt war. Messungen an dem Garn, das mit I85O m/Min, aufgewickelt wurde, zeigten eine Spannung des Fadenlaufs von 350 g. Das Garn auf der Packung wies einen relativ gleichmässigen Überzug von 0,7 Gew.% der Textilpräpnra-■tion auf. Dieses Garn wurde durch Tuften zu Teppichware verarbeitet. Probleme bei Rückspul- oder Tuftarbeiten traten nicht auf.
- β 209850/091 3
22258H
RD-1791 . »
Vergleichsbeispiel
Zum Vergleich wurde die Arbeitsweise des Beispiels gemäss der Erfindung dahingehend abgeändert, dass die gleiche flüssige Präparationszusammensetzung mit einer unmittelbar nach der , λ--,·· Bauschdüse angeordneten pneumatischen Spritzdüse aufgesprüht wurde, und zwar mit 2,5 1/Std.,.um auf dem Garn eine vergleichbare Menge an Präparation zu erhalten. Diese Spritzgeschwindigkeit bedeutet eine Erhöhung der Menge der eingesetzten Präparation um 66,6 Ji-über die bei der Düsenauf tragung verwendete. Die zusätzliche Präparation ergab eine Verschmutzung der Apparatur und musste aufgefangen und zu einem Präparations-Vorratsbehälter zurückgeführt werden.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung eine gleichmässigere Präparationsauftragung von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle und von Materialposten zu Materialposten ergibt. Man erhält dementsprechend eine bessere Gesamtqualität des Produktes und Verminderung von Präparationsabfall.
Man bedarf keines um&chlossenen Auffangkastens, wie er bei Spritzauftragung notwendig ist, und die erhebliche Verminderung ■ler eingesetzten Präparationsmenge senkt die Behandlungskosten. Die Eliminierung überschüssiger Präparation schliesst Verschmutzungsprobleme, z. B. verstopfte Kasten-Abläufe, aus, und eine Einrichtung zur Präparations-Kreislaufrückführung ist unnötig.
Die Strömungsmittelleitung bzw. der Strömungsmitteldurchlass *l6 kann rechteckig oder rund ausgebildet sein, wobei die Rechteckform bevorzugt wird. Beim Arbeiten mit einem" Rund-Kanal kann man diesen so anordnen, dass seine Längsachse mit derjenigen des Garndurchlasses k2 einen nicht-rechten Winkel bildet.
_ 7 „
BAD
209850/0913

Claims (1)

  1. RD-1791 $ 26. Mai 1972
    Patentanspruch
    Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut, dadurch gekennzeichnet, dass man 'Flüssigkeit in einem kontinuier*» liehen Strom mit gelenkter Geschwindigkeit einem Durchlass in einer Düse auf einem zu dem Durchlass im wesentlichen tangential len Weg zuführt, das Padengut durch den Durchlass mit gelenkter Geschwindigkeit vorwärtsführt und den Fadengut<-*Urnfang mit der Flüssigkeit bei seinem Hindurchlauf durch den Durchlass zusammen« bringt.
    BAD
    - 8 -209850/09 13
DE19722225814 1971-05-26 1972-05-26 Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut Pending DE2225814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14687671A 1971-05-26 1971-05-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2225814A1 true DE2225814A1 (de) 1972-12-07

Family

ID=22519368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722225814 Pending DE2225814A1 (de) 1971-05-26 1972-05-26 Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3783596A (de)
CA (1) CA951186A (de)
DE (1) DE2225814A1 (de)
GB (1) GB1381010A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006398C2 (de) * 1990-03-01 2000-05-25 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Avivage oder Präparation auf laufende Multifilamentbänder aus Chemiefasern

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL150527B (nl) * 1974-08-21 1976-08-16 Hollandse Signaalapparaten Bv Valstwistorgaan alsmede de werkwijze voor het vervaardigen van twistloos of nagenoeg twistloos garen en voor het aanbrengen van kleurstoffen in getwist garen met behulp van dit valstwistorgaan.
US3968635A (en) * 1974-11-26 1976-07-13 Owens-Corning Fiberglas Corporation Textile coating apparatus and method
US4096685A (en) * 1975-12-11 1978-06-27 Ppg Industries, Inc. Method and apparatus for producing slubby yarn
US4085487A (en) * 1976-12-09 1978-04-25 Ppg Industries, Inc. Method for producing slubby yarn
US4104770A (en) * 1977-05-31 1978-08-08 E. I. Du Pont De Nemours And Company Yarn treating jet moving a rotating baffle and deflector at its outlet and method of operation thereof
DE2911381B1 (de) * 1979-03-23 1980-08-28 Werner Singendonk Vorrichtung zum Auftragen von Praeparationen auf Synthesefasern
US4268550A (en) * 1979-07-02 1981-05-19 Monsanto Company Metered finish
US4526808A (en) * 1979-07-05 1985-07-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for applying liquid to a yarn
US4329750A (en) * 1980-09-15 1982-05-18 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for applying finish to a yarn
US4431684A (en) * 1981-06-02 1984-02-14 E. I. Du Pont De Nemours & Co. Ultrasonic vibrator for applying finish to yarn
JPS6030379B2 (ja) * 1981-12-30 1985-07-16 イ−・アイ・デユポン・デ・ニモアス・アンド・カンパニ− 移動する糸線に液体を適用する方法及び装置
US4624102A (en) * 1985-06-24 1986-11-25 E. I. Du Pont De Nemours And Company Method for reducing broken fibers on the surface of a carbon fiber yarn bundle
JPH0676175B2 (ja) * 1990-01-10 1994-09-28 村田機械株式会社 毛羽抑制装置
US6397444B1 (en) * 1994-05-24 2002-06-04 University Of Manchester Institute Of Science & Technology Apparatus and method for texturing yarn
US5802649A (en) * 1996-02-12 1998-09-08 Fypro Method and apparatus for dyeing a traveling textile strand
US5881411A (en) * 1996-12-23 1999-03-16 Fypro Thread Company, Inc. Twisted, dyed and bonded filaments
JP4005313B2 (ja) * 1999-03-03 2007-11-07 ヘーベルライン ファイバーテクノロジー インコーポレイテツド フィラメント糸を処理する方法と装置並びに前記装置を使用する方法
TW509738B (en) 1999-03-25 2002-11-11 Barmag Barmer Maschf Lubrication apparatus and method of applying a lubricant
WO2001004396A1 (en) * 1999-07-08 2001-01-18 University Of Manchester Institute Of Science And Technology Processing textile materials
GB0008304D0 (en) 2000-04-06 2000-05-24 Univ Manchester Precision delivery system
US6449938B1 (en) * 2000-05-24 2002-09-17 Goulston Technologies, Inc. Advanced finish nozzle system
EP1528134B1 (de) * 2003-10-17 2011-11-09 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Behandlung eines laufenden Fadens mit einem dampfförmigen Behandlungsmedium
WO2015001668A1 (ja) * 2013-07-05 2015-01-08 村田機械株式会社 糸製造装置
CH709615A1 (de) * 2014-05-13 2015-11-13 Rieter Ag Maschf Spinnstelle einer Luftspinnmaschine sowie Betrieb einer solchen.
DE102015120437A1 (de) * 2015-11-25 2017-06-01 Maschinenfabrik Rieter Ag Luftspinnmaschine sowie Verfahren zum Betrieb derselben

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3009309A (en) * 1956-07-16 1961-11-21 Du Pont Fluid jet twist crimping process
US2938257A (en) * 1957-07-23 1960-05-31 American Viscose Corp Bulked yarn manufacture
US3186155A (en) * 1957-11-22 1965-06-01 Du Pont Textile product of synthetic organic filaments having randomly varying twist along each filament

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006398C2 (de) * 1990-03-01 2000-05-25 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftrag von Avivage oder Präparation auf laufende Multifilamentbänder aus Chemiefasern

Also Published As

Publication number Publication date
GB1381010A (en) 1975-01-22
US3783596A (en) 1974-01-08
CA951186A (en) 1974-07-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2225814A1 (de) Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf laufendes Fadengut
DE1410816A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Fadenmaterial
EP2767625A1 (de) Spinnstelle einer Spinnmaschine
DE2035081A1 (de) Verfahren und Von ichtung zum Glatten und Verfestigen und/oder unechten Farben eines Fadens
DE2229055A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anfärben von Garnen
CH426468A (de) Verfahren zur Herstellung einer Walze zum Kühlen oder Erwärmen bahnförmiger Gegenstände und nach dem Verfahren hergestellte Walze
DE1435551A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur Herstellung von behandeltem Garn
DE714470C (de) Topfspinnmaschine
CH617466A5 (de)
DE864654C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Befeuchten oder Besprengen laufender Bahnen
DE2537324A1 (de) Verfahren zum gleichmaessigen aufbringen fluessiger systeme in verschaeumter form im einweg-verfahren auf monofile, filamentgarne, kabel, faserbaender und textile flaechengebilde
DE4205515A1 (de) Vorrichtung zum schlichten von webketten aus textilen garnen
DE10220508B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines Fadens
DE813697C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Impraegnieren von Faeden
DE536573C (de) Verfahren zum Nassbehandeln von Straehngarn oder flach zusammengelegten Garnwickelkoerpern
DE2510452A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur avivierung von fasern, faeden und flaechengebilden
DE1303263C2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen kraeuseln von textilgarn
DE1917535C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen überschüssiger Flüssigkeit aus Fasergut
DE598468C (de) Verfahren zum Herstellen von Seide- oder Kunstseide-Kreppgarnen
DE1045291B (de) Vorrichtung zum Herstellen von Textilgarn
DE2209495A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garnen
DE607114C (de) Verfahren zum absatzweisen Traenken laufender Textilfaeden mit Fluessigkeit
DE560346C (de) Verfahren zum Schlichten oder Faerben im laufenden Einzelfaden, insbesondere fuer Kunstseide
DE883870C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verzwirnen einzelner oder mehrerer aus Natur- oder Kunstfasern bestehender Garne oder Faeden
EP1377515B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befeuchten von garn

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal