CH617466A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren mindestens eines, insbesondere mehrfädigen aus synthetischen Filamenten und/oder nativen Fasern bestehenden Garns.
In der Textilindustrie werden neuerdings in verstärktem Masse nicht nur Garne aus natürlichem Material, beispielsweise Wolle oder Baumwolle, sondern aus synthetischem Material verwendet, wobei das Garn aus einer Vielzahl von endlosen synthetischen Filamenten besteht, die in dem Garn in Parallellage zueinander vorliegen.
Es sind verschiedene Methoden bekannt, einem solchen synthetischen Garn einen woll artigen Charakter dadurch zu verleihen, dass das Garn aufgebauscht, d. h. in seinem Volumen vergrössert wird. Zu diesem Zwecke ist es bekannt, eine sogenannte Texturierdüse zu verwenden, durch die das Garn mit einem dem Grad der Texturierung entsprechenden Vorlauf geführt wird; die Düse besitzt eine Wirbelkammer, die mit einem unter Druck stehenden Medium, beispielsweise Luft,
gespeist wird, um in den einzelnen Filamenten des Garnes Schlingen und Schlaufen zu erzeugen, durch die das Volumen, d. h. der Querschnitt des Garnes vergrössert und ihm ein wollähnlicher Charakter verliehen wird. Derartige Texturier-düsen sind in vielfachen Ausführungsformen bekannt. Sie bestehen immer aus einem das zu texturierende Garn aufnehmenden Führungskanal, der in eine Wirbelkammer übergeht, in der durch die zugeführte Druckluft in den das Garn bildenden Filamenten Schleifen oder Schlaufen erzeugt werden, so dass das aus der Wirbelkammer austretende texturierte Garn ein durch die Schleifenbildung bedingtes vergrössertes Volumen besitzt. Das in der Wirbelkammer auf diese Weise texturierte Garn wird mit dem Luftstrom aus der Wirbelkammer ausgetragen und abgezogen, um auf eine Spule aufgenommen zu werden, bevor es der weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
Es hat sich gezeigt, dass die Bildung der Schleifen oder Schlingen sich optimal verbessern und beschleunigen lässt, wenn das zu texturierende Garn, bevor es der Texturierdüse zugeführt wird, mit einer Flüssigkeit, in der Regel Wasser, befeuchtet wird. Aufgrund der schnelleren Bildung der Schlaufen oder Schlingen bei befeuchteten Garnen erfolgt die Texturierung in der Wirbelkammer der Düse in erheblich kürzerer Zeit, was zur Folge hat, dass die Texturierdüsen mit wenigstens der doppelten Durchlauf geschwindigkeit betrieben werden können.
Um dem zu texturierenden, aus synthetischen Filamenten bestehenden Garn die erforderliche Benetzung mit Flüssigkeit zu erteilen, ist es bekannt, in Laufrichtung des Garnes vor der Düse einen Flüssigkeitsbehälter anzuordnen, durch den das Garn, bevor es in die Texturierdüse eintritt, hindurchgeführt wird, so dass es mit dem in dem Flüssigkeitsbehälter befindlichen Wasserbad in Kontakt tritt. Zu diesem Zwecke wird das Garn über Leitstifte in einen spitzen Winkel ausgelenkt, dessen Scheitel durch einen unterhalb des Spiegels des Wasserbades liegenden Leitstift gebildet wird. Diese Führung des Garnes durch das Wasserbad hindurch ist insoweit nachteilig, als das Garn Wasser im Überschuss aufnimmt; es werden nicht nur die zwischen den einzelnen Filamenten des Garnes bestehenden Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt, sondern durch Kohäsion bildet sich ein das Garn umschliessender zusätzlicher Wassermantel, der vor Eintritt in die Düse entfernt werden muss. Dies geschieht einmal dadurch, dass ein Teil des überschüssigen Wassers an den vor der Texturierdüse befindlichen Umlenkungen durch Abspritzen abgelöst wird, während ein weiterer Teil des Wasserüberschusses durch den von der Wirbelkammer befindlichen engeren Führungskanal abgestreift wird. Da der Führungskanal der Düse aus selbstverständlichen Gründen einen wenn auch geringeren grösseren Durchmesser besitzen muss als das Garn, gelangt immer ein Rest des überschüssigen Wassers in die Wirbelkammer hinein, der durch den Luftstrom abgelöst und mit ihm aus der Wirbelkammer ausgeführt werden muss. Dieser Wasserüberschuss wirkt sowohl ausserhalb der Düse als auch in der Wirbelkammer störend und führt zu einem übermässigen Niederschlag an den der Behandlung des Garnes dienenden Vorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorstehend geschilderten Nachteil zu vermeiden, und die Benetzung des Garnes so durchzuführen, dass die Aufnahme eines Wasserüberschusses vermieden wird, und das Garn nur so viel Wasser aufnimmt, dass die zwischen den einzelnen Filamenten des Garnes bestehenden Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden, ohne dass hierbei das Garn einen es umschliessenden, wieder zu entfernenden Wassermantel enthält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch das im Anspruch 1 genannte Verfahren gelöst. Dadurch, dass das laufende Garn über eine vor der Texturierdüse befindliche, aus dem Wasserbehälter gespeiste, der Stärke des Garnes angepasste Bohrung geführt wird, wird der bisher erforderliche unmittelbare Kontakt mit
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dem Wasserbad ausgeschlossen, und der laufende Faden nimmt durch die durch seine Bewegung erzeugte Saugwirkung aus der Bohrung nur so viel Wasser auf, dass lediglich die Zwischenräume zwischen den Filamenten des Garnes mit Wasser ausgefüllt werden, ohne dass um den Faden herum ein zusätzlicher Wassermantel entstehen kann, so dass ein Abspritzen oder Abstreifen überschüssigen Wassers von dem Garn vor Eintritt in die Texturierdüse entfällt, und in der Wirbelkammer lediglich das zwischen den Filamenten des Garnes aufgenommene Wasser durch Abblasen entfernt wird, so dass das texturierte Garn in vollkommen trockenem Zustand aus der Texturierdüse austritt.
Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass der Flüssigkeitsspiegel des Behälters auf eine solche Höhe eingestellt wird, dass sich die den Bohrungen zufliessende Flüssigkeit unter einem geringen statischen Druck befindet. Durch den geringen statischen Druck, unter dem das Wasser in der von dem Garn überlaufenen Bohrung in der Stirnfläche des Stempels vorliegt, wird gewährleistet, dass ein Abreissen des Wassers in der Bohrung zufolge der von dem Garn ausgeübten Saugwirkung vermieden wird und eine ständige und regelmässige Benetzung des Garnes gewährleistet ist. Dieser statische Überdruck hängt ab von der Art und von der Fördergeschwindigkeit des Garnes und kann in der Regel zwischen 10 und 100 mm Wassersäule betragen.
Weiter kennzeichnet sich das erfindungsgemässe Verfahren dadurch, dass das Garn mittels beiderseitig der Bohrung angeordneter Leitstifte mittig über die Bohrung geführt wird.
Durch die Leitstifte wird gewährleistet, dass das Garn ohne Flatterbewegung stets mittig über die Bohrung geführt ist, wodurch eine gleichbleibende Benetzung gewährleistet ist.
Ein Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass die Bohrungen in eine einen Kanal für die Flüssigkeit bildende, im Stempel angeordnete Sackbohrung münden. Wenn mehrere aus Filamenten bestehende Garne gleichzeitig in der Texturierdüse verarbeitet werden, münden die jedem Garn zugeordneten Bohrungen in die Stirnfläche der Sackbohrung, wodurch eine gleichmässige Versorgung sämtlicher Bohrungen gewährleistet ist.
Ein weiteres Kennzeichen besteht darin, dass der Stempel als dichtend in einen mit dem Flüssigkeitsbehälter verbundenen Halter einsteckbarer Ansatz ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Stempels als steckbarer Ansatz kann auf einfache Weise eine Umrüstung erfolgen, wenn der Texturierdüse ein, zwei oder drei Garne gleichzeitig zugeführt werden sollen.
Weiter ist wesentlich, dass der Stempel eine konvex gewölbte Stirnfläche besitzt, die erforderlichenfalls zusätzlich mit einer Fadenführungsrille versehen werden kann. Durch die konvexe Wölbung der Stirnfläche wird erreicht, dass das zu texturierende Garn praktisch ohne Ablenkung und ohne Gefahr einer Beschädigung über die Bohrung geführt werden kann.
Weiter ist von Bedeutung, dass der Stempel aus nichtrostendem Material besteht. Durch diese Massnahme wird ausgeschlossen, dass die Bohrung der Stirnfläche des Stempels sich durch Korrosionsbildung zersetzen kann.
Schliesslich ist noch wesentlich, dass die Stirnfläche des Stempels verschleissfest ist. Dadurch, dass die Stirnfläche des Stempels mit einer verschleissfesten Schicht überzogen ist,
wird vermieden, dass das laufende Garn in die Stirnfläche des Stempels einschneiden kann.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 Seitenansicht der Vorrichtung in teilweisem Schnitt, und
Fig. 2 Vorderansicht gemäss Fig. 1.
Wie die Zeichnung zeigt, ist in einer Tragplatte 1 eine an sich bekannte Lufttexturierdüse 2 aufgenommen, deren Wirbelkammer über eine Bohrung 3 Druckluft zugeführt wird. Gemäss Fig. 2 werden in der Texturierdüse 3 gleichzeitig zwei Garne 6, 7 texturiert, die der Düse 2 mit Vorlauf über die Lieferwerke 4, 5 zugeführt werden.
Vor der Texturierdüse 2 ist ein Umlenkstift 8 angeordnet, über den die beiden Garne 6,7 in die Düse eingeführt werden. Das aus den Garnen 6, 7 gebildete texturierte Garn 25 wird über ein Umlenkorgan 9 aus der Texturierdüse 2 abgezogen und einer nicht dargestellten Spule zugeführt. Die Umlenkorgane 8, 9 sind um eine Achse 10 drehbar angeordnet, so dass sie genau zentrisch zur Texturierdüse 2 eingestellt und fixiert werden können.
Auf der Platte 1 ist in Laufrichtung der Garne 6, 7 vor der Texturierdüse 2 ein Halter 11 angeordnet, der über eine Leitung 12 mit einem Wasser enthaltenden Flüssigkeitsbehälter 13 verbunden ist. An seinem vorderen Ende besitzt der Halter 11 eine Bohrung vergrösserten Durchmessers, in die ein Stempel 15 einsetzbar ist, der eine konvex gewölbte Stirnfläche 16 besitzt. Der Stempel 15 weist eine umlaufende Dichtung 17 auf, so dass er dichtend in die Bohrung 14 des Halters 11 eingesteckt werden kann. Auf der Stirnfläche 16 des Zapfens 15 sind in Nebeneinanderanordnung zwei Bohrungen 17,18 angeordnet, die von den Garnen 6, 7 übergriffen werden. Um eine genaue zentrische Führung der Garne 6, 7 über die Bohrungen 17, 18 zu gewährleisten, ist oberhalb des Halters 11 eine Platte 19 angeordnet, an der zwei Leitstifte 20, 21 befestigt sind. Mittels eines Justierorganes 22 können die Leitstifte 20, 21 so eingestellt werden, dass die über den Umlenkstift 8 geführten Garne die Bohrungen 17,18 der Stirnfläche 16 des Stempels 15 zentrisch überlaufen. In dem Wasserbehälter 13 ist der Flüssigkeitsspiegel 23 auf eine solche Höhe eingestellt, dass das in den Bohrungen 17,18 befindliche Wasser unter einem geringen statischen Überdruck steht. Die Stirnfläche 16 des Stempels 15 greift, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, so in den Laufweg des Garnes 6, 7 ein, dass das Garn 6, 7 in Kontakt mit der Stirnfläche 16 gehalten ist.
Wenn das Garn 6,7 der Texturierdüse 2 zugeführt wird, nimmt es zufolge der durch seine Geschwindigkeit an den Bohrungen 17,18 erzeugten Saugwirkung so viel Wasser auf, dass die zwischen den Filamenten des Garnes 6, 7 befindlichen Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden. Hierbei sorgt der geringe statische Überdruck des Wassers in den Bohrungen 17,18 für einen ununterbrochenen Zulauf des Wassers. Das aus den Bohrungen 17, 18 mit Wasser benetzte Garn 6, 7 läuft über den Umlenkstift 8 in die Texturierdüse 2 ein, in der bei der Bildung von Schleifen oder Schlingen in den einzelnen Filamenten des Garnes 6, 7 das Wasser durch die durch die Bohrung der Texturierdüse 2 zugeführte Druckluft in der Wirbelkammer abgeblasen und mit der aus der Texturierdüse in Laufrichtung des Fadens austretenden Druckluft entfernt wird, so dass sich hinter der Texturierdüse 2 ein trockenes, texturiertes, aus den nicht texturierten Garnen 6, 7 gebildetes Garn 25 ergibt.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum Benetzen und anschliessenden Texturieren mindestens eines, insbesondere mehrfädigen, aus synthetischen Filamenten und/oder nativen Fasern bestehenden Garns, mittels eines unter Druck aus einer Düse austretenden gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn bzw. die Garne vor der Zuführung zur Texturierdüse über die Stirnfläche (16) eines an einem Flüssigkeitsbehälter (13) vorhandenen Stempels (15) geführt wird, bzw. werden, wobei der Stempel eine der Zahl der zu behandelnden Garne entsprechende Anzahl aus dem Flüssigkeitsbehälter gespeiste Bohrungen (17,18) aufweist und jedes Garn über eine der Bohrungen läuft und dabei auf die in der Bohrung befindliche Flüssigkeit eine Saugwirkung ausübt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspiegel (23) des Behälters (13) auf eine solche Höhe eingestellt wird, dass sich die den Bohrungen (17, 18) zufliessende Flüssigkeit unter einem geringen statischen Druck befindet.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Garn (6,7) mittels beiderseitig der Bohrung (17,18) angeordneter Leit-Organe (8, 20, 21) mittig über die Bohrungen (17,18) geführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Flüssigkeitsbehälter und einer Texturierdüse, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Flüssigkeitsbehälter (13) verbundene Stempel (15) eine einen Kanal für die Flüssigkeit bildende Sackbohrung (24) aufweist, in welche zur Stirnfläche (16) des Stempels führende Bohrungen (17,18) münden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) als dichtend in einem mit dem Flüssigkeitsbehälter (13) verbundenen Halter (11) einsteckbarer Ansatz ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) eine konvex gewölbte Stirnfläche (16) besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) auf seiner Stirnfläche (16) eine der Fadenführung dienende Rille besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempel (15) aus nichtkorrodierendem Material besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (16) des Stempels (15) mit einer ver-schleissfesten Schicht überzogen ist.
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