DE2035081A1 - Verfahren und Von ichtung zum Glatten und Verfestigen und/oder unechten Farben eines Fadens - Google Patents
Verfahren und Von ichtung zum Glatten und Verfestigen und/oder unechten Farben eines FadensInfo
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Description
,den ' Frankfurt/Main !,Ammelburgstr. 34. -F83P17-
DipL^atenSnwa|rtenS Frankfurt/Main, den 14.JuIi 1970
Bleiche AG, Zofingen /σΗ-4800/Schweiζ
μ Verfahren und Vorrichtung zum Glätten und Verfestigen
und/oder unechten Färben eines Fadens M
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zum
Glätten und/oder unechten Färben eines Fadens sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Zum Glätten und Verfestigen eines Fadens sind folgende Verfahren
bekannt geworden.
Die flüssigen Mittel werden durch eine rotierende Walze auf den Paden aufgetragen, wobei die Walze mit ihrem unteren
FA - >all 1 1 0 9 8 11 / 1 7 7 1
Teil in ein Flüssigkeitsbad eintaucht und von diesem benetzt
wird. Der zu behandelnde faden wird dabei über das obere Walzenteil geführt und von diesem benetzt· Derartige Vorrichtungen haben den Nachteil, dass sie nicht an alle
Maschinentypen anbaubar sind. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine genaue Dosierung der auf den Faden aufzutragenden
Flüssigkeitsmenge praktisch ausgeschlossen ist*
Weiter ist bekannt, die Flüssigkeit auf die Fadenspule auf»
zutragen, Dabei gelangt diese lediglich stirnseitig mit der
Flüssigkeit in Berührung, was einen mangelhaften Auftrag bewirkt.
Weiter ist bekannt, die Behandlungsflüssigkeit in die fertige
Spule einzuspritzen. Derartige Injektionen haben jedoch
eine ungleichmässige Verteilung der Flüssigkeit in der
Spule und damit eine ungleichmässige Behandlung des Fadens zur Folge.
Weiter ist bekannt, beim Spulen des Fadens Hartparaffin auf diesen aufzudrücken. Hierdurch wird der Faden nachteilig
belastet. Ein weiterer Nachteil, besteht im ungleichmässigen Auftrag des Hartparaffins, wobei überdies die Auswaschbarkeit
der Wolle ungenügend iet.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ver~
fahrens bzw. einer Vorriohtung, welch© unabMngig to» Masoai-
nentyp einen gleiohmässigen mä dosierter®» Auftrag der Be-
handlungaflüeeigkeit auf den Faden gewährleistet.
109811/1771
Erfindungsjemäss wird dieser Zweck dadurch erreicht, dass
flüssige schaumbildende Glätte oder Verfestigungsmittel im
Schaumzustand zu dem Schussfaden oder zur Kette in regulier-=
barer Menge zugeführt, auf den Schussfaden und Kette aufgetragen und regelmässig auf die Breite der Kette verteilt wird.
Die Erfindung verwirklicht das vorgenannte Verfahren durch
einen Hohlkörper und durch eine Druckluftquelle, welche mit
einer Drucklufteintrittöffnung in der Hohlkörperwandung verbunden ist, wobei zur Bildung von Primär schaum ein Kugelventil angeordnet ist, welches die Oeffnung verschliesst, durch
eine höhenversetzt über der Drucklufteintrittöffnung in den
Hohlkörper mündende Leitung mit Mitteln zur dosierten Eingabe der schaumbildenden Glätte oder des Verfestigers durch die
Leitung, durch eine höhenversetzt über der Leitungsmündung angeordnete Austrittsöffnung in der Hohlkörperwandung mit
mindestens einer daran anschliessfenden Verteilleitung und durch eine zwischen der Leitungsmündung und der Verteillei= U
tungsmündung im Strömungsweg des Schaumes angeordnete Schicht -einer porösen Masse, zur Bildung von Sekundärschaum.
Die Erfindung hat den Vorteil, dass auf eine Fadenlänge von
54 km in einer Stunde eine Flüssigkeitsmenge von nur 25 bis
loo gr„ aulgetragen werden kann.
Die zweistufige Aufbereitung des Schaumes hat den Vorteil,
dass der Primärschaum durch seinen geringeren Reibungswiderstand besser in den Leitungen transportiert werden kann, so
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dass die Schaumaufbereitung weitgehend ortsunabhängig vom
Verbraucherort des Schaumes aufgestellt werden kann.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausfuhrungsbeispieles,
Fig. 2 eine Schnittdar3tellung eines zweiten AusfUhrungsbei-Spieles,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei SchiitzmUndungen zum zweiseitigen
Auftragen dee Schaumes auf einen Faden oder eine Kette.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Vorrichtung einen Behälter 1 mit einem Luftablassventil 2 und einer Einfüllöffnung
21 zum Einbringen der schaumbildenden Flüssigkeit "F" in
den Behälter 1 auf. Im Behälter 1 ist zentral ein Erzeugungsrohr 3 angeordnet, welches oben und unten aus dem Behälter 1
austritt. Das Erzeugungsrohr 3 weist an seinem unteren Ende eine Eintrittöffnung 4 fUr eine Druckluftleitung 5 auf, welche
über ein Reduzierventil 6 mit einer nicht dargestellten Druck»
luftqe^ille verbunden ist. Zwischen dem Reduzierventil 6 und
der Oeffnung 4 ist ein Druckanzeigegerät 7 in der Leitung 5 angeordnet« Am Kopfende des Behälters 1 mündet in dessen
Innenraum eine Druckluftleitung 8, in der ein Reduzierventil
9 und ein Druckanzeigegerät Io angeordnet ist. Der Innenraum des Erzeugungsrohres 3 kommuniziert über eine Leitung
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mit dem Innenraum des Behälters 1, wobei der Durchflussquerschnitt
der Leitung 11 durch einHegulieventil 12 steuerbar ist. Die Oeffnung 4 am unteren Ende des Erzeugungsrohres
3 ist durch eine Kugel 13 verschlossen, welche in Folge
ihrer Schwerkraft auf dem Rand der Oeffnung 4 ruht» Die Oeffnung 4 und die Kugel 13 bilden zusammen ein Kugelventile
Zwischen diesem Kugelventil einerseits und der Mündung der Leitung 11 anderseits ist eine poröse Masse 15 angeordnet,
welche sich über den ganzen lichten Querschnitt des Erzeugungsrohres
3 erstreckt. An seinem oberen Ende mündet das Erzeugungsrohr 3 bei 16 in eine Verteilleitung 17, welche
über einen Verteiler 18 und die Leitungen 19 zu verschiedenen Arbeitsstellen geführt ist. Die Leitungen 19 sind an
ihrem Ende durch einen fest angeordneten Deckel 2o, verschlossen
und weisen schlitzförmige Mündungen 22 auf, über welche der zu befeuchtende faden geführt ist. Zwischen der
Mündung 14 der Leitung 11 und der Mündung 16 des Erzeugungsrohres 3 ist eine zweite poröse Masse 23 angeordnet, welche
sich ebenfalls über den ganzen lichten Querschnitt des Erzeugungsrohres erstreckt·
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Durch
die Einfüllöffnung 21 wird die schaumbildende Glätte oder das schaumbildende Verfestigungsmittel in den Behälter 1
eingegeben und der Behälter damit bis zum Niveau 24 gefüllt. Danach wird die Einfüllöffnung 21 verschlossen. Das Niveau
24 der Flüssigkeit 11F11 liegt dabei unter der Mündung der
Leitung θ in den Luftoohlraura "L" im Behälter 1. Wird nun
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das Regulierventil 12 geöffnet, so flieset die Flüssigkeit
11F" durch die Leitung 11 in das Erzeugungsrohr 3 und auf
die poröse Masse 15. Durch'ein Oeffnen des Reduzierventils 6 tritt Druckluft durch das Kugelventil 4, 13 in das Er»
zeugungsrohr 3· Die Druckluft tritt durch die poröse Masse 15 hindurch, wobei sich aus der Flüssigkeit "F" Schaum
bildet, der im Erzeugungsrohr 3 gegen die poröse Masse 23 hochgedruckt wird. Dabei herrscht im Erzeugungsrohr 3
ein Druck Pl. Der Flüssigkeitsdruck am Regulierventil 12 kann durch eine Betätigung des Reduzierventiles 9 eingestellt werden. Der Druck F2 im Lufthohlraum 11L" wird dabei
so gewählt, dass dieser grosser als der Druck Pl im Erzeugungsrohr
3 ist. Durch eine Verstellung der Ventile 6, 9 und 12 kann die Feinheit des Schaumes variiert werden.
Der im Erzeugungsrohr 3 hochsteigende Primärschaum trifft auf die poröse Idas se 23 und dringt durch diese hindurch.
Auf der gegenüberliegenden Seite tritt der relativ grobe Primärschaum als feiner Sekundärschaum aus der porösen Masse
23 aus und wird unter dem Druck Pl in die Verteilleitung und von dort über die Leitungen 19 zu den Mündungen 22 trans-*
portiert, wo er auf den zu benetzenden Faden auf trifft.
Es hat sich gezeigt, dass der grobe Primärschaum einen ge»
ringeren Leitungswiderstand aufweist und somit für den Trans» port des Schaumes in den Leitungen geeigneter ist.
Ist die Schaumaufbereitung von der Verbrauchesteil© w@it
entfernt, so empfiehlt sich die Verwendung ©isaer Vorrichtung
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nach dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2. Darin
sind gleiche oder aequivalente Teile mit gleichen oder aequivalenten Hinweisziffern versehen, so dass auf deren
wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt die Leitung 8, das Reduzierventil
9 und das Druckanzeigegerät Io„ An deren Stelle ist der
Innenraum des Erzeugungsrohres 3 durch eine Ausgleichslei·=
tung 25 mit dem Lufthohlraum "L" verbunden, so dass der Druck Pl im Erzeugungsrohr 3 gleich dem Druck P2 im Luft=
hohlraum "L" wird. Der Flüssigkeitsdruck am Regulierventil 12 hängt demnach lediglich vom hydrostatischen Druck ent»
sprechend der Höhe "H" der Flüssigkeit "F" ab.
Im Erzeugungsrohr 3 ist weiter die zweite poröse Masse 23
weggelassen. An ihrer Stelle ist vor den Schlitzmündungen 22 ein aus der porösen Masse gebildeter Einsatz angeordnet,
so dass für den ganzen Schaumtransport in der Leitung 19 Primärschaum verwendet wird.
Die Fig. 3 zeigt in Schnittdarstellung die doppelseitige Behandlung eines Fadens 26. Zu diesem Zweck sind zu gegenüberliegenden Seiten der Fadenbahn zwei Leitungen 19' angeordnet, welche mit ihren Mündungen 22' dem Faden 26 zugewandt
sind und diesen berühren»
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Im zweitbeschriebenen AusfUhrungsbeispiel entsteht der
Sekundärschaum unmittelbar vor den Mündungen 22 und wird unmittelbar nach dessen Erstehung an den vorübergleitenden
Faden abgegeben» .
Nach einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel
entfällt die poröse Masse 15 und der Primärschaum bildet sich unmittelbar am Kugelventil A9 13» Die zweite poröse
Masse 23 bzw« 23° kann dabei entweder im Erzeugungsrohr wie im ersten Ausführungsbeispiel oder vor der Schiitamündung
22° wie im zweiten Ausführungsbeispielj angeordnet sein.
Es ist dam Pachmami naheliegend^ den flüssigen Mitteln zum
Glätten und Verfestigen ein unechtes Farbmittel beizugeben. Ebenso ist es dem Fachmann naheliegend* eine unechte Färbung
mit einem schäumt)ildenden Farbmittel ohne Glätte- oder
Verfestigungamittel vorzunehmen.
109811/1771 BADORIGiNAL
Claims (9)
- — g «.
Patentansprüche/1)/Verfahren zum Glätten und Verfestigen und/oder unechten Färben eines Fadens, dadurch gekennzeichnet, dass flüssige schaumbildende Glätte oder Verfestigungsmittel im Schaumzu«= stand zu dem Schussfaden oder zur Kette in regulierbarer Menge zugeführt, auf den Schussfaden und Kette aufgetragen und regelmässig auf die Breite der Kette verteilt wird. - 2) Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glätte oder das Verfeetigungsmittel in einer ersten Stufe zu einem groben Schaum und in einer zweiten Stufe zu einem feinen Schaum aufbereitet wird.
- 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (3) und durch eine Druckluftquelle welche mit einer Drucklufteintrittöffnung (4) in der Hohlkörperwandung verbunden ist» wobei zur Bildung . A von Primärschaum ein Kugelventil (4, 13) angeordnet ist, welches die Oeffrauag (4) vereoklieset, eine höhenvereetst über der Druckluft©intrittöffnung (4) in den Hohlkörper (3) mündende Leitung (11) mit Mitteln (12) zur dosierten Eigabe der echaumbildeßden Glatt® ©der des Verfestigers durch diese Leitung, '-durch eine hölMxnrereetet über der Xeitungemtatang (14) angeordnete Auetrittsöffsnmg (1β) in der. Hohlkörperwan» dung mit alMostenis einer.teran anscULeeBenden Verteillettiing. -(17ff'19) uad-duroh;.·1ΐι· iffiiolenAitiaigiauiidiiiie CM) Hai .:. -' dir taituB£eaüttto)£ ζ 2S) Is strteogOTeg 'des Sohauiiee Mb- '- Io -geordnete Schicht einer porösen Masse (23t 23') zur Bildung von Sekundärschaum.
- 4) Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des Primärsohaumes »wischen der Drucklufteint ritt Öffnung (4) und der UUndung (14) eine weitere SchMit einer prosen Masse (15) angeordnet ist, welche sich über den ganaen lichten Querschnitt des Hohlkörpers (3) erstreckt.
- 5) Vorrichtung nach Patentanspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die erste erwähnte Schicht einer porösen Masse (23) zwischen der Mündung (14) und der Mündung (16) angeordnet ist.
- S) Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erst erwähnte Schicht einer porösen Masse (23") unmittelbar vor der Leitungsmündung (22$ 22°) angeordnet ist.
- 7) Vorrichtung nach Patentanspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (3) ctoeli ein® Leitung (11) mit einem Behälter (1) kommunisierts, wobei in der Leitung (11) ein Regulierventil (12) anggordaet vmä. der ein» trittseitige Druck am Regulierventil (12) niacl@9t@äs gleich dem hydrostatischsn Draete &@r
- 8) Vorrichtung nach Patentraaspnieii T9 dass Mittel vortoadea stad smr St©m®mag ioa ia auf die Flüssigkeitssäule wirkisnäen109811/1771' - li -
- 9) Vorrichtung nach Patentanspruch 3, gekennzeichnet durch in der Leitung (17f 19) angeordnete selbsttätig wirksame Absperrorganeο109811/1771
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |