DE2035081B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Glätte- oder Verfestigungsmittels auf einen laufenden Textilfaden - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines Glätte- oder Verfestigungsmittels auf einen laufenden TextilfadenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen von
regulierbaren Mengen eines flüssigen in Schaum überführten Glätte- oder Verfestigungsmittels auf
mindestens einen laufenden Textilfaden.
Aus der FR-PS 13 09 719 ist es bekannt, mittels einer
Vorrichtung der erwähnten Art eine verschäumte Behandlungsflüssigkeit einseitig auf laufendes Textilgut
wie Fadenscharen aufzutragen und mittels eines Rakelbleches darauf gleichmäßig zu verteilen. Anschließend wird das Textilgut zum Trocknen der Behandlungsflüssigkeit zwischen geheizten Walzen hindurchgeführt. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besieht darin,
daß in einem Arbeitsgang die Behandlungsflüssigkeit
nur einseitig auf das Textilgut aufgetragen werden kann.
weiter in der DE-AS U 36 662 offenbart Nach dieser
wird eine verschäumte Behandlungsflüssigkeit einseitig
auf ein laufendes textiles Plächengebilde gleichmäßig
aufgetragen und anschließend durch eine gegenüberliegende Saugeinrichtung in das textile Flächengebilde
eingesaugt und anschließend getrocknet /..iich diese
Vorrichtung hat den Nachteil, daß in einem Arbeitsgang
ίο die Behandlungsflüssigkeit nur einseitig auf das
Flächengebilde aufgetragen werden kann, und daß sie nicht geeignet ist, die Behandlungsflüssigkeit allseits und
gleichmäßig auf einen laufenden Faden bzw. auf eine Fadenschar aufzutragen.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im
Gegensatz dazu in einem Arbeitsgang einen gleichmäßigen und dosierbaren Auftrag des Glätte- oder
Verfestigungsmittels zn gewährleisten und sowohl auf einen Faden als auch auf mehrere Fäden und ohne das
verschäumte Glätte- oder Verfestigungsmittel nach Auftrag verteilen zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Hohlkörper und eine mit einer öffnung für den
regulierbaren Eintritt einer Druckluft in der Wandung
des Hohlkörpers verbundenen Druckluftquelle, ferner
durch eine oberhalb der öffnung in den Hohlkörper mündende Leitung in der eine Reguliereinrichtung zur
dosierten Eingabe des schaumbildenden Glätte- oder Verfestigungsmittels vorgesehen ist, welches mit der
Druckluft zu Primärschaum verschäumt wird, und durch ein oberhalb der Einmündung der Leitung anschließendes Verteilrohr, das zu einer Austrittsöffnung führt, an
der der Textilfaden vorbeigeführt ist.
aus der US-PS 31 91 492 bekannt, bei der ein Band über den Schlitz gezogen wird, während die unverschäumte
Behandlungsflüssigkeit aus dem Schlitz austritt. Die Breite des Schlitzes ist genau auf die Breite des Banues
einstellbar. Das Umsetzen der Behandlungsflüssigkeit in
■to Schaum ist nicht vorgesehen. Diese Vorrichtung ist
jedoch nicht geeignet, eine verschäumte Behandlungsflüssigkeit gleichmäßig und allseits auf einen laufenden
Faden aufzutragen.
Es entfällt das Verteilen des Behandlungsmittels nach
dem Auftragen, da es bereits fein dosiert, also in der
gewünschten Menge auf den laufenden Faden abgegeben wird. Ferner hat die Erfindung den Vorteil, daß das
Glätte- oder Vsrfestigungsmittel in kleinsten Dosen aufgetragen werden kann, z. B. auf eine Fadenlänge von
w 54 km in einer Stunde eine Menge von nur 25 bis 100 gr.
porösen Masse unmittelbar bei der Austrittsöffnung
anzuordnen, da sich bei zweistufiger Aufbereitung des
Schaumes der Vorteil ergibt, daß Primärschaum, der durch seinen geringeren Reibungswiderstand besser in
den Leitungen transportiert werden kann, bis zu den Austrittsöffnungen gefördert wird. Dadurch kann die
Schaumaufbereitung weitgehend ortsunabhängig vom Verbraucherort des Schaumes aufgestellt werden.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Schnittdarstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispieles,
Fig.2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Wie aus Fig. I hervorgeht, weist die Vorrichtung
einen Behälter 1 mit einem Luftablaßventil 2 und einer EinfOllöffnung 21 zum Einbringen der schaumbildenden
Flüssigkeit Fin den Behälter 1 auf. Im Behälter 1 ist
zentral ein Hohlkörper 3 angeordnet, welcher oben und unten aus dem Behälter 1 austritt Der Hohlkörper 3
weist an seinem unteren Ende eine öffnung 4 für eine Druckluftleitung 5 auf, welche über ein Reduzierventil 6
mit einer nicht dargestellten Druckluftquellc verbunden ist Zwischen dem Reduzierventil 6 und der öffnung 4 ist
ein Druckanzeigegerät 7 in der Druckluftleitung S angeordnet Am oberen Ende des Behälters 1 mündet in
dessen Innenraum eine Druckluftleitung 8, in der ein Reduzierventil 9 und ein Druckanzeigegerät 10
angeordnet ist Der Innenraum des Hohlkörpers 3 kommuniziert über eine Leitung U mit dem Innenraum
des Behälters Ii, wobei der Durchflußquerschnitt der
Leitung 11 durch ein Regulierventil 12 steuerbar ist. Die
Öffnung 4 am unteren Ende des Hohlkörpers 3 ist durch eine Kugel 13 verschlossen, welche infolge ihrer
Schwerkraft auf dem Rand der öffnung 4 ruht. Die öffnung 4 und die Kugel 13 bilden zusammen ein
Kugelventil. Zwischen diesem Kugelventil 4, 13 einerseits und der Einmündung 14 der Leitung 11
andererseits ist eine poröse Masse 15 angeordnet, welche sich über den ganzen lichten Querschnitt des
Hohlkörpers 3 erstreckt An seinem oberen Ende mündet der Hohlkörper 3 bei der Einmündung 16 in ein
Verteilrohr 17, welches über einen Verteiler 18 und Leitungen 19 zu verschiedenen Arbeitsstellen geführt
ist. Die Leitungen 19 sind an ihrem Ende durch einen fest angeordneten Deckel 20 verschlossen und weisen
schlitzförmige Austrittsöffnungen 22 auf, über welche der zu behandelnde Faden geführt ist. Zwischen der
Einmündung 14 der Leitung 11 und der Einmündung 16 des Hohlkörpers 3 ist eine zweite poröse Masse 23
angeordnet, welche sich ebenfalls über den ganzen lichten Querschnitt des Hohlkörpers 3 erstreckt.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Durch die Einfüllöffnung 21 wird das schaumbildende
Glätte- oaer Verfestigungsmittel in den Behälter 1 eingegeben und der Behälter 1 damit bis zum Niveau 24
gefüllt. Danach wird die Einfüllöffnung 21 verschlossen. Das Niveau 24 der Flüssigkeit F liegt dabei unter der
Einmündung der Druckluftleitung 8 in den Lufthohlraum L im Behälter 1. Wird nun rlas Regulierventil 12
geöffnet, so fließt die Flüssigkeit Fdurch die Leitung 11
in den Hohlkörper 3 und auf die poröse Masse 15. Durch ein Öffnen des Reduzierventils 6 tritt Druckluft durch
das Kugelventil 4,13 in den Hohlkörper 3. Die Druckluft tritt durch die poröse Masse 15 hindurch, wobei sich aus
der Flüssigkeit F Schaum bildet, der im Hohlkörper 3 gegen die poröse Masse 23 hochgedrückt wird. Dabei
herrscht im Hohlkörper 3 ein Druck Pi. Der Flüssigkeitsdruck am Regulierventil 12 kann durch eine
Betätigung des Reduzierventils 9 eingestellt werden. Der Druck P 2 im Lufthohlraum L wird dabei so
gewählt daß dieser größer als der Druck Pl im Hohlkörper 3 ist Durch eine Verstellung der Reduzierventile
6, 9 und somit des Regulierventils 12 kann die Feinheit des Schaumes variiert werden. Der im
Hohlkörper 3 hochsteigende Primärschaum trifft auf die poröse Masse 23 und dringt durch diese hindurch. Auf
der gegenüberliegenden Seite tritt der relativ grobe Primärschaum als feiner Sekundärschaum aus der
porösen Masse 23 aus und wird unter dem Druck Pl in das Verteilerrohr 17 und von dort über die Leitungen 19
zu den Austrittsöffnungen 22 transportiert, wo er auf den zu benetzenden Faden auftrifft
Ist die Schaumaufbereitung von ,«r Verbrauchsstelle
weit entfernt, so empfiehlt sich die Vr rwendung einer Vorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2, da sich gezeigt hat, daß der grobe Primärschaum einen geringeren Leitungswiderstand
aufwc-'st und somit für den Transport des Schaumes in
den Leitungen geeigneter ist. Darin sind gleiche oder äquivalente Teile mit gleichen oder äquivalenten
Hinweisziffern versehen, so daß auf deren wiederholende Beschreibung verzichtet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
entfällt die Druckluftleitung 8. das Reduzierventil 9 und das Druckanzeigegerät 10. An
deren Stelle ist der Innenraum des Hohlkörpers 3 durch eine Ausgleichsleitung 25 mit dem Lufthohlraum L
verbunden, so da3 der Druck P1 im Hohlkörper 3 gleich
dem Druck P2 im Lufthohlraum L wird. Der Flüssigkeitsdruck am Regulierventil 12 hängt demnach
lediglich vom hydrostatischen Druck entsprechend der Höhe //der Flüssigkeit Fab.
Im Hohlkörper 3 ist weiter die erste Schicht einer porösen Masse 23 weggelassen. An ihrer Stelle ist vor
d«.n schlitzförmigen Austrittsöffnungen 22 ein aus der
porösen Masse 23' gebildeter Einsatz angeordnet, so daß für den ganzen Schaumtranspoit in der Leitung 19
Primärschaum verwendet wird.
Im zweitbeschriebenen Ausführungsbeispiel entsteht der Sekundärschaum unmittelbar vor den Austrittsöffnungen
22 und wird unmittelbar nach dessen Erstehung an den vorübergleitenden Faden abgegeben.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen von regulierbaren Mengen eines flüssigen in Schaum
überführten Glätte- oder Verfestigungsmittels auf mindestens einen laufenden Textilfaden, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (3) und eine
mit einer öffnung (4) für den regulierbaren Eintritt einer Druckluft in der Wandung des Hohlkörpers (3)
verbundenen Druckluftquelle, ferner durch eine oberhalb der öffnung (4) in den Hohlkörper (3)
mündende Leitung (11) in der eine Reguliereinrichtung zur dosierten Eingabe des schaumbildenden
Glätte- oder Verfestigungsmittels vorgesehen ist, welches mit der Druckluft zu Primärschaum
verschäumt wird, und durch ein oberhalb der Einmündung (14) der Leitung (11) anschließendes
Verteilerrohr (17), das zu einer Austrittsöffnung (22,
22') führ* an der der Textilfaden vorbeigeführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einmündung (14) und der
Austrittsöffnung (22, 22') eine erste Schicht einer porösen Masse (23, 23') zur Bildung eines feineren
Sekundärschaums angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Primärschaumes
zusätzlich zwischen der öffnung (4) und der Einmündung (14) eine zweite Schicht einer porösen
Masse (15) angeordnet ist, welche sich über den lichten Querschnitt des Hohlkörpers (3) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich Jie ers:.- Schicht einer porösen
Masse (23) in StrömtJigsrichtung nach der Einmündung (14) über den lie's :n Querschnitt des
Hohlkörpers (3) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schicht einer porösen Masse
(23') unmittelbar bei der Austrittsöffnung (22) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3. 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) durch die Leitung (11) mit einem Behaltet' (1)
kommuniziert, die Reguliereinrichtung in der Leitung (11) als ein Regulierventil (12) ausgebildet ist,
und der eintrittseitige Druck am Regulierventil (12) mindestens gleich dem hydrostatischen Druck im
Hohlkörper (3) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Steuerung des im Behälter
(1) auf die Flüssigkeitssäule wirkenden Gasdruckes.
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