DE2529644A1 - Verfahren und vorrichtung zum avivieren von faserbaendern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum avivieren von faserbaendern

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DE2529644A1 DE19752529644 DE2529644A DE2529644A1 DE 2529644 A1 DE2529644 A1 DE 2529644A1 DE 19752529644 DE19752529644 DE 19752529644 DE 2529644 A DE2529644 A DE 2529644A DE 2529644 A1 DE2529644 A1 DE 2529644A1
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Helmuth Kuerten
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    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft 2529644
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
Ad/Wi. 509 Leverkusen, Bayerwerk
1 2. JULI 1975
Verfahren und Vorrichtung zum Avivieren von Faserbändern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum quantitativen Aufbringen von flüssigen Systemen in dünner Schicht auf gleichförmig bewegte Faserbänder im Einweg-Verfahrene
Üblicherweise werden Faserbänder auf sogenannten Bandstraßen folgendermaßen hergestellt:
Eine Vielzahl von separat hergestellten Fäden (Filamentgarnen), die in Kannen abgelegt wurden, werden gefacht, d.h. zu einem ebenen Band, bestehend aus vielen parallel zueinander angeordneten Fäden, lose vereinigt. Dieses Faserband durchläuft dann ein Streckwerk und eine oder mehrere Waschwannen, in denen bei Polyamiden und Polyestern lösliche niedermolekulare Anteile oder Lösungsmittel, z.B. DMF bei Polyacrylnitril, und die Spinnpräparation entfernt werden. Anschließend folgt oft eine Wannen-Avivage, um die Filamente mit einer dünnen Schicht einer für die Weiterverarbeitung geeigneten Flüssigkeit zu überziehen. Daran schließt sich eine Trocknung des Faserbandes an, um das Wasser von der Wäsche und der Avivage, bei der es sich meist um eine Öl-in-Wasser-Emulsion handelt, zu entfernen. Das weitgehend getrocknete Band läuft dann in eine vorwiegend mechanisch wirkende Kräuselvorrichtung, anschließend in eine Fixiervorrichtung und schließlich in die Schneidvorrichtung, in der
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aus dem Faserband Stapelfasern in Form sogenannter Flocken geschnitten werden.
Die Wannen-Avivage hat den Vorteil, daß das Faserband mit dem Avivagemittel gut durchtränkt wird und das Band über seinen Querschnitt zu jedem Zeitpunkt sehr gleichmäßig aviviert wird. Diese Art der Avisierung hat jedoch auch mehrere Nachteile.
Einmal ist in Bädern eine Dosierung des Avivagemittels nur in sehr engen G-renzen möglich.
Ferner wird das Avivagemittel laufend in seiner Zusammensetzung verändert, und zwar durch die mit dem Faserband in das Avivagebad eingeschleppten Verunreinigungen, z.B. Wasser von der Wäsche, niedermolekulare Substanzen, Lösungsmittel, Spinnpräparationen nach unvollständiger Wäsche, Dreckpartikel usw. sowie durch verdampfendes Avivagemittel - vorwiegend Wasser - infolge des heiß aus der Wäsche in das Avivagebad einlaufenden Faserbandes. Außerdem kann das Avivagemittel infolge chemischer Veränderungen (Oxidation, Bakterienangriff) altern. All dies führt letztlich zu einem zeitlich veränderlichen Auftrag, d.h. die Gleichmäßigkeit der Avivierung über den Querschnitt in jedem beliebigen Zeitpunkt ist gut, aber in Abhängigkeit von der Zeit Schwankungen unterworfen.
Wegen des letztgenannten Nachteils müssen verunreinigte Avivagemittel in gewissen Zeitabständen ersetzt werden. Dieses führt jedoch zu einem Abwasser-Problem. Im allgemeinen wird im Anschluß an die Avivierung das Faserband getrocknet. Hierbei wird ein großer Teil des Avivagemittels abgesaugt. Dies führt einerseits zu einem Abluftproblem, andererseits zu schlechter Konstanz der Menge des aufgetragenen Avivage-
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mittels auf dem Faserband.
Um die erst- und zweitgenannten Nachteile zu vermeiden, wurden Verfahren vorgeschlagen und auch angewandt, bei denen das Avivagemittel mittels einer oder mehrerer Sprühdüsen, z.B. Zweistoff-Düsen, auf das Faserband im Einweg-Verfahren aufgetragen wird. Diese Sprüh-Avivage wird vorzugsweise nach der Kräuselung bzw. nach der Fixierung der Kräuselung angewandt. Hierbei wird ein hoher Zerstäubungsgrad angestrebt, was durch Anwendung von Druckluft erreicht wird. Derartige Sprühgeräte sind z.B. in "Textil-Praxis" 23 (1968) Nr. 11, S. 723 und in US-PS 3 160 941, OE-PS 265 938 sowie in dem DT-Gbm 7 033 360, beschrieben.
Ein wesentlicher Nachteil der Sprüh-Avivage besteht in dem hohen Avivagemittel-Verlust. Ein großer Teil des Avivagemittels gelangt nicht auf das Faserband, sondern wird vorbeigesprüht. Zum Schutz von Mensch und Maschine muß diese Avivierung in einem weitgehend geschlossenen Kasten durchgeführt werden. Die eingeblasene Druckluft und damit ein großer Teil des am Faserband vorbeigesprühten Aerosols werden an dem oberen Kastenende abgesaugt. Hierdurch entsteht ein Abluftproblem. Ein anderer Teil des vorbeigesprühten Aerosols schlägt sich an den Kastenwänden nieder und läuft als Flüssigkeit verunreinigt mit Faserstücken und Staubteilchen am unteren Kastenende ab. Hierdurch entsteht ein Abwasserproblem. Die Sprühavivage verursacht erhöhte Kosten wegen des Verlustes an Avivage. Die auf das Faserband aufgebrachte Avivagemenge kann bei diesem Verfahren nicht unmittelbar aus den Apparateparametern und Betriebsdaten abgeleitet werden. Sie muß vielmehr auf dem Wege eines Kalibrierprozesses bestimmt werden, der für jeden Faserbandtyp wiederholt werden muß.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein wirtschaftliches und umweltfreundliches Einwegverfahren mit hoher Dosiergenauigkeit zu entwickeln, wobei das bereitgestellte Avivagemittel möglichst quantitativ auf die Fasern aufgetragen werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst; daß mit Hilfe von zwei oder mehreren Schlitzdüsen das Avivagemittel genau dosiert im Einweg-Verfahren auf beide Seiten des Faserbandes aufgetragen wird. Hierbei berührt das Faserband die Schlitzdüsen auf seiner ganzen Breite. Diese Avivierung wird vorzugsweise hinter dem Trockner und vor der Kräuselvorrichtung durchgeführt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Avivierung von Faserbändern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Avivagemittel mit Hilfe zweier oder mehrerer Schlitzdüsen genau dosiert im Einwegverfahren auf beide Seiten des Faserbandes aufgetragen wird, wobei das Faserband die Schlitzdüse(n) auf seiner ganzen Breite berührt und die Avivierung bevorzugt in der Bandstraße hinter dem Trockner und vor der Kräuselvorrichtung durchgeführt wird.
Es ist zweckmäßig, auf jede Seite des Faserbandes ungefähr die Hälfte der Sollmenge des Avivagemittels aufzutragen. Die Dosierung erfolgt am besten mittels Zahnradpumpen, d.h. pro Düse wird eine Zahnradpumpe eingesetzt; bei zwei Düsen kann auch eine Doppel-Zahnrad pumpe verwendet werden. Die Schlitzdüsen werden hintereinander in einem Abstand von mindestens etwa 10 cm auf unterschiedlichen Seiten des Bandes angeordnet. Im Prinzip könnte man zwar auch einander gegenüberstehende Düsen einsetzen. Das hat jedoch den Nachteil, daß ein Knoten im Band nicht durch den engen Spalt zwischen den beiden Düsen laufen kann und daher zu Störungen führen würde. Diese Schwierigkeit könnte man zwar vermeiden, wenn eine Düse beweglich wäre. Hierzu muß jedoch ein größerer
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Aufwand getrieben werden. Läuft das Band nicht vertikal an der Avivagestelle, dann hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die erste Düse oberhalb und die zweite Düse unterhalb des Bandes anzuordnen. Das Band wird so geführt, bzw. die Düsen werden so zum Band angeordnet, daß das Band auf seiner ganzen Breite die Schlitze, aus denen das Avivagemittel gepumpt wird, berührt. Im allgemeinen wird jede Schlitzdüse senkrecht zum Band und der Schlitz senkrecht zur Laufrichtung des Bandes angeordnet. Das Band nirnnt das aus dem Schlitz austretende Avivagemittel überraschenderweise bis zu Mengen von etwa 5 G-ew.-$, bezogen auf die Faserbandmasse, bei zwei auf verschiedenen Seiten des Bandes angeordneten Schlitzdüsen bis zu einer Gesamtmenge von nahezu 10 Gew.-# quantitativ ohne jedes Tropfen bzw. Kleckern auf.
Ein großer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß trotz genauer Dosierung und verlustfreiem, d.h. quantitativem Auftrag des Avivagemittels auf das Band, die Durchführung des Verfahrens verblüffend einfach und auf relativ engem Raum an jeder Paser-Band-Straße praktisch an jeder gewünschten Stelle im Prozeß möglich ist. Es wurde jedoch hier gefunden, daß es bei allen Paser-Band-Straßen eine Stelle gibt, die sich besonders vorteilhaft zur Schlitzdüsen-Avivage eignet. Es ist das Wegstück zwischen Trockner und Kräuselvorrichtung. Man könnte die Avivierung natürlich auch vor dem Trockner vornehmen. Dann hat man jedoch wieder den Nachteil, daß ein Teil des Avivagemittels im Trockner abdampft und zu einem Abluft-Problem führt. Außerdem würde die Konstanz der auf dem Band befindlichen Menge an Avivagemittel leiden. Ver suche haben gezeigt, daß die Avivierung hinter der Kräuselvorrichtung mitunter zu einem Längsstreifen-Muster des Avivagemittels auf dem Paser-Band führt. Die Ursache ist vermutlich darin zu sehen, daß es wegen der Kräuselung und
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wegen der ohnehin nicht exakt planen Oberfläche des Bandes ,Immer Stellen gibt, die die Düse unter Druck berühren und solche, die den Düsenschlitz gerade nicht berühren. Die unter Druck berührenden Bandstellen können aber Avivagemittel aus dem Schlitz heraussaugen, was unter Umständen an den Stellen fehlt, wo das Band gerade nicht berührt. Erfolgt die Avivierung Jedoch vor der Kräuselvorrichtung, dann kann keine Streifenbildung des Avivagemittels auf dem Faserband festegestellt werden. Die Avivierung ist sehr homogen und auf beiden Seiten des Bandes gleich, wenn jede der beiden Zahnradpumpen auf den gleichen Durchsatz eingestellt ist. Offenbar tritt in der Kräuselvorrichtung noch eine Vergleichmäßigung der Avivierung und eine gleichmäßige Verteilung des Avivagemittels homogen im ganzen Volumen des Bandes ein. Hierbei helfen vermutlich auch die im allgemeinen vor der Kräuselvorrichtung montierten Quetschwalzen.
Die Kräuselung selbst wird durch die Avivierung vor der Kräuselvorrichtung praktisch nicht beeinflußt. Das hängt wohl damit zusammen, daß das Band im !Trockner nicht absolut trocken wird, sondern stets noch einen mehr oder weniger großen Wasseranteil besitzt, so daß die durch das Avivagemittel eingeschleppte Wassermenge meistens klein ist gegenüber der noch im Band vorhandenen Wassermenge. Außerdem kann der Kräuselgrad in der Kräuselvorrichtung unter Berücksichtigung des Wassergehalts des Faserbandes in gewissen Grenzen eingestellt werden, so daß man auch bei unterschiedlichen Wassergehalten des Faserbandes die gleiche Kräuselung erreichen kann.
Pur die Durchführung des Verfahrens ist es zweckmäßig, das Faserband vor den Schlitzdüsen definiert zu führen. Erfahrungsgemäß hat ein faserband im allgemeinen nicht an jeder Stelle
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konstante Breite. Auch kann die Breite sich zeitlich ändern. Da das Band auf seiner ganzen Breite gleichmäßig aviviert werden soll, ist es wichtig, daß die Breite des Bandes gleich der Breite der Schlitze der Düsen ist. Um dies für jeden Zeitpunkt zu gewährleisten, ist es erforderlich, vor den Düsen Bandführer anzuordnen. Diese können z.B. aus gekrümmten Stäben bestehen: Konvex gekrümmter Stab (Krümmung senkrecht zur Laufrichtung und zur Breite des Bandes) zur Vergrößerung der Bandbreite, konkav gekrümmter Stab zur Verringerung der Bandbreite. Wird die Bandbreite geringfügig größer eingestellt als die Schlitzbreite, dann kann man die Gleichheit von Band- und Schlitzbreite durch Begrenzungsstäbe an den Seiten des Bandes unmittelbar vor den Düsen erzwingen.
Um einen gleichmäßigen Austritt des Avivagemittels über die gesamte, im allgemeinen zwischen etwa 10 und 30 cm betragende Breite des Schlitzes der Düse zu gewährleisten, muß der Druck vor dem Schlitz relativ groß sein, und zwar ist die Gleichmäßigkeit um so besser, όβ höher der Druck ist. Versuche haben gezeigt, daß der Druck mindestens in der Größenordnung 0,1 bar liegen sollte. Pur das Verfahren geeignete Drücke liegen zwischen etwa 0,1 und 10 bar. Nach oben ist zwar im Prinzip keine Grenze gesetzt. Jedoch von der Konstruktionsseite der Düse her gesehen dürfte es aufwendig sein, wesentlich höhere Drücke zu erzielen, da es sich bei den üblichen Avivagemitteln um relativ niedrigviskose Flüssigkeiten handelt und Schlitze nicht beliebig eng und nicht beliebig lang konstruiert werden können. Da bei einer Schlitzdüse der Strömungswiderstand proportional der Länge des Schlitzes in Strömungsrichtung gesehen und umgekehrt proportional der dritten Potenz der Höhe des Schlitzes (kleinste Schlitz-Dimension) ist, sollte die Schlitzhöhe möglichst klein sein. Aus wirtschaftlichen fertigungstechnischen Gründen liegt die
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untere Grenze wegen der unvermeidlichen Fertigungstoleranzen bei ca. 0,1 mm Schlitzhöhe·
Die erfindungsgemäß verwendeten Schlitzdüsen sind Platten-Düsen, "bestehend aus je zwei planen Metall- oder Kunststoffplatten, die mittels Dietanzstreifen aus z.B. Polytetrafluoräthylen im Abstand von z.B. 0,15 mm zusammengeschraubt werden Die Platten haben eine Länge von beispielsweise 250 bis 500 mm (in Strömungsrichtung), eine Breite von z.B. 200 mm und eine Wandstärke von z.B. 20 mm. Der Einlauf des Avivagemittels in den zwischen den Platten befindlichen Hohlraum (Schlitz) geschieht über einen Verteiler, der z.B. aus einem prismatischen Trichter oder z.B. aus einer über die gesamte Breite des Schlitzes angeordneten Vorratsrinne mit Zulauf an mehreren Stellen der Rinne bestehen kann. Auf einfache Weise erhält man eine gute Verteilung des Avivagemittels über die ganze Schlitzbreite, wenn die zwischen den Metallplatten angeordneten Distanzstreifen so geschnitten werden, daß das Avivagemittel in der Mitte der Breitseite der Düse in den Schlitz eintritt und der Schlitz sich dann stetig verbreitert, bis er an der Austrittsstelle die volle Breite erreicht, d.h. die Distanzstücke haben die Form rechtwinkliger Dreiecke, wobei die Dreiecksspitze an der Austrittsseite abgeschnitten ist (s. Pig. 1).
Zur besseren Führung des Bandes über den Schlitz hinweg sind vor und hinter dem Schlitz senkrecht zu den Düsenplatten, und an diesen befestigt, je eine Führungsplatte angeordnet, über die das Band gezogen wird. Die Einlaufkante der ersten Platte und die Auslaufkante der zweiten Platte (in Laufrichtung gesehen) sind abgerundet, um eine Beschädigung der Kapillaren zu vermeiden. Die Verschleißfestigkeit dieser Platten wird zweckmäßigerweise auf der Seite, über die das
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Band läuft, durch. Schutzschichten erhöht. Als Schutzschicht vorteilhaft ist eine AlpO^-Schicht, die nach dem Plasma-Auf tragsspritz-Verfahren hergestellt wird. Die zweite Platte trägt noch zur Vergleichmäßigung der Avivierung bei.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung sollen im folgenden an zwei Zeichnungen und zwei Beispielen noch detaillierter beschrieben werden.
Pig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Schlitzdüse. 8 und 9 sind Metall- oder Kunststoffplatten, die durch Distanzplatten oder Folien 12 in einem bestimmten Abstand gehalten werden. 10 ist die Eintrittsöffnung und 11 die Austrittsöffnung für das Avivagemittel. 13 und 14 sind Metall- oder Kunststoffplatten, die zur Führung bzw. Vergleichmäßigung des Bandes bzw. der Avivage dienen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Aviviereinrichtung. Ein Faserband 1 wird über die letzte Kalanderwalze 2 eines nicht gezeigten Trockners in eine Kräuselvorrichtung 3 geführt. Auf der Wegstrecke zwischen der ersten Walze des Trios 4 und letzten Kalanderwalze 2 werden zwei Platten(Schlitz)düsen 5 eingebaut. 6 und 7 sind zwei Führungsstäbe.
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Beispiel 1
Gemäß Pig. 2 wird ein Polyamid-6-Paserband 1 vom Gesamttiter 1,8 χ 10 dtex (Einzeltiter 1,6 dtex) in üblicher Weise in einem Bad gewaschen und anschließend in einem Kalander getrocknet. Der Wassergehalt des Bandes hinter dem Trockner beträgt 15 9^· Das Band wird von der letzten Kalanderwalze 2 des Trockners unter einem Winkel von ca. 27° von unten nach oben in die Kräuselvorrichtung 3 geführt. Der Abstand zwischen der letzten Kalander-Walze und der ersten Walze des Trios 4 vor der Kräuselvorrichtung beträgt in Band-Laufrichtung 2m. Auf dieser Wegstrecke wurde ohne jede Änderung an den übrigen Stellen der Bandstraße ein Schlitzdüsen-Avivage-System, bestehend aus zwei Plattendüsen 5, eingebaut. Das Band hat an dieser Stelle eine zwischen etwa 160 und 180 mm schwankende Breite; die Bandbreite wurde mit einem konkav gekrümmten Edelstahl-Rundstab 6 von 30 mm Durchmesser und zwei seitlichen Pührungs stäben 7 0,5 m hinter der letzten Kalander-Walze auf genau 160 mm eingestellt.
Das Band läuft über Schlitzdüsen gemäß Pig. 1. Die beiden Platten 8 und 9 einer Schlitzdüse haben eine Materialdicke von je 18 mm. Die Schlitze haben folgende Maße: Länge 250 mm, Breite 10 mm an der Einlaufseite 10, an der Auslaufseite 11 160 mm, Höhe 0,15 mm. Zur Abdichtung und als Distanzstücke wurden Polytetrafluoräthylen-Polien 12 von 0,15 mm Dicke verwendet. Die erste Düse befindet sich 0,8 m hinter der letzten Kalander-Walze; sie ist senkrecht zum Band über diesem angeordnet und drückt gegen das Band; die zweite Düse befindet sich 0,5 m dahinter und ist ebenfalls senkrecht zum Band, aber unter diesem angeordnet und drückt gegen das Band. Vor jeder Schlitzdüse last eine Pührungs platte 13 von 40 mm Länge in Laufrichtung angeordnet, die mit Al2O, nach dem
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Plasma-Auftragsspritz-Verfahren beschichtet ist. Hinter jeder Düse ist eine 200 mm lange Führungsplatte 14 angeordnet.
Das Band hat eine Geschwindigkeit von 200 m/min. Die Dosierung des Avivagemittels, das als 20 #ige Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Viskosität von 12 mPas bei Raumtemperatur vorliegt, erfolgt mittels zweier Zahnradpumpen (jede 20 ml/Umdrehung), die an einem gemeinsamen Antrieb hängen und mit gleicher Tourenzahl laufen. Bei 32 Üpm der Zahnradpumpen betrug der Konzentrat-Gehalt der Flocken hinter der Schneidvorrichtung 0,67 % (Petroläther-Extrakt). Das Avivagemittel wurde vom Band quantitativ aufgenommen. Der unmittelbar vor den Düsen in der Leitung gemessene Druck betrug 7,0 bar vor der oberen und 6,9 bar vor der unteren Düse. An keiner Stelle der Bandstraße hinter der Avivage wurden irgendwelche Verluste an Avivagemittel weder in flüssiger noch in dampfförmiger Form festgestellt. Das Schlitzdüsen-Avivage-System arbeitete verlustfrei und damit umweltfreundlich.
Beispiel 2
Ein Polyaerylnitril-Faserband aus trocken gesponnenem jrilamentgarn mit dem Gesamttiter 2 χ 10 dtex (Einzeltiter 9,7 dtex) wird in üblicher Weise in einem Bad gewaschen, durchläuft dann eine Wanne, in der in einem Bad eine ganz schwache Avivlerung mit einem Konzentrat-Auftrag von ungefähr 0,06 bis 0,07 # vorgenommen wird, um einen einwandfreien Lauf des Faserbandes über die vielen Walzen des anschließenden Trockners sicherzustellen. Zwischen Trockner und Kräuselvorrichtung wird dann erfindungsgemäß mit zwei Schlitzdüsen der gleichen Bauart und mit den gleichen Maßen, wie in Beispiel 1 beschrieben, aviviert. Das Band läuft an dieser Bandstraße
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hinter dem Trockner senkrecht nach unten in die tiefer stehende Kräuselvorrichtung. Die Bandgeschwindigkeit beträgt 60 m/min. Die beiden Schlitzdüsen wurden im Abstand von 1 m horizontal und senkrecht zum Band, die eine linke, die andere rechts vom Band, angeordnet. Es wurde eine 15 #ige Öl-in-Wasser-Emulsion mit einer Viskosität von 7 mPas bei Raumtemperatur eingesetzt. Die Dosierung erfolgte mit einer 2 χ 10 ml Zweifach-Zahnradpumpe bei 12 Upm. Der Konzentratgehalt der Flocken (hinter der Schneidvorrichtung) betrug 0,31 Gew.-^, festgestellt im Methanol-Extrakt.
Hierbei ist zu berücksichtigen, daß durch die schwache Avivage vor dem Trockner der Avivage-Gehalt in der Flocke geringfügig höher ist als durch die Schlitzdüsen-Avivage allein. Das durch die Schlitzdüsen zugeführte Avivagemittel wird vom Polyacrylnitril-Faserband quantitativ aufgenommen. Die Gleichmäßigkeit der Avivierung ist nach der Kräuselung ausgezeichnet. Ein Bandstück von 1 m Länge wurde in 8 parallele, gleich breite Streifen (2 cm) geschnitten und jeder Streifen wiederum in 10 gleich lange (10 cm) Stücke. Jedes der 80 Bandstücke wurde analysiert. Alle Konzentrat-Werte lagen im Bereich (0,32 + 0,02) #.
Wenn an der gleichen Bandstraße mit dem gleichen Avivage-Mittel eine Konzentrat-Menge in der Flocke von ca. 0,3 # mittels einer Wannen-Avivage erreicht werden soll, ist der Verbrauch an Avivagemittel in der Wanne etwa doppelt so hoch wie bei der Schlitzdüsen-Avivage, wobei eine Veränderung des Avivagemittels in der Wanne und der dann erforderliche Austausch gegen reines Avivagemittel hierbei unberücksichtigt blieben. Ungefähr doppelter Verbrauch an
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Avivagemittel bedeutet, daß ungefähr die gleiche Menge an Avivagemittel, die nachher auf der Flocke zu finden ist, vorher im Trockner in die Abluft gegangen ist.
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Claims (10)

  1. Patentans prüche
    vQ Verfahren zur Avivierung von Faserbändern, dadurch gekennzeichnet, daß das Avivagemittel mit Hilfe zweier oder mehrerer Schlitzdüsen genau dosiert im Einwegverfahren auf beide Seiten des Faserbandes aufgetragen wird, wobei das Faserband die Schlitzdüse (n) auf seiner ganzen Breite berührt und die Avivierung bevorzugt in der Bandstraße hinter dem Trockner und vor der Kräuselvorrichtung durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schlitzdüsen verwendet werden und durch jede Düse die halbe Sollmenge der Avivage aufgetragen wird.
  3. 3. Verfahren zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Avivageleitung vor der Schlitzdüse mindestens 0,1 bar und vorzugsweise 0,1 bis 10 bar beträgt.
  4. 4. Verfahren zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband vor der Schlitzdüse durch Führungen in seiner Breite genau der Schlitzbreite der Schlitzdüsen angeglichen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Avivierung von Faserbändern, bestehend aus zwei oder mehreren Schlitzdüsen (5), die sich auf unterschiedlichen Seiten des zu avivierenden Faserbandes (1) befinden und das Faserband auf seiner ganzen Breite berühren.
  6. 6. Vorrichtung zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüsen in einem Abstand von mindestens 10 cm hintereinander in Laufrichtung des Faserbandes angeordnet sind.
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  7. 7. Vorrichtung zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzdüse(n) (5) aus zwei Metall- oder Kunststoffplatten (8) (9) bestehen, die durch Distanzplatten oder -folien (12) in einem definierten Abstand voneinander gehalten werden.
  8. 8. Vorrichtung zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Kunststoff- oder Metallplatten (8) (9) 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
  9. 9. Vorrichtung zur Avivierung von FaserDändern nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Laufrichtung des Faserbandes und senkrecht zum Austrittsschlitz für das Avivagemittel Metall- oder Kunststoffplatten (13) (14) vor und hinter der Schlitzdüse an den Metall- oder Kunst stoffplatten (8) (9) befestigt sind,,
  10. 10. Vorrichtung zur Avivierung von Faserbändern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzplatten oder -folien (12) zwischen den Platten (8) (9) üer Schlitzdüse(n) durch ihre geschnittene Form einen Schlitz (11) bilden, der sich in seiner Breite, beginnend in de^ Mitte der Einlaufstelle (10) des Avivagemittels, stetig bis zur Austrittsstelle (11) des Avivagemittels erweitert.
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