DE2013296A1 - Maschine zum Waschen von Stoffbahnen - Google Patents

Maschine zum Waschen von Stoffbahnen

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Description

Maschine zum Waschen von Stoffbahnen
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Maschinen zum Waschen von Stoffbahnen und insbesondere mit Maschinen zum Waschen von fortlaufend bewegten Stoffbahnen.
Die bekannten Waschmaschinen für kontinuierlich vorwärtsbewegte Stoffbahnen sind im allgemeinen von derjenigen Bauart, bei der die Stoffbahn mit entsprechenden Führungswalzen in ein Lösungsbad eingetaucht und durch dieses Lösungsbad hindurchgeführt wird. Die Ergebnisse sind bei dieser Art von Waschmaschinen jedoch keineswegs befriedigend, da keine mechanische Wirkung auf die zu waschende Stoffbahn ausgeübt wird. Andererseits sind die bekannten Waschmaschinen mit rotierender Trommel, bei denen eine mechanische Wirkung auf die Gegenstände in der rotierenden Trommel ausgeübt wird, für kontinuierlich vorwärts bewegte Stoffbahnen ungeeignet.
Die vorliegende Erfindung soll eine Maschine zum Wasohen von kontinuierlich vorwärts bewegten Stoffbahnen aller Art schaffen, die sowohl konstruktiv als auch hinsichtlich ihrer Arbeitsweise sehr einfach und zweckmäßig ist und trotz ihrer einfachen Bau· und Betriebsweise die Stoffbahn hervorragend
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wäscht, wobei die Stoffbahn einer mechanischen Einwirkung unterzogen wird.
Die Maschine zum Waschen von Stoffbahnen ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Trommel aufweist, die in einem stationären Tank angeordnet ist, der eine Lösung enthält, wobei unter dem Begriff "Lösung" im folgenden jegliche Art organischen Lösungsmittels oder Wasser verstanden wird; die zu waschende Stoffbahn wird an einem Ende in die Trommel eingeführt und verläßt die Trommel nach dem Waschen am anderen Ende; die Trommel ist derart gelagert, daß sie eine Schwingbewegung ausführen kann, und es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Trommel zu dieser Schwingbewegung anzutreiben; die Wände der Trommel sind mit kleinen Löchern versehen, durch die die Lösung hindurchtreten kann, um die in der Trommel befindliche Stoffbahn zu waschen. Die Maschine gemäß der Erfindung weist ferner mehrere erste Flügel auf, die auf den Außenseiten zweier einander gegenüberliegender Wände der Trommel befestigt sind, sowie mehrere zweite Flügel, die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des feststehenden Tankes befestigt sind, und zwar gegenüber den an der Trommel befestigten Flügeln; die ersten und zweiten Flügel sind dabei derart angeordnet, daß die an der Trommel befestigten ersten Flügel derart versetzt zu den ihnen gegenüberliegenden zweiten, am Tank befestigten Flügeln liegen, daß während der Schwingbewegung der Trommel zwischen benachbarten festen und mit der Trommel bewegten Flügeln wechselweise größer und kleiner werdende Volumen gebildet werden, und zwar derart, daß ein größer werdendes Volumen auf einer Seite der Trommel einem kleiner werdenden Volumen auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel und umgekehrt entspricht, so daß die Lösung von jedem kleiner werdenden Volumen auf einer Seit· der Kammer in das entsprechende größer werdende Volumen auf der gegenüberliegenden Seite der Kammer durch die Kammer hindurohströmt und dabei die Stoffbann wäscht; ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die Stoffbahn in die Trommel hinein vorwärts zu bewegen, so dal die
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Stoffbahn an einem Ende in die Trommel eintritt und die Trommel am anderen Ende verläßt, nachdem sie gewaschen worden ist.
Kurz zusammengefaßt schafft die vorliegende Erfindung also eine neue Haschine zum Waschen von Stoffbahnen, die eine in einem stationären Tank angeordnete und um eine feststehende Achse schwingend gelagerte Trommel aufweist. Die Stoffbahn wird kontinuierlich an einem Ende in die Trommel eingefordert und tritt am gegenüberliegenden Ende aus der Trommel aus, wobei der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Wänden der Trommel vom Eintrittsende zum Austrittsende der Trommel hin zunimmt und der Querschnitt der Trommel in einer rechtwinklig zur festen Schwingachse liegenden Ebene im wesentli- chen halbkreisförmig ist. Die Trommel ist mit mehreren ersten " Schaufeln versehen, die im Wechsel gegenüber mehreren zweiten Schaufeln angeordnet sind, welche am stationären Tank befestigt sind; ferner ist die Trommel mit zahlreichen Löchern versehen. Die im Tank befindliche Lösung wird während der Schwingbewegung der Trommel von den Schaufeln wechselweise durch die Löcher hindurch quer durch die Trommel getrieben, wodurch der Wascheffekt verbessert wird. Perner sind Führungswalzen und Yorwaschvorrichtungen in Bewegungsrichtung der Stoffbahn vor der Trommel sowie Trockenwalzen und Sprühvorrichtungen für einen zusätzlichen Waschvorgang in Bewegungsrichtung der Stoffbahn hinter der Trommel vorgesehen.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erflndungsgedankens dienenden Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in der eine Haschine gemäß der Erfindung zum Teil in Ansicht und zum Teil im Querschnitt dargestellt ist.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine weist einen feststehenden Rahmen 11 und einen mit diesem Rahmen 11 verbundenen, al» Ganze» mit 12 bezeichneten Tank auf.
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Im einzelnen besteht der Tank 12 aus zwei Wänden 13 und 14. Schaufeln 4 sind in entsprechendem Abstand voneinander an den Wänden 13 und 14 befestigt. Im Inneren des Tankes 12 ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Trommel angeordnet, die zwei gegenüberliegende Wände 15 und 16 aufweist, auf deren Außenseiten Schaufeln 17 befestigt sind.
Man erkennt, daß die Schaufeln 4 und 17 beiderseits der Trommel 1 zwischen der Außenseite dieser Trommel und innerhalb des Tankes 12 liegen. Die Wände 15 und 16 der Trommel 1 sind beide mit zahlreichen Löchern versehen, durch die die Lösung hindurchströmen kann.
Ein Kurbelsystem 5'-5 dient zur Verschwenkung eines Hebels 18. Dieser Hebel 18 kann sich um eine Achse Z drehen (oder richtiger um diese Achse hin- und herschwingen), wobei diese Achse Z fest mit dem Rahmen 11 verbunden ist. Der Hebel 18 ist mit der Trommel 1 fest verbunden, so daß er bei seiner Verschwenkung über den Kurbeltrieb die Trommel 1 um die Achse Z verschwenkt.
Man erkennt ferner aus der Zeichnung, daß die Wände 15 und 16 der Trommel 1 einen sich ändernden Abstand voneinander haben; dieser Abstand zwischen den Wänden 15 und 16 ist am Ende A der Trommel am kleinsten und nimmt bis zum Ende B der Trommel gleichmäßig zu.
Die mit 19 bezeichnete, zu waschende Stoffbahn tritt zwischen Ausbreitwalzen 7 hindurch und dann über eine Walze 20, um anschließend in die Trommel 1 einzutreten; naoh Verlassen der Trommel 1 läuft die Stoffbahn über Walzen 21, 22, 23, 24, 25, 26. Mit 28 und 29 sind zwei Pumpen bezeichnet, mit denen Lösung umgewälzt wird, was wl/eter unten noch erläutert wird.
Die Maschine arbeitet im wesentlichen folgendermaßen: Die Stoffbahn 19 tritt zwischen den Walzen 7 hindurch und über dir. Walze 20, woraufhin sie in die Trommel 1 eintritt. Eim»
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schematisch bei 30 dargestellte Vorrichtung lenkt einen Lösungsstrahl auf die Stoffbahn, um diese vorzuwaschen. Diese Lösung wird von der Pumpe 29 über eine Leitung 31 aus dem Tank 12 entnommen und wird von der Pumpe 29 durch die Leitungen 32 und 33 zur Vorrichtung 30 gefördert. Wenn der den Kurbeltrieb 5'-5 antreibende Motor eingeschaltet ist, wird der Hebel 18 um die Achse Z hin- und herverachwenkt, wobei gleichzeitig die Trommel 1 um die gleiche Achse Z hin- und herverschwenkt wird. Man erkennt, daß bei jeder Hin- und Herschwenkung der Trommel 1 zwischen den Außenseiten der Trommel und den Wänden 13, H des Tankes 12 von den sich mit; der Trommel , 1 bewegenden Schaufeln 17 und den feststehenden Schaufeln 4 größer und kleiner werdende Volumen umschlossen bzw. gebildet , werden; kleiner werdende Volumen wechseln mit größer werdenden ' Volumen ab. Betrachtet man eines der kleiner werdenden Volumen auf einer Seite der Trommel 1, beispielsweise das Volumen C, so entspricht dieses einem größer werdenden Volumen auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel 1 (in diesem Falle das Volumen D), so daß vom Volumen C die Lösung durch die Löcher in den Trommelwänden hindurch in die Trommel 1 und durch diese Trommel hindurch in das größer werdende Volumen D getrieben wird. Mit anderen Worten, es entsteht eine Pumpwirkung, durch welche Lösungeströme im wesentlichen radial quer durch die die gefaltete Stoffbahn 19 enthaltende Trommel 1 getrieben werden, und zwar abwechselnd in der einen und in der anderen Richtung. Das Ergebnis ist, daß die Stoffbahn von diesen f
Löaungsströmen gewaschen wird; wenn die "Lösung11 Wasser ist, so enthält sie natürlich ein geeignetes Detergenz. Wenn die Trommel ein in Richtung dee Pfeiles P schwingt, wird infolge der geringeren Weit· des Endes A ein Teil der Stoffbahn 19 vorgezogen; umgekehrt wird bei der Rückschwingung der Trommel 1 entgegen der Richtung de« Pfeiles F infolge des zunehmenden Abstand·· zwischen den Wänden 15 und 16 der Trommel 1 eine Relativbewegung zwischen der Trommel 1 und der Stoffbahn bewirkt, so dall die Stoffbahn vorwärts getrieben wird, d.h. ein Teil der Stoffbahn tritt am Snde B aus der Trommel 1 aus. lach Verlassen der Trommel 1 wandert die Stoffbahn über die
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Walzen 22 und 23· Diese Walzen sind hohl und weisen Löcher in ihrem Mantel auf; im Inneren dieser Walzen 22 und 23 wird ein Unterdruck erzeugt, so daß ein Luftstrom durch die Stoffbahn hindurchgeeaugt wird. Die Folge ist, daß die Stoffbahn bei ihrer Wanderung um die Walze 22 eine erste Trocknung erfährt, woraufhin sie von einer Vorrichtung 34 mit Lösung besprüht wird; diese Lösung kommt über eine Leitung 8 von einem (um der besseren Übersichtlichkeit willen nicht dargestellten) Destillator, der selbst wiederum die Lösung über Leitungen 35 und 3 unter der Wirkung der Pumpe 28 erhält.
Wenn Luft in die Walze 23 gesaugt wird, wird die Stoffbahn wiederum getrocknet, woraufhin die Stoffbahn über die Walzen 24, 25, 26 läuft. In der Zeichnung ist die Lösung oder die Waschmittellösung (im Falle der Verwendung von Wasser) zum Waschen der Stoffbahn 19 mit 2 bezeichnet. Ferner sind in der Zeichnung die Falten der Stoffbahn mit 10 bezeichnet. Man beachte auch, daß die in Bewegungsrichtung der Stoffbahn vor und hinter der Trommel 1 aufgesprühte Lösung in den Tank 12 gelangt und daher wiedergewonnen wird.
Selbstverständlich ist das oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung im Rahmen des fachmännischen Könnens in verschiedener Hinsicht abwandelbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Claims (6)

  1. ANSPRÜCHE
    \\J ' Maschine zum Waschen von Stoffbahnen, gekennzeichnet durch:
    a) eine in einem ortsfesten, eine Lösung oder ein Waschmittel (2) enthaltenden Tank (12) angeordnete Trommel (1), deren Wände (15, 16) mit zahlreichen Löchern versehen sind und in die die zu waschende Stoffbahn eintritt und aus der die Stoffbahn (19) nach dem Waschen austritt,
    b) durch ein Schwenklager zur Lagerung der Trommel (1) derart, daß sie um eine Achse (Z) schwingen kann,
    c) durch einen Schwingantrieb (51, 5, 18) zur Verschwenkung der Trommel (1) um die Achse (Z),
    d) durch zahlreiche, auf den Außenseiten zweier gegenüberliegender Wände (15, 16) der Trommel (1) fest angeordnete erste Schaufeln (17),
    •e) durch zahlreiche zweite Schaufeln (4), die auf den Wänden (13, H) des Tankes (12) gegenüber den an der Trommel (1) befestigten ersten Schaufeln (17) angeordnet sind, und
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    f) durch Einrichtungen zur Fortbewegung der zu waschenden Stoffbahn (19) derart, daß diese an einem Ende (A) in die Trommel (1) eintritt und sie am gegenüberliegenden Ende (B) wieder verläßt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Trommel (1) befestigten ersten Schaufeln (17) derart versetzt zu den am Tank (12) befestigten zweiten Schaufeln (4) angeordnet sind, daß während der Sohwingbewegung der Trommel (1) zwischen den mit der Trommel bewegten ersten und diesen benachbarten ortsfesten zweiten Schaufeln wahlweise größer und kleiner werdende Volumen (C, D) gebildet werden, wobei jeweils einem kleiner werdenden Volumen auf einer Seite der Trommel ein größer werdendes Volumen auf der gegenüberliegenden Seite der Trommel und umgekehrt entspricht, so daß Lösung oder Waschmittel durch eine Art Pumpwirkung durch die Trommel getrieben wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingachse (Z) der Trommel (1) waagerecht und fest im Maschinenrahmen (11) angeordnet ist und daß der Querschnitt der Trommelkammer und des Tankes (12) in einer rechtwinklig zur Schwingachse (Z) verlaufenden Ebene im wesentlichen halbkreisförmig mit auf der Schwingachse (Z) liegendem Mittelpunkt ist.
  4. 4· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Portbewegung der Stoffbahn (19) aus einem zwischen dem Eintritteende (A) und dem Austrittsende (B) der Trommel (1) für die Stoffbahn (19) sich vergrößernden Abstand zwischen den beiden halbkreisförmigen, die ersten Schaufeln (17) tragenden Trommelwänden (15, 16) besteht, so daß bei der Schwingung der Trommel in Richtung des größer werdenden Abstandes die Stoffbahn vorwärts gezogen und bei der Schwingung der Trommel in entgegengesetzter Richtung eine Relativbewegung zwischen den Trommelwänden und der kStoffbahn ermöglicht wird.
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  5. 5. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (29» 31» 32, 33) zum Abziehen von Lösung oder Waschmittel (2) aus dem Tank (12) und zum Aufsprühen (30) dieser Lösung oder dieses Waschmittels auf die Stoffbahn (19) in Bewegungsrichtung der Stoffbahn vor der Trommel (1), so daß die Stoffbahn mit dieser Lösung bzw. diesem Waschmittel,das unter Schwerkraft in den Tank zurücktropft, vorgewaschen wird.
  6. 6. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Stoffbahn (19) hinter der Trommel (1) angeordnet sind:
    a) zwei mit Löchern in ihrem Mantel versehene Hohlwalzen i (22, 23)» die an eine Saugvorrichtung angeschlossen sind, um Luft duroh die über diese Walzen laufende Stoffbahn zu saugen,
    b) Einrichtungen (28, 31» 35) zum Abzug von Lösung oder Waschmittel (2) aus dem Tank (12) und
    c) Einrichtungen (3» 8, 34) zur Führung dieser Lösung bzw· dieses Waschmittels zunächst in einen Destillator und dann auf die gewaschene Stoffbahn an einer Stelle, die zwischen den beiden Hohlwalzen (22, 23) liegt, wobei die Anordnung derart ist, daß diese Lösung bzw. dieses Waschmittel anschließend wieder in den Tank (12) zurückfließt.
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