DE2752172A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von textilbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von textilbahnen

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DE2752172A1
DE2752172A1 DE19772752172 DE2752172A DE2752172A1 DE 2752172 A1 DE2752172 A1 DE 2752172A1 DE 19772752172 DE19772752172 DE 19772752172 DE 2752172 A DE2752172 A DE 2752172A DE 2752172 A1 DE2752172 A1 DE 2752172A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/32Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of open-width materials backwards and forwards between beaming rollers during treatment; Jiggers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Textilbahnen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Textilbahnen vorzugsweise großer Breite, wie Teppichbahnen'mit einem mit einer gleichmäßig umlaufenden Ein-und Auslaufwalze versehenen Flüssigkeitsbehälter, den die Textilbahn in Falten abgelegt verweilend längs durchläuft.
  • Es ist bekannt, Textilien wie insbesondere Teppichbahnen mit einem Flor kontinuierlich zu färben und auch zu bedrucken. Nach dem Fixieren der Farbstoffe in einem Kontinue-Dämpfer ist es notwendig, die Textilbahn von überschüssigen Farb- und Druckpastenbestandteilen zu reinigen. Dazu dienen Breitwaschmaschinen, in denen die Warenbahn mehrfach umgelenkt und auch mechanisch beaufschlagt mit einer großen Menge von Flüssigkeit besprüht und auch durchdrungen wird. In derartigen Waschvorrichtungen ist es wegen der häufigen Umlenkungen der Warenbahn schwierig, den Warenflor derart zu beeinflussen, daß ein voluminöses Textilgut die Waschmaschine verläßt.
  • Zum verweilenden Naßbehandeln ist es weiterhin bekannt, Textilbahnen in einem Flüssigkeitsbehälter abzutafeln, wobei insbesondere die Druckpasten besser anquellen und sich dann im nachfolgenden Intensivwaschvorgang besser entfernen lassen.
  • Neben diesen die Textilbahn kontinuierlich waschenden Maschinen sind Waschkufen bekannt, in denen die Textilbahn bestimmter Länge zu einer endlosen Bahn verbunden und mit hoher Geschwindigkeit aus einer Mulde abgezogen und wieder in die Flüssigkeit eingetaucht wird zum dort vorgesehenen Verweilen. Diese diskontinuierliche Vorrichtung liefert im Flor eine sehr voluminöse Textilbahn, da sie während des Waschvorganges, während des Umwälzens in der Waschkufe mehrfach gestaucht und gewalkt wird. Nachteilig ist lediglich die diskontinuierliche Benutzung des Aggregates, was hohe Personalsind Wasserkosten nach sich zieht.
  • er Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von z.B. Teppichbahnen zu finden, mit der die Textilbahn nicht nur intensiv über eine längere Zeit bei kleiner Gesamtvorriclltung gewaschen werden kann, sondern zusätzlich die Textilbahn gewalkt und gestaucht wird, so daß eine voluminöse Textilbahn deii nachfolgenden Behandlungsaggregaten zugeführt werden kann.
  • Ausgehend von der Vorrichtung anfangs genannter Art sieht die Erfilldung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor, daß in Transportrichtung gesehen über die Länge vorzugsweise im mittleren Bereich des Behälters eine weitere von der Textilbahn teilweise umschlungene Umlenkwalze angeordnet ist, die sowohl in Transportrichtung als auch entgegengesetzt mit weitaus höherer als die Ein- und Aus auf geschwindigkeit in vorausbestimmten Taktabständen mit Tendenz in Holme er Einlaufgeschwindigkeit in Transportrichtung wechselweise angetrieben umläuft. Auf diese Weise kann auch bei einer kontinuierlichen Waschvorrichtung das häufige Eintauchen und damit Stauchen ler Textilbahn erzielt werden, ohne daß die Waschvorrichtung dazu eine größere Länge aufweisen muß. Die Textilbahn wird ständig aufgezogen und wieder abgetafelt, wozu die Umlenkwalze etwa mit zeiinfachen Geschwindigkeit als die Ein- und Auslaufwalze angetrieben umläuft.
  • Sowohl vor als auch hinter der Umlenkwalze sollte in dem Flüssigkeitsbehälter eine Verweilmulde für die in Falten abgelegte Textilbahn angeordnet sein, aus der die Textilbahn mehrfach aufgezogen und wieder abgetafelt wird. Der Geschwindigkeit der hin-und herlaufenden Textilbahn ist eine solche zu überlagern, die in Transportrichtung die Größe der Einlaufgeschwindigkeit hat.
  • Dies kann auf mehrfache Art und Weise geschehen, z.B. dadurch, aß die Umlenkwalze in Transportrichtung einen längeren Antriebstakt aufweist als entgegen der Transportrichtung oder bei gleichen Taktzeiten mit höherer Umlaufgeschwindigkeit in Transportrichtung umläuft als entgegengesetzt. Jedenfalls sollte jeder Abschnitt der Textilbahn etwa 5 bis 15 mal von der einen zur anderen Mulde hin-und herlaufen.
  • Damit die Textilbahn während des hin- und her laufenden Transportes über die Umlenkwalze sich nicht seit3ich verschieben kann, ist es zweckmäßig, sowohl auf der jeweiligen Zulauf- als auch auf der Ablaufseite eine ggf. wechselseitig an der Rückseite der Textil-Ejhn anliegende Ausbreiteinrichtung anzuordnen, die auch als über die Länge geteilte und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebene Steuerwalze ausgebildet sein kann.
  • Es ist zweckmäßig, eine solche Kontinue-Waschkufe mit Kochtemperaturen zu fahren. Damit keine Dampfbelästigung entsteht, ist die Vorrichtung oben abzudecken. Zweckmäßig erfolgt dies dadurch, daß cier Flüssigkeitsbehälter von einer oben geschlossenen Haube mit nach unten hin offenen, über die Arbeitsbreite sich erstreckenden L',in- und Auslaufkanälen abgedeckt ist. Im Bereich des Auslaufkanals sollte auf der Sichtseite der Warenbahn eine Absaugvorrichtung angeordnet sei, die gleichzeitig den Flor abkühlt, so daß eine nachfolgende Umlenkung der Warenbahn an der Sichtseite ohne bleibende Deformation des Flors erfolgen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt längs durch eine kontinuierliche Kufenwaschvorrichtung, Figur 2 die mittlere Umlenkwalze der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einer Ausbreiteinrichtung und Figur 3 ebenfalls die mittlere Umlenkwalze mit einer anderen Ausbreiteinrichtung.
  • Die Waschvorrichtung besteht aus einem Flüssigkeitsbehälter 1, der am Anfang eine Einlaufwalze 2 und am Ende die Umlaufwalze 3 oberhalb des Flüssigkeitsniveaus 4 aufweist. Etwa in der Mitte zwischen wiesen beiden Walzen 2, 3 ist eine weitere Umlenkwalze 4 drehbar gelagert, über die die in dem Flüssigkeitsbehälter 1 verweilende 'lextilbahn 5 beidseitig herabhängt. Auf beiden Seiten der Umlenk-@alze 4 ist im Flüssigkeitsbehälter 1 eine Mulde 6, 7 angeordnet, die zuncichst von der Sinlaufwalze 2 geliefert:e Textilbahn 5 in Falten aufzunehmen, welche dann nach Uberfahren der Umlenkwalze 4 in der zweiten Mulde 7 erneut abgelegt wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung besteht darin, daß die Textilbahn 5 mit einer Geschwindigkeit Ve in die Waschvorrichtung einläuft, indem die Einlaufwalze 2 die Textilbahn 5 mit dieser Geschwindigkeit einzieht. In der ersten Mulde 6 wird sie kontinuierlich abgetafelt. Die Umlenkwalze 4 zieht dann die Textilbahn mit erheblich höherer, ggf. zehnfacher Geschwindigkeit der Einlaufgeschwindigkeit und mehr, aus der Mulde 6 ab und legt sie in die zweite mulde 7 erneut ab. Nach einem Zeittakt von etwa einer Minute wechselt die Umlenkwalze 4 ihre Dreh- und damit Transportrichtung und zieht die Textilbahn 5 aus der Mulde 7 wieder ab und legt sie in die Mulde 6 erneut ab. Dieses Abziehen und Ablegen erfolgt bei jeweils wechselnder Drehrichtung der Umlenkwalze 4 mindestens 5 ggf. 10 und mehrere Male.
  • Die Auslaufwalze 3 zieht mit der Einlaufgeschwindigkeit Ve die Textilbahn aus der zweiten Verweilmulde 7 kontinuierlich ab. Damit ein kontinuierliches Durchlaufen der Textilbahn durch die Waschxrorrichtung gewährleistet ist, ist die Taktzeit oder die Umlaufgeschwindigkeit der Umlenkwalze 4 derart gesteuert, daß immer genügeiid lare zum Abzug aus der Verweilmulde 7 für die Umlenkwalze 3 vorhanden ist.
  • Die Umlenkwalze 4 sollte mit einer Einrichtung zum Ausrichten der Textilbahn in die Mitte der Arbeitsbreite vorgesehen sein. Es sind unterschiedliche Einrichtungen dazu denkbar. Die Figuren 2 und 3 zeigen zwei Möglichkeiten. Fig. 2 zeigt auf der Innenseite der Te:.tilbf-l anliegende Bleche 8, die mit schräg verlaufenden Aus -iciit.-illen auf der Oberseite versehen sind. Je nach Drehrichtung er umlenkwalze 4 ist entweder die rechte oder die linke der beidn .usbreiteinrichtunc3en gegen die Textilbahn 5 verschwenkt. ei Fig. 4 dient als Ausbreiteinrichtung eine mittig geteilte Steuerwalze 9, ck eberlfalls mit Ausbrcitrillen versehen ist, und dorn Hälften getrennt voneinander antreibbar sind Der Flüssigkeitsbehälter 1 ist von einer Haube 10 oben abgedeckt.
  • Er weist lediglich einen Einlaufkanal 11 und einen Auslaufkanal 12 als über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Schlitze auf. Im Auslaufkanal 12 mit Abstand vor der unteren Walze 13 ist eine Absaugvorrichtung 14 der Sichtseite der Textilbahn zugeordnet, um überschüssige Flüssigkeit abzusaugen und damit den Flor zu richten. Zwischen Absaugung und Walze 3 ist eine Kühlstrecke zweckmäßig.
  • Die Waschvorrichtung nach Fig. 1 kann alleine, zweckmäßigerweise aber mit anderen Wascheinrichtungen, wie Siebtrommelwaschbädern, zur Anwendung gelangen. Diese neue Wascheinheit bewährt sich insbesondere als Vorwaschbad, um den Flor zu entwickeln und ein besseres nachfolgendes Intensiv-Waschen zu ermöglichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von Textilbahnen vorzugsweise großer Breite, wie Teppichbahnen, mit einem mit einer gleichmäßig umlaufenden Ein- und Auslaufwalze versehenen Flüssigkeitsbehälter, den die Textilbahn in Falten abgelegt verweilend längs durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung gesehen über die Länge vorzugsweise im mittleren Bereich des Behälters (1) eine weitere von der Textilbahn teilweise umschlungene Umlenkwalze (4) angeordnet ist, die sowohl in Transportrichtung als auch entgegengesetzt mit weitaus hoherer als Ein- und Auslaufgeschwindigkeit in vorausbestimmten Taktabständen mit Tendenz in Höhe der Einlaufgeschwindigkeit in rransportrichtung wechselweise angetrieben umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalze (4) mit etwa 10-facher oder höherer Geschwindigkeit als die Ein- und Auslaufwalze (2, 3) angetrieben umläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl vor als auch hinter der Umlenkwalze (4) eine Verweilmulde (6, 7) für die in Falten abgelegte Textilbahn (5) im Flüssigkeitsbehälter (1) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkwalze (4) sowohl auf der Zulaufals auch auf der Ablaufseite eine ggf. wechselseitig an der Rückseite der Textilbahn (5) anliegende Ausbreiteinrichtung (8, 9) zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsbehälter (1) von einer oben yeschlossenen Haube (10) mit nach unten hin offenen, über die Arbeitsbreite sich erstreckenden Ein- und Auslaufkanb(ll, 12) abgedeckt ist.
    b. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufkanal (12) vor der erneuten Umlenkung der Textilbahn (5) der Sichtseite eine Absaugvorrichtuno (14) zugeordnet ist.
DE19772752172 1977-11-23 1977-11-23 Vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von textilbahnen Withdrawn DE2752172A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0525719A1 (de) * 1991-07-29 1993-02-03 Naigai Special Dyeing Co., Ltd. Verfahren zum Nassbehandeln von Geweben
EP0653508A2 (de) * 1993-09-28 1995-05-17 Jaume Anglada Vinas S.A. Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben
EP0662539A2 (de) * 1994-01-03 1995-07-12 Officina Meccanica Biancalani & C. di Fiorenzo Biancalani & C. S.n.c. Maschine und Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von einem Stoff, insbesondere zum Waschen in Bahnform

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