DE2549143A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien

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DE2549143A1
DE2549143A1 DE19752549143 DE2549143A DE2549143A1 DE 2549143 A1 DE2549143 A1 DE 2549143A1 DE 19752549143 DE19752549143 DE 19752549143 DE 2549143 A DE2549143 A DE 2549143A DE 2549143 A1 DE2549143 A1 DE 2549143A1
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TEINTURERIE DE CHAMPAGNE
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TEINTURERIE DE CHAMPAGNE
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Description

Unsere AMe. ^653-1-221V-III-2215
ihr zeilen: Patentanmeldung
TEINTUEEEIE DE GHAKPAGHE, Troyes (Aube) Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Textxlmaterxalxen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Textxlmaterialien, d.h. insbesondere zum Färben, Bleichen oder Waschen textiler Materialien unterschiedlicher Beschaffenheit.
Die Erfindung beruht auf einem Verfahren, das Patentrecht-, lieh geschützt ist unter DOS 2 145 827 und DOS 2 243 865, und das sich kurz bezeichnen läßt wie: Chemisches und optisches Färben oder Bleichen von Textxlmaterialien jeder Art in einem Bad, dessen Ansatz niedriger liegt als 5 Liter pro Kilogramm Textilmaterial, in Anwesenheit von besonderen Zuschlagstoffen und bei normalen Temperaturen und Drücken oder unter überdruck, im einzelnen z.B. mit gesättigtem Dampf mit einer Temperatur von etwa 180 0C oder mit überhitztem Dampf mit einer Temperatur von etwa 180 0C oder mit Heißluft mit einer Temperatur von etwa 230 0C.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Färben von Textxlmaterialien sind allgemein mit dem Nachteil behaftet, daß sich nach und mit diesen nur in bestimmter Weise gewebte oder gewirkte Textxlmaterialien, sowie spezielle
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Stoffe wie z.B. Wolle, Baumwolle oder Synthesefasern behandeln lassen.
Bei den bekannten Färbeverfahren wird eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge benötigt, d.h. angenähert 40 Liter Flüssigkeit auf 1 Kilogramm Färbgut, wobei diese Ziffer noch nicht die Flüssigkeitsmengen umfaßt, welche für die anschließenden Wasch- und Behandlungsvorgänge benötigt werden und angenähert 250 bis 300 Liter pro Kilogramm Textilmaterial entsprechen. Außerdem sind die bekannten Verfahren wesentlich komplizierter und auch kostenaufwendiger, insbesondere wenn elektrolytische Mittel eingesetzt werden müssen, die anschließend bei der Säuberung und Entleerung der Färbvorrichtungen Probleme hinsichtlich der Umweltverschmutzung aufwerfen. Die Kosten werden weiterhin dadurch gesteigert, daß bei den bekannten Verfahren größere Wassermengen erhitzt werden müssen. Hinzu kommt, daß mit herkömmlichen Verfahren ein Färben mit hohen Durchsatzgeschwindigkeiten nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Bearbeiten von Textilmaterialien, welche sich durch einfache Ausführung, Wirtschaftlichkeit und geringe Umweltbelastung auszeichnen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, eine Vorrichtung zu schaffen, welche einfachen Aufbau aufweist, leicht bedienbar ist und sich zur Bearbeitung oder Behandlung unterschiedlicher, gewirkter oder gewebter Textilmaterialien und ganz allgemein unterschiedlicher Stoffe eignet.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Verfahren zum Bearbeiten von Textilmaterialien, insbesondere zum Färben, Bleichen oder Waschen ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial in einer Vorrichtung mit einer Vorschubgeschwindigkeit zwischen 20
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und 800 m/min durch verschiedene Bearbeitungsstationen dmohgeführt, durch Walken oder Spritzen, drucklos oder unter Druck, durch Spritzen oder in Kombination mit Druckluft oder im Tauchbad mit Farbstoff imprägniert wird, wobei der Farbstoff jeweils in Abhängigkeit von der Beschaffeuieit des Textilmaterials in einer Dampfatmosphäre unter atmosphärischem Druck, unter gesättigtem Dampf bei hoher Temperatur, mit überhitztem Dampf oder mit Heißluft bei veränderlich einstellbarer Temperatur fixiert wird, dann das Textilmaterial jeweils in Abhängigkeit von seiner Beschaffenheit durch Walken, Spritzen und erneutes Walken bei veränderlich einstellbarer Temperatur gewaschen und das im Textilmaterial enthaltene Wasser durch Walken oder vermittels Druckluft entzogen wird, wobei das Imprägnieren, Fixieren, Waschen und Wasserentziehen mit einer geringen Flüssigkeitsbadmenge durchgeführt werden.
Die verschiedenen Arbeitsgänge des Verfahrens ermöglichen eine erhebliche Minderung des Wasserverbrauchs für Färben und Waschen, indem diese Arbeitsgänge mit einer weitaus geringeren Flüssigkeitsbadmenge als bekannte Verfahren (d.h. von nur 1 bis 5 1 Flüssigkeit auf 1 kg Textilmaterial) ausführbar sind. Der Einsatz elektrolytischer Mittel zum Färben von Zellstoffasern wird vermieden, wodurch die sich ansonsten beim Erneuern und Entleeren des Färb- und Waschbads ergebende Umweltbelastung vermieden wird. Da nur eine geringere Wassermenge erhitzt zu werden braucht, ergibt sich eine entsprechende Energieeinsparung. Darüber hinaus gestattet das erfindungsgemäße Verfahren höhere Arbeitsgeschwindigkeiten und somithin einen höheren Produktionsausstoß.
Entsprechend einer weiteren Ausgestaltuug des Verfahrens können mehrere, zum gleichzeitigen Färben bestimmte Textilbahnen nebeneinander in die Farbvorrichtung eingebracht
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werden, so daß bei entsprechend vergrößerter Maschine ein größerer Ausstoß an Färbgut möglich ist.
Die weiterhin vorgeschlagene Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer Ein- und Austrittsöffnung für Textilmaterial, einem im oberen Teil angeordneten Abzug und einem im unteren Teil ausgebildeten, zur Aufnahme des Färb- und Waschbads dienenden Becken, einer Walkstation, einem Imprägnier- oder Farbwerk, einer Antriebswalze für Textilmaterial, Waschvorrichtangen, einem Verdampferkasten, Heizelementen am Abzug, einer Sicherheitsleiste für Textilmaterial, zur Fortbewegung des Textilmaterial auf einem vorbestimmten Vorschubweg dienende Transport- und Führungsglieder und zur Messung und Steuerung der Temperatur und des Färb- und Waschbads und der Gehäuseinnentemperatur dienende Temperaturmeßfühler.
Vermittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich schlauch- oder bahnenförmige Textilmaterialien färben, bleichen, nach Aufdruck waschen oder in anderer Weise nachbehandeln. Das Bearbeitungsgut kann endlos oder in vorgegebenen Längen zugeführt werden. Die Einspeisung kann unmittelbar von z.B. einem Rundstrickstuhl, einem Kettenstuhl oder einer Strick- oder Wirkmaschine aus erfolgen. Die Vorrichtung gestattet gleichfalls das Färben von Kette und Schuß in verschiedenen Werkstoffen wie z.B. Baumwolle, tierische oder synthetische Fasern, Stoffen auf Acryl-, Polyester- , Polyamid- und ähnlicher Basis, sowie sämtlicher Synthesefasern in reiner Form oder in Mischform.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung sind im nachfolgenden anhand zweier Ausführungsbexspiele einer zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmten Vorrichtung zum Färben von Textilmaterialien näher erläutert.
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In den Zeichnungen ist:
Fig. 1 ein Seitenquerschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Färbvorrichtung, und
Fig. 2 ein Seitenquerschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Färbvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Färbvorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das in seinem oberen Bereich einen Abzug 3, und in seinem unteren Bereich ein Becken 4 bildet. Das Profil der Wand 5 des Gehäuses 2 ist so bemessen, daß die Textilbahn 6 nach ihrem Einbringen in die Vorrichtung stets gegen die Innenseite der Wand 5 anliegt und damit kontinuierlich mit dem Boden des Beckens 4 in Berührung steht, in welchem sich das Färb- und Waschbad 7 befindet.
Das Gehäuse 2 weist eine Ein- und Austrittsöffnung 8 an der Wand 9 auf. Diese öffnung gestattet das Einführen der Textilbahn 6 in die Farbvorrichtung 1.
In der Farbvorrichtung 1 befindet sich eine Walkstation, die aus zwei Walzen 10 und 10' gebildet ist, welche gegeneinander beaufschlagbar sind. Die Achse der Walze 10 ist dabei etwas niedriger angeordnet als die Achse der Walze 10', was in der nachstehend beschriebenen Weise dazu dienen soll, das Abführen von gebrauchtem und verschmutztem Wasser zu erleichtern.
Die Farbimprägnxerstatxon der Farbvorrichtung 1 besteht aus einem Farbstoffvertexler 23 ur 1 kann auch als Farbwerk bezeichnet werden. Die Walzen 10 und 10' laufen jeweils in Pfeiirichtung F bzw. F1 gegenläufig um, wobei die Textilbahn 6 zwischen den Walzen eingeklemmt und in Richtung von Waschvorrxchtungen fortbewegt wird, welche aus Waschdüsen
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12 bestehen, vermittels welcher die Textilbahn 6 mit Wasser getränkt wird. Im Bereich der Waschdüsen 12 befindet sich ein hier nicht im einzelnen dargestelltes Druckluftgebläse 32 mit einer Druckluftdüse, vermittels welcher die befeuchtete Textilbahn ballonförmig aufgeblasen wird, um die Ausbildung von Falten, sowie die Entstehung von Rissen zu vermeiden. Die weiterhin in der Färbvorrichtung 1 vorgesehene Antriebswalze 13 nimmt die Textilbahn 6 auf und führt diese der Walkstation 10, 10* zu. Diese Antriebswalze 13 läuft in der angegebenen Pfeilrichtung G um. Auf dem Umfang der Antriebswalze 13 sind Gummistreifen 14 befestigt, welche dazu dienen, das Aufnehmen der Textilbahn 6 durch die Antriebswalze 13 und das Zuführen der Textilbahn zur WdIksuation zu verbessern.
Zwischen der Walkstation 10, 10' und der Antriebswalze 13 ist ein Verdampferkasten 15 angeordnet. Dieser Verdampferkasten 15 weist Dampfaustrittsöffnungen 16 auf, durch welche der zum Fixieren des Farbstoffs benötigte Dampf abgegeben wird. Der Verdampferkasten 15 ist von prismatischer Formgebung und befindet sich innerhalb des Gehäuses 2 in einer solchen Lage, daß seine Seitenwände 17, 18 und 19 geneigt verlaufen. Auf diese Weise sammelt sich vor Heizbeginn das im Verdampferkasten befindliche Wasser in der unteren Ecke 20 an, und außerdem kann aus dem Farbwerk 23 austretender, verschmutzter Farbstoff an der Verdampferkastenaußenseite in das Becken 4 abtropfen.
Im Bereich des Vorrichtungsabzugs 3 befinden sich Heizelemente 21, vermittels welcher der Gehäuseinnenraum bei der Faij>stoffixierung aufgeheizt und somithin eine Kondensation vermieden wird, welche im Hinblick auf die Flüssigkeitsbadmenge unerwünscht ist. Oberhalb der Walze 10 der Walkstation ist eine Sicherheitsleiste 22 angeordnet, welche in der Weise ausgelegt ist, daß die Vorrichtung sofort zum
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Stillstand gebracht wird, wenn versehentlich ein Fremdkörper in die Vorrichtung gelangt oder eine Person mit der Hand in die in Betrieb befindliche Vorrichtung hineingreift. Eine zum Ausrichten der Textilbahn 6 dienende Richtwalze 24 ist oberhalb des Farbwerks 23 angeordnet und gibt den Vorschubweg für die Textilbahn 6 vor, wt.iche auf beiden Seiten in die Farbstofflösung eintaucht.
Oberhalb der Walze 101 der Walkstation befindet sich ein Abstreifer 25, der bewirkt, daß die über die Walze 10' zugeführte Textilbahn 6 über die Richtwalze 24 geführt wird.
In der Wand 5 des Gehäuses 2 ist eine Auswerfklappe 26 angeordnet und befindet sich in der Schließstellung in einer gegen die Wand 9 des Gehäuses 2 angeklappten Lage. In der Orfnungsstellung liegt die Auswerfklappe 26 gegen den Umfang der Walze 10 an, so daß Schmutzflüssigkeit aus dem Farbwerk 23 abfließen kann. Diese Schmutzflüssigkeit sammelt sich im V-förmigen Zwischenraum 11 an der Oberseite zwischen den beiden Walzen 10, 10" der Walkstation, d.h. am Umfang der Walzen 1o und 10' an.
Am Boden des Beckens 4 befindet sich ein Ablaßventil 27, das in der öffnungsstellung das Ablassen des im Gehäuse 2 befindlichen Färb- und Wachbads 7 gestattet. Die Aufheizung dieses Färb- und Waschbads kann sehr rasch vermittels eines Heizelements 28 erfolgen, das beispielsweise aus einem Rohr besteht, durch das unmittelbar Dampf in die Flüssigkeit abgegeben wird.
Zur Messung und Steuerung der Temperatur dienen Temperaturmeßfühler 30, 31, mit denen sowohl die Temperatur im Inneren des Gehäuses 2 als im Färb- und Waschbad 7 überwacht und gesteuert wird. Die entsprechenden Meß- und Regelvorgänge
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müssen natürlich auf die Beschaffenheit der jeweils behandelten Textilbahn 6 abgestellt sein. Am Gehäuse 2 befindet sich weiterhin ein Befestigungspunkt 29, an dem die Textilbahn 6 beim Einbringen in die Färbvorrichtung 1 zunächst befestigt wird.
Das Färben vermittels der beschriebenen Vorrichtung wird wie folgt ausgeführt: Zunächst wird die in Fig. 1 in gestrichelten Linien dargestellte Textilbahn 6 eingebracht, indem das eine Ende der Textilbahn 6 durch die Ein- und Austritte öffnung 8 hindurch in das Gehäuse 2, und zwar in das Farbwerk 23 und den Zwischenraum 11 zwischen den Walzen 10 und 10' der Walkstation eingeführt wird. Die beiden Walzen führen die Textilbahn 6 den Waschdüsen 12 zu und senken die Textilbahn zum Boden des Beckens 4 ab, auf. dem die frisch gefärbte Textilbahn aufliegt. Zum Waschvorgang ist die Textilbahn 6 untergetaucht.
Das freie Ende der Textilbahn 6 wird dann zum Befestigungspunkt 29 angehoben, und dieses Ende der Textilbahn 6 bleibt so lange am Befestigungspunkt 29 befestigt bis die ganze Textilbahn 6 mit Ausnahme des zweiten freien Endes in das Gehäuse 2 eingeführt worden ist. Anschließend wird das vom Befestigungspunkt 29 abgenommene Ende der Textilbahn 6 vermittels der Antriebswalze 13 der Walze 10' der Walkstation zugeführt und wird über den Abstreifer 25 und die Richtwalze 24 geführt. Unter dem Farbstoffverteiler 23 (Farbwerk) und der Sicherheitsleiste 22 hindurch wird der Anfang der Textilbahn 6 durch die Ein- und Austrittsöffnung 8 hindurch nach .außen geführt und mit dem anderen freien Ende der Textilbahn 6 verbunden, so daß die Textilbahn insgesamt eine endlose Schleife bildet, wie in ausgezogenen Linien in den beiden Zeichnungsfiguren dargestellt ist. Die in die Vorrichtung eingesetzte und zu einer Endlosschleife verbundene Textilbahn 6 ist dann bereit zur Aus-
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führung des Färbvorgangs an dieser.
Die Textilbahn 6 durchläuft zunächst das Farbwerk 23, dann die Walkstation 10, 10' und gelangt anschließend in das Becken 4. über die Antriebswalze 13 wird die Textilbahn wiederum der Walze 10' der Walkstation zugeführt. Über den Abstreifer 25 und über die Richtwalze 24 gelangt die Textilbahn 6 zum Farbwerk 23 und in den Zwischenraum 11 zurück.
Im Bereich des Farbwerks, d.h. des FarbstoffVerteilers 23 witd dann die Textilbahn eingefärbt. Der Farbstoffverteiler 23 besteht aus einem Rohr, das über seine ganze Länge mit Ausnehmungen versehen ist und die Textilbahn berieselt. Bei diesem Vorgang befindet sich die Auswerfklappe 26 natürlich in der Schließsteilung. Nach Durchlaufen des V-förmigen Zwischenraums 11 gelangt die Textilbahn 6 zwischen die Walzen 10, 10' der Walkstation, wobei sie senkrecht zur Walzenachse durch den Klemmbereich zwischen beiden Walzen hindurchläuft, so daß eine gleichförmige Verteilung des Farbstoffs auf beiden Seiten der Textilbahn erzielt wird. Sobald die Textilbahn 6 gleichmäßig mit Farbstoff getränkt worden ist, wird die Walkstation außer Betrieb gesetzt, so daß die Textilbahn, angetrieben durch die Antriebswalze 13 und über die Walze 10' geführt, frei umlaufen kann.
Zur Erzielung einer homogenen Färbstoffverteilung wird die Textilbahn 6 etwa 20 bis 30 Minuten lang in freiem Umlauf gehalten, wobei die Temperatur innerhalb des Gehäuses 2 in der Größenordnung von 50 bis 60 0C gehalten wird. Diese Bedingungen sind besonders günstig zum gründlichen Eindringen von in Lösung befindlichem Farbstoff in eine Textilbahn 6.
• Zu der anschließend erfolgenden Farbstoffixierung wird zu-
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nächst der Abzug 3 aufgeheizt, um eine schädliche Kondensation in Anberacht der Flüssigkextsbadmenge zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird durch die Dampfaustrittsöffnung 16 des Verdampferkastens 15 unmittelbar Dampf in das Gehäuse eingeführt. Ein innerhalb des Gehäuses 2 außerhalb des Färb- und Waschbades befindlicher Temperaturmeßfühler 30 ermöglicht die Überwachung und Steuerung der Temperatur im Gehäuseinneren während der angenähert 60 Minuten lang dauernden Farbstoffixierung.
Zur anschließenden Reinigung wird die Textilbahn 6 zunächst in freiem ümlaui gehalten, wobei die Walkstation zwecks Vermeidung der Entstehung von Rissen nicht in Tätigkeit tritt. Zu Beginn des Wasch- oder Spülvorgangs ist die Textilbahn 6 zunächst noch sehr heiß. Falls erforderlich, läßt sich die Lage der Falten durch Einblasen von Druckluft vermittels des Druckluftgebläses 32 verändern.
Die Textilbahn 6 wird vor den Waschdüsen 12 vorbeigeführt, wobei das mit hohem Druck aus diesen austretende Wasser gegen die Textilbahn schlägt und diese praktisch "durchpeitscht". Dann wird das Ablaßventil 27 geöffnet. Sobald die Textilbahn 6 ausreichend stark abgekühlt ist, wird an der Walkstation wiederum Druck ausgeübt und gleichzeitig die Auswerfklappe 26 geöffnet, indem diese gegen den Umfang der Walze 10 angelegt wird, so daß das im V-förmigen Zwischenraum 11 zwischen den beiden Walzen im oberen Bereich der Walkstation eingeschlossene Schmutzwasser ablaufen kann.
Anschließend wird die Textilbahn 6 falls erforderlich mit kochendem Wasser gewaschen. Zu diesem Zweck wird der Beaufschlagungsdruck in der Walkstation aufgehoben und die Textilbahn durch eine kleine Flüssigkextsbadmenge durchgezogen. Das im Becken 4 befindliche Wasser kann vermittels des Heizelements 28 rasch aufgeheizt werden, wobei
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die Temperatur des Waschbades vermittels des Temperaüurmeßfühlers 31 gesteuert wird. Selbstverständlich können auch mehrere Waschgänge ausgeführt werden.
Besonders darauf hinzuweisen ist, daß die Walzen 10 und 10' der Walkstation besonders hohe Weichheit aufweisen müssen, um sich einerseits an die Textilbahn 6 anzuschmiegen und andererseits gegeneinander und gegen die Textilbahn abzudichten und Verspannungen und Rißbildungen in dieser zu vermeiden. Der Durchmesser der Walzen 10, 10* und 13 muß ausreichend groß bemessen sein, um einerseits einen hohen Durchsatz an Textilmaterial und andererseits bestmögliche Haftung zu ermöglichen, damit die Textilbahn 6 nicht rutscht und glatte oder glänzende Stellen aufweist. Die Drehgeschwindigkeit der Walzen muß um so niedriger sein, je größer der Walzendurchmesser ist.
Zur Ausführung des Waschvorgangs ist erforderlich, daß die Auswerfklappe 26 halbelastisch ist, um Beschädigungen der Walze 10 zu vermeiden. Die Antriebswalze 13 und die Walze 10' müssen natürlich gleiche Fördergeschwindigkeit aufweisen und daher bei gleichem Durchmesser synchron umlaufen.
Zur Erzielung eines größtmöglichen Wirkungsgrades beim Färben wird die Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung vorzugsweise angenähert 300 m/min bemessen. Darüber hinaus ist möglich, mit der Vorrichtung mehrere Textilbahnen gleichzeitig zu bearbeiten, wozu entsprechende Unterteilungen vorgesehen sein können.
Entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform kann zum Auswringen der Textilbahn auch Druckluft verwendet werden, wobei zur Verteilung des Farbstoffs Düsen oder ein Spritz- oder Sprühstab eingesetzt werden. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform entfällt außerdem der
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Walkvorgang vermittels der beiden Walzen 10 und 10'. Das Aufbringen des Farbstoffs erfolgt in einer Farbstoff-Imprägnier- und Spritzstation 41. bas Becken 4 nimmt während des Färbvorgangs den FaibstoffÜberschuß, und während des Waschvorgangs, falls erforderlich, das Waschbad auf. Eine Stauplatte 40 verhindert den Verlust an Farbstoff, was der Wirtschaftlichkeit zugute kommt.
Vermittels einer Stange oder einer freilaufenden Rolle 44 wird die Textilbahn 6 in senkrechte Richtung umgelenkt und läuft zwischen Druckluftdüsen 45 hindurch, vermittels welcher das Waschwasser aus der Textilbahn ausgetrieben wird· Das ausgetriebene Wasser tropft nach unten ab und wird bei 46 abgelassen. Lie Walzen 42 und 43 laufen mit gleicher Drehgeschwindigkeit in Pfeilrichtung G um. Ansonsten entspricht die Ausführungsform von Fig. 2 der vorstehend beschriebenen.
Bei Bearbeitung von Materialien unter Druck müssen entsprechende Vorkehrungen getroffen werden: Das Gehäuse muß druckfest ausgebildet sein, die Ein- und Austrittsöffnung und alle anderen öffnungen müssen druckfest verschließbar sein, es müssen eine Rückschlagklappe, ein Überdruck- oder Sicherheitsventil usw. vorgesehen sein. Das Prinzip des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung werden davon jedoch nicht.berührt.
- Patentansprüche: -
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Claims (18)

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    Patentansprüche :
    . Verfahren zum Bearbeiten von Textilmaterialien, insbesondere zum Färben, Bleichen oder Waschen, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial(6) in einer Vorrichtung (1) mit einer Vorschubgeschwindigkeit zwischen 20 und 800 m/min durch verschiedene Bearbeitungsstationen (23, 10, 101, 4, 12) durchgeführt, durch Walken oder Spritzen, drucklos oder unter Druck, durch Spritzen oder in Kombination mit Druckluft oder im Tauchbad mit Farbstoff imprägniert wird, wobei der Farbstoff jeweils in Abhängigkeit von der Beschaffenheit des Textilmaterials in einer Dampfatmosphäre unter atmosphärischem Druck, unter gesättigtem Dampf bei hoher Temperatur, mit überhitztem Dampf oder mit Heißluft bei veränderlich einstellbarer Temperatur fixiert wird, dann das Textilmaterial jeweils in Abhängigkeit von seiner Beschaffenheit durch Walken, Spritzen und erneutes Walken bei veränderlich einstellbarer Temperatur gewaschen und das im Textilmaterial enthaltene Wasser durch Walken oder vermittels Druckluft entzogen wird, wobei das Imprägnieren, Fixieren, Waschen und Wasserentziehen mit einer geringen Flüssigkeitsbadmenge durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial durch Abstreifen, druckloses oder unter Druck erfolgendes Spritzen, ggf. unter Druckluftzufuhr oder im Tauchbad imprägniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial in Flußrichtung, im Gegenstrom, durch Spritzen und Saugen, durch Besprühen und mit Hilfe von Druckluft oder durch Besprühen vermittels in Fünfeckform angeordneter Rohre gewaschen wird.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilmaterial vermittels Druckluft, durch Besprühen oder durch Saugen von Flüssigkeit befreit wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, zum gleichzeitigen Färben bestimmte Textilbahnen nebeneinander in die Vorrichtung
    (1) eingebracht werden.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 -5, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (2) mit einer Ein- und einer Austrittsöffnung (8) für Textilmaterial (6), einem im oberen Teil angeordneten Abzug (3) und einem im unteren Teil ausgebildeten, zur Aufnahme des Färb- und Waschbads dienenden Becken (4), einer Walkstation (10, 10·)/ einem Imprägnier- oder Farbwerk (23), einer Antriebswalze (13) für Textilmaterial, Waschvorrichtungen (12), einem Verdampferkasten (15), Heizelementen (21) am Abzug (3), einer Sicherheitsleiste (22) für Textilmaterial, zur Fortbewegung des Textilmaterials auf einem vorbestimmten Vorschubweg dienende Transport- und Führungsglieder (23, 24) und zur Messung und Steuerung der Temperatur des Färb- und Waschbads und der Gehäuseinnentemperatur dienende Temperaturmeßfühler (30, 31).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Beckens (4) eine Stauplatte (40) angeordnet ist, sowie weiterhin eine Farbstoff-Imprägnier- und Spritzstation (41) und zwei Antriebswalzen (42, 43) für Textilmaterial (6) vorgesehen sind.
  8. 8, Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Walkstation (10, 10') aus zwei zueinander achsen-
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    versetzen Walzen besteht, wobei die der Gehäusewand benachbarte Walze (10) tiefer angeordnet ist als die mehr zur Gehäusemitte hin gelagerte Walze (10').
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, daduach gekennzeichnet, daß die Farbxmprägnierstation aus einem Farbstoffverteiler (23) besteht.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalze (13) für das Textilmaterial (6) an ihrem Umfang zur Verbesserung des Vorschubs von Textilmaterial dienende Gummistreifen (14) trägt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit einer verstellbaren Auswerfklappe
    (26) versehen ist, welche in der Öffnungsstellung zur Anlage gegen eine Walze (10) der Farbxmprägnierstation (10, 10·) bringbar ist und dazu dient, das Ableiten des Brauchwassers zu gestatten.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im unteren Gehäuseteil ausgebildete Becken (4) mit einem zum Ablassen des Färb- und Waschbads dienenden Ablaßventil (27) versehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Waschen des Textilmaterials (10) dienenden Waschvorrichtungen aus zum Tränken des Textilmaterials mit Wasser dienenden Waschdüsen (12) bestehen.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferkasten (15) Dampfaastrxttsöffnungen (16) aufweist.
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  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferkasten (15) eine prismatische Formgebung aufweist und derart in das Gehäuse (2) eingesetzt ist, daß sämtliche Seitenwände (17, 18, 19) geneigt verlaufen, so daß sich zu Heizbeginn Wasser in der unteren Ecke (20) des Verdampferkastens (15) ansammelt und aus dem Farbwerk (23) austretender, verschmutzter Farbstoff in das Behälterbecken (4) abläuft.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsleiste (22) über der der Gehäusewand benachbarten Walze (10) der Walkstation angeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportglieder für das Textilmaterial (6) einen Farbstoffverteiler (23) und eine Richtwalze (24) umfassen.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied für Textilmaterial (6) aus einem oberhalb der mehr zur Gehäusemitte hin gelagerten Walze OU1) der Walkstation angeordneten Abstreifer (25) besteht .
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    Leerseite
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