DE3141508A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen, oeffnen und orientieren des flors von samtstoffen und aehnlichen materialien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen, oeffnen und orientieren des flors von samtstoffen und aehnlichen materialien

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DE3141508A1
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DE19813141508
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English (en)
Inventor
Marco 21010 Cardano al Campo Caru'
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Caru & C SNC Off Mecc
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Caru & C SNC Off Mecc
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C19/00Breaking or softening of fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler t 1973 Anmelderin: Dr.|ng K Schönwa|d( Kö|n
Officine Meccaniche Caru ' Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln & C . S . η . C . . Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Via Verona 4 0 Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
1-21010 Cardano Al Campo (Varese) Dr. H.-K. Werner, Köln
Italien Sg-DB/my 936
19. Oktober 1981
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen, öffnen und Orientieren des Flors von Samtstoffen und ähnlichen Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen, öffnen und Orientieren des Flors eines unmittelbar vorher aufgeschnittenen Samtstoffes oder ähnlichen Stoffes.
Bekanntlich wird das Zurichten oder Ausrüsten von Samtstoffen, insbesondere der Schußflorgewebeart, d.h. die Behandlung nach dem Sehne.idVorgang, durch den die diese Stoffart kennzeichnenden Streifen gebildet werden, derzeit durchgeführt, indem zunächst der vorher durchfeuchtete Stoff gebürstet, anschließend gefärbt und schließlich mit einem wahlweisen Glänzungsvorgang nochmals gebürstet wird. Der Bürstvorgang ist sehr schwierig und mühselig. Er wird bisher mit verschiedenen Bürstenarten durchgeführt, z.B. mit Hilfe einer hin- und herbewegbaren Bürste oder. Bürstenbändern oder rotierenden zylindrischen Bürstenwalzen.
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d Telegramm: Dompolent Köln
3U1508
In Abhängigkeit davon, ob die Bürsten bei nassem oder feuchtem oder trockenem Stoff verwendet werden, muß auch die Art der Borsten dieser Bürsten von einer Bürste zur anderen verschieden sein. Nach herkömmlichen Verfahren ist es ferner notwendig, mit schwingenden Bürsten oder Bürstenbändern einen vorläufigen Bürstvorgang durchzuführen und dann erst die rotierenden zylindrischen Bürstenwalzen einzusetzen, da nur eine solche Aufeinanderfolge von Bürstenarten bewirkt, daß alle Fehler auf dem Samt ausgeschlossen werden. Beispielsweise werden die bei dem Schwingbürstenvorgang entstehenden Fehler durch die Bandbürsten beseitigt und die von diesen erzeugten Störungen durch die rotierenden zylindrischen Bürstenwalzen aufgehoben, die auch den Samtflor aufrichten. Dies trifft sowohl für die Behandlung von Rohsamt, d.h. soeben aufgeschnittenem Samt als auch für ausgerüsteten Samt, d.h. nach seiner Einfärbung, zu.
Hauptaufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, die es gestatten, das Reinigen, öffnen des aufgeschnittenen Samtflors und seine Orientierung einfach, wirtschaftlich und schnell durch Vermeidung des Erfordernisses von mechanischen Bürstvorgängen durchzuführen.
Diese Aufgabe wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, daß man mindestens einen Druckstrahl von Luft, Gas, Dampf oder einer Mischung dieser Medien auf den Flor oder die haarige Oberfläche einer Stoffpartie derart richtet, daß der Strahl auf einen schmalen Streifen des Stoffes quer zu diesem auftrifft, während der Stoff unter dem Strahl bewegt wird.
zur Durchführung dieses Verfahrens ist die Vorrichtung, bestehend aus rotierenden Walzenkörpern und einer fest-
—if—
stehenden starren Fläche, die eine Partie der Stoffbahn abstützt,und aus Antriebsmitteln, die die Stoffbahn über die Walzenkörper und die starre Fläche bewegen, erfindungsgemäß gekennzeichnet durch ein hohles Rohr, das in der Nähe der feststehenden starren Fläche angeordnet ist und das mindestens eine öffnung aufweist, die gegen die starre Fläche gerichtet ist und die mit dem Hohlraum des Rohres und mit einer Druckquelle von Luft, Gas, Dampf oder einer Mischung dieser Medien in Verbindung steht.
Das Verfahren und die Vorrichtung werden anhand der Beschreibung eines nicht einschränkenden, in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die die Anordnung der Zylinder oder Walzen darstellt, über die die zu behandelnde Samtstoffbahn bewegt wird
Fig. 2 eine schematische Teilansicht der Vorrichtung nach Figur 1, und
Fig. 3 eine Einzelheit der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung weist mehrere Zylinder oder Walzen 2, 3, 4, 5 auf, die um ihre jeweiligen Achsen drehbar gelagert sind, wobei die Achsen parallel verlaufen und an zwei Seiten 6 bzw. 7 der Vorrichtung gelagert sind. Der Zylinder 3 erstreckt sich teilweise in das Innere eines Behälters 8 hinein, der eine Flüssigkeit, z.B. Wasser und ggfs. in diesem gelöste Enthärtungsmittel zur Imprägnierung des zu behandelnden Stoffes enthält.
Über die Zylinder gleitet eine in Figur T nur schematisch
-ßr-
durch eine strichpunktierte Linie angedeutete zusammenhängende Stoffbahn 1, die nach Aufsaugen der Flüssigkeit in dem Behälter 8 auf die starre Oberfläche einer festen Trommel 9 gleitet, die im Gegensatz zu den drehbaren anderen Zylindern undrehbar ist. Die starre Oberfläche der Trommel 9,auf der der Stoff 1 aufliegt, kann von einer zylindrischen Fläche abweichen und z.B. aus einer im Querschnitt dreieckigen Fläche mit oberem gerundetem Scheitel oder sogar aus einer ebenen Fläche bestehen.
Alle beschriebenen Zylinder,mit Ausnahme der Trommel 9, sind herkömmlicherweise in Samtflor-Bürstmaschinen vorhanden. Daher ist wie üblich der Zylinder 5 angetrieben und bewirkt die gleitende Bewegung der Stoffbahn; der Zylinder 2 ist abgebremst, um sicherzustellen, daß der über die anderen Zylinder geführte Stoff 1 immer gespannt ist; der Zylinder 3 führt den Stoff 1 durch die Imprägnierflüssigkeit in dem Behälter 8 und die. Innenseite des Zylinders 4 ist geheizt, damit der über ihn laufende Stoff getrocknet wird.
Zwischen dem Zylinder 4 und dor Trommel 9 befindet sich eine zylindrische Bürstenwalze 20, die sich um ihre Achse dreht und deren Borsten auf die gegenüberliegende Seite des Stoffes einwirken, der im Bereich der Bürstenwalze auf einer starren Stützplatte 21 aufliegt.
Über der Trommel 9 und parallel zu dieser ist ein hohles Rohr 10 angeordnet, das auf seiner der Trommel 9 zugewandten Fläche mit einer kontinuierlichen Reihe von Düsen oder Öffnungen 11 versehen ist. Der Hohlkörper 10 ist über einen Schlauch 12 an eine Druckluftquelle, z.B. ein Geblase, einen Druckbehälter, einen Heizkessel o.dgl. angeschlossen, die das Innere des hohlen Rohres 10 mit Druckluft, wie feuchtem oder überhitztem Dampf oder einer Mischung
—ST— - -
dieser und dergleichen versorgt.
Wie dargestellt, ist das Rohr 10 mittels Schrauben 13 an gebogenen Bügeln 14 befestigt, die ihrerseits mittels Schrauben 18 mit Gleitstücken 15 verbunden sind, die auf starren Führungen 16 frei verschiebbar sind, welche an den beiden Seiten 6 und 7 der Maschine fest angebracht sind und von diesen neben der Trommel 9 parallel zu ihr verlaufend abstehen.
Eines der Gleitstücke 15 ist über eine Verbindungsstange 19 an einen exzentrisch rotierenden Körper oder eine Scheibe
30 angeschlossen, der bzw. die von einem Elektromotor
31 angetrieben wird. Auf diese Weise kann das Rohr 10 längs seiner Achse schwingen.
Mit Hilfe der Schrauben 18 kann der Abstand der Düsen 11 von der starren Oberfläche der Trommel 9 verändert werden, während mittels der Schrauben 13 das Rohr 10 in unterschiedlichen Stellungen auf den Bügeln 14 anbringbar ist. Beispielsweise kann das Rohr 10 aus der in Figur 1 mit durchgezogener Linie gezeichneten Position in die gestrichelte Postion 10' gebracht werden.
Bei der Oberfläche des Samtbahnstückes 1, das der Außenseite der erwähnten Zylinder zugewandt und damit den aus den Düsen 11 austretenden Druckluftstrahlen ausgesetzt ist, handelt es sich um die Florseite des Samtes und im allgemeinen um diejenige Fläche der Stoffbahn, auf der soeben der Samtstreifen-Schneidvorgang, d.h. das Aufschneiden der Schlingen,durchgeführt wurde.
Es wurde gefunden, daß auf die über die gewölbte Fläche der Trommel 9 gleitende Samtfläche gerichtete Strahlen von Druckluft, Dampf u.dgl. ausreichen, um die Reinigung, Öffnung und Orientierung des Amtflors zu bewirken, und
daß die Strahlen dies derart durchführen, daß jeder zusätzliche mechanische Bürstvorgang auf dem Samt überflüssig wird. In der Zeichnung wurde die rotierende Bürstenwalze -20 nur zur Veranschaulichung der Position gezeigt, in der eine solche Bürstenwalze angeordnet sein könnte^ falls ihr Einsatz erwünscht ist.
Obwohl erwähnt wurde, daß der Druckluftstrom gegen die Florfläche bläst, sobald der Samtflor aufgeschnitten ist, wird der Samtflor auch dann zufriedenstellend gebürstet, wenn die Druckluftstrahlen jederzeit während der Ausrüstung des Samtes entweder vor oder nach den Färbvorgängen zur Einwirkung kommen.
Insbesondere können die aus den Düsen 11 austretenden Druckluftstrahlen entweder in Florrichtung oder in Florgegenrichtung oder sogar in der gleichen Richtung wie der Samtflor gerichtet sein.
Es hat sich gezeigt,daß es in jedem Falle durch die beschriebene Behandlung des Samtflors mit Druckluftstrahlen möglich ist, den Samt-Ausrüstungszyklus sowohl bei Schußflorgeweben als auch bei samtartigen Stoffen beträchtlich zu vereinfachen und zu verkürzen und mechanische Bürstvorgänge auf dem Samtstoff völlig unnötig zu machen oder drastisch zu reduzieren,
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wurde der Einsatz eines hohlen Rohres 10, das mit vielen Düsen 11 versehen ist, beschrieben. Bei dieser Ausführungsform muß der Hin- und Herhub des Rohres 10 wenigstens gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Düsen sein.
Im übrigen kann das Rohr 10 an seiner Unterseite anstatt mit Düsen 11 mit einem kontinuierlichen Längsschlitz ausgestattet sein, durch den ein kontinuierlicher Druckluft-
strahl in Form einer Luftleiste austritt, deren Breite mindestens gleich der Breite des Stoffes 1 ist. In diesem Falle ist es nicht langer nötig, das Rohr während der Samtflorbehandlung in Längsrichtung hin- und herzubewegen, und das Rohr kann stationär gehalten oder um seine Längsachse geschwenkt werden.
Als Beispiel werden die Konstruktionsdaten einer sehr wirksamen Vorrichtung gemäß der Zeichnung nachstehend aufgeführt. Der Stoff 1 wird auf der Trommel 9 mit einer Geschwindigkeit von 4 m /min. angetrieben»' die Düsen 11 haben einen Durchmesser von 0,8 mm und einen gegenseitigen Abstand von etwa 3 cm.Das Hohlrohr 10 wird mit einer Rate von 700 bis 1000 Hüben/min, in Längsrichtung hin- und herbewegt,und in das Innere des Rohres 10 wird Feuchtluft mit einem Druck von etwa 7 atm. eingeführt.
Leerseite

Claims (5)

-Sf- ANSPR Ü.C H E
1. Verfahren zum Reinigen, öffnen und Orientieren des Flors von Samtstoffen und ähnlichen Materialien, dadurch gekennzeichnet, da ß man mindestens einen Druckstrahl von Luft, Gas, Dampf oder einer Mischung dieser Medien auf den Flor oder die haarige Oberfläche einer Stoffpartie derart richtet, daß der Strahl auf einen schmalen Streifen des Stoffes quer zu diesem auftrifft, während der Stoff unter dem Strahl bewegt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus rotierenden Walzenkörpern und einer feststehenden starren Fläche, die eine Partie der Stoffbahn abstützt und aus Antriebsmitteln, die die Stoffbahn über die Walzenkörper und die starre Fläche bewegen, gekennzeichnet durch ein hohles Rohr (10), das in der Nähe der feststehenden starren Fläche (9) angeordnet ist, und das mindestens eine Öffnung (11) aufweist, die gegen die starre Fläche (9) gerichtet ist und die mit dem Hohlraum des Rohres (10) und mit einer Druckquelle von Luft, Gas, Dampf oder einer Mischung dieser Medien in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die feststehende starre Fläche (9) konvex gewölbt ausgebildet ist, und daß das hohle Rohr (10) außerhalb dieser Fläche angeordnet ist.
3U1508
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3r
dadurch gekennzeichnet, daß das hohle Rohr (10) auf· mit einem unbeweglichen Vorrichtungsrahmen (6;7) fest verbundenen Führungen (16) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist, und daß Mittel (19,30,31) vorgesehen sind, die das hohle Rohr (10) auf seinen Führungen (16) hin- und herbewegen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (13,14), die das hohle Rohr (10) mit vorgewähltem Abstand zu der gewölbten Fläche (9) anordnen.
DE19813141508 1980-10-31 1981-10-20 Verfahren und vorrichtung zum reinigen, oeffnen und orientieren des flors von samtstoffen und aehnlichen materialien Withdrawn DE3141508A1 (de)

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