DE2249740B2 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von schnellaufenden folienbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen reinigen von schnellaufenden folienbahnen

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DE2249740B2 DE19722249740 DE2249740A DE2249740B2 DE 2249740 B2 DE2249740 B2 DE 2249740B2 DE 19722249740 DE19722249740 DE 19722249740 DE 2249740 A DE2249740 A DE 2249740A DE 2249740 B2 DE2249740 B2 DE 2249740B2
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von schnellaufenden, insbesondere dünnen Folienbahnen durch Auftragen von Reinigungsflüssigkeit und Ausübung mechanischer Säuberung auf zumindest eine Bahnoberfläche mittels mindestens eines entgegengesetzt zur Bahnlaufrichtung kontinuierlich bewegten Körpers mit einer darauf befestigten Reinigungsauflage und nachfolgender Abtrocknung des Films von der Bahnoberfläche.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Bahnen anfallende Materialien, die beispielsweise aus Papier, Textil oder ajch Kunststoff bestehen, weiden üblicherweise vor ihrer Weiterverarbeitung von Staub, Schmutz, Fett oder von bei der Herstellung, z. B. beim Schneidprozeß, anfallenden Partikeln gereinigt. Dieser Reinigungsprozeß ist besonders bei Kunststoffbahnen sehr wichtig, da infolge ihrer elektrostatischen Aufladung Partikel besonders gut auf ihnen haften. Zur Magnelbandherstellung werden überwiegend dünne Folienbahnen beispielsweise aus Polyester verwendet, die nach dem Schneiden und vor der Beschichtung sehr gründlich gereinigt werden müssen. Für diesen Zweck ist es bekannt, die laufenden Folienbahnen durch
so Reinigungsbäder zu leiten und über darin befindliche, entgegen der Bahnlaufrichtung rotierende Bürstcnwalzen mechanisch zu reinigen. Außer der für dünne Folien besonders wesentlichen mechanischen Beanspruchungen, die zu Kratzern, Foliendehnungen usw. führt, wird die ganze Bahn derartig benäßt, daß Abstreif- und Trockeneinrichtungen für die Trocknung vor dem Aufwickeln von aufwendigsten Ausführungen notwendig sind. Besonders sind bei hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten sehr lange Trockenstrecken von z. B. über £ Metern bei 150 Metern/min Bahngeschwindigkeit erforderlich.
Zu Abstreifzwecken werden die Bahnen in bekannten Reinigungseinrichtungen durch Quetschwalzenpaare hindurchgeführt oder an Abstreif-Rakeleinrichtungen vorbeigeführt. Bei diesen Einrichtungen können mechanische Beschädigungen besonders dünner Folienbahner nicht vermieden werden. Bei Verwendung von Quetschwalzen ist neben nicht erwünschter Faltenbildung det
sogenannte Kalandricreffekt unvermeidbar, durch den die Bahn einer Walkbeanspruchung unterworfen wird. Auch bei Verwendung von Abstref räkeln kann eine Foliendehnung auftreten und hierbei ist eine gleichmäßige Verminderung der anhaftenden Flüssigkeit besonders schwer zu erreichen. Nachfolgend sind bei beiden Einrichtungen, bei Quetschwalzen sowohl als auch bei Abstreifrakeln, aufwendige Trockeneinrichtungen mit langen Trockenwegen erforderlich, damit die Bahnen anschließend beschädigungsfrei aufwickelbar sind.
Der Erfindung liegi die Aufgabe zugrunde, das eingangs dargelegte Verfahren dahingehend zu verbessern, daß bei schonender mechanischer Beanspruchung ein gezieltes Benässen der Folienbahnen mit der Reinigungsflüssigkeit möglich ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Auftragen des Films auf die Bahnoberfläche in der Dicke einstellbar durch die Reinigungsanlage vorgenommen wird, wobei die jeweils gerade vorher zur Reinigung wirksamen Bereiche der Reinigungsauflage fortlaufend von der verunreinigten Flüssigkeit befreit und im wesentlichen gleichzeitig sowohl mit frischer Reinigungsflüssigkeit versehen als auch mechanisch gereinigt werden.
Durch diese erfindungsgemäßen Verfahrensschritte wird eine überaus schonende Folienreinigung, besonders bei sehr geringen Folienstärken, etwa im Bereich von 10 μνη, erreicht, obwohl das Verfahre:, für alle handelsüblichen Folicnslärken mit Vorteil verwendbar ist. Darüber hinaus können die erforderlichen Trockenstrecken auch bei Verwendung wenig aufwendiger Trockeneinrichtungen erheblich verkürzt und somit die Baueinheiten solcher Reinigungseinrichtungen wesentlich verkleinert werden.
Das Verfahren nach der Erfindung wird vorteilhaft dadurch ausgebildet, daß das Reinigen und Versehen mit Reinigungsflüssigkeit der Reinigungsauflage durch Aufspulen oder -spritzen mit der Reinigungsflüssigkeit vorgenommen wird. Damit werden in einem einfachen Arbeitsgang alle Säuberungs- und Regenerierungsprozesse für die Reinigungsauflage zusammengefaßt.
In Weiterbildung der Verfahrensschritte nach der Erfindung wurde gefunden, daß die Einstellung der Dicke des aufzutragenden Flüssigkeitsftlms im wesentlichen über die Ausübung einer Druckwirkung auf die Reinigungsauflage und Abführen der überschüssigen Flüssigkeitsmenge vorgenommen wird. Diese einfache Einstellmöglichkeit ergibt eine optimale Verkürzung der Trockenlänge für die gereinigte Folienbahn.
Eine andere zweckmäßige Einstellmöglichkeit beim Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die Einstellung der Dicke des aufzutragenden Flüssigkeitsfilms durch Zuführung von Wärme an die Reinigungsauflage, insbesondere durch Aufblasen eines warmen Gasstromes erfolgt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit zumindest einer rotierbaren Walze als bewegtem Körper, die an ihrem Umfang eine Reinigungsauflage trägt, aus mindestens einer Flüssigkeitsauftragseinrichtung, mit Mitteln zur Säuberung der Flüssigkeit und aus Trocknungseinrichtungen für die Bahn ist dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Reinigungsauflage auf der Walze auswechselbar befestigbar ist, die Reinigungsauflage mittels einer auf den Walzenuml'ang gerichteten Düseneinrichtung mit Flüssigkeit bespül- oder bespritzbar und in Drehrichtung der Walze gesehen nachfolgend mittels einer Andrückwalze in ihrem Feuchtigkeitsgehalt einstellbar ist und daß als Trocknungseinrichtung ein Luftdüsentrockner vorgesehen ist.
Durch diese Ausbildung wird vorteilhaft erreicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einfachen, überwiegend handelsüblichen Geräten herstellbar und möglichst wartungsfrei automatisch betreibbar ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung wird erzielt, wenn die Reinigungsauflage ein im wesentlichen abriebfestes, weiches, lösungsmitielbeständiges und Flüssigkeit auf- und/oder annehmendes Material, vorzugsweise ein Kunststoffvelour- oder -vliesstoff ist.
Durch Verwendung eines solcherart beschaffenen Materials, wie etwa eines Polyamidvlieses, können die gestellten Bedingungen erfüllt werden und es war möglich, das Material gründlich und bei der vorgegebenen Bahnlaufgeschwindigkeit ausreichend schnell von aufgenommenen Schmutzpartikeln und verunreinigter Reinigungsflüssigkeit zu befreien, so daß in der Praxis selbst bei sehr dünnen Folien keinerlei mechanische Beschädigungen wie Kratzer, Dehnungen usw. festzustellen sind.
In Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung kann als Vortrocknungsvorrichtung in Laufrichtung der Bahn hinter der rotierenden Walze eine Luftrakeleinrichtung angeordnet sein. Durch diese Ausgestaltung wird eine zusätzliche Verkürzung der Trockenstreckc erzielt.
Zweckmäßig kann die Vorrichtung auch so ausgestaltet sein, daß beidseitig an den Flächen der Bahn je eine Reinigungsvorrichtung mit wenigstens einer Düseneinrichtung und mindestens je einer mit der Reinigungsauflage zusammenwirkender Andrückwalze oder Warmblasvorrichtung und gegebenenfalls je einer Vortrocknungsvorrichtung angeordnet ist. Damit wird eine schonende beidseilige Folienreinigung mit einfachen Mitteln ermöglicht.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht ferner darin, daß zur Einstellung der Dicke des Flüssigkeilsfilms die Größe der Berührungsfläche zwischen der Reinigungsauflage und der Bahnoberfläche und/oder die Größe der Relativgeschwindigkeit zwischen Bahn und Walze einstellbar ist. Dadurch ist es zusätzlich zur Wirkung einer Andrückwalze oder auch als Ersatz dafür möglich, den aufzutragenden Flüssigkeitsfilm in der Dicke optimal auf einfache Weise einzustellen.
Eine vorteilhafte Variante der Vorrichtung nach der Erfindung ist gegeben, wenn die Reinigungsauflage ein zwischen zwei Walzen gespanntes Endlosband ist, wobei zwischen den Walzen beidseitig des Bandes einstellbar pressende gegenüberliegende Andrückwalzen zur Dickeneinstellung des Flüssigkeitsfilms angeordnet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
In der Zeichnung ist dargestellt in
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur einseitigen Reinigung einer Folienbahn,
Fig. 2 eine weitere Ausführung einer Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführung einer Vorrichtung nach der Erfindung zur zweiseitigen Reinigung einer Folienbahn,
F i g. 4 bis 7 Ausführungen von Reinigungsanlagen nach der Erfindung.
Eine Reinigungsvorrichtung 5, als gestrichelter Baustein dargestellt, besteht aus einer Walze 6 mit einer
darauf auswechselbar befestigbaren Reinigungsanlage 7, deren mögliche Ausführungsformen im einzelnen in den F i g. 4 bis 7 dargestellt sind. In der Nahe der Walze 6 ist eine Düse 8 angebracht, durch die ein Flüssigkeitsgemisch z. B. von Wasser und Propylalkohol unter einstellbarem geringen Druck auf die Rcinigungsauflage 7 aufspülbar ist. Statt des beispielsweise angegebenen Flüssigkeitsgcmisches kann jede die flächenmäßige Benetzung fördernde geeignete Flüssigkeit verwandt werden. In Richtung des Pfeils ./ verläuft eine Folie 9. die z. B. zur Magnetbandherstellung verwendet werden soll, von einer nicht dargestellten, abwickelnden Vorratsrolle über eine erste Umlenkwalze 10, die Reinigungsauflage 7 der Walze 6, eine zweite Umlenkwalze 11 und über eine weitere Umlenkwalze 13 in eine Trockenvorrichtung 14. Die Walze 6 ist mittels eines drehzahlregelbaren Motors 15(Drehiiehiung Pfeil b) über einen Treibriemen 16 in Drehung in Richtung eines Pfeils c versetzbar. Somit wird auch die Reinigungsauflagc 7 entgegen der Folienlaufrichtiing .·/ in Drehrichtung cbewegt.
Die durch die Düse 8 auf die Reinigungsauflage 7 aufgespülte Reinigungslösung wird bei Drehung der Walze 6 entgegen der Bahnlaufrichtung :i einseitig auf die Oberfläche 12 der Folie 9 aufgetragen. Die benetzende Fähigkeit der Flüssigkeit erleichtert die Ausbildung eines weitgehend geschlossenen Flüssigkeitsfilms auf der Fläche 12. so daß diese vollständig befeuchtet wird. Der Grad dieses Feuchteauftrages ist von der Menge der aufgespritzten Flüssigkeit, von der Flüssigkeitsauf- und -annahmefähigkeit der Reinigungsauflage 7, von der Drehgeschwindigkeit der Walze 6, von der Relativgeschwindigkeit zwischen Folienbahn 9 und Walze 6, von der Länge der Folienfläche 12. die durch die Reinigungsauflagc 7 berührt wird, sowie von der Andrückkraft der Reinigungsanlage 7 gegen die Folie 9 abhängig. Die von der Reinigungsauflage 7 transportierbare Flüssigkeitsmenge ist stark werkstoffabhängig, die Folienbahngeschwindigkeit ist beispielsweise mit 150m/sec fest vorgegeben und die Andrückkraft der Reinigungsauflage 7 gegenüber der Folie 9 ist schwierig einzustellen. Es wurde daher in praktischen Versuchen nach Einstellmöglichkeitcn der Dicke des Feuchteauftrags auf der Folienfläche 12 gesucht. Einmal wurde gefunden, daß durch Höhen- und Seiteneinstellung der Umlenkwalzen 10 und 11 die Größe der Auftragsfläche in einfacher Weise eingestellt werden kann (Doppelkreuzpfeile c und /in F ig. 1). Gleichzeitig läßt sich durch Drehzahlregelung am Motor 15 über die Relativgeschwindigkeit die aufzutragende Feuchte zweckmäßig einstellen. Diese Einstellmöglichkeiten erwiesen sich jedoch als unzureichend, da die mittels der Düse 8 auf die Reinigungsauflage 7 aufgespülte Flüssigkeit gleichzeitig die Reinigung der Auflage 7 und die Flüssigkeitserneuerung auf der Auflage 7 sichergestellt werden sollte. Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Einstellung der Dicke des Feuchteauftrags ist durch das Anbringen einer Andrückwalze 17 gegeben, die zwischen Düse 8 und Berührungsfläche d. in Drehrichtung der Walze 6 gesehen, anzuordnen ist. |e nach der auf die Walze 17 ausgeübten Andrückkraft in Richtung des Pfeils Ä.' ist die in der Reinigungsauflage 7 enthaltene oder an derselben anhaftende Flüssigkeitsmenge mehr oder weniger abdriickbar. so daß je nach der erforderlichen Mindestauftragsmenge dice für die zu reinigende Folienbahn vor dem Auftrag einfach einstellbar ist Wie im Ausführungsbeispicl der 1 ι g 2 angedeutet ist. können auch zusätzlich /u liner oiler mehreren Aridriickwalz.cn 18 und 19 eine oder mehrere Warmluftdüsen 20 zur Feuchteeinstelliing verwandt werden. Für Reinigungsaufgaben, bei denen hohe Hcißluftlemperauiren einen vcrnachlässigbaren F.influß auf das Material der Reinigungsauflage und auf das Folienbahnmaterial haben, ist auch eine ausschließliche Einstellung der Auftragsfeuchte durch Heißlulldüsen realisierbar.
Die durch die Andriickwalz.cn 17, 18 und 19
ίο abgedrückte Flüssigkeitsnienge sowie die durch die Spritzdüse 8 auf die Reinigungsauflagc aufgebrachte überschüssige. z.T. durch Schmuiz.partikel bereits verunreinigte Flüssigkeitsmenge, werden durch einen schematisch gezeigten Auffangbehälter 21 unter der Vorrichtung 5 gesammelt und mittels einer Pumpe 22 über eine Leitung 23. in der eine Filtcrcinrichtung 24 eingeschaltet ist. in gereinigtem, frischem Zustand der Düse 8 wieder zugeführt. Die Stellung der Düse 8 und damit ihre Spülrichtung muß so gewählt werden, daß unter allen Umständen ein direktes oder indirektes Aufspritzen auf die Fläche 12 der Folie 9 vermieden wird. Zweckmäßig ist die Düse 8. selbstverständlich gilt dies auch bei Verwendung mehrerer Düsen, unterhalb der horizontalen Mittelachse der Wischwalze 6 und nach unten relativ zur Mittelachse geneigt angeordnet. Im Grenzfall ist die Auftragsrichtung der Düse 8 etwa tangential zur Rcinigungsauflage 7 einstellbar. Bei der vorgegebenen Bahngeschwindigkeit von 150 m/min und einer Drehgeschwindigkeit der Walze 6 von ca.
15 m/min ist der Flüssigkeitsdruck der Düse 8 bei der Reinigung von Polyester, Tercphan-, Mylarfolien usw. im Bereich von geringen Drücken zu wählen. Der Druck ist z.B. im Bereich von 0,1 bis 0.2 atü einstellbar. Dadurch wird sichergestellt, daß die Reinigungsanlage von der durch die Folienberührung anfallenden verunreinigten Flüssigkeit, sowie von Einzelpartikeln ausreichend befreit und mit genügend frischer Flüssigkeit versorgt wird, so daß jedenfalls eine schonende Folienreinigung sichergestellt wird. Für andere zu reinigende Materialien können auch größere Drücke notwendig sein.
Der geeignete Druckbereich für die Flüssigkeit hang! selbstverständlich von der Art und der Form des verwendeten Materials der Reinigungsauflage ab. Als Voraussetzungen für das Material zur schonenden Reinigung von dünnen Folienbahnen (Dickenbcrcich von 4 bis ca. 50 /fm) werden Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchungen, also geringer Abrieb und Formbeständigkeit, ausreichende Weichheil. Bcständigkeit gegen Benetzungsmittel (z. B. Propanol) und nicht zuletzt ausreichende Flüssigkeitsauf- oder -annah mefähigkeit angesehen. Darüber hinaus soll das Material gründlich und schnell von aufgenommenen Partikeln selbsttätig reinigbar sein und eine genügende Lebensdauer besitzen. In praktischem Betrieb einer Reinigungsanlage wurden diese Bedingungen von einem Polyamidvliesstoff und einem Perlonplüsch ausgezeichnet erfüllt. Es sind jedoch auch Vlies- oder Velourstoffe aus anderen geeigneten Kunststoffen vorteilhaft verwendbar. Die Fig.4 bis 7 zeigen Ausführungsformen von Wischwalzen mit Reinigungsanlagen. In Fig.4 sind am Umfang einer V^.ilze 25 Wischrippen 26 mit geringer Trapezquerschnittsform nebeneinander parallel zur Drehachse 27 der Walze befestigt. Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Rippe 26. Um einen im Querschnitt etwa rechteckförmigen Schaumstoffquader 27 ist eine Vlies- oder Velourmantelschicht 28 herumgelcgt. In F1 g b sind
einzelne Vlies- oder Velourlappcn 29 mit· gegenseitigem Abstund nebeneinander parallel zur Drehachse 27 am Umfang einer Walze 30 angebracht. In Fig. 7 ist eine Walze 41 mit einer gegenüber der Walze 30 in I" i g. b zweckmäßig angebrachten Reinigungsauflagc dargestellt. Diese Reinigungsauflage besteht aus einzelnen, jedoch miteinander verbundenen Lappen 29, deren freie Enden durch Schlitze zweier Zylinderhalbschalen 42 radial nach außen ragen. Die Halbschalen 42 sind durch ein Spannband43.dessen Spanniichtungen mit Pfeilen P angedeutet sind, drehfest auf der Walze 41 befestigi.
Diese Befestigungsmittel haben den Vorteil einer gegenüber einer Klebung sicheren Befestigung der Lappen und einer sehr einfachen Handhabung im Falle eines Auswechselns der Reinigungsauflagc. Die Drehrichtung ist außerdem beliebig.
Bei allen Ausführungsformen 25, 30 und 42 der Walzen sind zwischen den einzelelementen der Reinigungsauflagc insbesondere in Achsrichtung. Zwischenräume befindlich, die Abflußkanälc für die Reinigungslösung bilden. Als Befestigungsmittel der Reinigungsanlagen auf den Walzen, die aus den Rippen 26 oder aus den Lappen 29 bestehen, können auch geeignete mechanische Klemmeinrichtungen oder geeignete lösemittelbeständige Klebstoffe verwendet werden, wobei jedoch immer eine einfache Auswechsclbarkeil der Auflagen gegeben sein sollte.
Im folgenden sind gleiche Vorrichtungsteile mit den gleichen Beuigszahlen versehen. Die in Vorrichtung 5 einseitig gereinigte Folienbahn 9 tritt von der Umlenkwalze 13 kommend in eine Trockeneinrichtung 14. die schematisch dargestellt und vorzugsweise als Intensivdüsentrockner ausgebildet ist. Die Bahn 9 wird über Walzen 31 und 32 umgelenkt und auf ihrem Weg durch Düsen 33 beidseitig mit Warmluft hoher Geschwindigkeit angeblasen. Nach dem Austritt aus der Trockeneinrichtung 14 wird die Folienbahn 9 beispielsweise zu einer nicht dargestellten Aufwickelwalze geleitet und steht somit zur Weiterverarbeitung /ur Verfugung. Durch beschriebene und noch zu beschreibende Reinigungsvorrichtungen konnte in der Praxis der notwendige Trockenweg der Folienbahn 9 zwischen Reinigungs- und Aufwickelstation mindestens um die Hälfte gegenüber bekannten Reinigungsvorrichtungen für Folien auf etwa 4 m bei einer Bahnlaufgeschwindigkcit von 150 m/min herabgesetzt werden. Mit Vorrichtungen nach der F.rfindung ist jedoch noch eine weitere Herabsetzung der Trockenwege möglich. Statt der Vorrichtung 5 (Fig. 1) kann auch eine Vorrichtung 34 verwendet werden, wobei die Folie 9 an der Stelle Λ in die Trockeneinrichtung 14 einlaufen kann. Im Unterschied zur Vorrichtung 5 dient als Wischkörper ein Endlosband 35 mit einer den Fi g. 4 bis 7 einsprechend ausgebildeten Reinigungsauflagc, die zwischen Walzen 36 und 37 gespannt in Pfeilrichtung c in Bewegung versetzbar ist. Der Finstcllvorgang für die aufzutragende Feuchte erfolgt über die Andrückwalzen 18 und 19. die beidseitig des Endlosbandes 35 einander gegenüberliegend angeordnet sind, sowie zusätzlich über die Warmlufidüse 20.
In Fig. 3 ist eine Vorrichtung 40 zur beidseitig gleichzeitiger!, kontinuierlichen Reinigung der Folie 9 gezeigt. Walzen 6 mit Reinigungsauflagen 7 werden entgegen der jeweiligen Bahnlaufrichtung .7 gedreht. Beidseitig der Folie 9 angeordnete Düsen 8 dienen zum Abspritzen der Reinigungsauflagen 7. die gemäß den Ausführungen in Fig. 4 bis 7 ausgebildet sein können. Andrückwalze!! 17 ermöglichen beidseitig der Folienbahn 9 eine Feuchtecinstellbarkcit. Die Folienbahn 9 ist über eine zusatzliche Umlenkwalze 39 geführt bzw angetrieben und wird vor Eintritt in eine Trockeneinrichtung 14 an der Stelle A über schon in F i g. 1 dargestellte Umlcnkwalzcn 11 und 13 geführt. Damit ist es möglich, zwei Vorrichtungen 5 bzw. 34 gemäß F i g. I bzw. 2 übereinander anzuordnen, so daß beide Folienseiten etwa gleichzeitig gereinigt werden, ohne daß die Folienseiten unerwünscht bespritzt werden. Die jeweiligen Auffangbehälter 21 sind demenisprechenc. übereinander angeordnet. Anordnungen mit nebeneinanderstehenden Auffangbehälter!! sind ebenfalls denkbar.
Die in der Praxis eingestellten günstigen Mcngenbc reiche der auf die Folienfläche zur Reinigung aufge brachten Feuchte betrugen zwischen !,7 —JGramn Flüssigkeit pro Quadratmeter (1.7 —3 g/m:) oder damn ter. bei einer Folienbahngeschwindigkeit von 150 m/mir und Foliendicken von 4— 12//m. Bei diesen Werter konnten die Folien überaus schonend selbsttätig gereinigt werden, und die erforderlichen Trockenwegi lagen bei Verwendung eines Intensivdüsentrockner oder eines Schwebetrockners mit Pralldüsen in de Größenordnung von 2 bis 4 Metern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen *0? 535/3*

Claims (10)

22 48 740 Palentansprüchc:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Reinigen von schnellaufenden, insbesondere dünnen Folienbahnen durch Auftragen eines Films einer Reinigungsflüssigkeit und Ausübung mechanischer Säuberung auf zumindest eine Bahnoberfläche mittels mindestens eines entgegengesetzt zur Bahnlaufrichtung kontinuierlich bewegten Körpers mit einer darauf befestigten Reinigungsauflage und nachfolgender Abtrocknung des Films von der Bahnoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auftragen des Films auf die Bahnoberfläche in der Dicke einstellbar durch die Reinigungsauflage vorgenommen wird, wobei die jeweils gerade vorher zur Reinigung wirksamen Bereiche der Reinigungsauflage fortlaufend von der verunreinigten Flüssigkeit befreit und im wesentlichen gleichzeitig sowohl mit frischer Reinigungsflüssigkeil versehen als auch mechanisch gereinigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigen und Versehen mit Reinigungsflüssigkeit der Reinigungsauflage durch Aufspülen oder Aufspritzen mit der Reinigungsflüssigkeit vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dicke des aufzutragenden Flüssigkeitsfilms im wesentlichen über die Ausübung einer Druckwirkung auf die Reinigungsauflage und Abführen der überschüssigen Flüssigkeitsmenge vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Dicke des aufzutragenden Flüssigkeitsfilms durch Zuführung von Wärme an die Reinigungsauflage, insbesondere durch Aufblasen eines warmen Gasstromes, erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zumindest einer rotierbaren Walze als bewegtem Körper, die an ihrem Umfang eine Reinigungsauflage trägt, mit mindestens einer Flüssigkeitsauftragscinrichtung, mit Mitteln zur Säuberung der Flüssigkeit und mit Trocknungseinrichtungen für die Bahn, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige Reinigungsauflage (7) auf der Walze (6, 41) auswechselbar befestigbar ist. die Reinigungsauflage (7) mittels einer auf den Walzcnumfang gerichteten Düscncinrichtung (8) mit Flüssigkeit bespül- oder bespritzbar und in Drehrichtung der Walze (6) gesehen nachfolgend mittels einer Andrückwalze (17) in ihrem Feuchtigkeitsgehalt einstellbar ist und daß als Trocknungseinrichtung (14) ein Luftdüsenlrockncr vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsauflage ein im wesentlichen abriebfestes, weiches, lösungsmittelbeständigcs und Flüssigkeit auf- und/oder annehmendes Material, vorzugsweise ein Kunststoffvelour- oder -vliesstoff ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Vortroeknungsvorrichlung in Laufrichtung der Bahn (9) hinter der rotierenden Walze (6) eine Luftrakeleinrichtung (20) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an den
Flächen der Bahn (9) je eine Reinigungsvorrichtung (5, 34) mit Düseneinrichtungen (8) und zumindest einer mit der Reinig'ingsauflagc (7, 35) zusammenwirkender Andrückwalze (17, 18 und 19) oder Warmblasvorrichtung und gegebenenfalls einer Vortrocknungsvorrichtung (20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Dicke des Flüssigkeitsfilms die Größe der Berührungsfläche (12) zwischen der Reinigungsauflage (7, 35) und der Bahnoberfläche und/oder die Größe der Relativgeschwindigkeit zwischen Bahn (9) und Walze (6) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsauflage ein zwischen zwei Walzen (36, 37) gespanntes Endlosband (35) ist, wobei zwischen den Walzen (36, 37) beidseitig des Bandes (35) einstellbar pressende, gegenüberliegende Andrückwalzen (18, 19) zur Dickeneinstellung des Flüssigkeitsfilms angeordnet sind.
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