DE2416419C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von bandförmigen flexiblen Schichtträgern - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von bandförmigen flexiblen Schichtträgern

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Description

a) daß das Reinigungsband (2) aus einem Faservlies besteht,
b) daß im Inneren der Saugwalze (1) ein feststehender Absaugkanal (12) angeordnet ist, dem«· im Bereich des Umschlingungswinkels Saugwaize/Bahn mit Bohrungen (13) versehen und dieser Bereich gegenüber dem restlichen Bereich abgedichtet ist, und
c) daß die Geschwindigkeit V\ des Reinigungsbad des (2) der Geschwindigkeit V2 der zu reinigenden Bahn (3) entgegep-gerichtet ist und das Geschwindigkeitsverhältnis v,/v2 = 1 :500 bis 1 :10 000 beträgt
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d;'3 der äußere Hohlzylinder (10) der Saugwalze (1) aus porösem Sintermaterial besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch -gekennzeichnet, daß <üe bohrungen (11) des Hohlzylinders (10) und/oder des Absaugkanals (12) nach außen hin konisch (16) erweitert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hohlzylinders (10) zusätzlich quer zur Bahnrichtung verlaufende Rillen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der beiden Bereiche mittels flexibler Dichtungsklappen (15), die zu beiden Seiten des Absaugkanals (12) im Anschluß an eine mit Bohrungen (13) versehene Fläche angeordnet sind und mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Hohlzylinders (10) anliegen, erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 —5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der beiden so Bahnoberflächen je eine Saugwalze (1) mit einer Auf- (5) und Abwicklung (4) für das Faservliesband (2) vorgesehen ist und beide Reinigungsvorrichtungen (1, 4, 5) auf einer gemeinsamen Grundplatte (6) montiert und durch Drehung der Grundplatte (6) von der Bahn (3) abschwenkbar sind.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Reinigen von oberflächenempfindlichen Papier- oder Folienbahnen, insbesondere photographische Materialien und Tonbänder. Das Grundprinzip solcher Vorrichtungen besteht darin, daß die zu reinigende Oberfläche mit einem bürsten- oder vliesähnlichem Material in Kontakt gebracht und abgewischt wird.
Bei der Herstellung von photographischen Materialien, z. B. beim Beschichten einer flexi^en Papier- oder Folienbahn mit einer lichtempfindlichen Halogen-Silber-Emulsion führen bereits sehr kleine Staubpartikel zu sogenannten Kometen, die die Qualität der fertigen photögraphischen Bilder erheblich beeinträchtigen. Auch bei der Fabrikation von Magnetbändern kommt es auf höchste Staubfreiheit an. Die Produktion muß daher in klimatisierten und staubfreien Räumen erfolgen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß trotz dieser Vorkehrungen immer noch Drop-oui-Fehler in den Magnetbändern auftreten. Solche Drop-outs sind fast immer auf die Ablagerung von Fremdkörpern, wie Fasern oder Staub auf der Bandoberfläche kurz vor der Beschichtung zurückzuführen. Sie führen zu Signalausfällen, die als Verringerung der Lesespannung auftreten. Es handelt sich dabei um sehr kurze Aussetzer bzw. Pegeleinbrüche im Signal, die mangels Band/Kopfkontakt bei der Wiedergabe hervorgerufen werden. Die Drop-outs sind auf dem wiedergegebenen Bild als kurzfristig auftretende, horizontale Striche, in denen die Bildinformation mehr oder weniger geschwächt ist bzw. fehlt, erkennbar. Es- ist daher unerläßlich, daß die zu beschichtenden Folienbahnen vor der Beschichtung noch einmal einer Reinigung unterzogen werden.
Es ist bekannt, flexible Papier- oder Folienbahnen mit Hilfe rotierender Bürsten zu reinigen und mit Waschflüssigkeit zu spülen. Zur Unterstützung des Reinigungseffektes wird in vielen Fällen Ultraschall angewandt Abgesehen davon, daß diese Reinigungstechnik ein nachträgliches Trocknen erforderlich macht, ist sie für bestimmte Materialien, z. B. Papier, völlig ungeeignet
Anstelle von Waschflüssigkeit kann auch ein starker Luftstrom zur Reinigung benutzt werden. Die statistische Aufladung wird dabei durch eine Korona-Entladung vermieden.
Bei einer anderen Reinigungsvorrichtung wird die. Papier- oder Folienbahn mit Tüchern in Kontakt gebracht, die mit Parafin getränkt sind. An der Bahn haftende Staubpartikel solJen di.,in an den Tüchern hängen bleiben. Dabei besteht die Gefahr, daß die Bahnoberfläche spurenweise mil Parafin verschmiert wird, was zu drastischen Änderungen der Benetzungseigenschaften führt In US 30 97 995 ist für Papiermaschinen eine Saugwalze, die mit Filz belegt ist beschrieben. Der Belag dient jedoch zur Geräuschdämpfung der perforierten Walzen bei der Evakuierungsoperation, nicht zu Reinigungszwecken. Ferner enthält die in US 32 66 196 beschriebene Bandreinigungsvorrichtung eine evakuierbare Trommel, bei der die Sauglöcher über den ganzen Walzenumfang verteilt sind. Das darüberliegende Reinigungsband auf Polyesterbasis ist an den Stellen e'er Sauglöcher perforiert. Durch diese Maßnahmen läßt sich kein optimaler Unterdruck erreichen, wobei noch hinzukommt, daß das Reinigungsband gegenüber einem Gewebe keine geometrisch ungeordneten Durchtrittsstellen für den Staub und damit eine nicht so gute Erfassung desselben hat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung und Entstaubung von Papier- oder Folienbahnen zu schaffen, die auch den hohen Anforderungen hinsichtlich geringer Drop-out-Zahlen bei der Herstellung von hochempfindlichen photographischen Materialien und Magnetbändern genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die Wirkung des Unterdruckes im Bereich der
Saugwalze werden Staubteilchen von der Bahnoberfläche zunächst in das Faservlies und von dort im Laufe der Zeit völlig abgesaugt.
Saugwalzen sind im Prinzip bekannt (siehe z. B. DE-PS 14 74 973). Die hier benutzte Konstruktion zeichnet sich jedoch durch einen besonders einfachen Aufbau aus. Sie besteht vorzugsweise aus einem äußeren rotierenden'Hohlzylinder, der über die ganze Mantelfläche verteilt Bohrungen aufweist und einem feststehenden Absaugkanal im Inneren der Saugwalze, der nur im Bereich des Umschlingungswinkets mit Bohrungen versehen ist. Anstelle eines Hohlzylinders mit Bohrungen in der Mantelfläche kann man auch einen Hohlzylinder aus porösem luftdurchlässigen Sintermaterial verwenden.
Zweckmäßig sind die Bohrungen im Hohlzylinder und auch im Absaugkanal nach außen hin konisch erweitert, damit vom Faservlies durchgelassene Staubpartikel besser ins innere der Walze abgesaugt werden.
Um eine günstigere Luftverteilung für das Andrücken des Vlieses an die Walze zu erreichen, kann der äußere Hohlzylinder an seiner Oberfläche zusätzlich Rillen aufweisen, die quer zur Laufrichtung der Bahn verlaufen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Saugwalze ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen Absaugkanal und Hohlzylinder im Bereich des Umschlingungswinkels flexible Dichtungsklappen zu beiden Seiten des Absaugkanales im Anschluß an die mit Bohrungen versehene Fläche angeordnet sind. Die Dichtungsklappen liegen mit ihrem freien Ende an der Innenseite des Hohlzylinders an und dichten den unter Unterdruck stehenden Zwischenraum im Bereich des Umschlingungswinkels gegenüber der Atmosphäre ab.
Vorteilhaft wird sowohl die Bahnoberseite als auch ihre Unterseite gereinigt. Zu diesem Zweck wurde eine Doppelausführung der Reinigungsvorrichtung entwikkelt Bei dieser Ausführung ist zu beiden Seiten der Bahn unmittelbar nacheinander je eine Saugwalze mit einer Auf- und Abwicklung angeordnet. Hierbei sind beide Reinigungsvorrichtungen derart auf einer gemeinsamen Grundplatte montiert, daß sie durch eine Drehung der Grundplatte von der Bahn abgeschwenkt werden können.
Die Vorteile der Erfindung liegen in einer erhöhten Effektivität, d. h. einer größeren Wirksamkeit des Reinigungsprozesses. Durch das Absaugen ist ein Ruckwandern der Staubpartikel auf die Bahnoberfläche ausgeschlossen. Außerdem wird die Bahnoberfläche sehr schonend behandelt. Die Gefahr des Verkratiens v> besteht im Gegensatz zu der Mehrzal der bisher bekannten Reinigungsvorrichtungen nicht. Ebensowenig tritt eine Änderung der physikalischen Eigenschaften (Adhesionbenetzung) an der Oberfläche ein.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt der Reinigungsvorrichtung für Bahnober- und Unterseite in schematischer Darstellung, bO
F i g. 2 einen Querschnitt der Saugwalze und
Fig,3 eine Teilansicht einer speziellen Ausführung des äußeren Hohlzylinders.
In Fig. 1 ist je eine Reinigungsvorrichtung für die Vorder- und Rückseite des Bandes dargestellt. Sie besteht aus einer Saugwalze 1, die von einem Faservliesband 2 umschlungen ist. Das Band 2 läuft entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Bahn 3 von einer Abwicklung 4 zu einer Aufwicklung 5. Abwicklung 4 und Aufwicklung 5 sind mit einem gemeinsamen Antrieb (nicht gezeichnet) versehen. Die Laufgeschwindigkeit des Faservlieses ist gegenüber der Papier- bzw. Folienbahn 3 sehr klein. Das Verhältnis der Laufgeschwindigkeiten beträgt zwischen 1 :500 und 1:10 000, d. h. bei einer Bahngeschwindigkeit von z. B. 100 m/min beträgt die Geschwindigkeit des Faservliesbandes 2 nur 5 bis 10 cm/min.
Beide Saugwalzen 1 sind auf einer Grundplatte 6 montiert, die um eine Achse 7 (senkrecht zur Papierebene) schwenkbar ist
Durch eine Änderung der Stellung der Grundplatte 6 relativ zur Bahnführung (Bahn 3) läßt sich der Anpreßdruck der Bahn 3 auf die Saugwalze 1, bzw. das darunterliegende Faservliesband 2 einstellen. Ferner kann der Anpreßdruck auch durch eine seitliche Verschiebung der Bahnführungswalzen 9 außerhalb der Grundplatte 6 geändert werden.
Die Saugwalze 1 gemäß Fig.2 begeht aus einem äußeren Hohizyiinder ίο, der drehbar auf einem feststehenden, konzentrischen Innenrohr 12 gelagert ist. Der drehbare äußere Hohlzylinder 10 ist auf der gesamten Mantelfläche mit radialen Schlitzen oder Bohrungen 11 versehen. Das feststehende Innenrohr 12 (Absaugkanal) weist in Richtung zur Berührungszone Bahn/Faservlies ebenfalls Schlitze oder Bohrungen 13 auf und ist an einer Vakuumpumpe angeschlossen. Dadurch wird im Bereich des Umschlingungswinkels Walze l/Bahn 3 ständig ein Unterdruck im Inneren des Hohlzylinders aufrechterhalten. Dadurch reichern sich die Staubteilchen nicht im Faservlies an, sondern werden durch die Vakuumpumpe entfernt. Der die Bohrungen 14 enthaltende Teil das Absaugkanals 12 ist als Platte ausgebildet. An den Enden der Platte sind flexible Dichtungsfolien 15 z. B. aus Polyäthylentereftalat befestigt. Sie dichten den Innenraum zwischen der Platte und dem Hohlzylinder gegenüber der Atmosphäre ab. Der Unterdruck im Innenraum, der durch die Vakuumpumpe aufrechterhalten wird, beträgt ca. 100 min Wassersäule.
Um einen besseren Abtransport der Staubteilchen in den Absaugkanal 12 zu erreichen, sind die Boht ungen 11 des Hohlzylinders 10 nach außen hin konisch (16) erweitert bzw. laufen in Längsrillen aus. Dadurch erhält die Oberfläche der Walze ein gezahntes Profil (siehe Fig.3). Anstelle eines mit Bohrungen 11 versehenen Hohlzylinders 10 kann auch ein Hohlzylinder aus porösem luftdurchlässigen Sintermaterial, wie z. B. SJnterbronze, benutzt werden.
Das Faservliesband 2 besteht aus natürlichen oder halb- bzw. vollsynthetischen Fasern mit einem Feinheitsgra-i von 0,5—5 Den. In Abstimmung auf die Oberflächehärte des zu reinigenden Materiales eignen sich Faservliese aus Polyamid, Polyester, Fclyolefin, Polyvinylchlorid, Zellulose oder Baumwolle oder Mischungen derselben. Besonders geeignet sind Vliese aus gekräuselter Faser, deren Vorzugsrichtung quer zur Folienbahn 1 liegt. Wenn die Vorratsrolle des Faservliesbanües 2 leer ist, wird eine neue Rolle in die Abwicklung eingelegt. Wegen der geringen Geschwindigkeit des Faservliesbandes 2 ist der Materialverbrauch jedoch sehr gering.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Reinigung von oberflächenempfindlichen Papier- oder Folienbahnen, insbesondere photographischen Materialien und Magnetbändern, bei der im Bereich der Führung der zu reinigenden Bahn mindestens eine Saugwalze mit einem äußeren Hohlzylinder, der über seine gesamte Oberfläche verteilte Öffnungen aufweist, angeordnet ist, über die ein luftdurchlässiges Reinigungsband geführt ist, sowie die zu reinigende Bahn im Bereich der Saugwalze mit dem Reinigungsband in engen Kontakt steht und infolge der Bahnspannung angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, \r.
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