DE2046843A1 - Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für flächenhafte Textilteile - Google Patents

Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für flächenhafte Textilteile

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DE2046843A1
DE2046843A1 DE19702046843 DE2046843A DE2046843A1 DE 2046843 A1 DE2046843 A1 DE 2046843A1 DE 19702046843 DE19702046843 DE 19702046843 DE 2046843 A DE2046843 A DE 2046843A DE 2046843 A1 DE2046843 A1 DE 2046843A1
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gripper
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DE19702046843
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English (en)
Inventor
Gerd ; Dangschat Wolfgang; 8192Geretsried Wagner
Original Assignee
Gerd Wagner, Maschinenfabrik, 8192 Gartenberg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/20Separating articles from piles using adhesives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
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Description

München, den 16. 9. 1970 95/015
Firma GERD WAGNER Maschinenfabrik, 8192 Gartenberg/Obb.
Beschickungs- und Entnahmevorrichtung fur flächenhafte Textilteile
Die Erfindung betrifft eine Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für flächenhafte Textilteile mit einem Greifer, der zwischen einer Ablage- bzw. Stapelfläche und der Belade- bzw. Bearbei1-tungsflache einer Textilbearbextungsmaschine beweglich ist.
Derartige Vorrichtungen werden z. B. zum Abstapeln von flächenhaften textlien Geweben bzw. Gewirken an Verklebungsmaschinen (Fixiermaschinen) verwendet, um die fertig verklebten Teile von der Unterlage, auf der sie während des Durchlaufs durch die Maschine ruhen, abzuheben und zu stapeln. ™
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind die Greifer als Saugköpfe bzw. Saugdüsen ausgebildet, welche die fertig verklebten Teile abheben und stapeln. Diese Art der Abnahme der fertig verklebten Teile von der Maschine mittels Saugluft läßt sich bei textlien Geweben oder Gewirken wegen ihrer Porosität nicht allgemein anwenden. Deshalb findet man solche
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Vorrichtungen auch vorwiegend bei weniger porösen Teilen, z. B. Hemdenkragen und Manschetteneinlagen.
Bei einer anderen Entnahmevorrichtung für Verklebemaschinen mit Transportband läßt man unter der Transportbandebene einen Tisch synchron zur Transportgeschwindigkeit mitlaufen, so daß die Teile, die über das Ende des Transportbandes ablaufen, sich auf dem Tisch stapln. In dem Maße, wie die Höhe des Stapels anwächst, senkt sich auch die Tischebene.
Diese Vorrichtungen sind in ihren Anwendungsmöglichkeiten begrenzt. Die Greifer mit Saugköpfen sind nur bei sehr dichten bzw. wenig porösen Waren anwendbar und die Vorrichtung mit synchron laufendem Tisch ist nur bei Maschinen mit Transportbändern am Auslauf brauchbar, sofern man nicht ganze Beschickung srahm en abstapelt; aber diese Beschickungsrahmen müssen an anderer Stelle dann doch einzeln entladen werden.
W Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, die allgemein anwendbar ist, und zwar nicht nur für das Entnehmen, sondern auch für das Beschicken von Textilbearbeitungsmaschinen mit flächenhaften Teilen.
Zu diesem Zweck weist erfindungsgemäß der Greifer klebrig gemachte Haftflächen und eine Abstreifvorrichtung auf.
2098U/00S9 ~3"
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die Haftflächen mit einem dauerelastischen Kleber versehen.
Der dauerelastische Kleber ist vorzugsweise auf einer Kunststoff- oder Papierfolie aufgetragen, wie es von selbstklebenden Bändern bekannt ist. Am einfachsten wird die Haftfläche von einem oder mehreren solchen selbstklebenden Bändern gebildet. Diese können nach Bedarf weiterbewegt werden, wenn die Haftfähigkeit nachlassen sollte.
Bei einer anderen Ausführungsform bestehen die Haftflächen aus drehbaren Walzen oder Vieleckzylindern, auf die ein Kleber aufgetragen wird, der einige Zeit elastisch und klebrig bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Beschic2<ungs und Entnahmevorrichtung gemäß der Erfindung in Anwendung auf eine Fixiermaschine;
Fig. 2 die Darstellung eines Sreifers in größerem Maßstab;
Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 eine Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
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Bei dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist über der Auflegestation 6 einer Fixiermaschine ein System von Führungsschienen 1 aufgehängt, auf denen Schlitten 5 verschiebbar sind. An den Schlitten 5 hängen die Greifer A und B, die einerseits über die Auflegestation 6 und,, andererseits über neben der Station angeordnete Tische C und D1 auf denen die gestapelte Ware 31 7 liegt, fahren können. Die beiden Greifer A und B sind durch die Verbindung 4 in der Horizontalbewegung miteinander gekoppelt» Wenn nur ein Stapeltisch vorhanden ist,
w kommt man auch mit einem Greifer aus.
Jeder Greifer ist mit Hilfe von Antriebselementen 2 vertikal verschiebbar und weist an seiner Unterseite Haftflachen 9 auf. Die Haftflächen 9 sind von einem Abstreiferrahmen 8 umgeben, der mit Hilfe von Antriebselementen 16 relativ zu den Haftflächen gehoben und gesenkt werden kann.
Befindet sich z. B. der Greifer A über einem Stapel 3 mit fe Oberstoffen, so steht der damit gekoppelte Greifer B genau
über der Beschickungsstation 6. Der Greifer A wird nun mittels seiner Antriebselemente 2 abgesenkt, so daß die Haftflächen 9 mit leichtem Druck auf den Stapel mit dem Oberstoff einwirken. Nun wird der gesamte Greifer A mittels der Antriebselemente 2 hochgehoben, wobei der Oberstoff an den Haftflächen hängenbleibt. Der gesamte Greifer A fährt nun mit dem Schlitten 5 genau über die Beschickungsstation 6. Gleichzeitig fährt der zweite Greifer B zu dem Tisch D, auf dem beispielsweise Einlage-
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' stoffe 7 gestapelt sind. Der Greifer A wird nun bis in die Ebene der Beschiclcungsstation 6 abgesenkt; dann wird der Ab streif erraiim en 8 mittels der Antriebselemente 16 so weit abgesenkt, daß die zuvor mitgenommenen' Teile vom Stapel 3, die an den Haftflächen hängen, von diesen abgestreift und auf die Beschickungsstation 6 gelegt werden. Während dieses Ablegevorgangs des Greifers A nimmt der Greifer B in der zuvor beschriebenen Weise Teile von dem Stapel 7 ab. Hebt sich nun der Greifer A wieder an, so hebt auch der Greifer B die obersten Teile 7 ab und während Greifer A wieder über den Tisch C " fährt, fährt automatisch der Greifer B über die Beschickungsstation 6. Nach Absinken des Greifers B bis in die Beladeebene werden mittels des Abstreiferrahmens 8 die an ihm haftenden Teile abgestreift und auf die zuvor abgelegten Oberstoffe aufgelegt.
Zum Entnehmen der fertig verklebten Teile an einer Abnahmestation wird in umgekehrter Weise vorgegangen. Hier genügt im allgemeinen ein einzelner Greifer. λ
Der Aufbau einer Ausführungsform eines Greifers ergibt sich im einzelnen aus Fig. 2 und 3. Die Haftflächen 9 werden von kleinen Stempeln 12 gestützt, über die ein Selbstklebeband läuft. Wie Fig.' 3 erkennen läßt, sind mehrere solche Selbstklebebänder 11 nebeneinander angeordnet. Jedes Band 11 läuft von einer Vorratsrolle 10 über eine Anzahl der Stempel 12 zwischen je zwei Stempeln über Umlenkrollen 13, die aus
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einem klebeabweisenden Material (ζ. B. PTFE) bestehen, bis,
das Band schließlich auf einer Spulvorrichtung 14 aufgerollt wird. Die Spulvorrichtungen der einzelnen nebeneinander liegenden Bänder befinden sich zweckmäßig auf einer gemeinsamen, zum Auswechseln der Bänder herausziehbaren Welle 15. Diese ist mit einem Handrad 17 oder einer mechanischen Drehvorrichtung versehen.
Nachdem das Klebeband mehrmals an der gleichen Stelle benutzt wurde, läßt seine Klebkraft nach, weil Staub und Fusseln bzw. Fäden auf der Klebfläche haften bleiben. Deshalb wird in regelmäßigen Abständen die Welle 15 von Hand oder mechanisch gedreht, um die Klebebänder jeweils etwa 1 bis 2 mm weiter aufzuspulen.
Zwischen den Stempeln 12 befinden sich Abstreifer 18, die zu einem gemeinsamen Rahmen 8 verbunden sind und von einem oder mehreren Antriebselementen 16 gesenkt und gehoben werden können, um so die an den Haftflächen 9 hängenden Textilteile zu lösen.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 sind statt der Stempel 12 kreiszylindrische oder vieleckige drehbare Prismen 19 vorgesehen, die mittels Auftragwalzen 20 aus einem Vorrat 21 mit einem Kleber versorgt werden, der für eine gewisse Zeit
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elastisch und klebrig bleibt. Die Prismen 19 können nach Bedarf oder in regelmäßigen Zeitabständen bzw. kontinuierlich weiterbewegt werden.
Selbstverständlich können an einem Greifer mehrere Systeme von Klebebändern 11 bzw. Prismen 19 nebeneinander bzw. hintereinander angeordnet sein»
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Claims (6)

München, den 16. 9. 1970 95/015 Firma GEED WAGNER Maschinenfabrik, 3192 Gartenberg/Obb. Ansprüche
1. Beschickungs- und Entnahmevorrichtung für flächenhafte Textilteile mit einem Greifer, der zwischen einer Ablage- bzw. Stapelfläche und der Belade- bzw« Bearbeitungsfläche einer Textilbearbeitungsmaschine beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer klebrig gemachte Haftflächen (9) und eine Abstreifvorrichtung (8) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächen mit einem dauerelastischen Kleber (ll) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber auf ein oder mehrere papier- oder Kunststoffbänder (ll) aufgetragen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (ll) zwischen Vorratsspulen (lO) und Aufspulvorrichtung en (14) laufen,
Dr.Hk/Du. 2098U/0059 -2-
5, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch schmale Stempel (12) zur Stützung der Hartflächen (9) und dazwischen liegende, relativ zu ihnen heb- und senkbare Abstreifleisten (18).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftflächen aus drehbaren Walzen (I9) oder Vieleckzylindern bestehen, die mit Auftragrollen (20) für einen Kleber in Berührung stehen.
209S14/0OS8
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