DE2312357A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen rolle selbstklebender etikette - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen rolle selbstklebender etikette

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Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer kontinuierlichen Rolle selbstklebender Etikette
Die -vorliegende Erfindung betrifft selbstklebende Etikette, Infolge der zunehmenden Mechanisierung von Verpackungsgerät haben Hersteller- und Verpackungsfirmen einen steigenden Bedarf an selbstklebenden Etiketten (d.h. Etiketten, die auf der Rückseite mit einem selbstklebenden Mittel beschichtet sind) in Form -von aufgerollten kontinuierlichen Bahnen* Die Bahn muß natürlich mit einem Aoziehpapier unterlegt sein, damit es nicht zu einem Zusammenkleben anliegender Bahnen auf der Rolle kommt. Die Bahn kann dann abgewickelt und in die Verpackungsmaschine geleitet werden, die das Etikett τοη der Abziehpapierbahn zieht und die einzelnen Etikette durch. Druck aufbringt.
Die Druckverfahren zum Aufdrucken von Etiketten auf eine kontinuierliche Bahn, die dann auf ihrer Rückseite mit einora. Abziehpapier versehen und aufgerollt v/erden kann, sind Gravurdruck, Buchdruck und Plexographie, denen im Hinblick au Γ
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Qualität und Größe des Etiketts enge Grenzen gesetzt sind, mit Ausnahme des Gravurdrucks, der sich nur für eine Herstellung großen Umfangs eignet, da die Herstellungskosten hoch' sind. Mit dem Buchdruck z.B. können gegenwärtig nur Etikette auf die kontinuierliche Bahn gedruckt werden, die nicht größer als etwa 13 χ 15 cm sind. Wenn die Etikette auf dünne Bögen gedruckt werden, spielt die Größenbeschränkung eine weniger große Rolle, und es können andere Druckverfahren, wie der Offsetdruck, der Siebdruck oder Broncedruck verwendet werden, mit denen eine bessere Qualität von mit hoher Geschwindigkeit hergestellten Etiketten erzielt wird. .
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Größen- und Qualitätsbeschränkungen, die bisher im Zusammenhang mit. dem Drucken von Etiketten auf eine kontinuierliche Bahn verbunden waren, zu vermeiden, jedoch unter Beibehaltung der bequemen Handhabung der Etikette in Form einer Rolle.
Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Rolle selbstklebender Etikette, wobei die Etikette in Form von einzelnen zu fertiger Größe geschnittenen und gestapelten dünnen Bögen hergestellt werden, die einzelnen Etikette dann der Reihe nach von dem Stapel zu. einer Beschichtungsvorrichtung befördert werden, durch welche sie einzeln auf ihrer Rückseite mit einer selbstklebenden Komposition beschichtet werden, und wobei die Etikette der Reihe nach mit ihren klebstoffbeschichteten Seiten auf eine kontinuierliche Abziehpapierbahn aufgebracht werden, die dann aufgerollt wird.
Nach dem Beschichten mit dem Klebstoff können die Etikette durch eine Heizvorrichtung gehen, die den Klebstoff trocknet, bevor die Etikette auf die Abziehpapierbahn aufgebracht werden. Der Klebstoff kann durch Heißluft getrocknet werden, während die Etikette durch Saugwirkung auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel gehalten werden.
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Das Aufbringen der Etikette auf die Abziehpapierbahn kann durch eine Fotozelle kontrolliert werden, die auf das Vorhandensein eines voraufgegangenen Etiketts auf der Bahn anspricht.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher Rollen selbstklebender Etikette, welche Mittel zum Halten eines Stapels von Etiketten in Form einzelner, zu fertiger Größe geschnittener dünner Bögen, Mittel zum Weiterleiten der aufeinanderfolgenden einzelnen geschnittenen Etikette von dem Stapel zu einer Besehichtungsvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie die Rückseiten der Etikette einzeln mit einer selbstklebenden Komposition beschichtet, Mittel zum anschließenden Aufbringen der aufeinanderfolgenden Etikette mit ihren klebstoffbeschichteten Seiten auf eine kontinuierliche Abziehpapierbahn und Mittel zum Aufrollen der kontinuierlichen Bahn aufweist.
Die Beschichtungsvorrichtung kann eine Walze, ein Abstreifmesser oder Mittel zum Aufspritzen oder Aufbringen des Klebstoffs auf die Etikette durch ein Sieb aufweisen.
Das Mittel zum Weiterleiten der geschnittenen Etikette von dem Stapel zu der Beschichtungsvorrichtung kann eine hin- und herbewegliche Ansaugstange aufweisen.
Ferner weist die Vorrichtung vorzugsweise Mittel zum Trocknen des Klebstoffs und Mittel zum Weiterleiten der beschichteten Etikette von der Beschichtungsvorrichtung zu der Trockenvorrichtung und von dort zu der Vorrichtung zum Aufbringen der Etikette auf die kontinuierliche Bahn auf. Die Trockenvorrichtung kann einen abgeschlossenen Raum und Mittel für die Zufuhr von Heißluft in den abgeschlossenen Raum aufweisen. Die Vorrichtung zum Weiterleiten der Etikette von der Beschichtungsvorrichtung kann eine rotierende Trommel mit Mitteln, die die Etikette durch Saugwirkung auf dieser Trommel halten, aufweisen. Die Trommel kann eine perforierte zylindrische Wandung besitzen,und eine Vielzahl von mit Ansaugkanälen verbundenen Kammern ist
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dicht an der Innenfläche der Trommelwandung angeordnete
Nachstehend werden besondere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, in der
Figur 1 in Form eines Schemas eine Form einer Vorrichtung zum Beschichten einzelner.Etikette mit Klebstoff und Aufbringen dieser Etikette auf eine kontinuierliche Abziehpapierbahn erläutert und
Figur 2 einen schematischen Vertikalschnitt einer zweiten Form einer Vorrichtung für den gleichen Zweck darstellt.
In der Ausführungsform von Figur 1 werden die einzelnen Etikette 10, die mittels irgendeines geeigneten Verfahrens, z.B. Buchdruck oder Siebdruck, mit dem eine annehmbare Qualität erzielt wird, oder eines Verfahrens von hoher Qualität, wie Offsetdruck oder Gravurdruck, auf dünne Bögen gedruckt worden sind, mit bekannten Mitteln zu fertiger Größe zurechtgeschnitten und mit· der Vorderseite nach unten in einem Magazin 11 gestapelt, aus dem sie der Reihe nach auf ein Förderband 12 befördert werden. Das Förderband 12 führt die Etikette 10 einer Beschickungsvorrichtung 14 zu, die die nach oben gerichteten Rückseiten der Etikette mit einer selbstklebenden Komposition beschichtet, die auf der Grundlage von Wasser oder Lösungsmittel hergestellt sein kann.
Die BeSchichtungsvorrichtung 14 mit der selbstklebenden Komposition kann z.B. eine Walze, ein Abstreifmesser, Mittel zum Aufspritzen oder Aufbringen, des Klebstoffs auf die Etikette durch ein Sieb oder Mittel zum Abmessen- und Blasen des Klebstoffs auf die Etikette aufweisen.
Von der Beschichtungsvorrichtung 14 werden die Etikette durch ein zweites Förderband 15 durch eine Heizvorrichtung 16 geleitet, die die Klebstoffschicht trocknet, z.B. durch Einwirkenvon Heißluft auf die Beschichtung oder durch Ultrarotheizung.
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Beide Förderbänder 12 und 15 können gegebenenfalls mit Greif-■vorrichtungen, z.B. mechanischen oder durch Vakuum betätigten Greifern, zum Halten der Etikette 10 versehen sein. Die Etikette 10 werden dann durch das Förderband 15 zu einer kontinuierlich-jablaufenden Papierbahn 17 zum Unterlegen der Etikette befördert, die eine lösbar klebende Beschichtung, z.B. aus einer Silikonkomposition, aufweist. Die Bahn 17 wird von einer Rolle 18 abgewickelt ,und nach Aufbringen der Etikette 10 auf eine Rolle 19 aufgev/ickelt.
Eine Sperre 20 wird durch eine Fotozelle 21 kontrolliert, die auf das Vorhandensein eines voraufgegangenen Etiketts auf der Bahn 17 anspricht, so daß sich die Sperre 20,-wenn die Bahn leer ist, öffnet und das nächste Etikett 10 durchläßt. ■Wahlweise kann anstelle einer Sperre 20 ein (nicht dargestelltes) Getriebe verwendet werden, das die Geschwindigkeit der Bahn mit der der Förderbänder 12, 15, die ihr die Etikette zubringen, synchronisiert. Ein Paar Druckwalzen 22, 23 pressen die Etikette gegen die Bahn 17, damit sie fest daran haften. Die Bahn 17 mit den dicht hintereinander angeordneten Etiketten 10 wird dann auf die Rolle 19 aufgewickelt.
In der in Figur 2 erläuterten Ausführungsform der Erfindung werden die einzelnen Etikette als fertig zurechtgeschnittene dünne Bögen mit der Vorderseite nach unten zu einem Stapel aufgeschichtet und auf einen Tisch 30 gegen eine fest angeordnete Wand 28 gelegt. Der Tisch 30 ist an Ketten oder Drahtseilen 31, die über Zahnräder oder Rollen 32 laufen und auf einer Trommel 33 aufgewickelt sind, frei aufgehängt· Eine elektromagnetische Regulierungsvorrichtung 34 bekannter Art kontrolliert die Höhe des Tisches 30, so daß das oberste Etikett in dem Stapel 29 mit der Unterseite einer hin- und herbeweglichen Ansaugstange 35 in Kontakt ist. Die Konstruktion der Stange 35 ist bekannt. Sie weist an ihrer Unterseite einen Ansaugkanal zum Greifen des obersten Etiketts auf. Sie ist an einem Ende eines in 37 drehbar angeordneten Arms 36 an dem oberen Ende eines Arms eines Winkelhebels 38 angebracht, der selbst in 39 auf dem Rahmen 40 der Vorrichtung drehbar ange-
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ordnet ist. Am anderen Ende des Arms 36 ist eine Walze 41 angeordnet, die mit einer verstellbaren geneigten Rampe 42 in Eingriff steht. An dem anderen Arm des Winkelhebels 38 ist eine Walze 43 angeordnet, die mit einem Exzenter 44 in Eingriff stehi; der auf einer Welle 45 angebracht ist, die durch einen (nicht dargestellten) Elektromotor angetrieben werden kann.
Das Kotieren der Welle 45 und des Exzenters 44 bewirkt, daß der Winkelhebel 38 in Schwingung gerät und der Arm 36 sowie die Ansaugstange 35 sich dadurch auf einem Bogen, dessen Mittelpunkt in. dem Drehpunkt 39 liegt, hin- und herbewegen. Zur gleichen Zeit ermöglicht ein Gelenk 46, das die Welle 45 mit einer Sperrklinkenvorrichtung 461 auf der Trommel 33 verbindet, daß sich der Tisch 30 unter der Kontrolle der Regulierungsvorrichtung 34 um die Stärke eines Etiketts hebt. Durch den Eingriff der Walze 41 mit der Rampe 42 neigt sich der Arm 36 leicht, während', er sich vorwärtsbewegt (in Figur 2 nach rechts). Jedesmal wenn die Stange 35 auf diese Weise vorwärtsbewegt wird, nimmt sie den vorderen (d.h. rechten) Teil des in dem Stapel 29 zuoberst liegenden Etiketts auf und' befördert ihn weiter über die obere Kante der Wandung 28, bis der vordere Rand des Etiketts zwischen eine kleine Walze 47 und eine Trommel 48 mit großem Durchmesser gelangt. Anstatt der Trommel 48 die Bögen mit dem vorderen,Rand zuzuführen, kann man auch eine Vorrichtung bekannter Art verwenden, die der Trommel 48 die Bögen mit dem hinteren Rand zuführt.
Die Trommel 48 besitzt eine perforierte zylindrische^Wandung 49 und ist drehbar auf einer Welle 50 angeordnet, die in dem Rahmen 40 gelagert ist. Sie wird durch einen (nicht dargestellten) Motor entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben, wie aus Figur 2 zu ersehen ist.
Auf der Innenseite der perforierten Trommelwandung 49 sind feststehende Saugvorrichtungen zum Greifen der durch die An- , saugstange 35 der Trommel zugeführten Etikette vorgesehen. Diese Saugvorrichtungen weisen ein umgekehrtes trogförmiges Element 51 auf, das parallel zu der Welle 50 der Trommel angeord-
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net ist und dessen Seitenwandungen 52 auf beiden Seiten der außerhalb der Trommel angeordneten kleinen Walze 47 dichtend mit' der Innenfläche- der Trommelwandung 49 abschließen. Das Innere des Troges 51 ist durch einen Ansaugkanal 53 mit einer Pumpe verbunden, die in dem Trog einen relativ niedrigen Druck herbeiführen kann, so daß ein durch die Ansaugstange 35 zwischen die Walze 47 und die Trommel 48 befördertes Etikett durch die durch den Trog 51 und die perforierte Trommelwandung 49 ausgeübte Saugwirkung erfaßt und danach durch die Trommel weiterbefördert wird.
Hinter dem Trog 51 in der im entgegengesetzten Uhrzeigersinne erfolgenden Rotationsbewegung der Trommel 48 sind drei Saugkammern 54, 55, 56 angeordnet, von denen jede durch einen zugeordneten Ansaugkaiial 57, 58, 59 mit einer Pumpe verbunden ist und durch die perforierte TrommeIwandung 49 eine Saugwirkung ausübt, um die durch die Trommel v/eiterbeförderten Etikette zu halten. In den Kammern 54, 55, 56 muß der Druck nicht auf einen so niedrigen Wert wie in dem Trog 51 reduziert werden.
Unterhalb der Trommel 48, unmittelbar hinter der Walze 47, befindet sich eine Klebstoffbeschichtungsvorrichtung 60 bekannter Art, die in der vorliegenden Darstellung einen die selbstklebende Komposition in flüssiger Eorm (z.B. als Lösung) enthaltenden Behälter 61, eine in die Klebmasse eintauchende Walze 62, eine kleine regulierende Walze 63, die mit der Walze 62 in Kontakt ist und die aus dem Behälter 61 entnommene Klebst off menge reguliert, und eine Walze 64 aufweist, die Klebstoff von der Walze 62 auf die Rückseiten der durch die Trommel 48 weiterbeförderten Etikette überträgt.
Außen um die Trommel 48 herum ist gegenüber den Saugkammern 54, 55, 56 ein sich über mehr als die Hälfte des Trommelumfangs erstreckender Trockentunnel 65 angeordnet, dem durch die Kanäle 66, 67, 68 zum Trocknen des durch die BeSchichtungsvorrichtung 60 auf die Etikette aufgebrachten Klebstoffs Heißluft zugeführt wird.
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Eine Aufnehmwalze 70 ist außen an der Tromme'l 48 hinter dem Ende des Trockentunnels 65 und unmittelbar gegenüber dem Ende der letzten Saugkammer 56 angeordnet und wird federnd gegen die Trommel 48 gepreßt. Über diese Äufnehmwalze 70 läuft eine von einer Ablaufrölle 72 kommende kontinuierliche Bahn 71 aus silikonbeschichtetem Abziehpapier, deren beschichtete Fläche der Trommel 48 zugewandt ist.
Die Etikette, die um die Trommel 48 herumbefördert worden sind, werden von dieser gelöst, wenn sie das Ende der Saugkammer 56 erreichen, und in diesem Körner1';; kommen sie mit der Bahn 71 in Kontakt und bleiben daran hafxen. Ton der Aufnehmwalze 70 läuft die Bahn 71 mit den auf ihr klebenden Etiketten zu einem herkömmlichen .·· Aufspulmechanissius, der in der vorliegenden Darstellung aus einer Walze 73 und Rolle 74 besteht, auf welche die Bahn aufgewickelt wird.
Auf diese Weise ist die Herstellung einer aufgerollten Bahn selbstklebender Etikette ohne Größen- und Qualitätseinsehränkungen möglich, die bisher als unvermeidbar, galten.
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Claims (1)

1))Verfahren zur Herstellung einer kontinuierlichen Rolle selbstklebender Etikette, dadurch gekennzeichnet, daß man die Etikette in Form von einzelnen, zu fertiger Größe geschnittenen und gestapelten dünnen Bögen herstellt, die einzelnen Etikette dann der Reihe nach von dem Stapel zu einer Beschichtungsvorrichtung befördert, durch die sie auf ihrer Rückseite · einzeln mit einer selbstklebenden Masse "beschichtet werden, und daß man die Etikette der Reihe nach mit ihren klebstoffbeschichteten Seiten auf eine kontinuierliche Abziehpapierbahn aufbringt, die dann aufgerollt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikette nach dem Beschichten mit der Klebmasse durch eine Heizvorrichtung geleitet werden, die die Klebmasse trocknet, bevor die Etikette auf die Abziehpapierbahn aufgebracht werden.
5) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff durch Heißluft getrocknet wird, während die Etikette durch Saugwirkung auf der Oberfläche einer rotierenden Trommel gehalten werden.
4) Verfahren" nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Etikette auf■die Abziehpapierbahn durch eine Fotozelle kontrolliert wird, die auf das Vorhandensein eines voraufgegangenen Etiketts auf der Bahn anspricht.
5) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Aufbringen der Etikette auf die Bahn diese mit den Etiketten darauf zwischen ein Paar Druckwalzen geführt wird, um sicherzustellen, daß die Etikette fest an der Bahn haften.
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6) Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher Rollen selbstklebender Etikette, gekennzeichnet durch die Kombination von Mitteln zum Halten eines Stapels von Etiketten in Form einzelner, zu fertiger Größe geschnittener dünner Bögen, Mitteln zum Befördern einzeln..aufeinanderfolgender geschnittener Etikette von dem Stapel zu einer Beschickungsvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie die Rückseiten der Etikette einzeln mit einer selbstklebenden Komposition beschichtet, Mitteln zum anschließenden Aufbringen der aufeinanderfolgenden Etikette mit ihren klebstoffbeschichteten Seiten auf eine kontinuierliche Bahn aus Abziehpapier und Mitteln zum Auf- , wickeln der kontinuierlichen Bahn.
7) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsvorrichtung eine Walze aufweist.
8) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsvorrichtung ein Abstreifmesser aufweist.
9) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsvorrichtung Mittel zum Aufspritzen des Klebstoffs auf die Etikette aufweist.
10) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtungsvorrichtung Mittel zum Aufbringen des Klebstoffs
•auf die-Etikette, durch ein Sieb aufweist. /
11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Befördern der geschnittenen Etikette von dem Stapel zu der Beschichtungsvorrichtung eine hin- und herbewegliche Ansaugstange aufweist.
12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Trocknen der Klebmasse sowie Mittel zum Befördern der beschichteten Etikette von der Beschichtungsvorrichtung zu der Trocknungsvorrichtung und von dort zu der Vorrichtung zum Aufbringen der Etikette auf die kontinuierliche Bahn.
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13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Trocknen einen abgeschlossenen Raum und Mittel zum Zuführen von Heißluft in den abgeschlossenen Raum aufweist.
14) Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Weiterbefördern der Etikette von der Beschichtungsvorrichtung eine rotierende Trommel mit Mitteln
aufweist, die die Etikette durch Saugwirkung auf dieser Trommel halten.
15) Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine perforierte zylindrische Wandung besitzt und daß eine Vielzahl von mit Ansaugekanälen verbundenen Kammern dicht an der Innenfläche der Trommelwandung angeordnet ist.
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