DE4414651A1 - Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband und eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B65H2406/30—Suction means
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablösen eines
selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband,
nachdem die Etiketten aus dem Etikettenmaterialband fort
laufend nebeneinanderliegend ausgestanzt wurden.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Etiketten sind während ihrer Herstellung und ihrer even
tuellen Bedruckung auf derartigen Trägerbändern praktisch
handhabbar, wobei als Etikett hier auch Schilder, Aufkleber
und dergleichen bezeichnet sind. Derartige Etiketten werden in
den verschiedensten Formen und Größen eingesetzt, so werden
beispielsweise für den Lebensmittelhandel Konservengläser mit
entsprechend geformten Etiketten derart beklebt, daß die
Etiketten teilweise auf den Verschluß des Konservenglases
reichen, so daß ein "Frische-Siegel" entsteht.
Damit die Etiketten bei der Etikettierung leichter von dem
Trägerband abgelöst werden können, muß zuvor der Rest des
Etikettenmaterialbandes, auch als Gitter bezeichnet, von dem
Trägerband entfernt werden. Bisher wird das Etikettenmaterial
band nach dem Stanzen und Bedrucken in einem zweiten
Fertigungsschritt von Hand von dem Trägerband abgezogen.
Dieses manuelle Ablösen hat einmal den Nachteil, daß es sehr
zeitaufwendig ist. Zum anderen kommt es dabei immer wieder zum
Einreißen von Etiketten, damit sind diese Etiketten nicht ver
wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, mit dem das
Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes in den
Ausstanz- und Druckprozeß integriert wird, das den Ablösevor
gang beschleunigt und dessen Qualität verbessert, und eine
Vorrichtung zu schaffen, mit der das Verfahren durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe ist verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch
gelöst worden, daß an das Trägerband über seine gesamte Breite
mit einer quer zur Laufrichtung des Trägerbandes angeordneten
Vorrichtung ein Vakuum derart angelegt wird, daß das
Etikettenmaterialband durch das Vakuum von dem Trägerband
abgehoben wird, während die ausgestanzten Etiketten auf dem
Trägerband verbleiben, und daß das Etikettenmaterialband von
dem Trägerband weggeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet einmal den Vorteil,
das Ablösen des Etikettenbandmaterials fortlaufend in einen
Ausstanz- und Druckprozeß zu integrieren. So ist es möglich,
das Trägerband im direkten Anschluß an Ausstanzen und Be
drucken an der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
anliegend vorbeizuführen. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß das Verfahren mit Hilfe dieser Vorrichtung maschinell
durchgeführt werden kann. So ist es nicht mehr notwendig, daß
das Etikettenmaterialband zeitaufwendig von Hand abgelöst
werden muß.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Verfahren
dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkbereiche des Vakuums so
auf das Trägerband gerichtet werden, daß sie nur Bereiche
überstreichen, in denen das abzulösende Etikettenmaterialband
gegenüber den Etiketten flächenmäßig überwiegt. Durch diese
spezielle Ausrichtung des Vakuums wird vorteilhaft sicherge
stellt, daß während der Durchführung des Verfahrens die auf
dem Trägerband verbleibenden Etiketten nicht durch Einreißen
beschädigt werden und nur das Etikettenmaterialband abgelöst
wird. Die Ablösung des Etikettenmaterialbandes wird somit
einerseits qualitativ verbessert und andererseits be
schleunigt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Vorrichtung ge
schaffen worden, für die auch selbständiger Schutz beansprucht
wird, die sich dadurch auszeichnet, daß sie einen drehfest ge
halterten, zylinderförmigen Kern aufweist, dessen Länge vor
zugsweise größer als die Breite des Trägerbandes ist, daß auf
dem Kern eine den Kern vollständig umschließende, zylinder
förmige Siebtrommel frei laufend drehbar gelagert ist und daß
der Kern mit einer außerhalb angeordneten Vakuumpumpe ver
bundene Hohlräume aufweist, deren Vakuum-Anlagebereich dem
Trägerband zugekehrt ist.
Die Vorrichtung liegt mit ihrer Siebtrommel direkt auf dem
Trägerband, so daß sie sich bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens um die eigene Längsmittelachse
dreht. Die Anlage der Siebtrommel ist vorteilhaft nahezu
luftdicht ausgeführt, so daß das Vakuum unmittelbar auf das
Etikettenmaterialband wirken kann und keine Verluste der
Vakuum-Saugkraft auftreten. Der Vakuum-Anlagebereich ist
innerhalb des drehfesten Kerns dem Trägerband ortsfest
zugekehrt und zwar vorteilhaft an der Stelle, an der mit Hilfe
des zur Verfügung stehenden Vakuums das Etikettenmaterialband
am effektivsten von dem Trägerband abgehoben werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Vorrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuum-Anlagebereich als auf
der Mantelfläche des zylinderförmigen Kerns angeordnete
sekantielle, ebene Abplattung ausgebildet ist. Durch diese
Ausbildung des Vakuum-Anlagebereiches entsteht vorteilhaft ein
Raum unter der Siebtrommel, mit der das Vakuum im Bedarfsfall
auf das gesamte Etikettenmaterialband wirken kann. Wie bereits
weiter oben dargelegt, werden beim Ablösen eines Etiketten
materialbandes nur eine begrenzte Anzahl von Wirkbereichen
für das Vakuum benötigt, damit die Etiketten nicht mitabgelöst
und beschädigt werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung
des Vakuum-Anlagebereiches können diese Wirkbereiche vorteil
haft frei über die gesamte Länge der Siebtrommel gewählt
werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zur
Vakuumführung in der Längsmittelachse des Kerns eine Sackboh
rung angeordnet ist und das zwischen Abplattung und Sackboh
rung Bohrungen angeordnet sind. Das Vakuum kann somit zweck
mäßig über die in der Längsmittelachse des Kerns vorgesehenen
Aufhängungen des Kerns geführt werden, so daß vorteilhaft
keine zusätzliche Vakuumführung benötigt wird.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vor
gesehen, daß zwischen der Abplattung und der Sackbohrung ein
Langloch angeordnet ist. Diese Ausbildung der Vakuumführung
hat die Vorteile, daß ein größeres Luftvolumen abgesaugt
werden kann und Verwirbelungen beim Absaugen der Luft verhin
dert werden.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die
Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche des
Zylinder-Mantels der Siebtrommel über den Umfang der Sieb
trommel verschlossen sind. Durch dieses luftdichte Ver
schließen von Teilbereichen der Siebtrommel werden die
verfahrensseitig vorgesehenen Wirkbereiche für das Vakuum auf
das Trägerband geschaffen. Da sich die Siebtrommel um ihre
eigene Achse dreht, müssen die Verschlüsse der Teilbereiche
über den ganzen Umfang der Siebtrommel vorgenommen werden.
Zur Ausbildung der Erfindung ist schließlich vorgesehen,
daß die Abdeckmittel als ein von außen auf die Siebtrommel
aufgebrachtes, dünnes Klebeband ausgebildet sind. Diese Aus
bildung hat zum einen den Vorteil, daß ein derartiges Klebe
band ein preiswertes und einfaches Abdeckmittel ist. Ein
dünnes Klebeband ist deshalb notwendig, damit keine Vakuum
verluste bei der Auflage der Siebtrommel entstehen. Der andere
Vorteil besteht darin, daß das Klebeband unkompliziert von der
Siebtrommel entfernt werden kann und an anderer Stelle neu
aufgebracht werden kann, wenn im Anschluß bei einem anderen,
insbesondere anders geformten Etikett das Etikettenmaterial
band von dem Trägerband abgelöst werden soll.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens kann in Ausstanz- und Druckmaschinen eingebaut werden,
insbesondere können vorhandene Maschinen unproblematisch mit
der Vorrichtung nachgerüstet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens und der Vor
richtung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben,
ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Ansicht einer Vorrichtung für die
Durchführung des Verfahrens zur Ablösung eines
Etikettenmaterialbandes,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Ansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der
Linie III-III in Fig. 2.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird von einem waagerecht
laufenden Trägerband 1 für Etiketten 5 ein Etikettenmaterial
band 2 nach Ausstanzen der Etiketten 5 nach oben abgelöst.
Bei der Ablösung des Etikettenmaterialbandes 2 wird
erfindungsgemäß folgendermaßen verfahren. Das auf Rollen
elementen 3 laufende Trägerband 1 wird an der Vorrichtung 4,
die quer zur Laufrichtung des Trägerbandes 1 angeordnet ist,
wobei sie die gesamte Breite des Trägerbandes 1 überstreicht,
anliegend fortlaufend vorbeigeführt. Über diese Vorrichtung 4
wird ein Vakuum an das Trägerband 1 angelegt, mit dem das
Etikettenmaterialband 2 von dem Trägerband 1 abgehoben wird,
wobei die Etiketten 5 auf dem Trägerband 1 verbleiben. Während
die Etiketten 5 auf dem Trägerband 1 weiter in waagerechter
Richtung, wie durch Pfeil A verdeutlicht, laufen, wird das
abgelöste Etikettenmaterialband 2 über eine oberhalb der
Vorrichtung waagerecht angeordnete Umlenkrolle 6 in durch
Pfeil B angezeigter Richtung weggeführt und kann mit einer
nicht dargestellten Aufwickelvorrichtung aufgenommen werden.
Auf diese Weise ist eine Trennung der Etiketten 5 von dem sie
umgebenden Etikettenmaterialband 2 möglich.
Um ein Einreißen der Etiketten 5 beim Ablösen des Eti
kettenmaterialbandes 2 zu verhindern, sind Teilbereiche der
Vorrichtung 4 mit Klebebändern 7 über den Umfang der
Vorrichtung 4 luftdicht verschlossen. Mit Hilfe dieser
Klebebänder 7 werden in der Vorrichtung 4, mit der das Vakuum
an das Trägerband 1 geführt wird, Wirkbereiche des Vakuums auf
das Trägerband 1 gerichtet. Dabei kommt es darauf an, daß das
Vakuum nur diejenigen Bereiche des Trägerbandes
überstreicht, in denen das abzulösende Etikettenmaterialband 2
gegenüber den Etiketten 5 flächenmäßig überwiegt, damit keine
Etiketten 5 abgehoben und dabei möglicherweise durch Einreißen
beschädigt werden.
Die Vorrichtung 4, mit der das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt wird, besteht aus einer zylinderförmigen Sieb
trommel 8, die auf einem zylinderförmigen Kern 9 freilaufend
drehbar gelagert ist. Die Siebtrommel 7 dreht sich durch die
direkte Anlage an das waagerecht laufende Trägerband 1 um ihre
eigene Längsmittelachse. Der Kern 9 ist dagegen drehfest
gelagert mit der Maßgabe, durch ihn das Vakuum ortsfest an
einen im Kern 9 angeordneten Vakuum-Anlagebereich zu führen,
der dem Trägerband 1 an der Stelle gegenüberliegt, an der das
Etikettenmaterialband 2 abgelöst wird.
Fig. 2 zeigt die Ausbildung des Kerns 9, der von der
Siebtrommel 8 vollständig umschlossen ist, wobei die Sieb
trommel 8 über Verbindungselemente 11 auf Rillenkugellagern 10
drehbar angeordnet ist. Die Rillenkugellager 10 sind an beiden
stufenförmig eingezogenen stirnseitigen Enden des Kerns 9
angeordnet. Die Verbindungselemente 11 dienen zugleich als
luftdichter Abschluß der Siebtrommel 8.
In der Längsmittelachse des Kerns 9 sind zwei von beiden
Stirnseiten des Kerns 9 ausgehende, unterschiedlich lange
Sackbohrungen 12, 13 angeordnet. Während die kürzere Sackboh
rung 13 der Aufhängung des Kerns 9 dient, wird die längere
Sackbohrung 12 neben ihrer Nutzung zur Aufhängung des Kerns 9
mit einer nicht weiter dargestellten Vakuumpumpe verbunden.
Ausgehend von dieser längeren Sackbohrung 12 verlaufen drei
parallel zueinander angeordnete Bohrungen 13 vertikal zu einer
Abplattung 14 zwischen der längeren Sackbohrung 12 und der
Abplattung 14 kann aber auch ein Langloch angeordnet sein. Aus
der Fig. 3 ist die ebene Ausbildung der Abplattung 14 er
sichtlich, unter der Siebtrommel 9 ist ein Raum ausgebildet,
der als Vakuum-Anlagebereich genutzt wird.
Durch das in der längeren Sackbohrung 12 anliegende Vakuum
wird durch die drei Bohrungen 13 Luft aus diesem Vakuum-
Anlagebereich abgesaugt. Der Kern 9 wird bei der Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens so ausgerichtet, daß der
Vakuum-Anlagebereich auf den Bereich des Trägerbandes 1 zeigt,
an dem das Etikettenmaterialband 2 abgelöst wird.
Claims (8)
1. Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etiketten
materialbandes von einem Trägerband, nachdem die Etiketten aus
dem Etikettenmaterialband fortlaufend nebeneinander liegend
ausgestanzt wurden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Trägerband (1) über seine gesamte Breite mit einer
quer zur Laufrichtung des Trägerbandes (1) angeordneten Vor
richtung (4) ein Vakuum derart angelegt wird, daß das
Etikettenmaterialband (2) durch das Vakuum von dem Trägerband
(1) abgehoben wird, während die ausgestanzten Etiketten (5)
auf dem Trägerband (1) verbleiben, und daß das Etiketten
materialband (2) von dem Trägerband (1) weggeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wirkbereiche des Vakuums so auf das Trägerband (1) ge
richtet werden, daß sie nur Bereiche überstreichen, in denen
das abzulösende Etikettenmaterialband (2) gegenüber den
Etiketten (5) flächenmäßig überwiegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen drehfest gehalterten, zylinderförmigen Kern (9)
aufweist, dessen Länge vorzugsweise größer als die Breite des
Trägerbandes (1) ist, daß auf dem Kern (9) eine den Kern (9)
vollständig umschließende, zylinderförmige Siebtrommel (8)
freilaufend drehbar gelagert ist und daß der Kern (9) mit
einer außerhalb angeordneten Vakuumpumpe verbundene Hohlräume
aufweist, deren Vakuum-Anlagebereich dem Trägerband (1) zuge
kehrt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vakuum-Anlagebereich als eine auf der Mantelfläche des
zylinderförmigen Kerns (9) angeordnete sekantielle, ebene Ab
plattung (14) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vakuumführung in der Längsmittelachse des Kerns (9)
eine Sackbohrung (12) angeordnet ist und daß zwischen Ab
plattung (14) und Sackbohrung (12) Bohrungen (13) angeordnet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Abplattung (14) und der Sackbohrung (12) ein
Langloch angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Teilbereiche des Zylinder-Mantels der
Siebtrommel (8) über den Umfang der Siebtrommel (8)
verschlossen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckmittel (7) als ein von außen auf die Siebtrommel
(9) aufgebrachtes, dünnes Klebeband ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414651 DE4414651A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944414651 DE4414651A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4414651A1 true DE4414651A1 (de) | 1995-11-02 |
Family
ID=6516546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944414651 Withdrawn DE4414651A1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Verfahren zum Ablösen eines selbstklebenden Etikettenmaterialbandes von einem Trägerband und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4414651A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN111599264A (zh) * | 2020-06-10 | 2020-08-28 | 北京英格条码技术发展有限公司 | 一种高效不干胶标签模切排废工艺 |
Citations (4)
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DE1103138B (de) * | 1958-09-05 | 1961-03-23 | Walter Eisbein Dr | Durchlaufkopiergeraet |
DE2312357A1 (de) * | 1972-03-16 | 1973-10-18 | Instance Ltd David J | Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer kontinuierlichen rolle selbstklebender etikette |
DE2347522B2 (de) * | 1973-09-21 | 1977-03-17 | schäfer - etiketten Inhaber Hubert H. Schäfer, 7441 Wolfschlugen | Etikettenband mit selbstklebeetiketten und vorrichtungen zu dessen herstellung |
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-
1994
- 1994-04-27 DE DE19944414651 patent/DE4414651A1/de not_active Withdrawn
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