DE2412797C2 - Vorrichtung zum Abstreifen der eine zusammenhängende Kette bildenden Hüllen von Würsten oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum Abstreifen der eine zusammenhängende Kette bildenden Hüllen von Würsten oder dergleichenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/001—Machines for making skinless sausages, e.g. Frankfurters, Wieners
- A22C11/003—Removing casings from sausages during manufacture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 bezeichneten Gattung.
Bei Anwendung einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 36 08 973) werden die Hüllen in einer
zusammenhängenden Kette sowohl abgestreift als auch abgegeben. Da die zusammenhängende Kette der
Wursthüllen jedoch eine Gesamtlänge bis zu dreißig Metern aufweisen kann und der Abstreif- und
Abgabevorgang mit Hilfe von Unterdruck erfolgt, neigen die Wursthüllen dazu, sich zu verwickeln und an
den die Trommel umgebenden Wandungen hängen bzw. kleben zu bleiben, so daß ein störungsfreier Transport
der WursthüIIenketle durch die Vorrichtung nicht sichergestellt werden kann.
Es sind daher auch bereits Abstreifvorrichtungen bekanntgeworden (US-PS 31 59 868), die mit Schneidmessern oder dergleichen ausgerüstet sind, um die
Wursthüllenkette in einzelne Fragmente zu unterteilen. Diese, mit rein mechanischen Transportelementen wie
Förderbändern und Spann- oder Klemmeinrichtungen zusammenwirkenden Schneidmesser machen jedoch
umständliche Einstellarbeiten beim Übergang auf größere oder kleinere Wurstsorten erforderlich und
lassen sich nicht ohne weiteres auf die Vorrichtungen der eingangs bezeichneten Gattung mit ihren pneumatisch-mechanischen Transportelementen übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß sie eine Unterteilung der zusammenhän-
genden Wursthüllenkette in einzelne Wursthüllenfragmente ohne Anwendung von Schneidmessern, ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abstreifen von
Wursthüllen und zum Zerreißen der zusammenhängenden Hüllenkette in einzelne Fragmente;
Fig.2 einen Schnitt längs der linie IHI in Fig. 1;
und
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 11, die Teil einer
Abstreifmaschine 13 zum Abstreifen der kettenförmig zusammenhängenden-Hüllen 29 von Würsten 27 ist Die
Vorrichtung 11 arbeitet mit dem von einer Unterdruckquelle "15 gelieferten Unterdruck, der einer Abstreiftrommel 17 zugeführt wird, die zum Abstreifen der
Hülle von der Wurst dient Abstreifmaschinen mit derartigen Vorrichtungen sind grundsätzlich bekannt
(US-PS 3312 995 und 36 08 973), so daß auf eine weitere
Erläuterung verzichtet werden kann.
Die Vorrichtung 11 enthält erfindungsgemäß ein Gehäuse 19, das eine Unterdruckkammer 21 umgibt die
mit der Vakuumquelle 15 verbunden ist und eine Eingangsöffnung 23 für nach innen einströmende Luft
aufweist Durch Pfeile 25 (F i g. 2 und 3) ist der optimale Weg der einströmenden Luft durch die Unterdruckkammer 21 bis hin zur Unterdruckquelle 15 angedeutet
Die Vorrichtung 11 enthält ferner eine Abstreiftrommel 17, die durch einen Antrieb drehbar ist und eine mit
Löchern versehene Mantelfläche aufweist Die Abstreiftrommel 17 ist hohl und im allgemeinen, derart im
Gshäuse 19 gelagert, daß aufeinanderfolgende Segmente der Mantelfläche nacheinander innerhalb oder in der
Nachbarschaft der.Eingangsöffnung 23 angeordnet sind. Die Abstreiftrommel 17 ist somit derart innerhalb der
Unterdruckkammer 21 angeordnet, daß die Wursthüllen 29 durch die einströmende Luft (Pfeile 25) vbn den
Würsten 27 abgezogen werden, wenn diese unmittelbar an der Abstreif rolle 17 vorbei transportiert werden. Bei
Drehung der Abstreifrolle 17 wird eine zusammenhängende Kette von wurstfreien Hüllen 29 erhalten.
Das Gehäuse 19 ist mit einer Ausgangsöffnung 31 versehen, durch welche dis Hüllen 29 im Bereich eines
Gehäuseteils 33 aus dem Gehäuse 19 herausgeführt werden. Die Vorrichtung 11 enthält eine Abgabetrommel 35, die ebenfalls drehbar gelagert ist und eine
perforierte Mantelfläche aufweist, so daß in ihr ein Unterdruck aufgebaut werden kann. Die Hüllen 29
werden nach ihrer Freigabe durch die Abstreiftrommel 17 gegen die Transporttrommel 35 gelegt und von
dieser in Richtung der Ausgangsöffnung 31 transportiert. Die Transporttrommel 35 ist ebenfalls hohl, jedoch
tassenförmig ausgebildet und drehbar im Gehäuse 19 gelagert. Im übrigen ist sie derart innerhalb der
Unterdruckkammer 21 angeordnet, daß aufeinanderfolgende Segmente nacheinander an die Ausgangsöffnung
31 angrenzen.
Gemäß F i g. 2 sind die Mantelflächen der Trommeln 17 bzw. 35 mit einer Vielzahl von Löchern 39 bzw. 41
versehen. Diese Löcher 39 und 41 gestatten den Durchtritt der Luft durch die Unterdruckkammer 21 in
der durch die Pfeile 25 angedeuteten Weise, so daß die Hüllen 29 gegen die Abstreiftrommel 17 gezogen
werden, wenn sich die zugehörigen Löcher 39 nahe der
Eingangsöffnung 23 befinden (Fig.3). Außerdem
werden die Hüllen 29 von den Löchern 39 weggeblasen, wenn diese sich etwa der 6-Uhr-Stellung gemäß Fi g. 3
nähern. Nachdem die Hüllen auf diese Weise von der Abstreiftrommel 17 weggeblasen sind,werden sie durch
diejenigen Löcher 41 der Abgabetrommel 35 angezogen, die sich in der Nähe der 12-Uhr-Stellung gemäß
F ig. 3 befinden.
Die Vorrichurng 11 weist ferner ein oberes Klappenventil
43 und ein unteres Klappenventil 45 (Fig.3) auf.
Die Klappenventile 43 und 45 Sind mittels Bolzen 47 und 49 schwenkbar am Gehäuse 19 befestigt, wobei ihre
freien, verschwenkbaren Enden nachgiebig gegen die Mantelfläche der Abgabetrornrnel 35 gelegt sind.
Weiterhin ist vorzugsweise ein Schuh 46 vorgesehen, der zweckmäßig durch eine nicht dargestellte Feder
vorgespannt ist, um einen Druck auf die Hüllen 29 und
die Abstreiftrommel 17 auszuüben und dadurch eine bessere Aufnahme sicherzustellen. Außerdem wirkt der
Schuh als Unterdruckdichtung und ist besonders nützlich, wenn eine Hülle einen Knoten aufweist, in
welchem Fall er zurückweicht, um der Knoten
durchzulassen, und anschließend in seine Normalstellung zurückkehrt.
Gemäß F i g. 1 bis 3 enthält die Vorrichtung 11
weiterhin eine innere Lochabdichtung 51, die normalerweise innerhalb des unteren Teils der Abgabetrommel
35 angeordnet ist und verhindert, daß die im Inneren befindliche Luft durch die von ihr verdeckten Löcher 41
hindurchtritt Die Lochabdichtung 51 arbeitet ähnlich wie die in der US-PS 36 08 973 beschriebene Lochabdichtung 59 und enthält ein mondförmiges Bauteil 53,
das fest im Gehäuse 19 angeordnet ist und in den tassenförmigen Innenraum der Abgabetrommel 35
hineinragt (F i g. 2).
Aufgrund der beschriebenen Einzelheiten ist die Ausgangsöffnung 31 der Luftkammer 21 gegen die
Unterdruckquelle 15 isoliert bzw. durch die innere Lochabdichtung 51 von dieser getrennt, so daß sich die
Hüllen 29 leLht von der Transportrolle 35 lösen und frei «
durch die Ausgangsöffnung 31 austreten, wenn sie an dieser vorbeiwandern. Die Hüllen 29 werden auf diese
Weise zu einer Stelle transportiert, an der kein Unterdruck herrscht, so daß sie dort unter Atmosphärendruck
entnommen oder in einem Behälter gesam- *5
melt werden können, der entfernt von der Unterdruckquelle angeordnet ist
Die Vorrichtung 11 enthält femer einen Antrieb wie
beispielsweise einen Motor 55 zum Drehen der Trommeln 17 und 35, wobei die Abstreiftrommel 17
beim Bück auf die F i g. I und 3 normalerweise im Gegenuhnr.eigersinn, die Abgabetrommel 35 dagegen
im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Im übrigen ist die Vorrichtung 11 so ausgebildet, daß
die zusammenhängende Kette aus wurstfreien Hüllen an einer durch einen Pfeil 57 angedeuteten Trennstelle
in Fragmente F zerlegt wird, um die weitere Handhabung der Wursthüllen zu erleichtern. Die Hüllen
29 werden in Fragmente F zerlegt, während sie von der Eingangsöffnung 23 zur Ausgangsöffnung 31 wandern, M
das heißt der Zertrenn- bzw. Zerkleinerungsvorgang wird innerhalb der Unterdruckkammer 21 vorgenommen.
Gemäß Fig. 2 enthält die Vorrichtung 11 schließlich
noch eine Preßluftquelle 61, die mit einer Vielzahl von
Düsen 63 verbunden ist. Die Düsen 63 sind in das mondförmige Bauteil 53 derart eingesetzt, daß sie beim
Drehen der Abgabetrommel 35 nacheinander mit den Löchern 41 ausgerichtet sind. Daher treten, wie Pfeile 64
andeuten, Luftstrahlen aus den Düsen 63 aus, die das
Lösen der Fragmente F von der Abgabetrommel 35
während ihres Durchtritts durch die Ausgangsöffnung 31 fördern. Somit werden die Fragmente F von der
Vorrichtung 11 abgegeben, indem sie zwischen der äußeren Mantelfläche der Abgabetrommel 35 und dem
schwenkbaren freien Ende des unteren Klappventils 45 durchgeschoben werden, wobei das untere Klappenventil
45 die Ausgangsöffnung 31 verdeckt und dadurch verhindert, daß Luft durch die Eingangsöffnung 31 in die
Luftkammer 2t gesaugt werden kann.
Zum Trennen der zusammenhängenden Wursthüllenkette wird auf diese eine vorgewählte Spannung
ausgeübt, während sie den Trommeln 17 und 35 anliegen. Diese Spannung ist so groß, daß die Hüllen 29
in Abständen in Längsrichtung in die Fragmente F zerrissen werden.
Bei den Würsten 27 handelt es sich normalerweise um die üblichen, gelenkartig miteinander verbundenen
Würste, die eine Einzellänge von ca. Tivölf Zentimetern
besitzen, so daß die auf die Hüllen 29 ausgeübte Spannung normalerweise dazu führt, daß die Hüllen im
Bereich der verdrehten bzw. verdrallten Teile zerreißen, welche zwei benachbarte Würste verbinden. Dadurch,
daß der Durchmesser der Abgabetrommel 35 vorzugsweise etwa 7,6 cm beträgt, wird erreicht, daß der Riß
normalerweise nur im Bereich jedes zweiten verdrehten Teils auftritt, so daß Fragmente F mit einer Länge von
etwa fünfundzwanzig Zentimetern entstehen. Bei diesen Zahlenangaben handelt es sich allerdings nur um
Beispiele.
Zur Durchführung des Zerreißvorgangs wird die lineare Geschwindigkeit am Umfang der Abgabetrommel
35, d. h. deren Umfangsgeschwindigkeit größer als die der Abstreiftrommel 17 eingestellt Dies kann
beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Trommeln 17 und 35 mit unterschiedlichen Drehzahlen
pro Minute angelrieben werden. Vorzugsweise wird den
beiden Trommeln jedoch bei identischer Drehzahl ein untfschiedlicher Durchmesser gegeben, das heißt der
Durchmesser der Abgabetrommel 35 ist größer als der Durchmesser der Abstreiftrommel 17 gewählt. Aus
diesem Grunde transportiert die Abgabetrommel 35 in der Zeiteinheit mehr Längeneinheiten der Hüllen 29 als
die Abstreiftrommel 17, während umgekehrt die Abstreiftrommel 17 in der Zeiteinheit nachgiebig
weniger Längeneinheiten der Hüllen abgibt, als normalerweise frei und ohne Schlupf um den Umfang
der Abgabetrommel 35 bewegt würden. Hierbei ist zu beachten, daß der Unterdruck zweckmäßig so eingestellt
ist, daß der im Bereich der Trommeln 17 und Ξ5 wirksame Unterdruck ausreicht, um den Hüllen am
Uinfang der Abgabetrommel 35 ein gewisses Maß an Schlupf zu ermöglichen. Auf diese Weise werden die
Hüllen 29 bei Drehung der Trommeln 17 und 35 in entgegengesetzter Richtung gespannt.
Die auf die beschriebene Weise hergestellten Fragmente F können aufgrund ihrer Schwerkraft durch
die Ausgangsöffnung 31 treten und in einem Behälter 65 zwecks Weiterbehandlung gesammelt werden. Alternativ
können die Fragmente F auch mittels geeigneter Fördereinrichtungen, beispielsweise einer Saugleitung,
direkt im Bereich der Ausgangsöffnung 31 entnommen und einer entfernten Bearbeitungseinrichtung zugeführt
werden, wenn dies zur Verbesserung der sanitären Bedingungen in der näheren Umgebung der Abstreifmaschine
13 erwünscht ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Abstreifen der eine zusammenhängende Kette bildenden Hüllen von Würsten
oder dergleichen, mit einer Abstreifstation zum Abstreifen der Hüllen von den vorbeitransportierten
Würsten und mit einer Abgabestation zur Übernahme und Abgabe der abgestreiften Hüllen, wobei die
Abstreif- und Abgabestation je eine mit einer perforierten Mantelfläche versehene, am Unterdruck angeschlossene und drehend "angetriebene
Trommel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (55) vorgesehen
ist, mittels derer zum Zerreißen der. Hüllenkette (29) in einzelne Hüllenfragmente (F) die Trommel (35)
der Abgabestation mit einer größeren Umfangsgeschwindigkeit *ls die Trommel (17) der Abstreifstation angetrieben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trommel (35) der Abgabestation
einen gd^fjeren Durchmesser als die Trommel (17)
der Abstreifstation aufweist und die Antriebseinrichtung (55) beide Trommeln (17, 35) mit gleicher
Drehzahl antreibt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Trommeln (17,35) in
entgegengesetztem Drehsinrjangetrieben sind.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Trommel (17) der Abstreifstation am Eingang und die Trommel (35) der Abgabestation am Ausgang
einer gemeinsamen Unterdruckkammer (21) angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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