DE2608527B2 - Teilgeflutete Vorrichtung zum NaUbehandeln von Textilgut in endloser Strangoder Bandform - Google Patents

Teilgeflutete Vorrichtung zum NaUbehandeln von Textilgut in endloser Strangoder Bandform

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DE2608527B2
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Franz G. 4050 Moenchengladbach Asperius
Johan C. Venlo Bie De (Niederlande)
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TEXTILE PROCESSING BORAS (SCHWEDEN) AB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/28Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics propelled by, or with the aid of, jets of the treating material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine teilgeflutete, zylindrische Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut in endloser Strang- oder Bandform, mit einem mit öffnungen versehenen, ringartigen, in bezug auf den umgebenden Kessel drehbaren Käfig zur Aufnahme und Förderung des Textilgutes, der einen geschlossenen, mit Öffnungen versehenen Außenrnantel, einen Innenmantel und mit Öffnungen versehene, radial verlaufende Seitenwände aufweist, sowie mit einer Treibdüse zur Förderung des Naßbehandlungsmittels und des Textilgutes.
Nach der DT-PS 24 48 385 ist bereits eine Vorrichtung dieses Typs vorgeschlagen worden; bei dieser Vorrichtung sind zwei Trommeln drehbar zueinander angeordnet; zwischen den Trommeln ist die jeweils einzeln zu einer Trommel zugehörige Einspüleinrichtung angeordnet, die mit ihrer Aufnahmeseite für das Textilgut in die eine Trommel und mit ihrer Abgabeseite für das Textilgut in die andere Trommel ragt. Da bei dieser Vorrichtung ein Umlaufverfahren Anwendung findet, ist die Anordnung des spiegelbildgleichen Trommelpaares notwendig, was zwangsläufig zu einem viel Raum erforderlichen Gehäuse führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung des erwähnten Typs zu schaffen, die in ihrem Aufbau einfacher ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Innenmantel mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist, durch den ein Flüssigkeitszuführrohr von außen in das Innere des Käfigs zur Treibdüse geführt ist und daß die Treibdüse im Käfig oberhalb einer den Mittelpunkt desselben schneidenden Waagrechten tangential zwischen Innen- bzw. Außenmantel angeordnet ist.
Es ist zwar schon aus der DT-OS 24 27 415 eine Naßbehandlungsvorrichtung für Textilstränge bekannt, bei der die Gutzuführung jeweils zu einem einzigen Käfig erfolgt, jedoch sind bei diesem Käfig die Seitenwände ungelocht und ist die Käfigaußenwand zur Einführung des Textiistanges geschlitzt, so daß zur Verhinderung eines Schleifens des im Käfig durchhängenden Textilstranges der Käfig an beiden einander zugekehrten Seiten hochgebördelt ist. Bei dieser Vorrichtung ist keineswegs sichergestellt, daß die Strangverlegung in Stapelform erfolgt; auch besteht die Gefahr, daß sich der Textilstrang zwischen den hochgebördelten Seitenwänden an der Käfigaußenwand verklemmt oder an dieser Berührungsstelle zerrissen oder eingerissen wird.
jo Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird nicht nur eine in bezug auf die Umlaufgeschwindigkeit leichter steuerbare Vorrichtung geschaffen, sondern es wird auch vermieden, daß sich der Textilstrang beim Einlaufen in die Vorrichtung stauen kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung liegt darin, daß der Käfig einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
Der Schlitz kann durch einen das Flüssigkeitszuführrohr tragenden, drehfesten Ring abgedeckt sein. Bei dieser Ausführungsform wird ein in sich geschlossener Käfig geschaffen.
Die Treibdüse kann in einem Winkel von weniger als 30° zur Horizontalen angeordnet sein; sie kann an der obersten Stelle des Käfigs vorgesehen sein. Auch ist es möglich, daß die Treibdüse an ihrem Auslaß mit einem im Längsschnitt bogenförmigen Führungsrohr versehen ist; letzteres kann nach einem von der Treibdüse ausgehenden, sich stetig erweiternden Übergangsbereich einen gleichförmigen, rechteckigen Querschnitt aufweisen; dieser kann zum Querschnitt des Käfigs affin verlaufen.
Weiterhin kann der Treibdüse ein trichterförmiger Einlaß und auch eine angetriebene Förderwalze vorgeschaltet sein.
Zweckmäßigerweise weist der Käfig an seinem Außenmantel in das Ringinnere ragende Wülste oder Vorsprünge auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt. Es zeigt
w F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fi g. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig.4ein Detail.
In einem zylindrischen Kessel 1, der als Druckkessel ausgebildet sein kann, ist ein ringförmiger Käfig 2 vorgesehen. In üblicher Weise können in einem zylindrischen Kesse! zwei oder mehr derartige Käfige nebeneinander angeordnet werden; jeder Käfig 2 dient zur Aufnahme und Naßbehandlung eines endlosen Textilguts 21 in Strang- oder Bandform.
Je nach dem Gewicht des Textilgutes kann der Strang zwischen 300 und 1200 m lang sein.
Der Querschnitt des Käfigs 2 ist wie auch bei den Ausführungsformen nach F i g. 2 und 3 kastenförmig.
Der Käfig 2 ist als drehbarer Ring ausgebildet und kann, wie z.B. aus Fig.4 ersichtlich ist, an der Außenwand 3 jeweils winkelförmige Verstärkungen 4 aufweisen. Durch die winkelförmigen Verstärkungen 4 wird der durchgehende, in der Außenwand 3 gelochte, drehbare Käfig 2 versteift. Die winkelförmigen Verstärkungen 4 können auch mit Zahnsegmenten versehen h5 sein, so daß ein Antrieb über Laufrollen 5 möglich ist.
Der drehbare Käfig 2 dreht sich in Förderrichtung 6 einer Treibdüse 7. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, den Käfig 2 über die Laufrollen 5 anzutreiben, da sich
durch die Ablage des Textilgutes 21, das sich ungefähr, wie in F i g. 1 dargestellt, stapelt, eine langsame Drehung des Käfigs 2 ergibt; so kann beispielsweise eine Drehung von 2 bis 5 cm in der Sekunde ausreichend sein, auch wenn die Treibdüse 7 das Textilgut 21 beispielsweise mit 400 bis 700 m in der Minute fördert.
Die Treibdüse 7, die in einem Winkel 8 von beispielsweise 25° zu einer die Mittellinie des Käfigs 2 schneidenden Horizontalen angeordnet ist, ist an ihrem Einlaß mit einem Trichter 10 versehen, so daß Unregelmäßigkeiten bei der Zuführung des Textilguts 21 weitgehend ausgeschaltet werden können.
Die Treibdüse 7 wird über ein annähernd radial verlaufendes Zuführungsrohr 12 mit dem Naßbehandlungsmittel versorgt. An das Zuführungsrohr 12 ist ein Rohrstück 13 angeschlossen, welches wiederum außerhalb des Käfigs 2 mit einem Förderrohr 14 verbunden ist.
An der Innenseite der Außenwand 3 des Käfigs 2 sind Wülste oder Vorsprünge 15 vorgesehen, die ein zu weitgehendes Zusammenrutschen der gestapelten Ware im unteren Teil des Käfigs 2 verhindern sollen.
Die Ansaugung des Naßbehandlungsmittels erfolgt am unteren Ende der am Kessel 1 angeordneten Ansaugleitung 16. Da mit einem Minimum an Naßbehandlungsmittel bzw. einem äußerst kurzen Flottenverhältnis gearbeitet werden soll, kann der Flottenspiegel 16' unterhalb des Käfigs 2 liegen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, deckt sich der Mittelpunkt des Kessels 1 nicht mit dem Mittelpunkt des Käfigs 2, vielmehr ist der Mittelpunkt des letzteren etwas lotrecht nach oben versetzt.
An den Auslaß der Treibdüse 7 ist ein Führungsrohr
17 angeschlossen, welches sich vom Treibdüsenauslaß
18 aus bogenförmig, vorzugsweise zumindest teilweise kreisförmig, über den oberen Bereich des drehbaren Käfigs 2 erstreckt. Von einem kleinen der Treibdüse 7 angepaßten Querschnitt ausgehend ist das Führungsrohr 17 stetig zu einem Querschnitt erweitert, der rechteckig sein kann, womit erreicht werden soll, daß das die Treibdüse 7 verlassende Textilgut 21 weitgehendst verlegt wird. Wenn das Textilgut 21 über den Kulminationspunkt 19 hinweggefördert ist, kann es sich auf der geradlinigen Unterwand 20 des kastenförmigen Querschnitts des Führungsrohrs 17 auflegen und somit relativ glatt dem gestapelten Textilgut 21 zugeführt werden.
Das freie Ende 22 des Führungsrohrs 17 ist, wie aus F i g. 1 ersichtlich, so weit vorgezogen, daß eine etwaige den Unterrand 23 schneidende Lotrechte 24 innerhalb des Raumes zwischen der Innenwand 25 und der Außenwand 3 des drehbaren Käfigs 2 liegt. Die Treibdüse 7 ist mit ihrem Trichter 10 so angeordnet, daß der Düseneinlauf 26 eine Lotrechte 27 schneidet, die innerhalb des Raumes zwischen der Innenwand 25 und der Außenwand 3 des Käfigs 2 liegt.
Das Zuführungsrohr 12 zur Treibdüse 7 hält die Treibdüse und ist stationär angeordnet. Die Innenwand 25 des Käfigs 2 ist durchgehend in der Mitte geschützt,
ie so daß das Zuführungsrohr 12 die Drehbarkeit des Käfigs 2 nicht beeinträchtigen kann.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform ähnelt derjenigen gemäß F i g. 1 weitgehend, allerdings ist im Kessel 32 die Treibdüse 30 am oberen Kulminationspunkt des drehbaren Käfigs 31 angeordnet. Der Treibdüse 30 ist wiederum ein Trichter 38 vorgeschaltet. Während bei der Ausführungsform nach F i g. 1 zwei Sätze Laufrollen 5 vorgesehen sind, ist bei dieser Ausführungsform noch eine zusätzliche Lagerung 39 am untersten Punkt des Käfigs 31 vorgesehen; die Lagerung kann über Wälzringe vorgenommen werden. Es kann auch, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ein Zahnrad 40 vorgesehen sein, mit welchem ein Antrieb des geringfügig exzentrisch gelagerten Käfigs 31 erfolgt.
Bei der in Fig.3 dargestellten Ausführungsform ist der Spalt 37 in der Innenwand 36 des Käfigs 31 durch einen Ring 50 abgedeckt. Dieser Ring 50 ist stationär und entweder durch Naben 51 oder eine durchgehende Scheibe gehalten, welche über Streben 52 und 53 fest mit dem Kessel 32 verbunden ist. Die zylindrische Wand 54 des Rings 50 deckt den Spalt 37 vollständig ab und ist so mit der Innenwand 36 über Laufrollen 55 verbunden, so daß ein Verquetschen des Textilguts im Übergangsbereich zwischen Innenwand 36 und zylindrischen Teil des Rings 50 nicht erfolgen kann. Der Ring 50 trägt die Zuführung 60 zur Treibdüse 30, die auch im vorliegenden Fall — mit einem Trichter 38 versehen — am oberen Kulminationspunkt des drehbaren Rings angeordnet ist.
Der Trichter 38 sollte jedoch so weit reichen, daß die Aufnahme des Textilguts zur Förderung in der Treibdüse 30 bereits so erfolgen kann, daß das Textilgut nicht an der Innenwand 36 des Käfigs 31 anhaftet.
Falls das Einlaßrohr entsprechend lang ausgebildet ist und auch das nachgeschaltete Auslaß- bzw. Führungsrohr eine entsprechende Bogenform aufweist, wird weitgehend verhindert, daß sich beim Hochreißen des Textilguts oder bei dessen Ablegen in Stapelform eine Berührung tischen dem Textilgut und der Innenwand
so 36 ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Teilgeflutete, zylindrische Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut in endloser Strangoder Bandform mit einem mit öffnungen versehenen, ringartigen, in bezug auf den umgebenden Kessel drehbaren Käfig zur Aufnahme und Förderung des Textilgutes, der einen geschlossenen, mit öffnungen versehenen Außenmantel, einen Innenmantel und mit öffnungen versehene, radial verlaufende Seitenwände aufweist, sowie mit einer Treibdüse zur Förderung des Naßbehandlungsmittels und des Textilgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenmantel (25,36) mit einem durchgehenden Schlitz (37) versehen ist, durch den ein Flüssigkeitszuführrohr (12, 60) von außen in das Innere des Käfigs (2) zur Treibdüse (7,30) geführt ist, und daß die Treibdüse (7, 30) im Käfig (2) oberhalb einer den Mittelpunkt (M) desselben schneidenden Waagrechten tangential zum Innen- bzw. Außenmantel angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
DE2608527A 1976-03-02 1976-03-02 Teilgeflutete Vorrichtung zum NaUbehandeln von Textilgut in endloser Strangoder Bandform Ceased DE2608527B2 (de)

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