DE2524245C3 - Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken

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DE2524245C3
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken mit einem feinmaschigen, luftdurchlässigen, endlosen, umlaufenden Transportband sowie einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von Textilfaserflocken auf die Oberseite des Transportbandes und einer Einrichtung zum Absaugen von Luft von unten her durch das mit Faserflocken beschichtete Transportband.
Derartige Vorrichtungen sind bekannt durch die US-PS18 65 234.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Maschinen dahin zu verbessern, daß der Grad der Entstaubung erheblich erhöht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Nähe der Ablieferungsseite des Transportbandes eine rotierende Walze mit elastisch sehr biegsamen, radial frei vorstehenden, zur Walzenachse im wesentlichen parallelen Blättern solcher Länge, daß ihre Enden einen größeren Abstand von der Achse der Walze haben als der Abstand zwischen dieser Achse und dem Transportband vorgesehen ist, die Drehrichtung der Walze derart ist, daß die das Transportband berührenden Enden der Blätter in der gleichen Richtung laufen wie das Transportband, die Geschwindigkeit dieser Enden der Blätter größer ist als die Geschwindigkeit des Laufbandes und die Walze derart angeordnet ist, daß die Enden ihrer Blätter auf eine nicht unterstützte Stelle des Transportbandes aufschlagen.
Für einen anderen Zweck, nämlich zum Reinigen von Fasergutabfällen ist durch die DE-PS 6 44 118 eine Vorrichtung bekannt, die einen umlaufenden Lattenrast besitzt, aus dessen Oberseite die Fasergutabfälle aufgebracht werden und oberhalb der mehrere rotieren de Walzen vorgesehen sind, deren elastisch biegsame Blätter auf den Lattenrost aufschlagen. Bei dieser Vorrichtung ist abes: weder ein feinmaschiges Transportband vorgesehen, noch ein Absaugen des Transportbandes oder des Lattenrostes, noch eine solche Anordnung der Walzen, daß sie in der gleichen Richtung laufen wie das Transportband; auch ist die Geschwindikeit der Walzen nicht derart, daß die Enden ihrer Blätter eine größere Geschwindigkeit haben als das Transportband.
Vorzugsweise ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung die Walze gegenüber dem Abführungsende des Transportbandes derart angeordnet, daß ihre Blätter während ihres Durchganges durch den Spalt zwischen der Walze und dem Transportband auf einem erheblichen Teil ihrer Länge eine zur Walze tangentiale Lage einnehmen und beim Wiederaufrichten Textilfaserflocken vom Transportband abstreifen. Dadurch wird ein zuverlässiges und schnelles Abführen der Textilfaserflocken vom Transportband erreicht, nach dem sie auf dem Transportband durch die Erschütterun gen desselben aufgelockert worden sind und der darin enthaltene Staub pneumatisch abgesaugt worden ist.
Vorzugsweise ist oberhalb des Aufgabeendes des Transportbandes ein Rost und darüber eine unterhalb der Zufuhr von Textilfaserflocken zum Transportband liegende Walze mit Flügeln vorgesehen, die mit solcher Geschwindigkeit umläuft, daß sie den Faserflocken eine Beschleunigung in Richtung auf den Rost gibt. Dadurch ergibt sich eine gleichmäßige Zufuhr der Textilfaserflok ken zum Transportband und eine gute Auflockerung derselben, bevor sie auf das Transportband gelangen. Das Transportband ist vorzugsweise zur Horizontalen derart geneigt, daß das Aufgabeende tiefer liegt als das Abführungsende, das in einen Raum münden kann, an den eine pneumatische Abfuhrleitung angeschlossen ist. Das ergibt eine raumsparende und für den Transport des Fasermaterials günstige Anordnung.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken.
In einem Gehäuse 1, das mit Ausnahme der im folgenden genannten Stellen luftdicht geschlossen ist, ist
ein endloses Transportband 2 vorgesehen, das um zwei um waagerechte Achsen umlaufende Rollen 3 und 4 umläuft und von einer dieser Rollen in Umlauf gesetzt wird. Das Transportband 2 erstreckt sich ungefähr in einer Diagonalen des Gehäuses I. Es besteht aus einem Material, das gut luftdurchlässig ist, aber Textilfasern nicht durchläßt Vorzugsweise besteht das Transportband aus einem ausreichend feinen Drahtgewebe, bei dem die offenen Flächen etwa ebenso groß sind wie die von den Drahten eingenommenen Flächen. Das Transportband 2 ist in einem Winkel von 45° zur Horizontalen angeordnet Zwischen dem oberen Trum und dem unteren Trum des Transportbandes 2 liegt eine Wandung la des Gehäuses 1, die zusammen mit einer Wandung ic des Gehäuses 1 und einer im folgenden noch näher beschriebenen Fächerwalze 13 den oberen, vom oberen Trum des Transportbandes 2 durchlaufenen Raum des Gehäuses 1 von dem Raum des Gehäuses 1 trennt, der vom unteren Trum des Transportbandes 2 durchlaufen wird.
im Gehäuse 1 ist ein Ventilator 5 gelagert, dessen Abluftstutzen 6 ins Freie münden oder an eine Abluftleitung angeschlossen sein kann. Der Ventilator 5 wird von einem Motor 10 angetrieben, der im Gehäuse 1 angeordnet ist. Die Saugseite des Ventilators 5 führt 2s über Saugkanäle zu öffnungen 7, 8 und 9, die in dem Raum zwischen dem oberen Trum des Transportbandes 2 und der Wandung 1 a liegt.
In die Oberseite des Gehäuses 1 mündet ein Trichter 15 für den Einlaß von dorthin pneumatisch geförderten, zu reinigenden Textilfaserflocken sowie ein Trichter 16 für die pneumatische Abfuhr der gereinigten Faserflokken. Unterhalb der Einmündung des Trichters 15 befindet sich eine um eine waagerechte Achse schnell umlaufende Walze 11 mit radial weit vorspringenden Flügeln 1 la, die sich über die ganze Länge der Walze 11 erstrecken. Unterhalb der Walze 11 befindet sich ein Rost 12, der im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung des Transportbandes 2 liegt und mit seinem oberen Ende bis zur Wandung des Gehäuses 1 reicht, während sein unteres Ende bis nah an das obere Trum des Transportbandes 2 reicht. Der Rost 12 besteht aus einander parallelen Stäben, die einen so kleinen Abstand voneinander haben, daß die Textilflocken nicht durch ihn hindurchfallen können. Gegenüber dem Rost 12 und in einem Abstand von ihm ist unteri?alb der Walze 11 eine Wand id des Gehäuses 1 vorgesehen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Rosts 12 liegt.
Zwischen dem oberen Ende der Wand ic des Gehäuses 1 und dem oberen Ende des oberen Trums des Transportbandes 2 ist eine Fächerwalze 13 vorgesehen, die auf ihrem Umfang radial weit vorspringende Blätter 13a trägt, die sich Ober die ganze Länge der Walze 13 erstrecken und in radialer Richtung der Walze 13 eine so große Länge haben, daß der Abstand ihrer Außenkanten von der Achse 14 der Walze 13 erheblich größer ist als der Abstand dieser Achse 14 von der Ebene, die das obere Trum des Transportbandes 2 an dieser Stelle aufweist Die Blätter 13a der Walze 13 schlagen daher mit ihren Enden periodisch auf die auf dem oberen Trum liegende Faserflockenschicht an einer Stelle auf, wo sie auf einen nicht unmittelbar unterstützten Teil des oberen Trums des Transportbandes 2 liegen, und setzen dieses in Erschütterung. Das Blatt 13a legt sich dann auf die Faserflockenschicht auf und wandert mit ihr durch den Spalt Anschließend bewegt sich das Blatt 13a zwischen Transportband 2 und Walze 13 hindurch. Beim Wiederßeradewerden des Blattes 13a schleudert es die auf dem Transportband 2 liegenden Faserflocken in den Bereich unterhalb des Abführschachtes 16.
In einem Ausführungsbeispiel mag das Transportband 2 eine Breite von 1 m haben, die Längen der Walzen 11 und 13 sind im wesentlichen gleich groß. Die Umfangsgeschwindigkeit des Transportbandes 2 ist vorzugsweise regelbar zwischen etwa 125 und 625 mm/ See. Die Walze 13 und das Transportband 2 haben den gleichen Antrieb, wobei die Walze 13 mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, daß das auf der Faserflockenschicht aufliegende Blatt 13a sich mit etwas größerer Geschwindigkeit bewegt als das Transportband 2, so daß die Faserflockenschicht über dem Transportband vorgeschoben und somit von ihm abgestreift wird. Die Geschwindigkeitsdifferenz beträgt beispielsweise 55%. Der Außendurchmesser der Walze 13 bei gestreckten Blättern 13a beträgt beispielsweise 470 mm bei einem Trommeldurchmesser von 200 mm. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in dem Bereich zwischen dem oberen Trum des Transportbandes 2 und der Wandung la kann beispielsweise 3 m/Sec. betragen. Die Drehzahl der Walze 11 beträgt beispielsweise 600 Umdrehungen pro Minute bei einem Außendurchmesser von 300 mm.
Der Transport der zu reinigenden Faserflocken und auch der Transport der gereinigten Faserflocken kann grundsätzlich auf beliebige Weise erfolgen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt er pneumatisch. Die gereinigten Faserflocken gelangen in einen Raum 17, an den sich über dem Trichter 16 eine Leitung 18 anschließt, die zu einem Sauggebläse führt. Die Wandung des Raumes 17 besitzt schmale Öffnungen 17a, durch die die Transportluft eintreten kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Reinigen von Textjlfaserflokken mit einem feinmaschigen, luftdurchlässigen, endlosen umlaufenden Transportband sowie einer Einrichtung zum kontinuierlichen Aufgeben von Textilfaserflocken auf die Oberseite des Transportbandes und einer Einrichtung zum Absaugen von Luft von unten her durch das mit Faserflocken beschichtete Transportband, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Ablieferungsseite des Transportbandes eine rotierende Walze mit elastisch sehr biegsamen, radial frei vorstehenden, zur Walzenachse im wesentlichen parallelen Blättern (13a; solcher Länge, daß ihre Enden einen größeren Abstand von der Achse der Walze (13) haben als der Abstand zwischen dieser Achse und dem Transportband (2) vorgesehen ist, die Drehrichtung der Walze (13) derart ist, daß die das Transportband (2) berührenden Enden der Blätter (13a,) in ue/ gleichen Richtung laufen wie das Transportband (2), die Geschwindigkeit dieser Enden der Blätter (13a; größer ist als die Geschwindigkeit des Transportbandes und die Walze (13) derart angeordnet ist, daß die Enden ihrer Blätter (13a,) auf eine nicht unterstützte Stelle des Transportbandes (2) aufschlagen.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Walze gegenüber dem Abführungsende des Transportbandes (2) derart angeordnet ist, daß ihre Blätter (13a,) während ihres Durchganges durch den Spalt zwischen der Walze (13) und dem Transportb-,id (2) auf einem erheblichen Teil ihrer F änge eine zur Walze (13) tangentiale Lage einnehmen Ui 1 beim Wiederaufrichten Textilfaserflocken vom Transportband (2) abstreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Aufgabeendes des Transportbandes (2) ein Rost (12) und darüber eine unterhalb der Zufuhr der Textilfaserflocken zum Transportband (2) liegende Walze (11) mit Flügeln (Ha,) vorgesehen ist, die mit solcher Geschwindigkeit umläuft, daß sie den Faserflocken eine Beschleunigung in Richtung auf den Rost (12) gibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) zur Horizontalen derart geneigt ist, daß das Aufgabeende tiefer liegt als das Abführungsende.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abführungsende des Transportbandes (2) in einen Raum (17) mündet, an den eine pneumatische Abführleitung (18) angeschlossen ist.
DE2524245A 1975-05-31 1975-05-31 Vorrichtung zum Reinigen von Textilfaserflocken Expired DE2524245C3 (de)

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