DE2064452B2 - Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Handhaben stabförrniger Gegenstände der iabakvciarbciicnden
Industrie, mit einem Vorratsbehälter, einer Trommel, die Nuten zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes
aufweist, wobei ein Teil des Trommelumfangs zum Empfang der Gegenstände mit den Gegenständen im
Vorratsbehälter in Berührung steht, einer Saugeinrichtung mit einem Ventil und Kanälen zum Anlegen von
Saugzug an Saugöffnungen in den Nuten der Trommel, um die Gegenstände in den Nuten zu halten, und einem
mit Abstand zum Vorratsbehälter angeordneten Übertragungsglied zum Entfernen der Gegenstände aus den
Nuten der Trommel.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (GB-PS 7 47381) ist der Vorratsbehälter so ausgebildet, daß
jeweils eine Nut mit der Abgabeöffnung des Vorratsbehäkers in Berührung steht Die Größe des Saugzuges ist
vermutlich so gewählt daß der Saugzug gerade ausreicht um einen stabförmigen Gegenstand bei der
Förderbewegung der Trommel in der Nut zu halten. Eine derartige Vorrichtung ist nur bei einer vergleichsweise
kleinen Arbeitsgeschwindigkeit funktionsfähig. Wird nämlich die Arbeitsgeschwindigkeit, d. h. die
Drehbewegung der Trommel, relativ groß gewählt, so besteht die Gefahr, daß nicht jede Nut einen
stabförmigen Gegenstand aufnimmt und somit mehr oder weniger viele Nuten leer bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden,
daß auch bei relativ hohen Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt ist, daß jede Nut am Vorratsbehälter
mit einem Gegenstand gefüllt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens zwei Nuten der Trommel mit den Gegenständen im Vorratsbehälter
gleichzeitig in Berührung stehen, und daß das Ventil und die Kanäle der Saugeinrichtung so ausgebildet sind, daß
an die Nuten der Trommel im Bereich des Vorratsbehälters ein größerer Saugzug und im Bereich zwischen dem
Vorratsbehälter und dem Übertragungsglied ein kleinerer Saugzug anlegbar ist.
Aus der FR-PS 15 40 351 ist bereits eine Fördereinrichtung
für Zigaretten bekannt, bei der mehrere Nuten einer Trommel mit den Gegenständen in einem
Vorratsbehälter gleichzeitig in Berührung stehen. In diesem Fall liegt kein Unterdruck an den Nuten der
Trommeln an; vielmehr werden die Zigaretten durch Schwerkraft bzw. eine stationäre Abdeckung in den
Nuten gehalten. Aus den US-PS 21 71 193 und 29 42 606 sind ferner Fördereinrichtungen für Zigaretten mit
genuteten Trommeln bekannt, bei denen die Trommeln bereichsweise unterschiedlich mit Unterdruck beaufschlagt
werden. Bei der Fördereinrichtung nach der US-PS 21 71 193 wird ein Unterdruck an die Nuten nur
in einem bestimmten Umfangsbereich der Trommel angelegt, während die Nuten im übrigen Umfangsbereich
der Trommeln keinem Unterdruck ausgesetzt sind, damit die Zigaretten in diesem Bereich von der
Trommel abgegeben werden können. Bei der Fördereinrichtung nach der US-PS 29 42 606 wird Unterdruck
an die Nuten der Trommel so angelegt, daß abwechselnd Saugzug nur in der Mitte der Nuten oder nur an
den Enden der Nuten wirkt. Hierdurch soll erreicht werden, daß zu kurze Gegenstände bzw. in der Mitte
nicht miteinander verbundene Gegenstände (Filter- und Tabakabschnitte) ausgesondert werden.
Im Gegensatz hierzu geht es bei der vorliegenden Erfindung darum, auch bei hohen Arbeitsgeschwindig-
ger Gegenstände aus einem Vorratsbehälter an eine genutete Trommel jede Nut mit einem Gegenstand
gefüllt wird. Hierzu stehen mehrere Nufn der Trommel
gleichzeitig mit den Gegenständen im Vorratsbehälter in Berührung, und es wird im Bereich des Vorratsbehälters
ein größerer Saugzug an die Nuten angelegt als im übrigen Bereich der Bewegungsbahn der Trommel. Der
Saugzug ist daher in der Lage, mitzuhelfen, die Gegenstände aus dem Vorratsbehälter in die Nuten
hineinzubewegen, so daB man bei der Übergabe der Zigaretten vom Vorratsbehälter auf die genutete
Trommel nicht allein auf die Schwerkraftwirkung angewiesen ist
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. ι s
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer er^ndungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
F i g. 2 ein Zeitschaltbild der Arbeitsweise der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-111 in F i g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 3; F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in F i g. 3.
Bei der dargestellten Vorrichtung werden Filterstäbe 4 in nicht näher gezeigter Weise in einen Vorratsbehälter
1 eingebracht. Sie werden aus dem Vorratsbehälter durch eine mit Nuten 3 versehene Trommel 2 abgeführt,
wobei ein Bereich der Trommel 2 die Unterseite des Vorratsbehälters 1 bildet Die Trommel 2 dreht sich in
der durch den Pfeil dargestellten Richtung.
Die Nuten 3 sind mit Öffnungen versehen, an denen Unterdruck angelegt wird, um die Filterstäbe 4 in den
Nuten 3 zu bewegen und darin zu halten, wenn sie durch den Vorratsbehälter 1 hindurchgeführt werden.
Der Vorratsbehälter 1 ist mit einer Gleitrolle 5 versehen, welche gewährleistet, daß die Filterstäbe 4
parallel innerhalb der Nuten 3 liegen und daß jede Nut 3 jeweils einen Filterstab 4 aufnimmt.
Der Unterdruck wird an den in den Nuten 3 befindlichen Öffnungen mit Hilfe eines stationären
Ventils 7, einer sich mit der Trommel 2 drehenden Hülse 12 und mit innerhalb der Trommel 2 befindlichen
Saugöffnungen 6a—6/angelegt.
Jede Nut ist mit sechs für die Luft vorgesehenen Saugöffnungen 6a—6/ausgestattet; an diesen Kanälen
wird Unterdruck an einem in der Nut (F i g. 3) befindlichen Filterstab 4 angelegt. In der Hülse 12
befinden sich mehrere, axial sich erstreckende Kanäle 126, welche jeweils auf die Saugöffnungen 66, 6c, 6c/und
6e einer Nut 3 ausgerichtet sind, während entsprechende, kürzere Kanäle 12a und 12c jeweils auf die
Saugöffnungen 6a und 6/einer Nut 3 ausgerichtet sind.
Die Trommel 2 ist auf der Hülse 12 befestigt, welche ihrerseits um das stationäre Ventil 7 drehbar ist. Von
dem Ventil 7 wird Luft durch in einer mittleren Welle 13 befindliche Schlitze 13a abgesaugt, um den Unterdruck
in den Saugöffnungen 6a—6/1ZU erzeugen. Das Ventil 7
ist mit Hilfe eines Keils 136 auf der Welle 13 aufgekeilt. Das rechte Ende der Hülse 12, gesehen in Fig.3, wird
durch ein Kugellager 14 getragen, während das linke Ende (nicht dargestellt) angetrieben ist. Auch dieses
Ende ist drehbar in einem Lager gehalten. In F i g. 3, 4 und 5 sind in übertriebenem Maßstab die Arbeitstoleranzen
dargestellt, welche zwischen der teilzylindrisehen Wand 8 des Ventils 7 und der Hülse 12 bestehen.
Die Filterstäbe 4 werden durch Saugwirkung in den Nuten 3 gehauen, kurz bevor sie am Punkt iS einer
weiteren, mit Nuten versehenen Trommel 9 übertragen werden. Die Trommel 9 kann Bestandteil einer
Filteransetzvorrichtung sein. Die Trommel 9 kann jedoch auch Bestandteil einer anderen Vorrichtung zur
Weiterbearbeitung der Filterstäbe 4 sein. Abstreifer 10 erstrecken sich in am Umfang befindliche Kanäle 17 der
Trommel 2, um die Übertragung der Zigaretten zu unterstützen. Führungen 11 sind vorgesehen, welche die
Filterstäbe 4 kurz vor ihrer Übergabe abstützen.
Die teilzylindrische Wand 8 des Ventils 7 weist einen abgeschnittenen Bereich 8a auf, welcher sich unter
einem Winkel von demjenigen Punkt an welchem die Nuten 3 der Trommel 2 in den Vorratsbehälter 1
eintreten, bis zu einem Punkt erstreckt, nach welchem die Nuten 3 den Vorratsbehälter 1 verlassen; das
bedeutet daß sich der Bereich 8a über den in Fig.2
dargestellten Kreisbogen A erstreckt Der abgeschnittene Bereich 8a entspricht der vollen Axiallänge des
Ventils 7, so daß über dem Bogen A ein Unterdruck an den Kanälen 12a, t2b und 12c und somit an allen
Saugöffnungen 6a—6/ in den Nuten 3 angelegt wird.
Dies ist in F i g. 2 durch die Benennung »volle Saugwirkung« angegeben.
Auf dem verbleibenden Bereich am Umfang des Ventils 7, d. h. vom Ende des Bogens A bis zum Beginn
des Bogens A gegen die Uhrzeigerrichtung, die Bögen B, C, D, E und Fgemäß F i g. 2 bestreichend, unterbindet
die teilzylindrische Wand 8 die Saugverbindung an den Kanälen \2b und somit an den Saugöffnungen 6b, 6c, 6d
und 6e der Nuten 3. Dieser Teil der Wand erstreckt sich axial nur so weit, daß er den Kanal \2b abschließt so daß
die Kanäle 12a und 12cüber die Bögen Bund Cimmer
noch dem Unterdruck ausgesetzt sind, d. h. bis zu einem Punkt kurz vor dem Punkt 15, an welchem die
Filterstäbe der mit Nuten versehenen Trommel 9 übergeben werden. Dies ist durch die Benennung »halbe
Saugwirkung« in F i g. 2 dargestellt. Von diesem Punkt an bis zum Beginn des Vorratsbehälters, d. h. über den
Bögen D, fund F verschließt die Wand 8 die Kanäle 12a und 12c, so daß der Unterdruck auch von den Kanälen
12a und 12c und somit von den Saugöffnungen 6a und 6/
getrennt ist. Dies ist in F i g. 2 durch die Benennung »ohne Saugwirkung« dargestellt.
Nachdem der Unterdruck an den Kanälen 126 und an
den Saugöffnungen 6b, 6c, 6d und 6e abgesperrt wurde, werden sie mit der Atmosphäre verbunden, um auf diese
Weise verbleibenden Unterdruck abzubauen. Dies geschieht mit Hilfe eines um den Umfang sich
erstreckenden Belüftungskanals 16, von welchem ein Bereich 16a eine Breite besitzt, die geringer ist als die
Länge der Kanäle 126, und sich um die Wand 8 des Ventils 7 bis zu einem Punkt nach dem Übertragungspunkt 15 erstreckt, wo die Filterstäbe 4 von der
Trommel 2 abgeführt sind. An diesem letzteren Punkt ist deshalb der Belüftungskanal 16 gegenüber Außenluft
durch die Kanäle 126 und durch die Saugöffnungen 6b,
6c, 6d und 6e offen. Nachdem die Saugwirkung gegenüber den Kanälen 12a und 12c und den
Saugöffnungen 6a und 6f, vor dem Überlragungspunkt 15, abgesperrt ist, werden sie mit Hilfe des Belüftungskanals 16 mit der Atmosphäre verbunden. Der
Belüftungskanal 16 weist zu diesem Zweck einen Bcveich 166 auf, dessen Breite die Kanäle 12a und I2c
überlappt. Somit werden über den Bögen C und D die Säugöffnungen 66, 6c, 6d und 6e mit Außenluft
verbunden, wie durch die Benennung »halbe Belüftung« dargelegt ist. Über dem Bogen fsind alle Saugöffnungen
6a—όί mit der Atmosphäre verbunden, wie durch
die Benennung »volle Belüftung« dargelegt ist.
Ein Filterstab 4, dessen Länge unter einem vorbestimmten Längenmaß liegt, wird deshalb mittels
Saugwirkung nur über die Saugöffnung 6a oder Sf
gehalten, wenn es in den Bogen C eintritt, falls es überhaupt mittels Saugwirkung gehalten werden kann.
Er fällt infolgedessen aus seiner Nut, wie durch den Filterstab 4a in F i g. 1 dargestellt ist. Filterstäbe 4, deren
Länge größer ist als die vorbestimmte Minimallänge, werden durch Saugwirkung über beide Saugöffnungen
6a und 6/"gehalten und verbleiben infolgedessen in ihrer
Nut, bis sie der Trommel 9 abgegeben werden.
Auf diese Weise wurde eine automatisch wirkende Vorrichtung geschaffen, die Stäbe »kurzer« Länge
abweist.
Wenn die aus Filtermaterial bestehenden Stäbe in ihrer Position liegen, in welcher sie durch die Führungen
11 gehalten sind, wird der Unterdruck gegenüber den am Ende befindlichen Saugöffnungen 6a und 6f
gleichfalls gesperrt. Um sicherzustellen, daß ein Rest-Unterdruck in diesen Saugöffnungen nicht den
glatten Übergang auf die Trommel 9 verhindert, werden auch diese Saugöffnungen gelüftet.
Falls eine Belüftung der Saugöffnungen 6a und 6/"sich
als unnötig erweisen sollte, kann der Bereich 16fc des Belüftungskanals 16 gleiche Breite wie der Bereich 16a
einnehmen. Falls die Belüftung entbehrlich ist, kann auf den Belüftungskanal 16 vollständig verzichtet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Handhaben stabförmiger Gegenstände der tabakverarbeitenden Industrie mit
einem Vorratsbehälter, einer Trommel, die Nuten zur Aufnahme jeweils eines Gegenstandes aufweist
wobei ein Teil des Trommelumfangs zum Empfang der Gegenstände mit den Gegenständen im
Vorratsbehälter in Berührung steht, einer Saugeinrichtung mit einem Ventil und Kanälen zum Anlegen
von Saugzug an Saugöffnungen in den Nuten der Trommel, um die Gegenstände in den Nuten zu
halten, und einem mit Abstand zum Vorratsbehälter angeordneten Übertragungsglied zum Entfernen der
Gegenstände aus den Nuten der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei Nuten (3) der Trommel (2) mit den Gegenständen im Vorratsbehälter (1) gleichzeitig in Berührung
stehen, und daß das Ventil (7) und die Kanäle (12a, b, c) der Saugeinrichtung so ausgebildet sind, daß an
die Nuten der Trommel (2) im Bereich des Vorratsbehälters (1) ein größerer Saugzug und im
Bereich zwischen dem Vorratsbehälter (1) und dem Übertragungsglied (9) ein kleinerer Saugzug anlegbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (3) in ihrem mittleren
Abschnitt eine an einem Kanal (12i>j angeschlossene
Saugöffnung (66, c, d, e) und angrenzend an jedem Ende eine an mindestens einem weiteren Kanal (12a,
c) angeschlossene Saugöffnung (6a, f) aufweist, und daß nur die an den Enden angeordneten Saugöffnungen
(6a, f) bei einer Bewegung der Nut (3) vom Vorratsbehälter (I) zum Übertragungsglied (9) am
Saugzug angeschlossen sind, so daß nur eine vorgegebene Länge überschreitende Gegenstände
auf der Trommel (2) gehalten werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venti' als stationeres Ventil (7)
ausgebildet ist, das innerhalb der Trommel (2) angebracht und dessen Inneres an einer Unterdruckquelle
anschließbar ist, und daß das Ventil (7) mit einem ausgesparten Abschnitt (Sa) versehen ist,
durch den Saugzug an alle Saugöffnungen (6a, b etc.)
einer mit den Gegenständen im Vorratsbehälter (1) in Berührung stehenden Nut (3) anlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (7) mit einem gekrümmten
Belüftungskanal (16) versehen ist, der sich von einer Stelle hinter dem Ende des ausgesparten Abschnitts
(ea^bis zu einer Stelle hinter dem Übertragungsglied
(9) erstreckt, um die Saugöffnungen (6b, c, d, e) in den
mittleren Abschnitten der Nuten (3) mit der Atmosphäre zu verbinden, nachdem kein Saugzug
mehr an ihnen anliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belüftungskanal (16) hinter der
Stelle, an der Saugzug von den an den Enden liegenden Saugöffnungen (6a, f) abgeschnitten wird,
erweitert ist, um die an den Enden liegenden Saugöffnungen (6a, f) am Übertragungsglied (9) mit
der Atmosphäre zu verbinden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |