DE1113658B - Vorrichtung zum Pruefen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstueck- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstueck- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten

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DE1113658B
DE1113658B DEM36435A DEM0036435A DE1113658B DE 1113658 B DE1113658 B DE 1113658B DE M36435 A DEM36435 A DE M36435A DE M0036435 A DEM0036435 A DE M0036435A DE 1113658 B DE1113658 B DE 1113658B
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DE
Germany
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cigarette
composite
mouthpiece
group
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Pending
Application number
DEM36435A
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English (en)
Inventor
Tom Rowlands
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/34Examining cigarettes or the rod, e.g. for regulating the feeding of tobacco; Removing defective cigarettes
    • A24C5/345Removing defective cigarettes

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstück- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstück- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten. Es ist bereits bekannt, derartige Vorrichtungen in der Weise auszubilden, daß bei fehlenden Teilen die vorhandenen anderen oder bei nicht miteinander verbundenen Teilen diese von der Tragvorrichtung abfallen. Bei den bekannten Einrichtungen sind zu diesem Zwecke eine Anzahl von Leisten vorgesehen, über die die Mundstückzigaretten rollen können. Die Leisten liegen in einem solchen Abstand voneinander, daß die Mundstückzigaretten nur an zwei Stellen gehalten werden, d. h. an dem Mundstückteil und an dem Zigarettenteil, so daß, wenn einer dieser Teile fehlt, der übrige Teil herunterfällt. Die Zigaretten müssen dabei über schmale Leisten rollen. Hierbei kann je- doch die Gefahr entstehen, daß auch ordnnungsgemäß verbundene und vollständige Gruppen fehlerhaft rollen und dadurch abfallen.
  • Demgegenüber wird nach der Erfindung durch die Tragvorrichtung zuerst nur ein Teil der Zigarette, etwa nur das Mündstück, gehalten und bewegungsschlüssig gefördert und dann nur ein anderer Teil oder andere Teile, etwa der Zigarettenteil oder die Zigarettenteile. Es werden also bei der Vorrichtung nach der Erfindung die einzelnen Gruppen zuerst an einem Teil gehalten und dann an dem anderen Teil, die Gruppe wird also positiv geführt, solange nicht einer der Teile fehlt. Wenn die Gruppe vollständig und dicht verbunden ist, wird sie weitergefördert, wenn sie unvollständig ist, wenn etwa der Mundstückteil fehlt, fallen die Zigarettenteile ab, oder wenn die Zigarettenteile fehlen, fällt das Mundstück ab. Die verschiedenen Teile der Gruppe werden also zu verschiedenen Zeiten positiv gehalten und getragen.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar stellt dar Fig. 1 eine Endansicht einer Prüf- und überführungseinrichtung, die einen Teil einer Zigarettenherstellungsmaschine bildet, Fig. 2 einen Schnitt nach Fig. 1 in Richtung der Linie II-II, Fig. 3 einen Schnitt nach Fig. 2 in Richtung der Linie III-111 und Fig. 4 einen Schnitt nach Fig. 2 in Richtung der Linie IV-IV.
  • Die dargestellte Vorrichtung bildet einen Teil einer Maschine zum Herstellen von Mundstückzigaretten, in der axial gegeneinander ausgerichtete Gruppen aus je zwei Zigarettenteilen und einem Mundstückteil von doppelter Länge in üblicher Weise gegeneinander aufgeschlossen und entweder in Längsrichtung, oder in Richtung quer zu ihrer Achse einer Vorrichtung zugeführt werden, in der die Gruppen- über ein mit Klebstoff versehenes Vereinigungsband gerollt werden und dieses um sie herumgeschlungei# wird.
  • Die einzelnen Gruppen werden in eine Stellung vorgeschoben, an der sie durch einen Ablenker auf eine Saugtrommel 1 (Fig. 1) geführt werden, die in ebenfalls bekannter Art auf ihrer Oberfläche mit Klebstoff versehene Vereinigungsbänder durch Saugzug in bestimmten Entfernungen: voneinander hält.
  • Oberhalb der Trommel 1 legt sich eine übliche konkave Platte 2 gegen die Gruppen und veranlaßt als Gegenrollfläche ihre Rollbewegung über die Vereinigungsbänder und so ihre Vereinigung.
  • Eine Saugtrommel 3 nimmt die vereinigten Gruppen oder Verbundzigaretten von der - Trommel 1 ab und überführt sie auf eine Trommel- 5, auf der sie durch ein Messer 6 in zwei Teile geteilt werden.
  • Die Saugtrommel 3 wirkt zusätzlich als Prüfvorrichtung, die nicht vereinigte ' oder unvollständige Verbundzigaretten ausscheidet und nicht auf die-Schneidtrommel gelangen läßt.
  • Die Tromme13 läuft in Lagern.11 um eine feste-Welle 7 und weist eine Anzahl von in einem Abstand voneinander liegenden Scheiben 8 auf, die am Umfang mit Nuten 9 versehen sind. Von der Oberfläche der Nuten gehen Saugdüsen 10, 210a aus, die sich indas Innere der Trommel und durch die Lager 11 hindurch erstrecken.
  • Die Scheiben 8 und die in ihnen vorgesehenen Düsen liegen in einer solchen Entfernung voneinander, daß eine in den Nuten liegende vollständige Verbundzigarette einer bestimmten Länge die Saugdüsen 10 in den beiden mittleren Scheiben mit dem Teil der Gruppe deckt, die das Mundstückteil enthält, während sich die Düsen 10a an den Enden der Trommel mit den äußeren Enden der Zigarettenteile decken.
  • Die Welle 7 ist hohl und mit einer Saugkammer 12 versehen, die mit einem nicht dargestellten Sauggebläse od. dgl. verbunden ist. Aus der Kammer 12 führende Leitungen 13 und 14 verbinden, wenn die Trommel 3 umläuft, die Kammer mit den Düsen 10 bzw. 10a. Die Leitungen 13 und 14 verlaufen von der Kammer 12 aus unter etwas verschiedenen Winkeln nach außen, so daß sich bei dem Umlauf der Trommel in der durch den Pfeil in Fig. 1 angezeigten Richtung zwei Düsen 10 mit der Leitung 13 decken, bevor die entsprechenden Düsen 10 a zur Deckung mit den Leitungen 14 gekommen sind. Die Leitungen 13 überlappen auch die Leitungen 14 ein wenig, so daß alle Düsen 10 und 10a, die sich in einer Reihe befinden, d. h. alle Düsen, die in eine Reihe von Nuten hineinreichen, von der eine Gruppe aufgenommen wird, für eine kurze Zeit gleichzeitig in Verbindung mit der Saugkammer 12 stehen.
  • Die Welle 7 ist auch mit Umfangsnuten 15 versehen, die Erweiterungen der Leitungen 14 sind, die unter 45' rund um die Welle laufen und die Düsen 10a für eine gewisse Zeit in Verbindung mit der Saugkammer 12 halten.
  • Die Kammer 12 erstreckt sich nicht ganz so weit wie die linke Scheibe 8 (Fig. 2), so daß die linke Leitung 14 (Fig. 2) nicht in unmittelbarer Verbindung mit den Düsen 10a steht, sondern nur über einen kurzen Kanal 16, der entlang der Welle 7 läuft und die Leitung mit der Nut 15 verbindet.
  • Innerhalb der Welle 7 ist an deren linkem Ende (Fig. 2) eine weitere Kammer 17 angebracht, die über eine radiale Bohrung mit einer Nut 18 (Fig. 1, 3 und 4) in Verbindung steht, die sich längs der Welle erstreckt und sich wechselnd mit allen Düsen 10 und 10 a deckt. Die Kammer 17 ist mit einem nicht dargestellten Gebläse verbunden, durch das der Kammer Druckluft zugeführt wird, die sie durch die sich mit der Nut 16 deckenden Düsen abgibt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die aus zwei Zigaretten und einem dazwischenliegenden Mundstückteil von doppelter Länge bestehenden Gruppen, die axial gegeneinander ausgerichtet sind, werden in der Längsrichtung vorgeschoben und die Teile der einzelnen Gruppen in bereits vorgeschlagener Weise gegeneinander aufgeschlossen. Wenn alle Bestandteile einer Gruppe vorhanden sind, wird die aufgeschlossene Gruppe in der Längsrichtung zu einer Ablenkvorrichtung geführt, die sie seitlich auf die Trommel 1 schiebt (Fig. 1). Zeitlich ist das Aufschließen und Fördern so geregelt, daß die Gruppe auf der Trommel 1 die richtige Lage gegenüber den Nuten und den Düsen in der Saugtro-rnmel 3 einnimmt.
  • Es sei nun angenommen, daß ein Vereinigungsband ordnungsmäßig zugeführt und um die Gruppe gerollt ist, sie dadurch vereinigt und eine vollständige Verbundzigarette gebildet hat. Diese Verbundzigarette wird dann durch eine Reihe von Nuten 9 auf-genommen und unmittelbar durch den Saugzug in diesen Nuten gehalten, da sich zu dieser Zeit die von den Nuten ausgehenden, den mittleren Teil der Verbundzigarette haltenden Düsen 10 mit den Leitungen 13 decken. Die entsprechenden Düsen 10a decken sich noch nicht mit den Leitungen 14, und die Verbundzigarette wird infolgedessen nur an ihrem mittleren Teil, d. h. an dem doppelt langen Mundstück, gehalten.
  • Wenn die Trommel 3 ihre Drehung fortsetzt und die Verbundzigarette weiter von der Trommel 1 entfernt, bewegen sich die Düsen 10 an den Leitungen 13 vorbei, aber bevor dies eintritt, werden die Düsen 10 a über die Leitungen 14 und den Kanal 16 in Verbindung mit der Saugkammer gebracht. Wenn also der Saugzug von dem mittleren Teil der Verbundzigarette abgestellt ist, ist ein solcher schon an den äußeren Enden vorhanden, und die Verbundzigarette wird noch in den Nuten 9 gehalten. Dies dauert an, bis die Verbundzigarette in eine Nut der Schneidtrommel 5 gebracht ist, wobei der inzwischen durch die Nuten 15 zugeführte Saugzug abgestellt wird, wenn die Düsen 10a sich von den Nuten 15 fortbewegen. Die Verbundzigarette wird dann von der Trommel 5 an dem Messer 6 vorbeigeführt, das sie in üblicher Weise durchschneidet.
  • Wenn nun eine vollständige Gruppe der Trommel 1 zugeführt wird, aber kein Vereinigungsband zugeführt wurde, rollt diese auf der Trommel 1 und wird als »nicht vereinigte Verbundzigarette« richtig in eine Nutenreihe 9 der Saugtrommel 3 gefördert. Der Mundstückteil, der den mittleren Teil dieser Verbundzigarette bildet, wird durch die Düsen 10 gehalten, die Zigarettenteile werden aber nicht gehalten, da die Düsen 10a noch nicht in Verbindung mit der Saugkammer 12 stehen. Infolgedessen fallen diese Zigarettenteile aus den Nuten in einen nicht gezeichneten Behälter. Kurz hierauf bewegen sich die Düsen 10 von den Leitungen 13 fort, der Mundstückteil wird freigegeben und fällt in einen anderen, ebenfalls nicht dargestellten Behälter.
  • Wenn weiter entweder der Mundstückteil oder ein Zigarettenteil der Gruppe fehlt und die Gruppen der Reihe nach durch einen Stößer aufgeschlossen werden, der den hintersten Bestandteil vorschiebt während der vorderste Bestandteil durch Reibung festgehalten wird, rückt die unvollständige Gruppe nur so weit vor, daß ihr vorderster Bestandteil den Anschlag an der Ablenkvorrichtung nicht erreichen kann, und infolgedessen bewegt sich nun solch eine Gruppe noch weiter vor, wenn sie die Saugtrommel erreicht. Hier wird sie sofort zwischen Trommel und Platte 2 erfaßt, die ihre Vorbewegung anhalten, und sie wird ungefähr in der Mitte der Trommel 1 bleiben, wo sie durch ein Vereinigungsband verbunden wird, jedenfalls ist die Stellung so, daß, wenn sie als Verbundzigarette auf die Trommel 3 übergeführt wird, sie sich nicht über die Düsen 10 a erstreckt. Sobald sich infolgedessen die Düsen 10, durch die sie allein gehalten wird, von den Leitungen 13 fortbewegt haben, wird diese unvollständige Verbundzigarette abfallen.
  • Bei unvollständigen Verbundzigaretten, die durch ein Vereinigungsband verbunden sind, hängt das Auswerfen in weitem Umfang von der besonderen Einrichtung ab, durch die die Gruppen aufgeschlossen werden. Um der Prüfvorrichtung den größten Vorteil abzugewinnen, müssen die Gruppen so zugeführt werden, daß nur eine vollständige Verbundzigarette die Düsen 10a und 10 deckt. Um dies zu erleichtern, werden die Düsen 10 an das äußerste Ende der Trommel 3 verlegt, so daß sie nur die äußersten Enden der vollständigen Verbundzigarette halten können.
  • Die Einrichtung ist vorstehend in Verbindung mit einer Zuführvorrichtung zum Fördern der Zigaretten-und Mundstückgruppen beschrieben, in der sie in der Längsrichtung gefördert und dann quer abgelenkt werden. Sie kann aber gegebenenfalls auch mit anderen bekannten Vorrichtungen verwendet werden, etwa solchen, bei denen die Zigaretten- und Mundstückteile zu Gruppen gebildet und während ihrer Querbewegung gegeneinander aufgeschlossen werden. In einem solchen Falle müßten die Zigarettenteile der einzelnen Gruppen gegeneinandergedrückt werden, bevor die Gruppe die Saugtrommel 3 erreicht, so daß, wenn ein Stopfen oder ein Zigarettenteil aus der Gruppe fehlt, die unvollständige Gruppe so eingestellt wird, daß sie sich bei Erreichen der Trommel 3 nicht über beide Düsen 10a erstreckt und abfällt, sobald sich die Düsen 10 von den Leitungen 13 fortbewegt haben.
  • Die Düsen 10 und 10 a werden, wenn die entsprechenden Nuten 9 leer sind (Fig. 1), sämtlich mit den Nuten 18 zur Deckung gebracht, und es wird durch sie über die Kammer 17 und die Nut 18 Luft nach außen geblasen, um etwaigen Tabakstaub oder Tabakteilchen oder sonstige daran klebende Teile fortzublasen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Prüfen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstück- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten, so daß bei fehlenden Teilen die vorhandenen anderen oder bei nicht miteinander verbundenen Teilen diese abfallen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Tragvorrichtung zuerst nur ein Teil der Zigarette, etwa nur das Mundstück, gehalten und bewegungsschlüssig gefördert ist und dann nur ein anderer Teil oder andere Teile, etwa der Zigarettenteil oder die Zigarettenteile.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teile einer Gruppe vor dem Verbinden axial gegeneinander verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen der Tragvorrichtung für die einzelnen Teile der Gruppe einen lichten axialen Abstand voneinander aufweisen, der größer ist als die Länge des längsten Teiles der Gruppe. 3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen der Tragvorrichtung zum Halten der Zigarettenteile einer vollständigen Verbundzigarette diese Teile nur an ihren äußersten Enden erfassen, so daß eine unvollständigeVerbundzigarette infolge ihrer kürzeren Gesamtlänge bei dem Auflegen auf die Tragvorrichtung zwischen diese gelangt und nicht gehalten werden kann. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestellen der Tragvorrichtung aus bekannten Saugmulden (10, 10 a) bestehen, die zu verschiedenen Zeiten wirksam werden, um abwechselnd Verbundzigaretten oder Teile von ihnen entgegen der Wirkung der Schwerkraft zu halten und zu fördern. 5. Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmulden an einem umlaufenden Körper (3) vorgesehen sind, der die Verbundzigaretten von der Vereinigungsvorrichtung (1, 2) zu einer Schneidvorrichtung (5, 6) führt, auf der sie durchschnitten werden, und die mit den verschiedenen Teilen je einer Verbundzigarette zusammenwirkenden Saugmulden in der entsprechenden Zeitfolge mit einer Saugluftquelle verbindbar sind. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1009 549.
DEM36435A 1957-01-23 1958-01-17 Vorrichtung zum Pruefen von auf einer Tragvorrichtung liegenden, aus Mundstueck- und Zigarettenteilen bestehenden Zigaretten Pending DE1113658B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3270551A (en) * 1963-04-09 1966-09-06 Schmalz Konrad Article testing devices
US3314538A (en) * 1964-07-20 1967-04-18 Molins Organisation Ltd Device for separating imperfect cigarettes from a procession of cigarettes
DE2064452A1 (de) * 1969-12-31 1971-08-19 Mohns Machine Co Ltd , London Vorrichtung zur Handhabung stab formiger Gegenstande, insbesondere zur Entnahme von Filterstabchen aus einem Vorratsbehälter
DE2829326A1 (de) * 1977-09-26 1979-08-09 Gd Spa Vorrichtung fuer die verschlusskontrolle des verbindungsstreifens zwischen filtermundstueck und zigarette

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