DE3603285A1 - Zusammentragmaschine - Google Patents

Zusammentragmaschine

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DE3603285A1 DE19863603285 DE3603285A DE3603285A1 DE 3603285 A1 DE3603285 A1 DE 3603285A1 DE 19863603285 DE19863603285 DE 19863603285 DE 3603285 A DE3603285 A DE 3603285A DE 3603285 A1 DE3603285 A1 DE 3603285A1
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    • B65H5/30Opening devices for folded sheets or signatures
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    • B65H5/307Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets two opposite rotary means, both having gripping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Zusammentragmaschine
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zusammentragmaschine gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise im schweizerischen Patentgesuch Nr. 9140/80-0 beschrieben. Werden mit dieser Vorrichtung im Kreuzbruch gefalzte Druckprodukte verarbeitet, besteht die Gefahr, dass ihre offenen Ecken während des Abwurfes auffächern und ein lagegerechtes Ablegen des Bogens auf der Sammelkette verhindern. Um die Wirkung dieser nachteiligen Erscheinung zu mildern wurden die in den Umfangsbereich der Greifertrommel hineinragenden Anschläge derart gegeneinander versetzt angeordnet, dass der Rückenfalz des Druckbogens, wenn er gegen diese Anschläge anliegt, gegen die Förderkette konvergiert und zwar in der Förderrichtung entgegengesetzter Richtung gesehen.
  • Aus dieser Schräglage heraus wird der Druckbogen von den Spreiztrommeln ergriffen und mit den geschlossenen Ecken (in denen die Falze zusammenlaufen) zuerst beidseitig an der Sammelkette vorbei nach unten bewegt, was die nachfolgenden auffächernden, offenen Ecken auf die richtige Stelle der Sammelkette zwingt.
  • Diese Massnahme hat aber für den von der Greifer- trommel erfassten Bogen nach seinem Auftreffen auf den ersten Anschlag bis zum Auftreffen auf den zweiten eine Relativbewegung gegenüber der Greifertrommel zur Folge, was mit steigender Arbeitsgeschwindigkeit zunehmend zu unkontrollierbaren Verwerfungen des Bogens und entsprechenden Fehlablagen auf der Sammelkette führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der einaangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass bei wesentlich erhöhter Arbeitsgeschwindigkeit Fehlablagen durch unkontrollierte Bewegungsabläufe weitgehend vermieden werden.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
  • Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein im Kreuzbruch gefalzter Druckbogen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Anlegestation einer Zusammentragmaschine, Fig. 3 ein Ausschnitt aus Fig. 2 in einer anderen Betriebsstellung und Fig. 4 eine Ansicht der Anlegestation in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Druckbogen ist im Kreuzbruch dreifach gefalzt, wodurch sich ein Rückenfalz 1, die geschlossenen Ecken 2 und die offenen Ecken 3 bilden. Diese Druckbogen werden in Schuppenformation oder in Stapeln den einzelnen Anlegestationen zur Vereinzelung geführt, wobei jeweils der vorderste Druckbogen auf einer Auflageebene 4 stehend oder liegend in den Wirkbereich einer Greifertrommel 5 gelangt.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Auflageebene 4 durch ein Zubringerband 6 für die Druckbogen B gebildet, welche auf ihrem Rückenfalz 1 stehend aneinanderliegen. Der jeweils vorderste Druckbogen B liegt gegen eine Rückhaltewand 7 an, welche gegenüber dem Zubringerband 6 einen Schlitz 8 freilässt, durch den der jeweils vorderste Druckbogen B von der Greifertrommel 5 abgezogen und an eine Sammelkette K übergeben werden kann. Etwas unterhalb der Rückwand 7 und parallel zu dieser verläuft eine horizontale, schwenkbar gelagerte Saugerwelle 9, an der im Bereich eines Anlegers jeweils zwei Sauger 10 befestigt sind. Während einer Umdrehung der Greifertrommel 5 schwenkt die Saugerwelle 9 die Sauger 10 aus der gezeigten Stellung gegen den Stapel und zurück und bringt den Rückenfalz 1 des vordersten Druckbogens B in den Bereich der Greifertrommel 5, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Vor der Rückhaltewand 7 (in Fig. l rechts davon) ist die kontinuierlich im Sinne des eingetragenen Pfeiles drehbare Tragwelle 11 der Greifertrommel 5 gelagert, welche auf der dem Zubringerband 6 gegenüberliegenden Seite von einem Führungszylindersegment 11 konzentrisch umfasst wird. Eine solche Greifertrommel 5 weist mit Vorteil zwei in axialer Richtung voneinander distanzierte, mit der Welle 12 drehfest verbundene Trommelscheiben 13 auf, zwischen denen eine in ihrer Lage feststehende, nicht dargestellte Steuerkurvenscheibe angeordnet ist. Ein an den Trommelscheiben 13 gelagerter Greifer 14 wird in bekannter Weise durch die erwähnte Steuerkurvenscheibe betätigt. Die Sauger 10 werden mittels einer zusätzlichen, auf der Welle 12 sitzenden, nicht dargestellten Steuerscheibe bei jedem Umlauf der Trommel in beschriebener Weise verschwenkt. In der Arbeitsstellung der Sauger 10 erfassen die Greifer 14 den nach aussen geschwenkten Rückenfalz 1 des betreffenden Druckbogens B und ziehen ihn beim Weiterdrehen der Greifertrommel 5 vom Stapel ab.
  • Wenn der Greifer 14 an zwei Anpressrollen 15 vorbeigewandert ist, die von je einem bei 16 am Führungszylindersegment 11 gelenkig gelagerten Hebeln 17 getragen werden und der Rückenfalz 1 des Bogens B an feststehenden, jedoch entsprechend dem Bogenformat verstellbaren Anschlägen 18 anstösst wird der Greifer 14 gelöst und wandert weiter, um den nächstfolgenden Bogen B zu ergreifen. Die Anpressrollen 12 bestehen aus axial distanzierten Scheiben, die zwischen Mantelschlitzen des Führungszylindersegmentes 11 hindurchtreten um den Bogen B an die Umfangsfläche der beiden Trommelscheiben 13 anzudrucken.
  • Unterhalb der Greifertrommel 5 ist die eine erste Spreiztrommel 19 tragende Hohlwelle 20 und die eine zweite Spreiztrommel 21 tragende Hohlwelle 22 gelagert. Die erste Spreiztrommel 19 wird durch vier drehfest mit der Hohlwelle 20 verbundene Trommelscheiben 20 gebildet, welche je aus einem Halbkreissektor mit grösserem und einem Halbkreissektor mit kleinerem Durchmesser bestehen. Nahe der vorausgehenden Uebergangsflanke 24 vom kleineren zum grösseren Radius sind in der Zylindermantelfläche des grösseren Kreissektors Sauger 25 angeordnet. Die Sauger 25 sind durch Kanäle mit der Hohlwelle 20 für das Oeffnen der Druckbogen verbindbar.
  • Die zweite Spreiztrommel 21 ist im Prinzip gleich aufgebaut wie die erste mit dem einzigen Unterschied, dass die sie bildenden Trommelscheiben 26 als Kreissscheiben ausgebildet sind. Auf ihre Beschreibung im einzelnen wird daher verzichtet. Der Vollständigkeit halber werden gleiche oder äquivalente Teile zu solchen der ersten Spreiztrommel 19 mit gleichen jedoch durch einen Strich indizierten Hinweisziffern versehen.
  • Die Hohlwellen 20 und 21 sind über Zahnräder an einem Ende antreibbar, wogegen sie am anderen Ende über je eine Muffe und mittels einer Sammelleitung an eine nicht dargestellte Saugluftquelle angeschlossen sind. Dadurch herrscht in den Hohlwellen 20 und 21 dauernd Unterdruck.
  • Die unter sich parallelen Wellen 12, 19, 21 sind in Lagerschildern 27 gelagert und gegen die Förderrichtung (Pfeil in Fig. 4) der Sammelkette K geneigt, derart, dass ihre Achsen in der Förderrichtung entgegengesetzter Richtung mit dem fördernden Sammelkettentrum konvergieren.
  • Parallel zu den Wellen 12, 19, 21 ist auch die Auflageebene 4 des Zubringerbandes 6 orientiert. Die Anschläge 18 werden nun auf eine zu der Welle 12, 19, 21 parallele Mantellinie des Führungszylindersegmentes festgestellt, so dass der Rückenfalz 1 des von der Greifertrommel 5 erfassten Bogens B gleichzeitig auf beide Anschläge 18 auftrifft und unter dem gleichen Neigungswinkel wie die Welle 12, 19, 21 gegen die Sammelkette K konvergiert.
  • Im Betrieb funktioniert die beschriebene Einrichtung wie folgt: Der von der Greifertrommel 5 abgezogene Druckbogen B wird gegen die Anschläge 18 bewegt, wogegen er mit dem Rückenfalz 1 gleichzeitig auftrifft und dort vom Greifer 14 freigegeben. Während des Herausziehens des Bogens B durch die Greifertrommel 5 ist ihr jener Kreissektor der Spreiztrommel 19 zugewandt, der den kleineren Radius aufweist. Dadurch kann der Druckbogen B zwischen der Greifertrommel 5 und der Spreiztrommel 19 hindurch gegen die Anschläge 18 bewegt werden. Während des Weiterdrehens der ersten Spreiztrommel 19 trifft ihre vorausgehende Flanke 24 auf das freie Ende des gegen die Anschläge 18 anliegenden Druckbogens B und biegt dieses Ende gegen die zweite Spreiztrommel 21.
  • Sobald die Flanke 24 ihre grösste Annäherung an die Spreiztrommel 21 erreicht hat, wird der Druckbogen B zwischen den beiden Spreiztrommeln 19 und 21 eingeklemmt (was durch eine entsprechende Wahl des kleinsten Abstandes zwischen den Spreiztrommeln 19 und 21 erreicht wird) und nach unten.
  • aus dem Führungszylindersegment 11 herausgezogen. Sobald die Sauger 25, 25' ihre grösste Annäherung erreicht haben, werden sie mit der zugeordneten Hohlwelle 20 bzw. 22 verbunden, so dass am Sauger 25, 25' ein Unterdruck herrscht.
  • Die gegen den Druckbogen B drückenden Greifertrommeln verhindern das Eindringen von Falschluft in die Sauger. Dadurch können die Sauger 25, 25' ihre volle Wirkung für den nachfolgenden Spreizvorgang entfalten. Beim Weiterdrehen spreizen die Sauger 25, 25' das vorausgehende Ende des Druckbogens B auf.
  • Beim Abwerfen des Bogens B gehen die geschlossenen Ecken 2 voraus und diese werden zuerst an den entsprechenden Seiten der Sammelkette K vorbei nach unten bewegt.
  • Fächern dabei die offenen Ecken 3 bei hohen Abwurfgeschwindigkeiten noch über der Sammelkette K auf, werden sie durch diese zwangsweise nach der richtigen Seite gelenkt, da sich die Sammelkette K wie ein Keil von den geschlossenen Ecken her zwischen die mittleren Seiten des Bogens schiebt.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch t. Zusammentragmaschine mit einer Sammelkette und längs dieser angeordneten Anlegern mit einer Auflageebene für die Zufuhr der zu vereinzelnden Druckbogen sowie mit einer Greifertrommel und zwei Spreizertrommeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageebene, sowie die Drehachsen der Greifertrommeln und der Spreizertrommeln unter einem spitzen Winkel gegen den fördernden Trum der Sammelkette geneigt sind, derart, dass sie mit diesem in Förderrichtung entgegengesetzt konvergieren.
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