DE3230752A1 - Falzbogenanleger - Google Patents

Falzbogenanleger

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DE3230752A1 DE19823230752 DE3230752A DE3230752A1 DE 3230752 A1 DE3230752 A1 DE 3230752A1 DE 19823230752 DE19823230752 DE 19823230752 DE 3230752 A DE3230752 A DE 3230752A DE 3230752 A1 DE3230752 A1 DE 3230752A1
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Description

Patentanwälte .,.'.." ' . ■
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke - 3 -
8000 München 40, EIisabethstr. 34
Falzbogenanleger
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Falzboaenanleger mit zwei zu gegenüberliegenden Seiten gegen den abzuwerfenden Falzbogen drückenden und mit einer mittleren Geschwindigkeit antreibbaren Spreiztrommeln, welche jeweils in einer ersten Drehlage die Vorderseiten eines von einer Greifertrommel abgezogenen Falzbogens ergreifen und nach deren Freigabe in einer nachfolgenden zweiten Drehlage den Falzbogen freigeben.
Bei einer Beschleunigung der Arbeitsgeschwindigkeit von Falzbogenanlegern dieser Art geht es in einem ersten Schritt darum, ein sicheres Ergreifen der Falzbogen durch die Greifertrommel einerseits und die Spreiztrommel anderseits zu gewährleisten. Solche Massnahmen sind in den Cft-PS'n 374 968 und 617 905 (bzw. GB-PS 901 816 und US-Serial No. 125 356) beschrieben. In einem zweiten Schritt ist der aufgespreizte Falzbogen rasch und lagerichtig auf die unter den Spreiztrommeln hindurchlaufende Sammelkette abzuwerfen. Um dem beim Abwerfen mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit quadratisch zunehmenden Luftwiderstand des Falzbogens entgegenzuwirken, sind in der CH-PS 617 (US-PS 4 085 927) Blasdüsen vorgeschlagen worden, welche sowohl als abwärtsgerichtete Beschleunigungsorgane als auch als vertikale Führungen auf den Falzbogen wirken. Sol-
• · · ι in t* 1
ehe Blasdüsen gestatten jedoch nur eine beqrenzte Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Falzbogenanleger der vorangehend erwähnten Art, derart zu verbessern, dass eine weitere Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit möglich wird.
Erfihdungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spreiztrommeln mit periodisch über bzw. unter die mittlere Geschwindigkeit beschleunigter und verzögerter Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, und die zweite Drehlage in jene Halbperiode fällt, in der die Umfangsgeschwindigkeit der Spreiztrommeln kleiner als die mittlere Umfangsgeschwindigkeit ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die erste Drehlage in die beschleunigte und die zweite Drehlage in die verzöqerte Halbperiode fallt. Bei dieser Ausführunqsform besteht der Vorteil, dass die den Vorfalz ergreifende Spreiztrommel mit Teilen Ihres Umfanqes in den Umfangkreis der Greifertrommel hineingreifen kann, wie dies in der CH-PS 408 065 beschrieben ist, ohne dass die Greifertrommel mit besonders grossem Durchmesser auszuführen wäre, da der erwähnte Spreiztrommelumfangteil mit hoher Geschwindigkeit durch den Umfangbereich der Greifertrommel hindurchläuft. Die Greifertrommel kann selbst dann mit vergleichsweise kleinem Durchmesser ausgeführt werden, wenn sie mit zwei um 180° versetzten Greifern aus-
qerüstet ist. Ein Optimum dieses Vorteils wird dann erreicht, wenn die erste Drehlaqe mindestens anqenähert mit der mittleren Umfanqqeschwindiqkeit und die zweite Drehlaqe mindestens anqenähert mit der kleinsten Umfanqqeschwindiqkeit zusammenfällt.
Anhand der beilieqenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt längs der Linie I - I in Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 13: - II in Fig. 1 und Fig. 3 ein Bewegungsschaubild der Spreiztrommeln.
Zwischen den Seitenwangen 1 endet ein Beschik-, kungsband 2 auf dem die Falzbogen 3 mit ihrem Rückenfalz 4 stehen gegen eine Rückhalteplatte 5 bewegt werden.
Der jeweils vorderste, d.h. der gegen die Rückhalteplatte 5 anliegende Falzboqen 3 wird von einer benachbarten Greifertrommel 6 vom Stapel abgezogen, wozu der Bereich des Rückenfalzes 4 mittels einem Saugerpaar 7 in den Wirkbereich der Greifertrommel 6 geschwenkt wird. Das Sauqerpaar 7 ist an einem in den Seitenwanqen 1 qelagerten Schwenkrohr 8 befestigt, welches periodisch das Saugerpaar 7 ein- und ausschwenkt und mit einer Sauqluftquelle verbunden ist. Die Greifertrommel 6 sitzt drehfest auf einer frei drehbar in den Seitenwanqen 1 qelagerten Welle 9 und besteht aus zwei kreisrunden Scheiben 10 und 11, zwischen denen zwei Greifer 12 und 13 qelaqert sind. Die Greifer und 13 sind zwischen einer Ruhelage und einer Arbeitslaqe
• »f ι ι η ··
··· 4 · * » is ti ri t »
verschwenkbar, wobei in der in Pig. 1 gezeigten Darstellung der Greifer 13 die Ruhe- und der Greifer 12 die Arbeitslage einnimmt. In der Ruhelage liegen die Greifer 12 und 13 innerhalb des Umfangkreises der Greifertrommel 6, wogegen sie diesen in der Arbeitslage überragen und einen Druckbogen gegen die periphere Mantelfläche der Greifertrommel 6 drücken. Die Betätigung der Greifer 12 und 13 erfolgt in bekannter Weise über Kurvenscheiben.
Die Greifertrommel 6 ist teilweise mit einem zylindrischen Mantelseqment mit einem Längsschlitz umgeben. Darin ist ein Anschlag 15 entsprechend der Grosse der abzulegenden Palzbogen verschieb- und feststellbar angeordnet .
Unter der Greifertrommel 6 ist in den Seitenwangen 1 eine Welle 16 drehbar gelagert, auf der drehfest eine erste Spreiztrommel 17 sitzt. Diese besteht im wesentlichen aus zwei von einander distanzierten Scheiben 18, welche von einem Halbkreissegment mit kleinerem und einem Halbkreissegmnet mit grösserem Radius gebildet sind«. Der Abstand der Welle 16 von der Welle 9 ist so gewählt, dass bei drehender Spreiztrommel 17 das Halbkreissegment mit grösserem Radius in den Umfangkreis der Greifertrommel 6 hineingreift, wodurch die vorangehenden Planken 19 mit den dagegen wirkenden Greifern 19' ein sicheres Ergreifen des Vorfalzes der Falzbogen gewährleistet. Die mit der ersten Spreiztrommel 17 zusammenwirkende zweite, drehfest
auf einer Welle 20 sitzende Spreiztrommel 21 weist zwei von einander distanzierte, kreisrunde Scheiben 22 auf, denen je ein Greifer 23 zugeordnet ist.
Für den Antrieb des Anlegers ist auf der Welle drehfest ein Kettenrad 2 4 aufgesetzt, dass von einer nicht dargestellten Taktwelle über eine Kette 25 angetrieben wird. Mit der Welle 9 ist weiter drehfest ein Zahnrad 26 verbunden, das mit einem Zahnrad 2 7 kämmt, welches frei drehbar auf einer Stummelachse 28 gelagert ist. Diese wird von einem mit der Seitenwange 1 fest verbundenen Lagerkörper 29 gehalten. Aus einem Stück mit dem Zahnrad 2 7 ist eine Kurvenscheibe 30 gefertigt, in der diamteral mit Bezug auf die Stummelachse 28 eine im Querschnitt U-förmige Führungsrille 31 angebracht ist. Die Welle 16 ist mit Bezug auf die Stummelachse 28 seitlich versetzt und trägt an einem Ende eine Kurbel 32, welche mit einer Führungsrolle 33 in die als umlaufende Kurbelschleife wirkende Führungsrille 31 hineingreift. Weiter ist drehfest mit der Welle 16 ein Kettenrad 34 verbunden, das über eine Kette 35 ein mit der Spreiztrommel 21 drehfest auf der Welle 20 sitzendes Kettenrad 36 antreibt.
Wird die Greifertrommel 6 mit kontinuierlicher Umlaufgeschwindigkeit angetrieben, so erzeugt das Kurbelschleifengetriebe 30 bis 33 eine um eine mittlere Geschwindigkeit gleichmässig verzögerte oder beschleunigte Bewegung der Spreiztrommeln 17 und 21, wie dies in der Fig. 3
• » » S " · ί 'i-) »* 1)11
gezeigt ist. Je nach der Länge der Kurbel 32 und der seitlichen Versetzung der Welle 16 bzw. der Stummelachse 28 kann die Amplitude der Umfanggeschwindigkeit der Spreiztrommel 17 und 21 verändert werden, wobei die geringste Geschwindigkeit O betragen könnte, wenn die damit auftretende Verzögerung und Beschleunigung nicht eine besonders schwere Maschinenbauweise erfordern würde.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt. Der jeweils vorderste·Palzbogen wird mit seinem Fückenfalz durch die Sauger 7 gegen die Greifertrommel 6 geschwenkt, von einem der beiden Greifer 12 bzw. 13 ergriffen und aus Stapel herausgezogen. Sobald der Fückenfalz gegen den Anschlag 15 auftrifft, geben die Greifer 12 bzw. 13 den Druckbogen frei dessen Vorfalz nun von der ersten Greifertrommel 17 in einer ersten Drehlage bei 38 ergriffen wird. Danach wird die andere Vorderseite des Falzbogens von der zweiten Spreiztrommel 21 bzw. von deren Greifer 23, ergriffen. Die Spreiztrommeln 17 und 21 spreizen nun die Vorderseiten des Falzbogens über einer Sammelkette 37 auseinander, wobei die Greifer 19* und 2 3 den Falzbogen bei ausreichender Spreizung freigeben, der dann, noch festgeklemmt zwischen den Trommeln 17 und 21 abwärtsbewegt, wird, bis sein Rückenfalz in einer zweiten Drehlage der Spreiztrommeln 17 und 21 nach unten weggestossen wird. Reim Eingreifen des Vorfalzes durch den Greifer 19* drehen die zu diesem Zeitpunkt beschleunigten Spreiztrommeln 17
und 21 mit ihrer mittleren Drehgeschwindigkeit wobei ihre Drehgeschwindigkeit weiterhin ansteigt, so dass das grössere Halbkreissegment der Spreiztrommel 17 mit überdurchschnittlich hoher Geschwindigkeit den Rereich des Umfangkreises der Greifertrommel 6 durchläuft. Diese kann daher, bei relativ kleinem Durchmesser, mit zwei Greifern ausgestattet werden. Sobald die Snreiztrommeln die zweite Drehlage erreichen, in der sie den Riickenfalz des Falzbogens freigeben, hat ihre Umfangsgeschwindigkeit den Minimalwert erreicht. Die Verzögerung des Falzbogens vor dem Erreichen der zweiten Drehlage bewirkt, dass die auseinander gespreizten Vorderseiten gegen einander bewegt und durch die geringe Abwurfgeschwindigkeit nicht wieder aufgespreizt werden. Ein lagegerechtes Aufwerfen des Falzbogens auf die Förderkette 34 wird hierdurch gewährleistet.
Grundsätzlich kann die zweite, der Freigabe des Rückenfalzes entsprechende Drehlage irgendwo in der verzögerten Geschwindigkeitshalbperiode liegen, während der auch die Abwärtsbewegung des Falzbogens verzögert wird. Das Optimum wird dann erreicht, wenn die Abwärtsgeschwindigkeit des Falzbogens das Minimum erreicht (Punkt 39 in Fig. 3) da in diesem Fall der sich dem Falzbogen entgegenstellende Luftwiderstand ein Minimum wird.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
.JlO-Leerseite

Claims (7)

Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Eder - j - . Dipl.-Ing. K. Schieschke 3230752 8000 München 40, Elisabethstr. 34 Patentansprüche
1. Falzbogenanleger mit zwei zu gegenüberliegenden Seiten gegen den abzuwerfenden Falzbogen (3) drückenden und mit. einer mittleren Geschwindigkeit antreibbaren Spreiztrommeln (17, 21), welche jeweils in einer ersten Drehlage (38) die Vorderseiten eines von einer Greifertrommel (6) abgezogenen Falzbogens (3) ergreifen und nach deren Freigabe in einer nachfolgenden zweiten Drehlage (39) den Falzbogen freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiztrommeln (17, 21) mit periodisch über bzw. unter die mittlere Geschwindigkeit beschleunigter und verzögerter Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, und dass die zweite Drehlage (39) in jene Halbperiode fällt, in der die Umfangsgeschwindigkeit der Spreiztrommeln (17, 21) verzögert ist.
2. Falzbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehlage (38) in der beschleunigten Halbperiode liegt.
3. Falzbogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehlage (39) in jene Halbperiode fällt, in der die Umfangsgeschwindigkeit der Spreiztrommeln kleiner als die mittlere Umfangsgeschwindigkeit ist.
t > fl
4. Falzboqenanleqer nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Drehlaqe (39) mindestens angenähert mit der kleinsten Umfangsgeschwindigkeit zusammenfällt.
5. Falzbogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehlage (38) mindestens angenähert mit der mittleren Umfangsgeschwindigkeit zusammenfällt.
6. Falzbogenanleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehlage (38) in jene Halbperiode fällt, in der die Umfangsgeschwindigkeit der Spreiztrommeln (17, 21) kleiner als die mittlere Umfangsgeschwindigkeit ist.
7. Falzbogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreiztrommeln durch eine umlaufende Kurbelschleife (31, 32, 33) angetrieben sind.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
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