CH425721A - Auflagetisch zu einer Druckbogen-Zusammentragmaschine - Google Patents

Auflagetisch zu einer Druckbogen-Zusammentragmaschine

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CH425721A
CH425721A CH1539765A CH1539765A CH425721A CH 425721 A CH425721 A CH 425721A CH 1539765 A CH1539765 A CH 1539765A CH 1539765 A CH1539765 A CH 1539765A CH 425721 A CH425721 A CH 425721A
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CH
Switzerland
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conveyor chain
sheet
support table
support
deposit
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CH1539765A
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English (en)
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Mueller Hans
Original Assignee
Mueller Hans Grapha Masch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers

Description


  



  Auflagetisch zu einer   Druckbogen-Zusammentragmaschine   
Gegenstand vorliegender Erfindung. ist ein   Auf-    lagetisch zu einem Ableger einer Anlegestation einer Zusammentragmaschine für Druckbogen, welche unter dem Ableger und über einer Förderkette liegend angeordnet ist.



   Es sind   Zusammentragmaschinen    für gefalzte und ungefalzte Papierbogen bekannt, wo die Papierbogen in   hinteremanderliegenden    Stapeln über einem mit Mitnehmern versehenen Förderband angeordnet sind, wobei unter jedem Stapel ein Ableger mit kontinuierlich umlaufenden Trommeln mit einer   eben-    falls umlaufenden Greifervorrichtung angeordnet   dst,    in deren Bereich jeweils eine vorstehende Kante des jeweils untersten Bogens im Stapel mit Hilfe eines ortsfest gelagerten, schwenkbaren Saugers. gezogen wird, von den   Greifervorrichtungen    übernommen und nach einem halben Umlauf derselben auf einen darunter befindlichen Auflagetisch abgeworfen werden, wo sie von den Mitnehmern der Förderkette erfasst und weiter transportiert werden.



   Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird der auf den Auflagetisch   abgelegte Papicrbogen durch    einen Mitnehmer der Förderkette momentan von Null auf die Laufgeschwindigkeit der Förderkette beschleunigt. Einer Leistungssteigerung der Machine durch eine Beschleunigung der Trommeln und der Förderkette sind nun dadurch Grenzen gesetzt, dass sich oberhalb einer kritischen Geschwindigkeit der   Förderkette der Papierbogen verwirft    und faltet und dadurch Betriebsstörungen verursacht.



   Zweck der vorliegenden Erfindung war die Schaf  fiung von Mitteln, welche    bei Maschinen, bekannter Bauart eine Leistungssteigerung von mindestens 100 % gestattet.



   Erfindungsgemäss sind Mittel vorgesehen, um   den Auflagetisch in    Richtung der Förderkette zwischen einer hinteren und einer vordere. n Endlage hin und her zu bewegen, wobei die   Tischbewegung    der. art auf die   Bewegung des Ablegers    und der Förderkette abgestimmt ist, dass in der hinteren Endlage ein Bogen auf den   Ablegetisch aufgelegt    und dass der Bogen während der Vorwärtsbewegung des Tisches im Augenblick seiner grössten Geschwindigkeit von der Förderkette übernommen wird.



   Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgagenstandes erläutert. Es zeigen :
Fig.   1    eine Frontansicht einer   Zusammentrag-    machine,
Fig. 2 ein Detail in vergrösserter Darstellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie   111-111    nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine   Schnelltrennvorrichtung    in vergrösserter Darstellung.



     Fig. 1    zeigt eine Zusammentragmaschine, welche ein auf horizontalachsigen Trommeln in Richtung   des P. feiles A    umlaufendes Förderband 1 aufweist, das mit von seiner Ebene quer abstehenden Mit  nehmerstiften    2 versehen ist. Die vordere,   angetrie-      bene Trommelwalze    3 ist in einem Gehäuse 4 gelagert, das den Abtriebsmotor 5 der Maschine enthält, von, dem auch ein Kegelrad 6 in fester   Getriebe-    verbindung angetrieben wird. Mit dem Kegelrad   6    kämmt ein Kegelrad 7, das auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 für eine Reihe von Ablegern 9a,   9b,    9c festsitzt, wobei die genannte Welle 8 sich über dem oberen Trum des Förderbandes 1 parallel über dessen Länge erstreckt.



     Uber    jedem dieser Ableger 9 ist gehäusefest eine Trägeranordnung für je einen Stapel Sa, Sb, Sc von unter sich   gleichen, gefalzter    oder ungefalzter Papierbogen montiert. Unter der Reihe von Stapeln ist ein an eine   Saugleibung angeschlossenes    Saugrohr 11 parallel zur Welle 8 über derselben um dessen   Längs-    achse verdrehbar gelagert, an welchem Saugnäpfe derart angeondnet   sind, dass diese im Verdrehrhyth-    mus des Saugrohres 11 jeweils   idenluntersten    Papier bogen eines Stapels S in den Bereich der   Greifer-    trommeln 12 bringen.



   Auf der Welle 8 sind drehfest kontinuierlich um    laufende Greifertrommeln    12a, 12b, 12c mit ex    zentergesteuerten Greifern angeonÅanet Idurch    die je    weils    in einer oberen Drehlage der unterste Bogen eines Stapels S ergriffen und auf einen Auflagetisch    13a,      13b,    13c aufgelegt wird. Zwischen den   tubage-    tischen 13 und dem Förderband 1 ist eine rost förmige Gleitfläche 14 angeordnet, welche aus par    allelen, leistenförmigen,    mit Abstand voneinander angeordneten Metallführungen besteht, zwischen    denen. die Mitnehmerstifte    2 hindurch in den Bereich der   Auflagetische    13 greifen.



   Die   Auflagetische    13 sind an einem zur Welle 8 parallelen, zylindrischen Rohr 15 hängend befestigt, welches axial verschiebbar auf einer an den Wänden
17 gehäusefest   angeordneten Rundstange 16 gelagert    ist. Der Tisch 13 weist einen Längsschlitz 18 auf,   durch welchen die Mitnehmerstifte    2   hindurcbgreifen    und einen auf dem Tisch 13 liegenden Bogen auf die
Gleitfläche 14 und auf dieser weiterschieben.



   Der   Auflagiebisch    13 (Fig. 3) ist an seinem, mit Bezug auf die Förderrichtung hinteron Ende durch eine Wand 19 begrenzt, welche durch eine Rippe 20 versteift ist und mit, dem Tisch 13 eine Einheit bildet.



  Die Wand 19 dient als   Rückhalt    für einen auf dem Auflagetisch 13   befindlichen Papierbogen,    damit er trotz seiner Trägheit bei einer Beschleunigung des Tisches mit diesem vorwärts bewegt wird. Der Auf  lagetisch    13 bildet gegen eine Anschlagwand 28 eine   V-förmige    Tasche, die als Führung für den Papierbogen dient. Mit der Wand 19 ist ein Profilblech   21    fest verbunden, welches in seinem horizontalen Schenkelteil eine Bohrung aufweist, durch welche ein Rundstab 22   bindurchgeführt und mit seinem    unteren Endteil und durch eine Schraube 23 mit dem Tisch 13 starr verbindbar ist.

   Andemends ist der Stab 22 durch eine Schraube höhenverstellbar in der Bohrung eines Blockes 24 gelagert, welcher mittels Schrauben 25 auf dem Rohr 14 festklemmbar ist.



  Am   schrägen Schenkel der V-förmigen Tasche Ides    Tisches 13 ist ein Kunststoff körper 27 befestigt, mit   t    welchem   die Euntere    Tischkante an einer vertikalen   Anschlagwand 28. abgestiitzt    ist.



   Der Antrieb (Fig. 2) für die   schwingende Hin-    und Herverschiebung der Auflagetische 13 in   Rich-    tung der Förderkette 1 erfolgt von der Welle 8 aus, mit welcher eine zweiteilige Exzenterschiebe 29a,   29b    mit einer zylindrischen Gleitfläche 30 durch Schrauben 31,32 drehfest verbunden ist.



   Auf der Gleitfläche 30   (Fig.    3) ist ein zur Exzenterscheibe 29 konzentrischer Ring 33   dn ;'hbar    . gelagert in dessen   peripbere      ZyHnderfläche    eine radial angeordnete Gewindebohrung 34 mündet, in welche   ein beidenends    mit Gewinden 36,37 versehener, als Schubongan   rdienender Rundstab    35 geschraubt    , und    mit einer Stellmutter 38 gesichert ist. Auf das mit dem Gewinde 37 versehene Ende des Stabes 35 ist ein   Kugelgelenkkopf    39 aufgeschraubt, der an einem Drehkörper 40 mit einem damit starr verbun denen, als Hebelorgan dienender Hebelarm 41 an gelenkt ist.

   Der Körper 40 ist um einen Drehzapfen
42a drehbar, welcher starr auf einem an der Wand
17 festgeschraubten Support 42 aufgesetzt und mit diesem verbunden ist.



   Das freie Ende des Hebelarmes 41 ist gelenkig    über ein Kugelgelenk 43a    mit einem   Kugelgelenk-    kopf 43 (Fig. 4) eines Stabes 44 verbunden, welcher eine Schnelltrennvorrichtung aufweist. In Fig. 2 ist der Stab 44 durch seine Längsachse strichpunktiert dargestellt. An   idem, idem    Hebelarm   41      gegenüber-    liegenden mit einem Gewinde versehenen Ende des
Stabes 44 ist ein   Kugelgelenkkopf    45 aufgeschraubt, mittels welchem der Stab 44 an einer auf dem Rohr
15 fest sitzenden Bride 46 angelenkt ist. Die Bride   46    ist auf dem Rohr 15 durch eine   nicht darge-    stellte Stellschraube festklemmbar.

   Durch ein Lösen der Stellschraube kann das Rohr mit den drei daran    befestigten Auflagetischen    13   relativ zu den Ablegern   
9 entsprechend dem zu   verarbeitenden Bogenformat    verschoben werden.



   Die Bewegung der Exzenterscheibe 29 erzeugt  über, den Ring 33 und den   Rundstab    35 eine be grenzte Verdrehbewegung des Drehkörpers 40, so dass das freie Ende des Hebelarmes 41 zwischen zwei in Fig. 2 strichpunktiert gezeichneten Endlagen 41a, 41b hin und her schwingt.   Die Bewegung des    Hebelarmes wird über dem Stab 44 und die Bride 46 auf das Rohr 15 übertragen, so dass die daran   befestigten Auflagetische    13a, 13b, 13c in Richtung der Förderkette 1 eine Schwingbewegung ausüben.



   Der   Ablegerhythmus der Greifertrommeln    12, die Geschwindigkeit der Förderkette 1, der gegenseitige Abstand zwischen den Mitnehmerstiften 2 sowie die Geschwindigkeit der   Schwingbewegung der Auflage-    tische 13 ist iderart aufeinander abgestimmt, dass eine   Greif ertrommel    12 in dem Augenblick einen Bogen auf den Tisch 13 ablegt, indem der Tisch seinen   hinte, ren    Totpunkt erreicht hat.

   Anschliessend wird der Tisch mit dem Bogen   smuskurvenförmig    in Richtung der Förderkette   1    beschleunigt und im Moment der grössten Geschwindigkeit von einem Mitnehmerstift 2 eingeholt, welcher den Bogen vom Tisch 13 abstreift und auf die Gleitfläche 14 oder . auf ein bereits von vorangehend angeordneten Ablegern zusammengetragenes Bogenpaket schiebt. Die   Höhenoinstellung der Auflagetische    13 über der Gleitfläche 14 wird entsprechend der dort erwarteten Pakethöhe gewählt.



   Der in Fig. 4 in vergrösserter Darstellung gezeigte Stab 44 weist   beidenends. je    ein Gewinde 47,48 auf, auf welche je ein   Kugelgelenkkopf    43,45 aufgeschraubt ist. Der Stab   44'ist    zweiteilig ausgeführt, wobei beide Teile durch eine   Schnelltrennstelle    miteinander verbunden sind,   damit beim Auftreten un-    erwarteter Stösse, z.   B.    bei einer falschen   Bogenlage    auf der Gleitfläche 14 die beiden Teile des Stabes 44 voneinander getrennt werden, wobei über einen nicht dargestellten Endschalter die Maschine abgestellt wird.



   Der zylindrische Stab 49 läuft an seinem freien Ende 50 kegelstumpfkonisch zu und ist vor dem konischen Ende mit einer Ringnut 51 mit zwei geneigten Flächen versehen, in welcher zwei Kugeln 52 gelagert sind. Über den Stab 49 ist ein hohlzylin  drischer Körper    53 aufgeschoben, welcher zwei zy  lindrische Bohrungen    54 aufweist, in welchen die Kugeln 52 geführt sind.

   Auf. dem mit dem Körper 53 fest verbundenen Gewindefortsatz   48    ist eine   Stell-    mutter 56 aufgeschraubt, welche als Widerlager für eine Feder 57 dient, die gegen. eine auf der   zylindri-    schen Aussenfläche des Körpers 53 gleitend angeordnete Manchette 58 mit konlische.   n Gleitflächen    59 derart wirkt, dass die Kugeln 52 unter der Keilwirkung der Flächen 59 in die Ringnut 51 gepresst werden.



   Bei einer Zugbeanspruchung des Stabes   44      drink-    ken die geneigten Flächen der Ringnut 51 die Kugeln 52 gegen. den Druck der Feder 57 nach aussen, so   dal3    das freie Ende des Stabes 49 aus dem Körper 53 herausgleiten kann. Durch ein Drehen an der Stellmutter 56 kann die Federspannung und damit die zum Trennen des Stabes 44 erforderliche Kraft variiert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auflagetisch (13) zu einem Ableger (9) einer Anlegestation einer Zusammentragmaschine für Druckbogen, welcher unter dem Ableger (9) und über einer Förderkette (l) liegend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um den Auflagetisch (13) in Richtung der Förder- kette (1) zwischen einer hinteren und einer vorderen Endlage hin und d her zu bewegen, wobei die Tischbewegung derart auf die Bewegung des Ablegers (9) und der Förderkette (l) abgestimmt ist, dal3 in der hinteren Endlage ein Bogen auf den Auflagetisch aufgelegt und mit diesem vorwärts bewegt, und dal3 der Bogen im Augenblick seiner.
    grössten Geschwin digkeit von der Förderkette (l) übernommen wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Ablegetisch nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass mindestens ein Ablegetisch an einem parallel zur Förderkette (1) angeordneten, in Richtung seiner Längsachse verschiebbaren Rohr (15) befestigt ist, welches durch eine mit einer Antriebswelle (8) für die Ableger l (9) drehLfest ver bundenen Exzenterscheibe (29) sowie durch Schub- und Hebelorgane (33,35,40,41,44) hin und her verschiebbar ist.
    2. Ablegstisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drei Auflagetische (13) am Rohr (15) befestigt sind.
    3. Ablegetisch nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Schuborgane (35,44) eine Schnelltrennvorrichtung (49 bis 59) aufweist.
CH1539765A 1965-11-08 1965-11-08 Auflagetisch zu einer Druckbogen-Zusammentragmaschine CH425721A (de)

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