DE1486744B1 - Zusammentragmaschine fuer Druckbogen - Google Patents

Zusammentragmaschine fuer Druckbogen

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DE1486744B1 DE19661486744D DE1486744DA DE1486744B1 DE 1486744 B1 DE1486744 B1 DE 1486744B1 DE 19661486744 D DE19661486744 D DE 19661486744D DE 1486744D A DE1486744D A DE 1486744DA DE 1486744 B1 DE1486744 B1 DE 1486744B1
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Hans Mueller
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Mueller Martini Druckverarbeitungs Systeme AG
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Grapha Maschinenfabrik Hans Mueller AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
    • B65H39/04Associating,collating or gathering articles from several sources from piles
    • B65H39/055Associating,collating or gathering articles from several sources from piles by collecting in juxtaposed carriers

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  • Collation Of Sheets And Webs (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusammentragmaschine für Druckbogen mit mehreren nebeneinander angeordneten Anlegestationen, denen je ein über einer kontinuierlich bewegten Förderkette mit Mitnehmern liegender Auflagetisch zugeordnet ist, auf den die Druckbogen vom Stapel mittels einer Greifertrommel ablegbar sind.
  • Bei derartigen Zusammentragmaschinen befindet sich unter jeder Anlegestation, auf die ein Stapel aus gefalzten oder ungefalzten Papierbogen aufgelegt wird, eine kontinuierlich umlaufende, mit einer Greifervorrichtung versehene Trommel, die den jeweils untersten Papierbogen, von dem eine vorstehende Kante mittels eines ortsfesten schwenkbar gelagerten Saugers in den Bereich der Greifervorrichtung gezogen wird, erfaßt und auf einen unter der Trommel angeordneten Auflagetisch ablegt, von dem der Papierbogen von einem Mitnehmer der unter den Auflagetischen aller Anlegestationen kontinuierlich entlangbewegten Förderkette abgestreift und weitertransportiert wird.
  • Bei der bekannten Bauweise einer Zusammentragmaschine verlaufen die Drehachsen der Greifertrommeln quer zur Förderrichtung der Förderkette. Hierbei werden die von den Greifertrommeln abgezogenen Papierbogen in Förderrichtung auf ortsfeste Auflagetische abgelegt, wodurch die Papierbogen vor der Übernahme durch die Förderkette eine gewisse Vorbeschleunigung erfahren. Derartige Zusammentragmaschinen haben jedoch den Nachteil, daß sie einen aufwendigen Antrieb für die Greifertrommeln erfordern. Darüber hinaus sind beim Zusammentragen gefalzter Papierbogen diese zusätzlich mit einem Überfalz zu versehen und mit dem Überfalz voraus abzuziehen und auf den Auflagetisch aufzulegen. Ferner müssen die zusammengetragenen Papierbogenstapel, wenn sie einer nachgeschalteten Klebebindemaschine zugeführt werden sollen, um 900 um die vertikale Achse herumgedreht werden.
  • Um die mit den vorerwähnten Zusammentragmaschinen verbundenen Schwierigkeiten zu vermeiden, sind die in der Praxis gebräuchlichen Zusammentragmaschinen so ausgebildet, daß die Greifertrommeln koaxial zueinander und mit ihrer Drehachse parallel zur Förderrichtung der Förderkette angeordnet sind. Bei diesen bekannten Zusammentragmaschinen wird der auf den ortsfesten Auflagetisch einer Anlegestation abgelegte Papierbogen durch einen Mitnehmer der Förderkette momentan von Null auf die Laufgeschwindigkeit der Förderkette beschleunigt. Einer Leistungssteigerung der Maschine durch eine Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit der Greifertrommeln und der Förderkette sind nun dadurch Grenzen gesetzt, daß sich oberhalb einer kritischen Geschwindigkeit der Förderkette der Papierbogen verwirft und faltet und dadurch Betriebsstörungen verursacht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Zusammentragmaschine der vorstehend zweitgenannten Bauart so zu verbessern, daß sie eine erhebliche Leistungssteigerung gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auflagetische gemeinsam in Bewegungsrichtung der Förderkette hin und zurück verschiebbar gelagert und durch ein Schubgestänge zur Aufnahme der Druckbogen zum Zeitpunkt der hinteren Umkehrbewegung und Übernahme durch die Mitnehmer während der Bewegung in Kettenlaufrichtung mit einem Antrieb verbunden sind. Auf diese Weise werden die auf die Auflagetische abgelegten Druckbogen vor der Übernahme durch die Förderkette vorbeschleunigt, so daß sie von den Mitnehmern der Förderkette nicht mehr aus dem Stillstand heraus, sondern nur noch von der Vorgeschwindigkeit der Auflagetische auf die Umlaufgeschwindigkeit der Förderkette beschleunigt zu werden brauchen. Dadurch wird eine Leistungssteigerung der Zusammentragmaschine von mindestens 1000/o ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise sind der Bewegungsablauf der Auflagetische und die Förderbewegung der Förderkette derart aufeinander abgestimmt, daß die größte Geschwindigkeit der Auflagetische mindestens gleich der halben Geschwindigkeit der Förderkette ist und die Mitnehmer die Auflagetische zum Zeitpunkt ihrer größten Geschwindigkeit überholen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform, die die Betriebssicherheit der Zusammentragmaschine steigert, besteht darin, daß mindestens ein Verbindungshebel des Schubgestänges eine Schnelltrennvorrichtung aufweist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Zusammentragmaschine nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Frontansicht der Zusammentragmaschine, F i g. 2 ein Detail in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der LinieIII-III nach Fig. 2und F i g. 4 eine Schnelltrennvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Zusammentragmaschine, welche ein auf horizontalachsigen Trommeln in Richtung des Pfeils umlaufendes Förderband oder -kettel aufweist, das mit von seiner Ebene quer abstehenden Mitnehmerstiften 2 versehen ist. Die vordere, angetriebene Trommelwalze 3 ist in einem Gehäuse 4 gelagert, das den Antriebmotor 5 der Maschine enthält, von dem auch ein Kugelrad 6 in fester Getriebeverbindung angetrieben wird. Mit dem Kegelrad 6 kämmt ein Kegelrad 7, das auf einer gemeinsamen Antriebswelle 8 für eine Reihe von Anlegestationen 9 a, 9 b, 9c festsitzt, wobei die genannte Welle 8 sich über dem oberen Trum des Förderbandes 1 parallel über dessen Länge erstreckt.
  • Über jeder dieser Anlegestationen 9 a, 9 b, 9c ist gehäusefest eine Trägeranordnung für je einen Stapel S a, Sb, Sc von unter sich gleichen, gefalzten oder ungefalzten Papierbogen montiert. Unter der Reihe von Stapeln ist ein an eine Saugleitung angeschlossenes Saugrohr 11 parallel zur Welle 8 über derselben und um seine Längsachse verdrehbar gelagert, an welchem Saugnäpfe derart angeordnet sind, daß diese im Verdrehrhythmus des Saugrohres 11 jeweils den untersten Papierbogen eines Stapels S in den Bereich der Greifertrommeln 12 bringen.
  • Auf der Welle 8 sind drehfest kontinuierlich umlaufende Greifertrommeln 12 a, 12 b, 12 c mit exzentergesteuerten Greifern angeordnet, durch die jeweils in einer oberen Drehlage der unterste Bogen eines StapelsS ergriffen und auf einen Auflagetischl3a, 13 b, 13 c aufgelegt wird. Zwischen den Auflagetischen 13 und dem Förderband 1 ist eine rostförmige Gleitfläche 14 angeordnet, welche aus parallelen, leistenförmigen, mit Abstand voneinander angeordneten Metallführungen besteht, zwischen denen die Mitnehmerstifte 2 hindurch in den Bereich der Auflagetische 13 greifen.
  • Die Auflagetische 13 sind an einem zur Welle 8 parallelen zylindrischen Rohr 15 hängend befestigt, welches axial verschiebbar auf einer an den Wänden 17 gehäusefest angeordneten Rundstange 16 gelagert ist. Der Tisch 13 weist einen Längsschlitzl8 auf, durch welchen die Mitnehmerstifte 2 hindurchgreifen und einen auf dem Tisch 13 liegenden Bogen auf die Gleitfläche 14 und auf dieser weiterschieben.
  • Der Auflagetisch 13 (Fig.3) ist an seinem, mit Bezug auf die Förderrichtung hinteren Ende durch eine Wand 19 begrenzt, welche durch eine Rippe 20 versteift ist und mit dem Tisch 13 eine Einheit bildet.
  • Die Wand 19 dient als Rückhalt für einen auf dem Auflagetisch 13 befindlichen Papierbogen, damit er trotz seiner Trägheit bei einer Beschleunigung des Tisches mit diesem vorwärts bewegt wird. Der Auflagetisch 13 bildet gegen eine Anschlagwand 28 eine V-förmige Tasche, die als Führung für den Papierbogen dient. Mit der Wand 19 ist ein Profilblech 21 fest verbunden, welches in seinem horizontalen Schenkelteil eine Bohrung aufweist, durch welche ein Rundstab 22 hindurchgeführt und mit seinem unteren Endteil und durch eine Schraube 23 mit dem Tisch 13 starr verbindbar ist. Am oberen Ende ist der Stab 22 durch eine Schraube höhenverstellbar in der Bohrung eines Blocks 24 gelagert, welcher mittels Schrauben 25 auf dem Rohr 15 festklemmbar ist.
  • Am schrägen Schenkel der V-förmigen Tasche des Tisches 13 ist ein Kunststoffkörper 27 befestigt, mit welchem die untere Tischkante an der vertikalen Anschlagwand 28 abgestützt ist.
  • Der Antrieb (Fig.2) für die schwingende Hin-und Herverschiebung der Auflagetische 13 in Richtung der Förderkette 1 erfolgt von der Welle 8 aus, mit welcher eine zweiteilige Exzenterscheibe 29 a, 29b mit einer zylindrischen Gleitfläche 30 durch Schrauben 31, 32 drehfest verbunden ist.
  • Auf der Gleitfläche 30 (F i g. 3) ist ein zur Exzenterscheibe 29 konzentrischer Ring 33 drehbar gelagert, in dessen periphere Zylinderfläche eine radial angeordnete Gewindebohrung 34 mündet, in welche ein beiderends mit Gewinden 36, 37 versehener, als Schuborgan dienender Rundstab 35 geschraubt und mit einer Stellmutter38 gesichert ist. Auf das mit dem Gewinde 37 versehene Ende des Stabes 35 ist ein Kugelgelenkkopf 39 aufgeschraubt, der an einem Drehkörper 40 mit einem damit starr verbundenen, als Hebelorgan dienender Hebelarm 41 angelenkt ist.
  • Der Körper 40 ist um einen Drehzapfen 42 a drehbar, welcher starr auf einem an der Wand 17 festgeschraubten Support 42 aufgesetzt und mit diesem verbunden ist.
  • Das freie Ende des Hebelarms 41 ist gelenkig über ein Kugelgelenk 43 a mit einem Kugelgelenkkopf 43 (Fig.4) eines Stabes 44 verbunden, welcher eine Schnelltrennvorrichtung aufweist. In Fig.2 ist der Stab 44 durch seine Längsachse strichpunktiert dargestellt. An dem dem Hebelarm 41 gegenüberliegenden, mit einem Gewinde versehenen Ende des Stabes 44 ist ein Kugelgelenkkopf 45 aufgeschraubt, mittels welchem der Stab 44 an einer auf dem Rohr 15 festsitzenden Bride 46 angelenkt ist. Die Bride 46 ist auf dem Rohr 15 durch eine nicht dargestellte Stellschraube festklemmbar. Durch ein Lösen der Stellschraube kann das Rohr mit den drei daran befestigten Auflagetischen 13 relativ zu den Anlegestationen 9 entsprechend dem zu verarbeitenden Bogenformat verschoben werden.
  • Die Bewegung der Exzenterscheibe 29 erzeugt über den Ring 33 und den Rundstab 35 eine begrenzte Verdrehbewegung des Drehkörpers 40, so daß das freie Ende des Hebelarms 41 zwischen zwei in F i g. 2 strichpunktiert gezeichneten Endlagen 41 a, 41 b hin- und herschwingt. Die Bewegung des Hebelarms wird über den Stab 44 und die Bride46 auf das Rohr 15 übertragen, so daß die daran befestigten Auflagetische 13 a, 13 b, 13 c in Richtung der Förderkette 1 eine Schwingbewegung ausüben.
  • Der Ablegerrhythmus der Greifertrommeln 12, die Geschwindigkeit der Förderkette 1, der gegenseitige Abstand zwischen den Mitnehmerstiften 2 sowie die Geschwindigkeit der Schwingbewegung der Auflagetische 13 ist derart aufeinander abgestimmt, daß eine Greifertrommel 12 in dem Augenblick einen Bogen auf den Tisch 13 ablegt, in dem der Tisch seinen hinteren Totpunkt erreicht hat. Anschließend wird der Tisch mit dem Bogen sinuskurvenförmig in Richtung der Förderkette 1 beschleunigt und im Moment der größten Geschwindigkeit von einem Mitnehmerstift 2 eingeholt, welcher den Bogen vom Tisch 13 abstreift, und auf die Gleitfläche 14 oder auf ein bereits von vorangehend angeordneten Anlegestationen zusammengetragenes Bogenpaket schiebt. Die Höheneinstellung der Auflagetische 13 über der Gleitfläche 14 wird entsprechend der dort erwarteten Pakethöhe gewählt.
  • Der in F i g. 4 in vergrößerter Darstellung gezeigte Stab 44 weist beiderends je ein Gewinde 47, 48 auf, auf welche je ein Kugelgelenkkopf 43, 45 aufgeschraubt ist. Der Stab 44 ist zweiteilig ausgeführt, wobei beide Teile durch eine Schnelltrennstelle miteinander verbunden sind, damit beim Auftreten unerwarteter Stöße, z. B. bei einer falschen Bogenlage auf der Gleitfläche 14, die beiden Teile des Stabes 44 voneinander getrennt werden, wobei über einen nicht dargestellten Endschalter die Maschine abgestellt wird.
  • Der zylindrische Stab 49 läuft an seinem freien Ende 50 kegelstumpfkonisch zu und ist vor dem konischen Ende mit einer Ringnut 51 mit zwei geneigten Flächen versehen, in welcher zwei Kugeln 52 gelagert sind. Über den Stab 49 ist ein hohlzylindrischer Körper 53 aufgeschoben, welcher zwei zylindrische Bohrungen 54 aufweist, in welchen die Kugeln 52 geführt sind. Auf dem mit dem Körper 53 fest verbundenen Gewinde 48 ist eine Stellmutter 56 aufgeschraubt, welche als Widerlager für eine Feder 57 dient, die gegen eine auf der zylindrischen Außenfläche des Körpers 53 gleitend angeordnete Manschette 58 mit konischen Gleitflächen 59 derart wirkt, daß die Kugeln 52 unter der Keilwirkung der Flächen 59 in die Ringnut 51 gepreßt werden.
  • Bei einer Zugbeanspruchung des Stabes 44 drücken die geneigten Flächen der Ringnut 51 die Kugeln 52 gegen den Druck der Feder 57 nach außen, so daß das freie Ende des Stabes 49 aus dem Körper 53 herausgleiten kann. Durch ein Drehen an der Stellmutter 56 kann die Federspannung und damit die zum Trennen des Stabes 44 erforderliche Kraft variiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammentragmaschine für Druckbogen mit mehreren nebeneinander angeordneten Anlegestationen, denen je ein über einer kontinuierlich bewegten Förderkette mit Mitnehmern liegender Auflagetisch zugeordnet ist, auf den die Druckbogen vom Stapel mittels einer Greifertrommel ablegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische (13) gemeinsam in Bewegungsrichtung der Förderkette (1) hin und zurück verschiebbar gelagert und durch ein Schubgestänge (33, 35,40,41,44) zur Aufnahme der Druckbogen (S) zum Zeitpunkt der hinteren Umkehrbewegung und Übernahme durch die Mitnehmer (2) während der Bewegung in Kettenlaufrichtung mit einem Antrieb (8, 29) verbunden sind.
  2. 2. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische (13) an einem parallel zur Förderkette (1) angeordneten, in Richtung seiner Längsachse ver- schiebbaren Rohr (15) befestigt sind, das durch das Schubgestänge (33, 35,40,41,44) mit dem Antrieb (8, 29) verbunden ist, der aus einer Antriebswelle (8) für die Greifertrommel und einer drehfest auf der Antriebswelle angeordneten Exzenterscheibe (29) besteht.
  3. 3. Zusammentragmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungshebel (35,44) des Schubgestänges eine Schnelltrennvorrichtung (49 bis 59) aufweist.
  4. 4. Zusammentragmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Geschwindigkeit der Auflagetische (13) gleich der halben Geschwindigkeit der Förderkette ist und die Mitnehmer (2) die Auflagetische zum Zeitpunkt ihrer größten Geschwindigkeit überholen.
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