DE4343146A1 - Greifereinrichtung - Google Patents
GreifereinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H5/00—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
- B65H5/08—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by grippers, e.g. suction grippers
- B65H5/12—Revolving grippers, e.g. mounted on arms, frames or cylinders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifereinrichtung, um einzelne
Exemplare, z. B. Signaturen und Zeitungen, von einem Stapel zu
ziehen und zur Weiterverarbeitung einer anderen Vorrichtung,
z. B. für das Binden, Heften, Zusammentragen oder Trennen
zuzuführen.
Greifereinrichtungen werden im allgemeinen in Verbindung mit
anderen Mechanismen betrieben und sind auf einem gemeinsamen
Rahmen gelagert. Eine solche Konstruktion ist mit
unterschiedlichen Behältern verbunden, die als Sammelbehälter
(hopper) bezeichnet werden. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Art Sammelbehälter, der von den Firmen Muller
Martini, McCain, AM Graphics und Ferag u. a. kommerziell
erhältlich ist.
Die meisten dieser kommerziell erhältlichen Sammelbehälter
werden in ein und derselben Weise betrieben. Es wird Papier
in einem Behälter plaziert und an einem Ausrichtpunkt über
der Greifertrommel ausgerichtet. Dies kann entweder manuell
oder automatisch erfolgen. Ein Saugmechanismus, d. h. eine
Reihe von vakuumbetriebenen Saugnäpfen zieht ein einzelnes
Produktexemplar nach unten. Beim Passieren eines
Greifersitzes unterhalb der Vorderkante des Produktexemplars
ergreift der durch einen Exzenter aktivierte Greifer das
Exemplar und zieht es von dem Stapel.
Da die Greifertrommel sich mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit dreht, erfolgt die Winkelausrichtung
zwischen dem Greifersitz und der Vorderkante des Exemplars in
einem sehr kurzen Zeittakt. Folglich findet zwischen einem
Zustand "soeben ergriffen" und einem Zustand "vollständig
ergriffen" ein Retativschlupf statt. Diese Phase ist jedoch
der kritische Punkt und führt bei den Vorrichtungen des
Standes der Technik häufig zu Störungen im Sammelbehälter. Es
kann zum Beispiel sein, daß der Greifer das Produkt verfehlt,
es nur teilweise von dem Stapel zieht, mehr als ein Produkt
ergreift oder aufgrund des sehr schnellen Impulswechsels das
Produkt einreißt. Bei höheren Geschwindigkeiten häufen sich
diese Probleme und führen oft zu erheblichen
Produktionsausfällen.
Im Stand der Technik gibt es verschiedene Versuche, dieses
Defizit zu beheben. Eine der Lösungen war es, zwei
Sammelbehälter mit halber Geschwindigkeit für eine Station
einzusetzen. Andere Lösungen sehen eine Verbesserung der
Greifkraft und/oder unterschiedliche Greifersitze und
Greifermaterialien vor.
Greifereinrichtungen dieser generellen Art sind z. B. in den
U.S. Patenten Nr. 2,425,936 und Nr. 2,903,260 dargestellt.
Diese Patente offenbaren Signaturzuführvorrichtungen mit
Zuführmechanismen, die sich relativ zu einer rotierenden
Trommel und entgegen der Drehrichtung der Trommel bewegen.
Folglich wird der Mechanismus bezüglich der Rotation der
Trommel zum Zeitpunkt des Kontaktes mit einer Signatur
abgebremst.
Das U.S. Patent Nr. 4,901,996 betrifft eine Greifertrommel
für das Entfernen von Signaturen von einem Stapel und das
Zuführen in eine Fördereinrichtung für eine
Zusammentragvorrichtung. Die Signatur wird in die rotierende
Trommel mit einer Geschwindigkeit gezogen, die in etwa der
Umfangsgeschwindigkeit der Trommel gleichkommt. Wenn sich die
Signatur vollständig in der Trommel befindet, wird sie in der
Drehrichtung der Trommel beschleunigt, und nachdem sie eine
bogenförmige Strecke zurückgelegt hat, wird die Signatur von
dem Speicherrost innerhalb der Trommel gestoßen und der
Fördereinrichtung der Zusammentragvorrichtung zugeführt.
Ferner sind Greifermechanismen des Standes der Technik mit
einem Federsystem zum Schließen der Greiferbacke mit einer
Druck- oder Spannfeder ausgerüstet. Die Feder, die in der
geöffnete-Backe-Position vorgespannt ist, wird entspannt,
wenn der Greifer sich schließt. Dies verursacht einen Verlust
an Greifkraft gerade wenn sie am nötigsten ist, d. h. zu dem
Zeitpunkt, wenn das Exemplar von dem Stapel gezogen werden
muß. Würde die Feder jedoch größer sein, so würde dies beim
Zusammendrücken der Feder eine erhöhte Belastung der Trommel
bedeuten. Als eine mögliche Lösung des Problems ist ein
Greifer des Standes der Technik (AM Graphics′ Sammelbehälter)
mit einem individuellen Exzentersystem versehen, um den
Ansatzpunkt der Feder zu bewegen. Um jedoch genügend
Greifkraft zu erlangen, muß die Exzenterrolle den Exzenter
verlassen.
Es ist demnach die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen
Greifermechanismus vorzusehen, der die hier oben erwähnten
Nachteile der bis jetzt bekannten Vorrichtungen überwindet
und es ermöglicht, die Produktionsgeschwindigkeit zu steigern
und gleichzeitig eine Fehlbehandlung der Produkte beim
Entfernen aus dem Sammelbehälter zu minimieren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Einrichtung zum
Entfernen von Papierprodukten von einem in einem
Sammelbehälter plazierten Stapel vorgesehen, die folgende
Merkmale umfaßt:
eine rotierbar gelagerte Greifertrommel, die um eine Zentralachse mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit rotiert;
einen neben der Greifertrommel fest angebrachten, stationären Exzenter;
auf der Greifertrommel angebrachte Greifer, die das Papierprodukt ergreifen, es von einem Stapel entfernen und es entlang der Rotationsrichtung der Greifertrommel führen;
und eine auf der Greifertrommel angebrachte Verbindung, welche die Greifer in einem Winkel relativ zu der Greifertrommel bewegt und diese operativ mit dem Exzenter verbindet.
eine rotierbar gelagerte Greifertrommel, die um eine Zentralachse mit einer im wesentlichen konstanten Winkelgeschwindigkeit rotiert;
einen neben der Greifertrommel fest angebrachten, stationären Exzenter;
auf der Greifertrommel angebrachte Greifer, die das Papierprodukt ergreifen, es von einem Stapel entfernen und es entlang der Rotationsrichtung der Greifertrommel führen;
und eine auf der Greifertrommel angebrachte Verbindung, welche die Greifer in einem Winkel relativ zu der Greifertrommel bewegt und diese operativ mit dem Exzenter verbindet.
Nach einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt
die Verbindung eine auf der Exzenterfläche des Exzenters
ablaufende Exzenterrolle, ein erstes Bindeglied mit einem
operativ mit der Exzenterrolle verbundenen ersten Ende, ein
Schwenkglied für das Schwenken des ersten Bindegliedes um
eine Achse, die sich im wesentlichen parallel zu der
zentralen Rotationsachse der Trommel erstreckt, und ein
zweites Bindeglied und einen Gelenkarm, wobei das zweite
Bindeglied drehbar mit dem zweiten Ende des ersten
Bindegliedes und mit dem Gelenkarm verbunden ist; und der
Gelenkarm trägt den Greifer und ist um die Zentralachse
drehbar gelagert.
Es hat sich als eine sehr vorteilhafte Verbesserung gegenüber
dem Stand der Technik erwiesen, einen Greifer und Greifersitz
auf einem Gelenkarm vorzusehen, und einen Greifer, der sich
relativ zu dem Greifersitz und dem Arm von einer geöffneten
Position in eine geschlossene Position dreht, während der Arm
sich entgegen der Drehrichtung der Trommel bewegt.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist mehr Zeit für die
eigentliche Greiffunktion vorgesehen, ohne daß dies die
Produktionsgeschwindigkeit beeinflußt. Die Beschleunigung der
Produkte weg von dem sich in dem Sammelbehälter befindlichen
Stapel verläuft wesentlich gleichmäßiger. Jede Zerrbewegung
wird dabei vermieden. Der Greifersitz und die Greiferbacke
können sich auf der Greifertrommel frei bewegen. Durch die
Rotation der Trommel in die eine Richtung und die des
Greifers in die entgegengesetzte Richtung wird eine
verhältnismäßige Verlangsamung der Greiferbewegung erreicht.
Es muß beachtet werden, daß die Relativbewegung des Greifers
an einem Rotationspunkt der Trommel dieser voraus ist. Dieses
führt zu einer Verschnellung der Greiferbewegung, d. h. daß
der Greifer mit höherer Geschwindigkeit weg von dem Produkt
bewegt wird, was beim Ablegen des Produkts sich als sehr
vorteilhaft erweist.
Es ist ein zusätzliches Merkmal der vorliegenden Erfindung,
daß der Exzenter eine periphere Fläche aufweist und die
Verbindung eine auf dieser peripheren Fläche ablaufende
Exzenterrolle umfaßt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfaßt die
Einrichtung auf dem Gelenkarm neben dem Greifersitz
angebrachte Greiferfinger, die auf einer drehbar gelagerten
Welle drehbar gelagert sind; ein standfest mit der
Greifertrommel verbundenes Getriebesegment mit einem von der
Zentralachse ausgehenden Krümmungsradius, und ein auf der
drehbar gelagerten Welle angebrachtes Stirnrad, das mit dem
Getriebesegment im Eingriff steht, um eine relativ kleinere
Winkelbewegung des Gelenkarms in einer gegebenen Richtung in
eine relativ größere Winkelbewegung der Greiferfinger in der
gegebenen Richtung umzusetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die
Greiferfinger federbelastet mit einer flachen, gewundenen
Druckfeder, die mit den Greiferfingern verbunden ist und
diese in einem Winkel zu dem Greifersitz spannt.
Gemäß einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung haben die
Greiferfinger ein Stützlager, das die drehbar gelagerte Welle
umgibt, wobei das Stützlager und die drehbar gelagerte Welle
einen Raum zwischen sich bestimmen, der ein übertragendes
Abbiegen des Stützlagers relativ zu der drehbar gelagerten
Welle ermöglicht.
Besonders im Hinblick auf das Problem, eine gleichbleibende
Greifkraft zu schaffen und eine gleichmäßige Beschleunigung
der Produkte beim Ergreifen zu erhalten, wurde eine flache,
gewundene Druckfeder in den Greifer eingebaut. Wenn sich der
Greifer schließt, erlaubt die Feder ein Abbiegen des Greifers
um seine Drehachse, um so Produkte unterschiedlichen
Formats zu kompensieren. Beim Schließen des Greifers
entspannt sich die Druckfeder, und der Gelenkmechanismus
funktioniert mit erhöhtem Wirkungsgrad. Somit bleibt die
übertragene Kraft relativ konstant. Inzwischen bleibt die
Exzenterrolle mit dem Exzenter in Kontakt, so daß der
Mechanismus der vorgeschriebenen Beschleunigungskurve folgt.
Die mit dem erfindungsgemäßen Greifer erzielte
Drehmomentkurve ist somit relativ flach.
Gemäß einem letzten Merkmal der Erfindung besteht die Bindung
aus zwei identischen, in einem Winkel von 180° relativ
zueinander auf der Greifertrommel angebrachten
Gelenkverbindungen, die jeweils umfassen: eine auf einer
Exzenterfläche des Exzenters ablaufende Exzenterrolle, ein
erstes Bindeglied mit einem ersten Ende, das operativ mit der
Exzenterrolle verbunden ist, ein drehbares Scharnier zum
Drehen des ersten Bindegliedes um eine Achse, die sich im
wesentlichen parallel zur zentralen Drehachse der Trommel
erstreckt, und ein zweites Ende; ein zweites Bindeglied und
einen Gelenkarm, wobei das zweite Bindeglied drehbar mit dem
zweiten Ende des ersten Bindegliedes und dem Gelenkarm
verbunden ist, und wobei der Gelenkarm den Greifer trägt und
um die Zentralachse drehbar gelagert ist.
Weitere als für diese Erfindung als charakteristisch
betrachtete Merkmale sind in den anhängenden Patentansprüchen
aufgeführt.
Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung wird durch die
folgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
im Zusammenhang mit den beigefügten, nachstehend erläuterten
Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der Anordnung eines
Sammelbehälters und einer Greifertrommel
(unter Weglassung aller nicht wesentlichen Teile);
Fig. 2 ist eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemäßen Greifertrommel und der
Greifer/Gelenkarm-Einheit;
Fig. 2a bis 2c sind schematische Darstellungen des
erfindungsgemäßen Greifermechanismus in drei
Funktionsstufen;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der wesentlichen Teile der
Anordnung des Sammelbehälters und der Greifertrommel
gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung des
erfindungsgemäßen Greifermechanismus;
Fig. 5a ist ein Zeittaktschema, das die Winkelposition der
Trommel und das relative Zeittaktverhalten der
Greifer zeigt;
Fig. 5b ist eine Darstellung der Winkelpositionen
entsprechend dem Zeittaktschema der Fig. 5a; und
Fig. 6 zeigt ein Kräfteschema relativ zu der
Gelenkarmbewegung des Greifersitzes.
Fig. 1 zeigt einen Sammelbehälterrahmen 1, auf welchem ein
Papierbehälter 2 standfest angebracht ist. Zum Zwecke einer
deutlicheren Darstellung der Erfindung sind verschiedene,
nicht wesentliche Teile nicht gezeigt. Es sind Saugnäpfe 3
rotierbar auf einer Saugstange 4 angebracht, die in dem
Behälterrahmen 1 angebracht ist. Die Saugvorrichtung
funktioniert in bekannter Weise, so daß eine spezifische
Beschreibung nicht für notwendig gehalten wird.
Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, rotiert eine
Greifertrommel 5 um eine zentrale Achse mit im wesentlichen
konstanter Winkelgeschwindigkeit. Die Anordnung ist auf einer
Antriebswelle 6 angebracht, die in Stützlagern 7 in dem
Behälterrahmen 1 gelagert ist und durch einen nicht
dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist ein stationärer Greiferexzenter 8
in dem Behälterrahmen nicht drehbar gelagert. Ein
Greifermechanismus umfaßt eine an dem einem Ende eines
L-förmigen Bindegliedes A befestigte Exzenterrolle 9. Jede
Bewegung der Exzenterrolle 9 veranlaßt das Bindeglied A, sich
um einen Stift 10 zu drehen und diese Bewegung in eine
Bewegung des anderen Endes des Bindegliedes A zu übersetzen,
welches an einer in einem Lager 9a lagernden Druckfeder 11
befestigt ist. Folglich bewirkt eine Exzenterrollenbewegung
in Richtung der Drehachse, d. h. eine Exzenterabsenkung, daß
die Feder 11 gedehnt wird, und eine Exzenterrollenbewegung
weg von der Drehachse, d. h. eine Exzentererhebung, daß die
Feder zusammengedrückt wird. Die Feder 11 hat einen
Federsockel 9b, der relativ zu der rotierenden
Greifertrommel 5 standfest angebracht ist. Ein Bindeglied C
ist zwischen dem Lager 9a und einem Lager 14 in einem
Gelenkarm oder Bindeglied B angebracht. Der Gelenkarm B ist
die Stütze für einen Greifer 12 und einen Greifersitz 13.
Das Bindeglied C ist um seine beiden Enden drehbar, nämlich
in dem Lager 9a der Feder 11, d. h. koaxial mit dem
Bindeglied A und zentral in dem Gelenkarm B in dem Lager 14.
Der Gelenkarm B ist um die Antriebswelle 6 rotierbar
gelagert. Mit anderen Worten, während der Gelenkarm B
generell mit der Trommel 5 rotiert, ist er auch fähig, eine
Winkelbewegung relativ zu der Trommel 5 auszuführen.
Hinsichtlich seiner Winkelbewegung, veranlaßt jeder unrunde
Teil des Exzenters 8 den Gelenkarm B, relativ zu der
Winkelbewegung der Trommel 5 die Phasenlage zu verlassen.
Jeder runde Teil des Exzenters 8 hält den Phasenwinkel
zwischen dem Gelenkarm B und der Trommel 5 konstant.
Die nahezu lineare Bewegung des Lagers 9a in Richtung des
Federsockels 9b (Federkompression) veranlaßt das
Bindeglied C, den Gelenkarm B zu "ziehen" und somit den
Gelenkarm B relativ zu der Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen, wie in Fig. 2 gezeigt, d. h. der Gelenkarm B wird
beschleunigt. Wird die Feder 11 gedehnt, dann wird die
Winkelbewegung des Gelenkarms B um die Antriebswelle 6
verlangsamt. In noch anderen Worten gesagt, der lineare
Abstand zwischen dem Stift 10 und dem Lager 14 ist umgekehrt
proportional zur zentripetalen Bewegung der Exzenterrolle 9,
d. h. wenn der Exzenterradius klein ist, dann ist der Abstand
zwischen dem Stift 10 und dem Lager 14 groß, und wenn der
Exzenterradius groß ist, dann ist der Abstand zwischen dem
Stift 10 und dem Lager 14 klein.
Wie oben erwähnt, stützt der Gelenkarm B den Greifer 12 und
den Greifersitz 13. Der Greifersitz 13 ist mit herkömmlichem
reibungssicherem Greifermaterial versehen, so daß bei
geschlossenem Greifer der Griff auf das Papierprodukt optimal
ist. Der Greifer 12 hat zwei Greiferbacken oder
Greiferfinger, die symmetrisch auf dem Gelenkarm B angebracht
sind. Die Greiferfinger können aus einem elastischen Material
bestehen. Eine Welle 15 erstreckt sich aus den in dem
Gelenkarm B vorgesehenen drehbaren Lagern 16. Ein auf der
Welle 15 standfest angebrachtes Getrieberad 17 steht im
Eingriff mit einem Getriebesegment 18, das standfest an der
Trommel 5 angebracht ist. Jegliche Bewegung gegen den
Uhrzeigersinn des Gelenkarms B relativ zu der Trommel 5
(siehe Fig. 2) veranlaßt den Greifer 12, sich in der gleichen
Winkelrichtung zu drehen und somit den Greiferbacken zu
öffnen.
Wie in dem Kräfteschema der Fig. 6 und in der Fig. 2
dargestellt, wird eine im wesentlichen konstante Greifkraft
und eine gleichmäßige Beschleunigung des Produktes in dem
Greifprozeß durch den Einbau einer flachen, gewundenen
Druckfeder 20 in den Greifermechanismus erzielt. Beim
Schließen des Greifers 12 ermöglicht es die Druckfeder 20,
daß der Greifer 12 sich um seine Drehachse abbiegen und somit
Produkte unterschiedlichen Formats kompensieren kann.
Inzwischen bleibt die Exzenterrolle 9 mit dem Exzenter 8 in
Kontakt, so daß der Mechanismus der vorgeschriebenen
Beschleunigungskurve folgt. Die mit dem erfindungsgemäßen
Greifer erhaltene Drehmomentkurve ist somit relativ flach.
In den kinematischen Skizzen der Fig. 2a, 2b und 2c wird der
Exzenterradius R₁ einer geöffneten Greiferposition
zugeordnet. Der Exzenterradius R2 wird einer geschlossenen
Greiferposition zugeordnet. Die Druckfeder 11 unterstützt das
Schließen des Greifers 12, liefert die Greifkraft, wenn der
Greifer geschlossen ist, und fördert zusätzlich die
entsprechende Bewegung der Exzenterrolle 9 auf der
Exzenterperipherie.
Fig. 2a zeigt den Greifer in einer geöffneten Position. Die
Saugnäpfe 3 haben soeben ein Produkt auf den Greifersitz 13
gezogen. Die Exzenterrolle 9, die sich entgegen dem
Uhrzeigersinn um den standfesten Exzenter 8 dreht, befindet
sich in dem großen Exzenterradius R1. Die Feder 11 befindet
sich in einem zusammengedrückten Zustand, d. h. der Abstand
zwischen dem Stift 10 und dem Lager 14 ist klein.
In Fig. 2b ist die Exzenterrolle 9 gerade in die
Exzenterabsenkung in dem Radius R2 eingetreten. Die Feder 11
ist gedehnt und der Abstand zwischen dem Stift 10 und dem
Lager 14 ist maximal. Während der Rotation des
Greifermechanismus entgegen dem Uhrzeigersinn (mit der
Winkelgeschwindigkeit der Trommel 5) von der Position 2a zu
der Position 2b hat sich der Gelenkarm B bezüglich der
Trommel 5 verlangsamt. Dies bewirkt, daß das Getrieberad 17
in das Getriebesegment 18 eingreift, um den Greifer 12 zu
schließen.
Wenn an dem Punkt des Ablegens des Produktes der
Exzenterradius wieder größer wird, dann wird der Gelenkarm B
aus seiner konstanten Geschwindigkeit (mit der Trommel)
heraus beschleunigt. Mit anderen Worten, nachdem die
Greiferbacke in der Position 2b geschlossen worden ist, hat
sich der Gelenkarm B mit der konstanten Geschwindigkeit der
Greifertrommel 5 fortbewegt. Wenn die Greiferbacke durch den
Exzenter geöffnet wird, indem der Exzenter die Greiferbacke
relativ zu der Greifertrommel 5 entgegen dem Uhrzeigersinn
bewegt, dann wird die Greiferbacke buchstäblich von dem
Produkt "weggezerrt".
In Fig. 5a sind die vorteilhaften Unterschiede zwischen der
Betätigung der Einrichtungen des Standes der Technik und der
Betätigung der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung
deutlich dargelegt. Die Ordinate (y-Achse) bezieht sich auf
die Winkelposition des Greifersitzes und die Abszisse
(x-Achse) zeigt den Phasenwinkel oder Zeittaktwinkel. Die mit
"Stand der Technik" bezeichnete gerade Linie stellt das
lineare Verhältnis dar, und die mit "Greifersitzbewegung"
bezeichnete Kurvenlinie stellt die Verlangsamung in dem
Bereich 30° bis 50° dar.
Die mit "Greiferbacke" bezeichnete Kurve, die sich auf die
Öffnung zwischen dem Greifer 12 und dem Greifersitz 13
bezieht, zeigt im Detail das Verhalten des Greifers 12
relativ zu der Winkelposition der Trommel 5 auf. Während ein
Verhältnis von 1 : 1 eines durch einen Exzenter betätigten
Greifers relativ zu der Rotation der Trommel zu einer geraden
Linie führen würde, ist in der vorliegenden Erfindung
gezeigt, daß die Greiferbacke eine verlängerte "offene" Phase
und eine sehr kurze Schließphase hat. Der Übergang von der
geöffneten in die geschlossene Position, währenddessen ein
Schlupf des Produkts erfolgen kann, wurde beträchtlich
verkürzt, und der Greifer ist vollständig geschlossen bei
ca. 55°. Die in Fig. 5a erwähnten Winkelpositionen sind in
Fig. 5b schematisch dargestellt.
Wie in Fig. 1 und 3 ersichtlich, können die
Exzenterpositionen durch einen Exzenterarm 19, der standfest
mit dem Exzenter 8 verbunden ist, feineingestellt werden. Es
wird für einen Fachmann selbstverständlich sein, daß eine
Verstellung in dem Exzenterarm 19 und somit in dem Exzenter 8
das Phasenmuster des Greifermechanismus relativ zu der
Winkelposition der Trommel 5 ändert.
Fig. 6 zeigt die in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
erzielte Greifkraft relativ zu der Bewegung des
Gelenkarms B, ausgedrückt in Graden. Wie aus dem geraden
Verlauf der Kurve zu entnehmen ist, erhöht sich die
Federkraft linear beträchtlich, während die mittlere
Greifkraft durch die 20 Grade der Bewegung praktisch konstant
bleibt.
Bezugszeichenliste
1 Behälterrahmen
2 Papierbehälter
3 Saugnäpfe
4 Saugstange
5 Greifertrommel
6 Antriebswelle
7 Stützlager
8 Exzenter
9 Exzenterrolle
9a Lager für Druckfeder
9b Federsockel
10 Stift
11 Druckfeder
12 Greifer
13 Greifersitz
14 Lager
15 Welle
16 drehbares Lager
17 Getrieberad
18 Getriebesegment
19 Exzenterarm
20 flache Druckfeder
2 Papierbehälter
3 Saugnäpfe
4 Saugstange
5 Greifertrommel
6 Antriebswelle
7 Stützlager
8 Exzenter
9 Exzenterrolle
9a Lager für Druckfeder
9b Federsockel
10 Stift
11 Druckfeder
12 Greifer
13 Greifersitz
14 Lager
15 Welle
16 drehbares Lager
17 Getrieberad
18 Getriebesegment
19 Exzenterarm
20 flache Druckfeder
Claims (7)
1. Einrichtung zum Entnehmen von Papierprodukten von einem
sich in einem Sammelbehälter befindlichen Stapel, welche
die folgenden Merkmale umfaßt:
eine rotierbar gelagerte Greifertrommel (5), die mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit um eine zentrale Achse rotiert;
einen stationären Exzenter (8), der neben der genannten Greifertrommel (5) standfest angebracht ist;
eine auf der Greifertrommel (5) angebrachte Greifereinrichtung (12), die ein Papierprodukt ergreift, das Papierprodukt von einem Stapel entnimmt und es in der Drehrichtung der genannten Greifertrommel (5) mit sich führt; und
eine auf der genannten Greifertrommel (5) angebrachte Verbindung für die Winkelbewegung der genannten Greifereinrichtung (12) relativ zu der genannten Greifertrommel (5) und zum operativen Verbinden der genannten Greifereinrichtung (12) mit dem genannten Exzenter (8).
eine rotierbar gelagerte Greifertrommel (5), die mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit um eine zentrale Achse rotiert;
einen stationären Exzenter (8), der neben der genannten Greifertrommel (5) standfest angebracht ist;
eine auf der Greifertrommel (5) angebrachte Greifereinrichtung (12), die ein Papierprodukt ergreift, das Papierprodukt von einem Stapel entnimmt und es in der Drehrichtung der genannten Greifertrommel (5) mit sich führt; und
eine auf der genannten Greifertrommel (5) angebrachte Verbindung für die Winkelbewegung der genannten Greifereinrichtung (12) relativ zu der genannten Greifertrommel (5) und zum operativen Verbinden der genannten Greifereinrichtung (12) mit dem genannten Exzenter (8).
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Verbindung folgendes umfaßt:
eine auf einer Exzenterfläche des genannten Exzenters
ablaufende Exzenterrolle (9), ein erstes Bindeglied mit
einem operativ mit der genannten Exzenterrolle (9)
verbundenen ersten Ende, ein drehbares Scharnier zum
Drehen des genannten ersten Bindegliedes um eine Achse,
die sich im wesentlichen parallel zur genannten
zentralen Rotationsachse der genannten
Greifertrommel (5) erstreckt, und mit einem zweiten
Ende; ein zweites Bindeglied und einen Gelenkarm, wobei
das genannte zweite Bindeglied mit dem genannten zweiten
Ende des ersten Bindegliedes und mit dem Gelenkarm
drehbar verbunden ist, und der genannte Gelenkarm die
genannte Greifereinrichtung (12) trägt und um die
genannte zentrale Achse drehbar ist.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Exzenter (8) eine periphere
Exzenterfläche aufweist und die genannte Verbindung eine
auf der genannten peripheren Fläche ablaufende
Exzenterrolle (9) umfaßt.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Greifereinrichtung (12) einen auf dem
genannten Gelenkarm angeordneten Greifersitz (13) und
neben dem Greifersitz (13) angeordnete Greiferfinger
umfaßt, daß die genannten Greiferfinger drehbar auf
einer drehbar gelagerten Welle (15) lagern, daß ein
Getriebesegment (18) auf der genannten
Greifertrommel (5) standfest angebracht ist und einen
von der genannten zentralen Achse ausgehenden
Krümmungsradius hat, und daß auf der genannten drehbar
gelagerten Welle (15) ein Stirngetrieberad (17)
angeordnet ist, das in das genannte Getriebesegment (18)
eingreift, um eine relativ kleinere Winkelbewegung des
genannten Gelenkarms in eine gegebene Richtung in eine
relativ größere Winkelbewegung der genannten
Greiferfinger in die gegebene Richtung zu übertragen.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 4, mit einer flachen,
gewundenen Druckfeder (20), die operativ mit den
genannten Greiferfingern verbunden ist und die genannten
Greiferfinger in eine Winkelrichtung hin zu dem
genannten Greifersitz (13) vorspannt.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten Greiferfinger ein die genannte drehbar
gelagerte Welle (15) umgebendes Stützlager (7) umfassen,
und daß das genannte Stützlager (7) und die genannte
drehbar gelagerte Welle (15) einen Raum zwischeneinander
bestimmen, der ein übertragendes Abbiegen des genannten
Stützlagers relativ zu der genannten drehbar gelagerten
Welle (15) zuläßt.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Verbindung aus zwei identischen
Gelenkstücken besteht, die auf der genannten
Greifertrommel (5) mit einer Winkelbewegung von 180°
relativ zueinander angeordnet sind, daß jedes der
genannten Gelenkstücke die folgenden Merkmale aufweist:
eine auf einer Exzenterfläche des genannten
Exzenters (8) ablaufende Exzenterrolle (9), ein erstes
Bindeglied mit einem operativ mit der genannten
Exzenterrolle (9) verbundenen ersten Ende, ein drehbares
Scharnier zum Drehen des genannten ersten Bindegliedes
um eine Achse, die sich parallel zu der genannten
zentralen Rotationsachse der genannten
Greifertrommel (5) erstreckt, und ein zweites Ende; ein
zweites Bindeglied und einen Gelenkarm, wobei das
genannte zweite Bindeglied drehbar mit dem genannten
zweiten Ende des genannten ersten Bindegliedes und mit
dem genannten Gelenkarm verbunden ist, und der genannte
Gelenkarm die genannte Greifereinrichtung (12) trägt und
um die genannte zentrale Achse drehbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US3082493A | 1993-03-12 | 1993-03-12 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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