DE10355515A1 - Rotierender Vorgreifer - Google Patents

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DE10355515A1
DE10355515A1 DE2003155515 DE10355515A DE10355515A1 DE 10355515 A1 DE10355515 A1 DE 10355515A1 DE 2003155515 DE2003155515 DE 2003155515 DE 10355515 A DE10355515 A DE 10355515A DE 10355515 A1 DE10355515 A1 DE 10355515A1
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DE2003155515
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Hans-Bernhard Dr. Bolza-Schünemann
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers

Abstract

Die Erfindung betrifft einen rotierenden Vorgreifer zur Bogenzuführung von einem Anlegtisch zu einer Übergabetrommel mit einem ersten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem und einem zweiten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Vorgreifer zu schaffen, der eine kompakte Bauform aufweist, mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist und bei dem Stellhandlungen zum Beeinflussen der Greiferbetätigungen möglich sind. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das erste Greifersystem (2) mittels Stehbolzen (24) einer Welle (21) zugeordnet ist, zu deren Drehachse (379 konzentrisch eine das zweite Greifersystem (3) tragende Hohlwelle (31) angeordnet ist, die in der Spur der Stehbolzen (24) mit Radialschlitzen (42) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen rotierenden Vorgreifer zur Bogenzuführung von einem Anlegtisch zu einer Übergabetrommel mit einem ersten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem und einem zweiten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem, wobei der Antrieb der Greifersysteme mittels ungleichförmig übersetzender Getriebe erfolgt.
  • Aus der DE 27 18 314 C2 ist ein derartiger Vorgreifer zum Zuführen von Bogen zu einer Übergabetrommel bekannt. Der Vorgreifer weist mindestens zwei Greifersysteme auf, wobei der Vorgreifer mit einer konstanten Geschwindigkeit umläuft und die Greifersysteme relativ zu diesem sowie dessen Drehachse schwenkbar gelagert sind und über zwischengeschaltete Getriebe eine solche Zusatzbewegung erteilt wird, dass die Bogen von den Greifersystemen während einer Rast am Anlegtisch übernommen und auf Umlaufgeschwindigkeit der Übergabetrommel beschleunigt werden. Das Öffnen und Schließen der Greifer von den Greifersystemen erfolgt mit Hilfe von an einer gestellfesten Greifersteuerkurve ablaufenden Kurvenrollen, die in Rollenhebeln gelagert sind, welche drehfest mit den die Greifer tragenden Greiferwellen verbunden sind.
  • Der DE 27 18 314 C2 ist eine konstruktive Ausbildung des rotierenden Vorgreifers nicht zu entnehmen. Aus dem Getriebeschema ist zu erkennen, dass die Greiferbetätigungen mit Hilfe einer gestellfest angeordneten Greiferöffnungskurve realisiert werden, so dass Stellhandlungen nicht möglich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Vorgreifer zu schaffen, der eine kompakte Bauform aufweist, mit einem geringen Aufwand zu realisieren ist und bei dem Stellhandlungen zum Beeinflussen der Greiferbetätigungen möglich sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen rotierenden Bogenanleger nach Anspruch 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einfachen Mitteln einen rotierenden Vorgreifer in einer kompakten Bauform zu schaffen, bei dem eine Anpassung des Öffnungs- und Schließzeitpunktes an die zur Verarbeitung gelangenden Bogen problemlos möglich ist.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 einen teilweise geschnittenen Vorgreifer,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 1,
  • 3 eine teilweise Darstellung eines Anlegtischs in der Draufsicht.
  • In den figürlichen Darstellungen ist ein rotierenden Vorgreifer 1 mit einem ersten Greifersystem 2 und einem zweiten Greifersystem 3 dargestellt. Der Vorgreifer 1 läuft in Drehrichtung 4 um. Dem Vorgreifer 1 ist ein Anlegtisch 5 vor- und eine Übergabetrommel 9 nachgeordnet.
  • Der Anlegtisch 5 weist ein Tischblech 6 auf, dessen Oberseite als Führungsfläche für Bogen 7, die durch einen nicht dargestellten Bändertisch in einer Transportrichtung 8 auf den Anlegtisch 5 gefördert werden, dient. Im Tischblech 9 sind im dem Vorgreifer 1 zugewandten Bereich Schlitze 10 zum Durchlassen von ersten Greifern 11 und zweiten Greifern 12 der Greifersysteme 2, 3 vorgesehen. An der Unterseite des Tischblechs 6 sind über die Breite des Anlegtischs 5 verteilt Lagerplatten 13 vorgesehen, die durch an diesen angreifende Stellelememente 14 in oder entgegen der Transportrichtung 8 verschoben werden können. Mit den Lagerplatten 13 sind schwenkbar Vordermarkenhalter 15 verbunden, die durch Kraftspeicher 16 im dem Vorgreifer 1 zugewandten Bereich gegen die Unterseite des Tischblechs 6 und damit am freien Ende der Vordermarkenhalter 15 angeordnete Vordermarken 17 durch im Tischblech 6 vorgesehene Öffnungen 18 in die Bahn der Bogen 7 geführt werden. Die Schar der Vordermarken 17 bildet eine Anleglinie 20. Durch eine an den Vordermarkenhaltern 15 angreifende Stelleinrichtung 19 können die Vordermarken 17 aus der Bahn der Bogen 7 in eine unter dem Tischblech 6 gelegene Rastposition geführt werden.
  • Der Vorgreifer 1 besteht aus einer Welle 21, die drehbar in einer linken Maschinenwand 22 und einer rechten Maschinenwand 23 aufgenommen ist. In der Welle 21, die das erste Greifersystem 2 trägt, sind zwei oder mehrere Stehbolzen 24 mittels Presssitz befestigt, an deren freien Ende eine erste Greiferaufschlagleiste 25 befestigt ist, welche sich über die Breite des Vorgreifers 1 erstreckt. Mit der ersten Greiferaufschlagleiste 25 sind Lagerböcke 26 verbunden, in denen eine erste Greiferwelle 27 gelagert ist, auf der erste Greifer 11 geklemmt sind.
  • Mit der ersten Greiferwelle 27 ist drehfest ein erster Rollenhebel 28 verbunden, der eine erste Kurvenrolle 29 trägt, die in der Spur einer Greiferöffnungskurve 30 positioniert ist. Für das zweite Greifersystem 3 sind mit einer Hohlwelle 31 zwei oder mehrere Lagerstücke 32 biegesteif verbunden, an denen eine zweite Greiferaufschlagleiste 33 angeordnet ist. An der zweiten Greiferaufschlagleiste 33 sind ebenfalls Lagerböcke 26 vorgesehen, in denen eine zweite Greiferwelle 34 drehbar gelagert ist, auf der die zweiten Greifer 12 geklemmt sind. Mit der zweiten Greiferwelle 34 ist drehfest ein zweiter Rollenhebel 35 ver bunden, der eine zweite Kurvenrolle 36 trägt, die ebenfalls in der Spur der Greiferöffnungskurve 30 positioniert ist.
  • Die Hohlwelle 31 ist konzentrisch zu einer Drehachse 37 der Welle 21 gelagert. Dazu ist im Ausführungsbeispiel die Hohlwelle 31 mittels eines ersten Lagers 38, das als Tonnenlager ausgebildet ist, in der linken Maschinenwand 22 und durch ein zweites Lager 39, das als Kugellager ausgebildet ist, auf der Welle 21 gelagert, während die Welle 21 einerseits durch ein drittes Lager 40, das als Doppelkugellager ausgeführt ist, in der rechten Seitenwand 23 gelagert und andererseits mit Hilfe eines vierten Lagers 41, das ebenfalls als Kugellager ausgebildet ist, in der Hohlwelle 31 aufgenommen.
  • Die Hohlwelle 31 ist mit Radialschlitzen 42 versehen, durch die die in der Welle 21 angeordneten Stehbolzen 24 geführt sind. Die Radialschlitze 42 lassen eine Verdrehung zwischen Welle 21 und Hohlwelle 31 und damit eine Annäherung oder Entfernung der Greifersystem 2, 3 zu.
  • Im Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Radialschlitze 42 über einen Schlitzwinkel α von etwa 280°.
  • Die Greiferöffnungskurve 30 ist schwenkbar auf der Welle 21 gelagert. An der Greiferöffnungskurve 30 greift ein Stellhebel 43 an, der mit einer nicht gezeigten, gestellfest vorgesehenen Stelleinrichtung verbunden ist. Damit ist die Greiferöffnungskurve 30 und so der Öffnungs- und Schließzeitpunkt der Greifersystem 2, 3 fixiert. Sollen zur Anpassung an das zur Verarbeitung gelangende Material der Öffnungs- und Schließzeitpunkt verändert werden, wird über die nicht dargestellte Stelleinrichtung und den Stellhebel 43 die auf der Welle 21 gelagerte Greiferöffnungskurve 30 verdreht.
  • Mit der Welle 21 ist ein erstes Antriebsrad 44 und mit der Hohlwelle 31 ein zweites Antriebsrad 45 drehfest verbunden. Die Antriebsräder 44, 45 stehen mit nicht dargestellten ungleichförmig übersetzenden Getrieben in Verbindung, durch die die Greifersysteme 2, 3 vor- oder nacheilend halbtourig angetrieben werden.
  • Die dem Vorgreifer 1 nachgeordnete Übergabetrommel 9 läuft eintourig um und ist mit einem Bogenhaltesystem 46 versehen. Zwischen dem Anlegtisch 5 und der Übergabetrommel 9 ist ein Bogenleitsystem 47 vorgesehen, welches geringfügig unterhalb einer Bogenbahn 48 und konzentrisch zur Drehachse 37 verläuft. Das Bogenleitsystem 47 erstreckt sich über die Maschinenbreite. In 3 des Ausführungsbeispiels sind das Bogenleitsystem 47 und das Tischblech 6 als funktionelle Einheit ausgebildet. Es ist aber auch möglich, das Bogenleitsystem 47 als eine separate Einheit, bestehend aus in Abständen nebeneinander angeordneten Bogenleitelementen auszubilden.
  • In bekannter Weise werden die zur Verarbeitung vorgesehenen Bogen 7 in Transportrichtung 8 auf den Anlegtisch 5 und mit der Bogenvorderkante gegen die über das Tischblech 6 ragenden Vordermarken 17 geführt und so nach der Vorderkante ausgerichtet.
  • Nachfolgend wird der nach der Vorderkante ausgerichtete Bogen 7 von einer im Anlegtisch 5 quer zur Transportrichtung 8 verschiebbar gelagerten Saugziehschiene 49 erfasst und bezüglich der Seitenkante ausgerichtet. Danach wird der nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen 7 vom zweiten Greifersystem 3 erfasst. Dazu werden die zweiten Greifer 12 mittels der auf der Greiferöffnungskurve 30 ablaufenden zweiten Kurvenrolle 36 über den zweiten Rollenhebel 35 sowie die zweite Greiferwelle 34 gegen die zweite Greiferaufschlagleiste 33 geführt. Nach dem Erfassen des Bogens 7 wird das zweite Greifersystem 3 über das an der Hohlwelle 31 angreifende zweite Antriebsrad 45 aus einer Rast heraus auf die Umfangsgeschwindigkeit der Übergabetrommel 9 beschleunigt. Gleichzeitig wird das erste Greifersystem 2 über das an der Welle 21 angreifende erste Antriebsrad 44 verzögert bis das erste Greifersystem 2 die Position am Anlegtisch 5 erreicht und eine Rast ausführt. In der Bewegungsphase des Beschleunigens des zweiten Greifersystems 3 und des Verzögerns des ersten Greifersystems 2 nähern sich die Greifersysteme 2, 3 z.B. bis auf ein Minimum an, was z.B. 40° betragen kann. Nach der Übergabe des von dem zweiten Greifersystem 3 geführten Bogens 7 an das Bogenhaltesystem 46 der Übergabetrommel 9, wobei der Bogen 7 von dem Bogenleitsystem 47 geführt wird, durchläuft das zweite Greifersystem 3 eine Gleichlaufphase, während sich das erste Greifersystem 2 in der Rast am Anlegtisch 5 befindet. In dieser Bewegungsphase entfernen sich die Greifersysteme 2, 3 auf ein Maximum voneinander, das z.B. 180° betragen kann. Nachfolgend wird nach der Übernahme eines ausgerichteten Bogens 7 durch das erste Greifersystem 2 dieses beschleunigt und das zweite Greifersystem 3 verzögert, wobei es wieder zu einer Annäherung der Greifersysteme 2,3 kommt.
  • Durch die Anordnung des zweiten Greifersystems 3 auf der zentral umlaufenden Welle 21 und der dazu erfolgten koaxialen Anordnung der das erste Greifersystem 2 tragenden, mit sich ca. über 280° erstreckenden Radialscheiben 42 zum Durchführen des ersten Greifersystems 2 versehenen Hohlwelle 31, ist es möglich, die Greifersysteme 2, 3 so vor- oder nacheilend anzutreiben, dass unter optimalen Bedingungen eine Hochgeschwindigkeits-Bogenzuführung möglich ist.
  • 1
    Vorgreifer
    2
    erstes Greifersystem
    3
    zweites Greifersystem
    4
    Drehrichtung
    5
    Anlegtisch
    6
    Tischblech
    7
    Bogen
    8
    Transportrichtung
    9
    Übergabetrommel
    10
    Schlitz
    11
    erster Greifer
    12
    zweiter Greifer
    13
    Lagerplatte
    14
    Stellelement
    15
    Vordermarkenhalter
    16
    Kraftspeicher
    17
    Vordermarke
    18
    Öffnung
    19
    Stelleinrichtung
    20
    Anleglinie
    21
    Welle
    22
    linke Maschinenwand
    23
    rechte Maschinenwand
    24
    Stehbolzen
    25
    erste Greiferaufschlagleiste
    26
    Lagerbock
    27
    erste Greiferwelle
    28
    erster Rollenhebel
    29
    erste Kurvenrolle
    30
    Greiferöffnungskurve
    31
    Hohlwelle
    32
    Lagerstück
    33
    zweite Greiferaufschlagleiste
    34
    zweite Greiferwelle
    35
    zweiter Rollenhebel
    36
    zweite Kurvenrolle
    37
    Drehachse
    38
    erstes Lager
    39
    zweites Lager
    40
    drittes Lager
    41
    viertes Lager
    42
    Radialschlitz
    43
    Stellhebel
    44
    erstes Antriebsrad
    45
    zweites Antriebsrad
    46
    Bogenhaltesystem
    47
    Bogenleitsystem
    48
    Bogenbahn
    49
    Saugziehschiene
    α
    Schlitzwinkel

Claims (7)

  1. Rotierender Vorgreifer zur Bogenzuführung von einem Anlegtisch zu einer Übergabetrommel mit einem ersten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem und einem zweiten ungleichförmig umlaufenden Greifersystem, wobei der Antrieb der Greifersysteme mittels ungleichförmig übersetzender Getriebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Greifersystem (2) mittels Stehbolzen (24) einer Welle (21) zugeordnet ist, zu deren Drehachse (37) konzentrisch eine das zweite Greifersystem (3) tragende Hohlwelle (31) angeordnet ist, die in der Spur der Stehbolzen (24) mit Radialschlitzen (42) versehen ist.
  2. Vorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radialschlitze (42) sich über einen Schlitzwinkel (α) erstrecken, der etwa 280° beträgt.
  3. Vorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (21) mit einem ersten Antriebsrad (44) und die Hohlwelle (31) mit einem zweiten Antriebsrad (45) verbunden sind.
  4. Vorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (31) mittels eines ersten Lagers (28) in einer linken Maschinenwand (22) sowie die Welle (21) mittels eines dritten Lagers (40) in einer rechten Maschinenwand (23) aufgenommen sind und die Hohlwelle (31) mit der Welle (21) über ein zweites Lager (39) sowie ein viertes Lager (41) verbunden sind.
  5. Rotierender Vorgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (21) drehbar eine Greiferöffnungskurve (30) gelagert ist.
  6. Rotierender Vorgreifer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferöffnungskurve (30) zur Anpassung eines Öffnungs- und Schließzeitpunktes der Greifersysteme (2, 3) an die zur Verarbeitung gelangenden Bogen (7) verdreh- und arretierbar angeordnet ist.
  7. Rotierender Vorgreifer nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Greiferöffnungskurve (30) ein Stellhebel (37) angelenkt ist, der mit einer Stelleinrichtung verbunden ist.
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