DE10355459A1 - Anlegtisch - Google Patents

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DE10355459A1
DE10355459A1 DE2003155459 DE10355459A DE10355459A1 DE 10355459 A1 DE10355459 A1 DE 10355459A1 DE 2003155459 DE2003155459 DE 2003155459 DE 10355459 A DE10355459 A DE 10355459A DE 10355459 A1 DE10355459 A1 DE 10355459A1
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DE2003155459
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English (en)
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Hans-Bernhard Dr. Bolza-Schünemann
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Koenig and Bauer AG
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/04Grippers
    • B41F21/05In-feed grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H11/00Feed tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/60Other elements in face contact with handled material
    • B65H2404/61Longitudinally-extending strips, tubes, plates, or wires
    • B65H2404/612Longitudinally-extending strips, tubes, plates, or wires and shaped for curvilinear transport path

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Anlegtisch einer Bogenanlage mit einem Tischblech, auf dessen Tischblechoberseite die Bogen transportiert und ausgerichtet werden, sowie einem nachgeordneten rotierenden Vorgreifer mit mindestens zwei umlaufenden, aus Greifern und einer Greiferauflage bestehenden Greifersystemen zum Fördern der Bogen zu einer Übergabetrommel. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand zu realisierende Mittel zu schaffen, mit denen die Bogen während des Transports vom Anlegtisch zum Übergabezylinder sicher geführt werden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich die Tischblechoberseite (18) mindestens bis zu einem Übergabebereich (33), in dem die Übergabe der Bogen (2) an die Übergabetrommel (11) erfolgt, erstreckt, wobei die Tischblechoberseite (18) konzentrisch um einen Gestellpunkt (5) des rotierenden Vorgreifers (4) geführt ist und geringfügig unterhalb eines Flugkreises (34) der Greiferaufschlagleisten (10) verläuft.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anlegtisch einer Bogenanlage mit einem Tischblech, auf dessen Tischblechoberseite die Bogen transportiert und ausgerichtet werden sowie einem nachgeordneten rotierenden Vorgreifer mit mindestens zwei umlaufenden, aus Greifern und einer Greiferauflage bestehenden Greifersystemen zum Fördern der Bogen zu einer Übergabetrommel.
  • Aus der DE 27 18 314 C2 ist ein Anlegtisch mit einem rotierenden Vorgreifer zum Zuführen von Bogen zu einer Übergabetrommel bekannt. Der Vorgreifer weist mindestens zwei Greifersysteme auf, wobei der Vorgreifer mit einer konstanten Geschwindigkeit umläuft, während die Greifersysteme relativ zu diesem sowie dessen Drehachse schwenkbar gelagert sind und über zwischengeschaltete Getriebe eine solche Zusatzbewegung erteilt wird, dass die Bogen von den Greifersystemen während einer Rast übernommen und auf Umlaufgeschwindigkeit der Übergabetrommel beschleunigt werden.
  • Dem Stand der Technik ist nicht entnehmbar, wie die Bogen beim Transport vom Anlegtisch, gehalten durch die Greifersysteme, zur Übergabetrommel geführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem Aufwand zu realisierende Mittel zu schaffen, mit denen die Bogen während des Transports vom Anlegtisch zum Übergabezylinder sicher geführt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, mit einfachen Mitteln bei einem rotierenden Vorgreifer mit mindestens zwei umlaufenden Greifersystemen zu sichern, dass die zur Übergabetrommel transportierten Bogen effektiv geführt werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
  • 1 ausschnittsweise einen Anlegtisch in der Draufsicht,
  • 2 eine Seitenansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • In den figürlichen Darstellungen ist ein Anlegtisch 1, dem von einem nicht dargestellten, dem Anlegtisch 1 vorgeordneten Bändertisch Bogen 2 in Bogentransportrichtung 3 zugeführt werden, dargestellt. Dem Anlegtisch 1 ist ein rotierenden Vorgreifer 4 nachgeordnet, der in einem Gestellpunkt 5 gelagert ist sowie ein erstes Greifersystem 6 und ein zweites Greifersystem 7 aufweist. Die Greifersysteme 6, 7 bestehen aus im Abstand nebeneinander auf einer Greiferwelle 8 geklemmten Greifern 9, die mit einer Greiferaufschlagleiste 10 korrespondieren. Die Greiferwellen 8 können unabhängig voneinander durch nicht dargestellte Mittel in oder entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht werden, wodurch sich die Greifer 9 von der Greiferaufschlagleiste 10 entfernen oder mit dieser in Wirkverbindung gelangen. Dem rotierenden Vorgreifer 4 ist eine Übergabetrommel 11 nachgeordnet, die in einem Gestellpunkt 12 gelagert und mit Bogenhaltesystemen 13 versehen ist. In der 2 ist nur ein Bogenhaltesystem 13 dargestellt. Das Bogenhaltesystem 13 besteht aus Greiferfingern 14, die auf einer gemeinsamen Greiferfingerwelle 15 angeordnet sind und mit Greiferaufschlägen 16 korrespondieren.
  • Der Anlegtisch 1 weist ein Tischblech 17 auf, dessen Tischblechoberseite 18 als Führungsfläche für die Bogen 2 dient. Im dem rotierenden Vorgreifer 4 zugewandten Bereich ist das Tischblech 17 mit Aussparungen 19 zum Durchlassen der Greifer 9 der Greifersysteme 6, 7 versehen. In einem Übernahmebereich 26 der Bogen 2 durch die Greifersysteme 6, 7 bilden die den Greifern 9 zugewandten Flächen der Greiferaufschlagleisten 10 und die Tischblechoberseite 18 eine Ebene. An der Unterseite des Tischblechs 17 sind über die Breite des Anlegtischs 1 verteilt Lagerplatten 20 vorgesehen. Die Lagerplatten 20 sind so am Tischblech 17 angeordnet, dass diese in oder entgegengesetzt der Bogentransportrichtung 3 verschoben werden können. Dazu greift an jeder Lagerplatte 20 ein Stellelement 21 an, dass gestellfest mit dem Tischblech 17 verbunden ist. Durch Aktivieren der Stellelemente 21 können die Lagerplatten 20 verstellt und fixiert werden. Mit jeder Lagerplatte 20 ist ein Lagerklotz 22 fest verbunden, in dem ein Lagerbolzen 23 aufgenommen ist. Auf dem Lagerbolzen 23 ist ein Lagerbock 24 drehbar vorgesehen, mit dem starr ein Vordermarkenhalter 25 verbunden ist. Der Vordermarkenhalter 25 ist biegesteif ausgeführt und erstreckt sich in Bogentransportrichtung 3 mindestens bis in den Übernahmebereich 26. Im dem Übernahmebereich 26 zugewandten Teil weist der Vordermarkenhalter 25 eine Anschlagfläche 27 auf, die mit einem dem Anlegtisch 1 zugeordneten Anschlag 28 korrespondiert. Im Ausführungsbeispiel ist die Tischblechunterseite als Anschlag 28 ausgestaltet. Am freien Ende des Vordermarkenhalters 25 ist eine Vordermarke 29 vorgesehen, die etwa senkrecht zur Tischoberseite 18 verläuft. Am Vordermarkenhalter 25 greift ein Kraftspeicher 30 an, der die Anschlagfläche 27 des Vordermarkenhalters 25 in Wirkverbindung mit dem Anschlag 28 des Anlegtischs 1 hält. Damit befinden sich die Vordermarken 29 in der Bahn der Bogen 2 und so in ihrer Arbeitsposition.
  • Im Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Vordermarkenhalter 25 durch jeweils einen Lagerbock 24 auf einem Lagerbolzen 23 angeordnet. Es ist auch möglich, jeweils nur einen Vordermarkenhalter 25 einem Lagerbolzen 23 zuzuordnen und diesen mittels des Lagerklotzes 22 auf einer Lagerplatte 20 zu befestigen.
  • An jedem Vordermarkenhalter 25 greift eine Stelleinheit an, mit der der Vordermarkenhalter 25 um die Mittelachse des Lagerbolzens 23 geschwenkt wird. Im Ausführungsbeispiel ist die Stelleinheit als Nockenwelle 31 ausgebildet, die sich quer zur Bogentransportrichtung 3 über die Breite des Anlegtischs 1 erstreckt und mit sämtlichen Vordermarkenhaltern 25 in Wirkverbindung steht. Die Nockenwelle 31 wird im Arbeitstakt durch nicht dargestellte Mittel angetrieben und so die Vordermarkenhalter 25 und damit die Vordermarken 29 aus der in 2 dargestellten Arbeitsposition, in der sich die Vordermarken 29 in der Bahn der Bogen 2 befinden, entgegen der Wirkung der Kraftspeicher 30 um die Mittelachse der Lagerbolzen 23 geschwenkt und damit die Vordermarken 29 aus der Arbeitsposition in eine unter dem Anlegtisch 1 gelegene Rastposition geführt. In der Rastposition sind die Vordermarken 29 aus der Bahn der Bogen 2 entfernt.
  • Die Vordermarken 29 greifen in ihrer Arbeitsposition durch Öffnungen 32, die im Tischblech 17 eingelassen und so bemessen sind, dass die Vordermarken 29 initiiert durch die Stellelemente 21 in oder entgegen der Bogentransportrichtung 3 verschoben werden können. Das Tischblech 17 erstreckt sich über den Übernahmebereich 26 hinaus bis mindestens zu einem Übergabebereich 33, in dem die Bogen 2 von den Greifersystemen 6, 7 an die Bogenhaltesysteme 13 der Übergabetrommel 11 übergeben werden. Das Tischblech 17 ist, beginnend unmittelbar nach dem Übernahmebereich 26 bis zum Übergabebereich 33 konzentrisch zum Gestellpunkt 5 des rotierenden Vorgreifers 4 angeordnet. Die Tischblechoberseite 18 verläuft dabei geringfügig unter einem Flugkreis 34 der Greiferaufschlagleisten 10. Es hat sich als vorteilhaft für die Führung der Bogen 2 erwiesen, wenn zwischen dem Flugkreis 34 und der Tischblechoberseite 18 ein Abstand von etwa 2 mm vorgesehen wird.
  • In 1 ist auf der in Bogentransportrichtung rechten Seite des Anlegtischs 1 dargestellt, dass das Tischblech 17 durchgehend mindestens bis zum Übergabebereich 33 geführt ist. Die Aussparungen 19 im Tischblech 17 sind ebenfalls in der Spur der Greifer 9 bis zum freien Ende des Tischblechs 17 geführt. Im freien Ende des Tischblechs 17 sind beginnend vor dem Übergabebereich 33 nicht dargestellte Durchbrüche als Durchlass für die Greiferfinger 14 vorgesehen. Das freie Ende des Tischblechs 17 ist an einer gestellfest vorgesehenen Quertraverse 38 befestigt.
  • In 1 ist auf der in Bogentransportrichtung 3 linken Seite des Anlegtischs 1 eine weitere Möglichkeit gezeigt, die Tischblechoberseite 18 bis mindestens zum Übergabebereich 33 zu führen. Dazu sind z.B. am bereits dem Flugkreis 34 beabstandet folgenden Tischblech 17 in Abständen nebeneinander Bogenleitspangen 35 zugeordnet, deren Oberseiten mit der Tischblechoberseite 18 eine Ebene bilden. Die Bogenleitspangen 35 verlaufen entsprechend der Tischblechoberseite 18 beabstandet zum Flugkreis 34 bis mindestens zum Übergabebereich 33. Die Bogenleitspangen 35 sind nach dem Übergabebereich 33 an der Quertraverse 38 befestigt.
  • In bekannter Weise werden die zur Verarbeitung vorgesehenen Bogen 2 in Bogentransportrichtung 3 auf den Anlegtisch 1 und mit der Bogenvorderkante gegen die in ihrer Arbeitsposition befindlichen, in ihrer Gesamtheit eine Anleglinie 36 bildenden Vordermarken 29 geführt und so nach der Bogenvorderkante ausgerichtet. Nachfolgend wird der auf dem Anlegtisch 1 befindliche Bogen 2 von einer im Anlegtisch 1 quer zur Bogentransportrichtung 3 verschiebbar gelagerten Saugziehschiene 37 erfasst und bezüglich der Seitenkante ausgerichtet. Danach wird der ausgerichtete Bogen 2 von dem ersten Greifersystem 6 des rotierenden Vorgreifers 4 erfasst und die Vordermarken 29 aus ihrer Arbeitsposition am Anlegtisch 1 in ihre unter dem Anlegtisch 1 gelegene Rastposition geführt. Danach wird der nach der Vorder- und Seitenkante ausgerichtete Bogen 2 von dem ersten Greifersystem 6 abgezogen. Der Bogen 2 wird beschleunigt und von dem ersten Greifersystem 6 zur Übergabetrommel 11 transportiert. Dabei wird der Bogen 2 durch die im Abstand zum Flugkreis 34 der Greiferaufschlagleiste 10 vorgesehene und mindestens sich bis zum Übergabebereich 33 erstreckende Tischblechoberseite 18 geführt. Im Übergabebereich 33 wird der vom ersten Greifersystem 6 gehaltene Bogen 2 an das Bogenhaltesystem 13 übergeben. Während des Abziehens des Bogens 2 werden die Vordermarken 29 in ihre Arbeitsposition zurückgeführt, wobei die Vordermarkenhalter 25, bedingt durch die Wirkung der Kraftspeicher 30, vibrationsfrei mit den Anschlagflächen 27 an den Anschlägen 28 anliegen. Anschließend wird ein nachfolgender Bogen 2 auf den Anlegtisch 1 und mit der Bogenvorderkante gegen die Vordermarken 29 gefördert. Nach dem Ausrichten des nachfolgenden Bogens 2 nach der Vorderkante erfolgt die Seitenkantenausrichtung. Anschließend wird der nachfolgende Bogen vom zweiten Greifersystem 7 erfasst und vom Anlegtisch 1 abgezogen.
  • 1
    Anlegtisch
    2
    Bogen
    3
    Bogentransportrichtung
    4
    rotierender Vorgreifer
    5
    Gestellpunkt
    6
    erstes Greifersystem
    7
    zweites Greifersystem
    8
    Greiferwelle
    9
    Greifer
    10
    Greiferaufschlagleiste
    11
    Übergabetrommel
    12
    Gestellpunkt
    13
    Bogenhaltesystem
    14
    Greiferfinger
    15
    Greiferfingerwelle
    16
    Greiferaufschlag
    17
    Tischblech
    18
    Tischblechoberseite
    19
    Aussparung
    20
    Lagerplatte
    21
    Stellelement
    22
    Lagerklotz
    23
    Lagerbolzen
    24
    Lagerbock
    25
    Vordermarkenhalter
    26
    Übernahmebereich
    27
    Anschlagfläche
    28
    Anschlag
    29
    Vordermarke
    30
    Kraftspeicher
    31
    Nockenwelle
    32
    Öffnung
    33
    Übergabebereich
    34
    Flugkreis
    35
    Bogenleitspange
    36
    Anleglinie
    37
    Saugziehschiene
    38
    Quertraverse

Claims (8)

  1. Anlegtisch einer Bogenanlage mit einem Tischblech, auf dessen Tischblechoberseite die Bogen transportiert und ausgerichtet werden sowie einem nachgeordneten, rotierenden Vorgreifer mit mindestens zwei umlaufenden, aus Greifern und einer Greiferauflage bestehenden Greifersystemen zum Fördern der Bogen zu einer Übergabetrommel, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tischblechoberseite (18) mindestens bis zu einem Übergabebereich (33), in dem die Übergabe der Bogen (2) an die Übergabetrommel (11) erfolgt, erstreckt, wobei die Tischblechoberseite (18) konzentrisch um einen Gestellpunkt (5) des rotierenden Vorgreifers (4) geführt ist und geringfügig unterhalb eines Flugkreises (34) der Greiferaufschlagleisten (10) verläuft.
  2. Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischblechoberseite (18) etwa 2 mm unter dem Flugkreis (34) verläuft.
  3. Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tischblech (17) Öffnungen (32) zum Durchführen der unter den Anlegtisch (1) verbringbaren Vordermarken (29) vorgesehen sind.
  4. Anlegtisch nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (32) so ausgeführt sind, dass die Vordermarken (29) in oder entgegen einer Bogentransportrichtung (3) verschiebbar sind.
  5. Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tischblech (17) in der Spur der Greifer (9) Aussparungen (19) vorgesehen sind.
  6. Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende des Tischblechs (17) Durchbrüche als Durchlass für Greiferfinger (14) der Übergabetrommel (11) vorgesehen sind.
  7. Anlegtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tischblechoberseite (18) im dem Flugkreis (34) angepassten Bereich aus in Abständen nebeneinander angeordneten Bogenleitspangen (35) besteht.
  8. Anlegtisch nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Tischblech 17 oder die Bogenleitspangen an einer gestellfesten Quertraverse (38) befestigt sind.
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