DE4122329A1 - Einrichtung zur bedruckstoffzufuhr und dessen weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur bedruckstoffzufuhr und dessen weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden rotationsdruckmaschinen

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Description

Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr und dessen Weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr und dessen Weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen.
Die JP-PO Hei 12 59 947 zeigt eine Papierzufuhrvorrichtung einer Bogendruckmaschine.
Eine Fehlbogenerkennungsvorrichtung ist vor einem mit Greifmitteln versehenen Übergabezylinder angeordnet. Die Fehlbogenerkennungsvorrichtung befindet sich oberhalb und unterhalb der Papiertransportebene. Unterhalb der Papiertransportebene sind anstellbare Transportrollen gelagert, die durch in einem Leitblech vorgesehenen Zwischenräume treten und gegen den Mantel des Übergabezylinders angestellt werden können.
Zwischen dem Übergabezylinder und einem Druckzylinder sind schwenkbare Abstreifer gelagert, deren Abstreifzungen in ringförmig verlaufende Schlitze auf dem Übergabezylinder eintauchen, den Fehlbogen vom Umfang dea Übergabezylinders abschälen und in einem Ablagebehälter abführen.
Diese Papierzufuhrvorrichtung bedingt einen hohen apparativen und mechanischen Aufwand und beansprucht viel Bauraum. Die Aussonderung eines Fehlbogens erfolgt zudem erst, nachdem dieser bereits von einer Übergabetrommel übernommen worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei laufender bogenverarbeitender Maschine erkannte Fehlbogen sicher und vollständig aus der Papierzufuhrebene zu fördern.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr und dessen Weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen die nachfolgenden Merkmale aufweist,
  • - ein Anlegetisch ist relativ zu einem Papierspeicher bewegbar,
  • - hinter einem Walzenpaar im Papierspeicher befindet sich eine Erkennungsoptik,
  • - im Anlegetisch ist eine über ein Zwischenrad angetriebene Transportwalze gelagert,
  • - mindestens zwei auf einer Achse gelagerte Aussonderungsrollen tauchen in Aussparungen eines oberen und eines unteren Leitbleches während der Fehlbogenaussonderung ein und
  • - die Aussonderungsrollen arbeiten während der Fehlbogenaussonderung mit der Transportwalze zusammen.
Die Vorteile liegen darin, daß der Transport des Fehlbogens die Zeitspanne andauert, bis dieser vollständig aus der Papierzufuhrebene entfernt ist. Die Aussonderungsrollen drücken die vorlaufende Kante des Fehlbogens unter die Vorderkante des unteren Leitbleches. Die kontinuierliche Einwirkung der Aussonderungsrollen auf den Fehlbogen erlaubt eine sehr große Umlenkung der Fehlbogen, wodurch diese rasch aus der Papierzufuhrebene abgeführt werden können. Somit können auch steifere, kleinformatige Bedruckstoffe verarbeitet werden. Es können beliebige Papierformate verarbeitet werden, da sichergestellt ist, daß die Aussonderungsrollen stets so lange mit der Transportwalze zusammenarbeiten, bis der Fehlbogen die Papierzufuhrebene freigegeben hat.
In Weiterbildung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens wird die Achse, auf welcher die Aussonderungsrollen drehbar gelagert sind, von Hebeln aufgenommen. Diese können von einem am Anlegetisch angeflanschten Magneten um eine Drehachse geschwenkt werden, wobei ihre Rückstellung über einen Energiespeicher erfolgt. Durch diese Weiterbildungen lassen sich sehr kurze Schaltzeiten realisieren. Die Ausführung der Hebel im Hinblick auf die Massenkräfte um die Drehachse trägt dazu bei, wie im übrigen auch die Hebelverhältnisse zueinander, die Schaltzeiten zu verkürzen.
Weitere Ausführungen sehen vor, daß die Betätigung der Hebel druckmittelbeaufschlagt erfolgt und das obere mit dem unteren Leitblech über Rändelschrauben verspannt ist.
Dies gestattet eine Entnahme des oberen Leitbleches und eine genauere Einstellung des Spaltes zwischen dem oberen Leitblech und dem unteren Leitblech. Das obere Leitblech unterstützt zudem die starke Umlenkung des Fehlbogens bei dessen Aussonderung.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung verlaufen die dem Papierspeicher abgewandten Kanten der Aussparungen in den Leitblechen schräg zur Vorderkante der zu fördernden Bogen. Dies trägt zur Erhöhung der Bogenfördersicherheit bei, da beispielsweise gewellte Bogen an der schrägen Kante ablaufen, ohne zu stauchen.
Schließlich sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Antrieb der Transportwalze über eine im Anlegetisch gelagerte Bänderwalze erfolgt. Dadurch kann ein separater Antrieb eingespart werden, was Kosten einspart.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführung der Erfindung näher erläutert, wobei in
Fig. 1 eine Seitenansicht von Anlegetisch und Papierspeicher im Schnitt,
Fig. 2 eine stark vergrößerte Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht mit Doppelbogentasche und
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Achse mit mehreren Aussonderungsrollen dargestellt ist.
In der in Fig. 1 wiedergegebenen Seitenansicht von Anlegetisch und Papierspeicher im Schnitt erfolgt die Förderung von Bogen durch ein Walzenpaar 1. Hinter dem Walzenpaar 1 ist ein Einlauftrichter 2 vorgesehen, welcher aus einem Trichteroberteil 2a und einem Trichterunterteil 2b besteht. Am Trichter 2 befindet sich eine Erkennungsoptik 3, deren Sendeteil 3a auf dem Trichteroberteil 2a befestigt ist. Das entsprechende Empfangsteil 3b der Erkennungsoptik 3 ist am Trichterunterteil 2b befestigt.
Nach Passage des Trichters 2 läuft das Papier in einen Anlegetisch 4 ein. Der Einlaufbereich wird durch ein oberes Leitblech 5 und eine angetriebene Transportwalze 10 gebildet. Handelt es sich um einen für gut befundenen Bogen, tritt dieser durch den zwischen einen oberen und einem unteren Leitblech 5 bzw. 6 gebildeten Spalt. Von dort gelangt er auf das durch eine Bänderwalze 12 angetriebene Bänderwerk des Anlegetisches 4.
Handelt es sich bei dem geförderten Bogen um einen Fehlbogen - beispielsweise einen Doppelbogen - wird dieser von der Erkennungsoptik 3 erkannt. Über die Maschinensteuerung wird ein Magnet 15 angesteuert, der auf zweiarmig ausgebildete Hebel 13 einwirkt. Es erfolgt eine Auslenkung der Hebel 13 um eine Drehachse 14. Dadurch werden die an den gekröpften Enden der Hebel 13a der Hebel 13 auf eine Achse 27 drehbar gelagerten Aussonderungsrollen 17 an den Umfang einer Transportwalze 10 angestellt.
Durch die heruntergeschwenkten Aussonderungsrollen 17 wird die vorlaufende Bogenkante von aus dem Trichter 2 eines Papierspeichers 26 austretenden Fehlbogen unter die Leitblechvorderkante 7 des unteren Leitbleches 6 gedrückt, so daß der Weitertransport des erfaßten Fehlbogens entlang des Ableitbleches 8 gesichert ist. Der Weitertransport des erfaßten Fehlbogens erfolgt durch den Antrieb der Transportwalze 10. Diese wird über ein Zwischenrad 11, welches mit der Bänderwalze 12 im Anlegetisch 4 kraftschlüssig verbunden ist, angetrieben.
Das Hinunterschwenken der in den Hebeln 13 gelagerten Achse 27, die die Aussonderungsrollen 17 trägt, wird durch in den Leitblechen 5 und 6 vorgesehen Aussparungen 21 und 22 ermöglicht. Die Umfangsflächen der Aussonderungsrollen 17 treten durch eben diese in Kontakt mit der angetriebenen Transportwalze 10.
Um die Umlenkung der Fehlbogen zu unterstützen, dient ein oberes Leitblech 5 zur zusätzlichen Führung der Fehlbogen. Der Durchmesser der Aussonderungsrollen 17 kann größer als der Durchmesser der Transportwalze 10 bemessen sein, um eine größere Überdeckung des Fehlbogens zu erreichen. Das obere Leitblech 5 wird mittels Rändelschrauben 9, die sich neben den Hebeln 13 befinden, mit dem unteren Leitblech 6 verspannt und kann bei Bedarf entnommen werden.
Über die Rändelschrauben 9 ist bei Verwendung von Distanzstücken die Spaltweite zwischen unteren Leitblech 6 und oberen Leitblech 5 individuellen Verarbeitungsanforderungen anpaßbar.
Die Herbeiführung kurzer Schaltzeiten wird durch die Konfiguration der Hebel 13 noch unterstützt. Die Massenkräfte des gekröpften Hebelendes 13a bezüglich der Drehachse 14 und des mit dem Magneten 15 verbundenen Hebelendes 13b entsprechen einander in etwa. Die Rückstellung des Hebels 13 in seine Ruhelage - die angestellte Position ist durch die gestrichelte Wiedergabe der Aussonderungsrollen 17 dargestellt - erfolgt über einen Energiespeicher 16, der als Spiralfeder, Drehfeder oder ähnliches ausgebildet sein kann.
Fig. 2 zeigt eine stark vergrößerte Draufsicht auf ein oberes Leitblech 5.
Der mittels Schrauben 25 seitlich am Anlegetisch 4 befestige Magnet 15 bewegt den an der Drehachse 14 befestigten Hebel 13. In den Hebeln 13 - von denen hier nur einer dargestellt ist - ist die Achse 27 gehalten. Auf dieser wiederum befinden sich gleichmäßig voneinander beabstandet Aussonderungsrollen 17. Die Aussonderungsrollen 17 können - wie hier gezeigt - auf ihrem Umfang mit einem elastischen Ring 19 mit günstigen Reibeigenschaften versehen sein. Die Aussonderungsrollen 17 laufen in je zwei Lagern 20, deren Position durch je einen Sicherungsring 18 auf der Achse 27 fixiert ist. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, sind im oberen Leitblech 5 mehrere Ausnehmungen 21 vorgesehen. Diese weisen je eine Schräge 23 auf, die in Richtung Maschinenmitte weist. Im - hier gestrichelt dargestellten - unteren Leitblech 6 sind ebenfalls Aussparungen 22 vorgesehen, die über eine Schräge verfügen. Im Falle der Betätigung der Hebel 13 können die Aussonderungsrollen 17 bzw. die Ringe 19 in die Ausspa­ rungen 21 und 22 eintauchend in Kontakt mit dem abzuleitenden Fehlbogen gelangen. Die Schräge 23 hat die positive Eigenschaft, einen geförderten Bogen, der gewellt ist, zu glätten und ihn unbeschädigt in den Spalt zwischen oberem Leitblech 5 und unterem Leitblech 6 zu fördern.
In Fig. 3 ist eine Seitenansicht mit einer Doppelbogentasche gezeigt.
Gelangt ein Fehlbogen zwischen die Aussonderungsrollen 17 und die Transportwalze 10, wird dieser unter eine Leitblechvorderkante 7 gedrückt, gleitet an einem Ableitblech 8 entlang und gelangt von dort via Leitzunge 8a in eine Doppelbogentasche 24. Die Doppelbogentasche 24 ist drehbar am Papierspeicher 26 befestigt und erlaubt die Entnahme ausgesonderter Bögen 28.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Achse, auf der mehrere Aussonderungsrollen 17 gelagert sind.
Es ist zu erkennen, daß die links der durch die Mittellinie gekennzeichneten Maschinenmitte angeordneten Schrägen 23 der Aussparungen 21 der Mittellinie zugewandt sind. Spiegelbildlich dazu sind die Schrägen 23 der Aussparungen 21 rechts der Mittellinie orientiert.
Die Orientierung der Schrägen 23 in dieser Weise verhindert ein Einlaufen der vorderen Ecke des Papierbogens bei entsprechendem Bogenformat. Neben der Betätigung der Hebel 13 durch einen Elektromagneten 15 ist selbstverständlich auch ein Pneumatikzylinder verwendbar, wie auch anstelle der Erkennungsoptik 3 eine mechanische Fehlbogenerkennung eingebaut sein kann.
Bezugszeichenliste
 1 Walzenpaar
 2 Einlauftrichter
 2a Trichteroberteil
 2b Trichterunterteil
 3 Erkennungsoptik
 3a Sendeteil
 3b Empfangsteil
 4 Anlegetisch
 5 oberes Leitblech
 6 unteres Leitblech
 7 Leitblechvorderkante
 8 Ableitblech
 8a Leitzunge
 9 Rändelschraube
10 Transportwalze
11 Zwischenrad
12 Bänderwalze
13 Hebel
13a gekröpftes Hebelende
13b verbundenes Hebelende
14 Drehachse
15 Magnet
16 Energiespeicher
17 Aussonderungsrollen
18 Sicherungsring
19 Ring
20 Lager
21 Aussparung
22 Aussparung
23 Schräge
24 Doppelbogentasche
25 Schraube
26 Papierspeicher
27 Achse
28 Bogen

Claims (7)

1. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr und dessen Weiterbearbeitung in bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen, welche die nachfolgenden Merkmale aufweist,
  • - ein Anlegetisch (4) ist relativ zu einem Papierspeicher (26) bewegbar,
  • - hinter einem Walzenpaar (1) im Papierspeicher (26) befindet sich eine Erkennungsoptik (3),
  • - im Anlegetisch (4) ist eine über ein Zwischenrad (11) angetriebene Transportwalze (10) gelagert,
  • - mindestens zwei auf einer Achse (27) gelagerte Aussonderungsrollen (17) tauchen in Aussparungen (21, 22) in einem oberen Leitblech (5) und einem unteren Leitblech (6) während der Fehlbogenaussonderung ein und
  • - die Aussonderungsrollen (17) arbeiten während der Fehlbogenaussonderung mit der Transportwalze (10) zusammen.
2. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (27), auf welcher die Aussonderungsrollen (17) drehbar gelagert sind, von Hebeln (13) aufgenommen wird.
3. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel 13 von einem am Anlegetisch (4) angeflanschten Magneten (15) um eine Drehachse (14) geschwenkt werden, wobei ihre Rückstellung über einen Energiespeicher (16) erfolgt.
4. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (13) druckmittelbeaufschlagt betätigt wer­ den.
5. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Leitblech (5) über mindestens eine Rän­ delschraube (9) gegen das untere Leitblech (6) verspann­ bar ist.
6. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Papierspeicher (26) abgewandte Kante der Aussparungen (21, 22) als Schräge (23) zur Vorderkante des zu färdernden Bogens verläuft.
7. Einrichtung zur Bedruckstoffzufuhr gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Transportwalze (10) über eine im An­ legetisch (4) gelagerte Bänderwalze (12) erfolgt.
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