DE3216829C2 - Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von BanknotenInfo
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Abstract
Ein Abgabemechanismus einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenbehandlungsmaschine besitzt in seinem mittleren Teil Abstreifrollen zum Abstreifen der Banknote von den Saugknöpfen. Der Abgabemechanismus besitzt ferner auf entgegengesetzten Seiten der Abstreifrollen angeordnete Mitnehmereinrichtungen zur Kompensation des Nacheilens der Seitenteile der Banknoten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenhandhabungsmaschine
gemäß Oberbegrift des Patentanspruchs 1.
Aus der japanischen Patentanmeldung 40 182/1980 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
Eine ähnliche Ausbildung ist auch in der DE-OS 30 264 beschrieben. Hierbei sind auf einer Greifwalzenwelle
mehrere Greifwalzen mit einem solchen Phasenabstand angebracht, daß die Seitenteile einer Banknote
etwas später erfaßt werden als der Mittelteil. Wenn nämlich infolge der Saugwirkung von Saugköpfen eine
Banknote von der Banknotenhalteplatte abgenommen wird, erfassen die Saugköpfe den Mittelteil der Banknote,
so daß dieser Mittelteil relativ zuverlässig vom Banknotenstapel abgenommen wird. Die beiden Seitenteile
der Banknote jedoch werden bei diesem Ansaugvorgang
nicht erfaßt und werden daher etwas später als der Mittelteil der Banknote abgenommen. Somit wird der
Vereinzelungsvorgang mit einem Phasenabstand durchgeführt, der der Verzögerung des Erfassens der Seitenteile
der Banknote gegenüber dem Erfassen des Mittelteils derselben entspricht. Wird dieser Phasenabstand
aber zu groß oder zu klein, können sich die Seitenteile
der Banknote umbiegen.
Die genaue Einstellung des Phasenabstandes bereitet jedoch Schwierigkeiten. Da insbesondere die Banknote
beim Übergabevorgang vom Banknotenstapel zur Abgabeeinrichtung an ihren Seitenteilen nicht unterstützt
ist, kann es bei neuen und insbesondere auch bei gebrauchten Banknoten vorkommen, daß sich die Seitenteile
in unerwünschter Weise umbiegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
ίο Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden,
daß auf konstruktiv einfache Weise eine Banknote zuverlässig ohne ein Umbiegen ihrer Seitenteile vereinzelbar
und zur Abgabeeinrichtung übergebbar ist
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Banknote von einem Stapel von Banknoten mit Hilfe
der Saugköpfe abgeno.omen und zwischen der Greifwalze
und einer Stützrolle angeordnet. Der Mittelteil der Banknote wird an dieser Stelle durch die Greifwalzen
und die Stützrollen am Mittelteil gehalten. Beide Seitenteile der Banknote werden durch die Berührungsflächen
der Mitnehmerelemente bewegt, die sich mit einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit drehen, die sich
etwa auf das Zweifache der Drehzahl der Greifwalzen belauft, die den Mittelteil halten. Durch das Erfassen des
Mittelteils der Banknote zwischen den Greifwalzen und den Stützrollen wird bewirkt, daß die Sekenteile der
Banknoten gegenüber dem Mittelteil derselben zurückfallen. \uf grund der höheren Drehzahl der Mitnehmerelemente
jedoch werden beide Seitenteile der Banknote auf die Höhe des Mittelteils gehoben und der gesamte
vordere Rand der Banknote wird ohne Verbiegen zu der Abgabeeinrichtung übergeben. Auf diese Weise
wird ein Umbiegen der Seitenteile der Banknoten auch bei der Handhabung von gebrauchten Banknoten vermieden
und die Vorrichtung arbeitet zuverlässiger und störungsunanfälliger.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenhandhabungsmaschine,
F i g. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenhandhabungsmaschine,
F i g. 2 bs 4 Seitenansichten zur Verdeutlichung des Ablaufs der Vorgänge zum Vereinzeln und Abgeben
der Banknoten, und
F i g. 5 eine Draufsicht der Abgabeeinrichtung.
Nach den Fig. 1 bis 5 weist die Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenhandhabungsmaschine
eine Banknotenhalteplatte 1 zum Halten eines Stapels aus Banknoten S, Saugköpfe 2 turn Abnehmen der Banknoten einzeln nacheinander
vom Stapel aus der Banknotenhalteplatte 1 und eine Abgabeeinrichtung 3 zum Erfassen der mit den Saugköpfen
2 abgenommenen Banknoten 5 und zur Abgabe der Banknote an eine vorbestimmte Stelle auf.
Die Abgabeeinrichtung 3 besitzt eine Greifwalzenwelle 10, die in der Richtung des Pfeils Λ in der Fig. 1
gedreht wird, und an deren mittlerem Teil zwei im wesentlichen meniskusförmige Greifwalzen U befestigt
sind. Zwischen den Greifwalzen 11 ist eine Umlenkscheibe 12 auf der Greifwalzenwelle 10 drehbar gelagert.
Auf beiden Seiten der Greifwalzenwelle 10 sind Mitnehmereinrichtungen 13 drehbar gelagert. Gemäß
der F i g. 5 besteht jede dieser Mitnehmereinrichtungen
13 aus einer Umlenkscheibe 14 und einem mit dieser einstückigen Mitnehmerelement 15, das rechtwinkelig
izur Achse der Greifwalzen 10 vorsteht Jedes Mitnehmerelement
15 hat einen Mitnehmerarm 16, der in der von den Greifwalzen 11 wegweisenden Rieht jng abgebogen
ist und der die Seitenteile 52 jeder Banknote S erfassen kann.
Parallel zu der Greifwalzenwelle 10 erstreckt sich eine
unlere Antriebswelle 20, die in der Richtung des Pfeils B in der F i g. 1 gedreht wird und an deren mittlerem
Teil und beiden Seitenteilen je eine Umleukscheibe 21 befestigt ist Um die am mittleren Teil der unteren
Antriebswelle 20 befestigte Umlenkscheibe 21 ist ein Förderband 22 herumgeführt, das zum Drehen der Umlenkscheibe
12 auf der Greifwalzenwelle 10 in der Riehtung des Pfeils Cin der Fig. 1 dient Um die an beiden
Seiten der Antriebswelle 20 befestigten Umlenkscheiben 21 laufen Treibriemen 23, die dazu dienen, die auf
der Greifwalzenwelle 10 drehbar gelagerten Mitnehmereinrichtungen 13 in der durch den Pfeil D in der
Fig. 1 angegebenen Richtung zu drehen. Zwischen der !unteren Antriebswelle 20 und der Greifwalzenwelle 10
sind Spannrollen 24 für den Treibriemen 23 vorgesehen.
Oberhalb der Greifwalzenwelle 10 ist eine Stützrollenwelle 30 angeordnet, die sich in Richtung des Pfeils E
in der F i g. 1 dreht und an deren mittlerem Teil Stützrollen 31 befestigt sind, die an die Greifwalzen 11 angestellt
werden können. Auf der Stützrollenwelle 30 ist zwischen den Stützrollen 31 eine Umlenkscheibe 32 und
sind auf beiden Seiten der Stützrollenwelle 30 Umlenkscheiben 33 drehbar gelagert.
Oberhalb der unteren Antriebswelle 20 ist parallel zu der Stützrollenwelle 30 eine obere Antriebswelle 40 angeordnet,
die sich in Richtung des Pfeils Fin der F i g. 1 dreht und auf deren mittlerem Teil und Seiten je eine
Umlenkscheibe 41 befestigt ist. Um diese Umlenkscheibe 41 ist je ein Treibriemen 42 herumgeführt.
Die Treibriemen 42 dienen zum Antrieb der auf der Stützrollenwelle 30 gelagerten Umlenkscheiben 32 und
33 in der Richtung des Pfeils C in F i g. 1.
Der Zwischenraum zwischen den um die Umlenkscheibe 31 der unteren Antriebswelle 20 herumgeführten
Treibriemen 22, den Treibriemen 23 und den um die Umlenkscheiben 41 herumgeführten Treibriemen 42
begrenzen einen Förderspalt C, in dem die Banknote 5 vorgeschoben wird.
Die Wellen 10, 20, 30 und 40 sind miteinander durch nicht gezeigte Zahnräder verbunden, die unterschiedliche
Zähnezahlen haben und von einem nicht gezeigten Antrieb angetrieben werden. Dabei ist die Drehzahl der
Riemenscheibe 12 und der auf der Greifwalzenwelle 10 drehbar gelagerten Mitnehmereinrichtung 13 ein ganzzahliges
Vielfaches der Drehzahl der Greifwalzenwelle 10, so daß während jeder Umdrehung der Greifwalze 11
die Umlenkscheibe 12 und die Mitnehmereinrichtung 13 zwei Umdrehungen ausführen.
Nachstehend wird beschrieben, wie die Banknoten S mittels der vorstehend beschriebenen Vorrichtung abgegeben
werden. Eine von den Saugköpfen 2 in Richtung des Pfeils Λ in F i g. 2 angesaugte und dadurch vereinzelte
Banknote 5 wird zwischen den Greifwalzen 11 und den Stützrollen 31 aufgenommen. Bei dieser Bewegung
der Banknote S ergreifen die Mitnehmerarme 16 der Mitnehmereinrichtungen 13 die beiden Seitenteile
S 2 der Banknote S, wobei die Mitnehmerelemente 15 der Mitnehmereinrichtung 13 mit doppelter Drehzahl
der den Mittelteil 51 der Banknote Serfassenden Greifwalzen
11 rotieren. Wenn zu Beginn des Abgabevorgangs die Banknoten zwischen die Greifwalzen 11 und
die Stützrollen 31 eintreten, werden die Seitenteile der Banknote später mitgenommen als der von den beiden
Saugköpfen 2 gehaltene Mittelteil der Banknote. Infolge der unterschiedlichen Drehzahl wird dieser Phasenunterschied
jedoch bald aufgehoben, so daß die beiden Seitenteile 52 der Banknote gleichzeitig mit dem Mittelteil
abgenommen und nicht abgebogen werden.
Nachstehend wird nun die Wirkungsweise der Abgybecinrichtung
beschrieben.
Wenn die Saugköpfe 2 eine Banknote S in der Ausgangsstellung
ansaugen, die in der F i g. 2 durch die einfach-punktierte Linie angedeutet ist, und die Saugköpfe
2 sich zu drehen beginnen, gelangen sie in die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Stellung. In diesem Zustand
wird die Drehzahl der Saugköpfe 2 auf etwa die halbe Drehzahl der Greifwalzen 11 gebracht. Wenn danach
das vorlaufende Ende der Banknote 5 durch eine Vertiefung A in der Greifwalze 11 tritt, gelangt es in Berührung
mit dem vorlaufenden Endteil B jeder Greifwalze 11. In diesem Zeitpunkt wird der Mittelteil 51 der Banknote
synchron mit den Saugköpfen 2 gedreht und bleiben die Seitenteile 52 der Banknote hinter deren Mittelteil
zurück, wie dies in der F i g. 2 durch eine doppeltpunktierte Linie angedeutet ist. In diesem Zeitpunkt folgen
die sich drehenden Mitnehmereinrichtungen 13 den sich drehenden Greifwalzen 11 mit einem Phasenabstand
so daß die Mitnehmerarme 16 der Mitnehmereinrichtungen 13 noch nicht die Seitenteile S 2 der Banknote
erfassen.
Wenn dann jede Mitnehmereinrichtung 13 weitergedreht wird und die vorlaufenden Endteile B der Greifwalzen
11 den Mittelteil 51 der Banknote im Uhrzeigersinn in F i g. 2 weiter vorschieben, wird der Mittelteil
51 der Banknote zwischen den Greifwalzen 11 und den
Stützrollen 31 erfaßt und in der Förderrichtung der Treibriemen 42 gefördert. Wie vorstehend erläutert
wurde, ist die Mitnahmebewegung der beiden Seitenteile 52 der Banknote in dieser Phase gegenüber dem
Greifvorgang des Mittelteils Sl der Banknote verzögert.
In der in F i g. 3 gezeigten Stellung wird die Drehung der Saugköpfe 2 angehalten und deren Saugwirkung
beendet, so daß sie die Banknote 5 freigeben. Da sich die Mitnehmereinrichtungen 13 mit der doppelten
Drehzahl der Greifwalzen 11 drehen, erfassen in der in
der Fig.3 gezeigten Stellung die Mitnehmerarme 16 die Seitenteile 52 der Banknote.
Dann werden gemäß der Fig.4 die Greifwalzen 11
und die Mitnehmereinrichtungen 13 weiter gedreht, wobei die Mitnehmereinrichtungen die vorlaufenden Endteile
B der Greifwalzen 11 die von den Mitnehmerarmen 16 erfaßten einholen und daher auch die Seitenteile
52 der Banknote deren Mittelteil Sl einholen und der
vorlaufende Endteil der Banknote S parallel 3U der Fördereinrichtung
im wesentlichen geradegerichtet wird. Die Greifwalzen 11 und die Stützrollen 31 fördern daher
die Banknote S in der Förderrichtung der Treibriemen 22 und 42 und des Steuerriemens 23, so daß die Banknote
durch den Spalt C hindurch an eine bestimmte Stelle gefördert und dabei in derselben Ebene gehalten wird.
Danach werden die Saugköpfe 2 in die Ausgangsstellung zurückgestellt, die durch die einfachpunktierte Linie
in F i g. 2 angedeutet wird, und bleiben die Saugköpfe 2 in dieser Stellung in Bereitschaft, bis sie die nächste
Banknote 5 ansaugen.
Diese Vorgänge werden dann in derselben Weise wiederholt.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform
werden mit Hilfe von Zahnrädern mit unterschiedlichen Zähnezahlen die Mitnehmereinrichtungen 13 beispielsweise
mit der doppelten Drehzahl der Greifwalzen 11 gedreht. Andererseits können sich die Mitnehmereinrichtungen
13 auch mit einer Drehzahl drehen, die ein ganzzahliges Vielfaches, beispielsweise mindestens das
Dreifache, der Drehzahl der Greifwalzen 11 ist, so daß
die Mitnehmereinrichtungen 13 in dem in F i g. 4 gezeigten Zustand mit den Greifwalzen 11 gleichphasig sind.
Man kann auch die Steuerriemen 23 mit einer anderen Antriebseinrichtung derart antreiben, daß die Drehzahl
der Mitnehmereinrichtungen ein Vielfaches der Drehzahl der Greifwalzen ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
15
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln und Abgeben von Banknoten in einer Banknotenhandhabungsmaschine,
bei der die Banknoten einzeln und nacheinander von einem Stapel auf einer Banknotenhalteplatte abgenommen
und zu einer Verteilerstelle abgegeben werden, mit einer Abgabeeinrichtung, die wenigstens
einen beweglichen Saugkopf zum Abnehmen der Banknoten von der Banknotenhalteplatte und
wenigstens eine stromabwärts des Saugicopfes angeordnete Greifwalze enthält, die die Banknote vom
Saugkopf im Mittelteil der Banknote ergreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung
auf beiden Seiten der wenigstens einen Greifwalze (11) angeordnete drehbare Mitnehmerelemente
(15) enthält, die die beiden Seitenteile (S 2) der Banknote (S) ergreifen, daß sich die Mitnehmerelemente
(15) schneller als die Greifwalze (11) drehen und daß die Mitnehmerelemente (15) unabhängig
von der Greifwalze (11) derart antreibbar sind, daß sie sich synchron mit der Greifwalze (11) etwa
dann drehen, wenn die Banknote (S) von der wenigstens einen Greifwalze (11) ergriffen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (15) sich mit
einer Drehzahl drehen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Drehzahl der wenigstens einen Greifwalze
(11) ist, und daß das ganzzahlige Vielfache größer als
1 ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifwalzenwelle (10) vorgesehen
ist, mit der die wenigstens eine Greifwalze (11) fest verbunden ist, und daß die Nflitnehmerelemente (15)
drehbar auf der Greifwalzenwelle (10) gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente (15) über
Treibriemen (23) durch eine Antriebswelle (20) angetrieben sind.
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