DE4140762C2 - Bogenleiteinrichtung - Google Patents
BogenleiteinrichtungInfo
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- DE4140762C2 DE4140762C2 DE19914140762 DE4140762A DE4140762C2 DE 4140762 C2 DE4140762 C2 DE 4140762C2 DE 19914140762 DE19914140762 DE 19914140762 DE 4140762 A DE4140762 A DE 4140762A DE 4140762 C2 DE4140762 C2 DE 4140762C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
- B41F21/10—Combinations of transfer drums and grippers
- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
- B41F21/108—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means
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- Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenleiteinrichtung gemäß Oberbe
griff des 1. Anspruchs.
Eine derartige Einrichtung zum Leiten des Bogens im Schön- und
Widerdruck, während des Wendevorganges ist aus der Druckschrift
DD-PS 1 01 335 bekannt. Diese Druckschrift zeigt, siehe Fig. 1,
eine unterhalb des Druckzylinders angeordnete Führungsvorrich
tung, die als eintourig umlaufendes Greifersystem ausgebildet
ist. Das Greifersystem wird gebildet von einer kurvengetriebenen
Doppelschwinge, wobei an der Koppel die eigentlichen Greifer
angeordnet sind.
Am Druckzylinder ist ein zweites Greifersystem vorgesehen. Dieses
Greifersystem besteht aus einer kurvengetriebenen Doppelschwinge,
an deren Koppel der Greiferaufschlag angelenkt ist.
Zusätzlich ist ein Führungskanal vorgesehen, der aus zwei einen
konstanten Abstand zueinander aufweisenden Leitelementen besteht.
Durch die Leitelemente kann Luft in den Führungskanal geblasen
werden, die den Bogen tragen soll.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist der hohe technische Aufwand,
der durch die beiden Hilfsgreifersysteme entsteht sowie das
Führen des Bogenendes auf einer Koppelkurve. Durch das Führen
des Bogenendes auf einer Koppelkurve wird dieser diskontinuier
lich bewegt, wodurch es zu Stauchungen des Bogens und damit zu
dessen Berührung mit den Leitelementen kommen kann. Infolge der
Berührung kann es zu einem Abschmieren der bedruckten nach unten
zeigenden Flächen kommen.
Außerdem hat sich als Nachteil erwiesen, daß die Einrichtung
einen großen Platzbedarf benötigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Bogenleiteinrichtung zu
schaffen, mit der der Bogen in der Wendephase, ohne daß eine
Bogenbausche gebildet wird, abschmierfrei geleitet und geführt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die
Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Bogenleiteinrichtung ermöglicht die sichere Führung des
Bogens in der Wendephase für den Schön- und Widerdruck vor und
nach seiner Bewegungsumkehr. Der Bogen wird sicher und ohne daß
sich eine Bogenbausche bildet an der Rakel geführt.
Bei einer Anordnung der Leitrakel gemäß Fig. 2 bis 4 wird der
Bogen über eine große Wegstrecke von der Greiferzunge ge
klemmt und somit nur eine geringe Länge des Bogens von der Leit
rakel geführt. Außerdem behindern sich abziehender und zu
wendender Bogen nicht.
Bogen großer Länge werden durch die Leitrakel sicher geführt.
Die Leitrakel verhindert, daß der Bogen wieder in den Tangenten
punkt von Druck- und vorgeordnetem Bogenführungszylinder ein
läuft.
Die Lösung ist einfach im Aufbau und mit geringem Aufwand her
stellbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Er
findung näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Schematische Darstellung einer Schön- und Widerdruckein
richtung, mit einer Leitrakel in tangentialer Anordnung zum
Druckzylinder,
Fig. 2 Die Leitrakel in Detaildarstellung, wobei eine ver
längerte Ebene den Druckzylinder schneidet.
Fig. 3 Eine zweite Ausführungsform der Leitrakel,
Fig. 4 Eine dritte Ausführungsform der Leitrakel.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Schön- und
Widerdruckeinrichtung mit der Bogenleiteinrichtung. Die Schön-
und Widerdruckeinrichtung besteht aus einer Wendetrommel 1 an der
in bekannter Weise (siehe DD-PS 54 703) zwei sich jeweils gegen
überliegende korrelativ zusammenwirkende Sauger- und Greifer
systeme 2, 3 vorgesehen sind.
Der Wendetrommel 1 vorgeordnet ist ein Druckzylinder 4, der
wiederum einem Bogenführungszylinder 5 nachgelagert ist und
diesen im Tangentenpunkt t 4,5 berührt. Mit der Wendetrommel 1
besitzt der Druckzylinder 4 einen gemeinsamen Tangentenpunkt t 1,4.
Dem Druckzylinder 4 zugeordnete Gummi- und Plattenzylinder
sind nicht dargestellt.
Unterhalb des Druckzylinders 4 ist eine sich auch teilweise unter
den Bogenführungszylinder 5 erstreckende Leitrakel 6 vorgesehen,
die gemäß Ausführungsform nach Fig. 1 den Druckzylinder 4
tangiert.
Gemäß Ausführungsformen nach Fig. 2 bis 3 schneidet eine ver
längerte Ebene der Leitrakel 6 den Druckzylinder 4. Die Leit
rakel 6 kann dem Druckzylinder 4 bezogen auf die zu verarbeitende
Länge des Bogens 15 an die Peripherie des Druckzylinders 4 im
Bereich vom minimalen Format bis zur maximal möglichen An
stellung vom Tangentenpunkt t 1,4 her gesehen zugeordnet werden.
Der Neigungswinkel β der Leitrakel 6 zur Tangente 10 am Druckzy
linder 4 liegt zwischen 0 bis 30 Grad (bei gerader Ausführung
der Leitrakel 6).
Im Einzelnen weist die Leitrakel 6 folgenden im Detail in Fig. 2
dargestellten Aufbau auf:
Die Leitrakel 6 erstreckt sich über die gesamte Maschinenbreite
und sie besteht aus einem Oberblech 7 und einer darunter angeord
neten Rakel 8, die einen Hohlraum 16 bilden. Die Rakel 8 weist in
Reihe hintereinander eingebrachte Luftaustrittöffnungen 11 auf
und in das Oberblech 7 mündet ein Luftzuführstutzen 12, der an
einem nicht dargestellten Drucklufterzeuger angeschlossen ist.
Die Luftaustrittöffnungen 11 ermöglichen entlang der Rakel 8
den Austritt von Luft, die vom Druckzylinder 4 abgewandt geblasen
wird. Die Rakel 8 ist an dem dem Druckzylinder 4 zugewandten Ende
mit kammartigen Aussparungen für den Durchtritt der Greiferzunge
13 des Druckzylinders 4 versehen.
Die Leitrakel 6 ist zwecks Veränderung des Neigungswinkels β
schwenkbar, feststellbar an einer Traverse 9 gelagert.
Zwischen Druckzylinder 4 und Leitrakel 6 ist ein über die Breite
des Druckzylinders 4 reichendes Blasrohr 14 angeordnet (s. Fig. 1
und 2), das gleichermaßen wie der Luftzuführstutzen 12 an einem
Drucklufterzeuger angeschlossen ist. Der aus dem Blasrohr 14
austretende Blasluftstrahl wird in den vom Druckzylinder 4
und der Rakel 8 gebildeten Spalt geblasen.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 schneidet die ver
längerte Ebene der Leitrakel 6 den Druckzylinder 4 und die Leitrakel
6 ist von unten gesehen, konvex gebogen. Im Ausführungsbeispiel
nach Fig. 4 ist die Leitrakel 6 konkav gestaltet. Auch bei diesen
Ausführungsformen besteht die Leitrakel 6 aus einem Oberblech 7,
Rakel 8 und Luftaustrittöffnungen 11 und Luftzuführstutzen 12.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
folgende.
Auf bekannte Art wird auf dem Bogen 15 in der Betriebsart Schön-
und Widerdruck auf dem Druckzylinder 4 der Schöndruck aufge
bracht. Danach durchläuft der Bogen 15 den Tangentenpunkt t 1,4
vom Druckzylinder 4 und Wendetrommel 1, wo der Bogen 15 im
hinteren Bereich vom Saugersystem 2 angesaugt unter die
Peripherie der Wendetrommel 1 geführt wird, an das Greifersystem
3 übergeben und dem nachfolgenden, nicht dargestellten Druckzy
linder gewendet zugeführt wird, wo der Widerdruck aufgebracht
werden kann.
Während des Durchlaufens der Tangentenpunkte t 1,4 wird der
Bogen 15 von der Greiferzunge 13 auf den Druckzylinder 4 ge
klemmt. Kurz vor Erreichen der Vorderkante der Leitrakel 6
öffnet die Greiferzunge 13. Der Bogen 15 wird unter Wirkung des
aus dem Blasrohr 14 austretenden Luftstrahles vom Druckzylinder 4
gelöst und am Rakel 8 entlanggeführt. Die Anlage des Bogens 15
am Rakel 8 wird durch die aus den Luftaustrittöffnungen 11 aus
tretende, zwischen Rakel 8 und Bogen 15 geblasene Luft unter
stützt.
Nach dem Ergreifen des Bogens 15 durch das Saugersystem 2 erfolgt
eine Bewegungsumkehr des Bogen 15, wobei die Luft auch in dieser
Phase eine weitestgehende Anlage an die Rakel 8 gewährleistet.
Danach wiederholt sich der Vorgang erneut.
Bezugszeichenaufstellung
1 Wendetrommel
2 Saugersystem
3 Greifersystem
4 Druckzylinder
5 Bogenführungszylinder
6 Leitrakel
7 Oberblech
8 Rakel
9 Traverse
10 Tangente
11 Luftaustrittsöffnungen
12 Luftzuführstutzen
13 Greiferzunge
14 Blasrohr
15 Bogen
16 Hohlraum
β Neigungswinkel
t 1,4 Tangentenpunkt
t 4,5 Tangentenpunkt
2 Saugersystem
3 Greifersystem
4 Druckzylinder
5 Bogenführungszylinder
6 Leitrakel
7 Oberblech
8 Rakel
9 Traverse
10 Tangente
11 Luftaustrittsöffnungen
12 Luftzuführstutzen
13 Greiferzunge
14 Blasrohr
15 Bogen
16 Hohlraum
β Neigungswinkel
t 1,4 Tangentenpunkt
t 4,5 Tangentenpunkt
Claims (5)
1. Bogenleiteinrichtung an Rotationsdruckmaschinen, die wahlweise im Schöndruck oder im
Schön- und Widerdruck einsetzbar sind und mit denen der Bogen im Schön- und Widerdruck
mittels einer Wendetrommel nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet
werden kann und in denen unter einem der Wendetrommel vorgeordneten Druckzylinder eine
pneumatisch beaufschlagte Führungsvorrichtung zur Führung des vom Druckzylinder mit
seiner Vorderkante zuerst abgelösten Bogens in der Wendephase vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung durch eine sich über die Maschinenbreite erstreckende
schwenkbare Leitrakel (6) gebildet ist, die unter einem Neigungswinkel (β) zu einer
Tangente (10) am Druckzylinder (4) zugeordnet ist, wobei ihr
dem Druckzylinder (4) zugewandtes Ende mit dem Druckzylinder (4) einen Spalt bildet und
wobei sie an ihrer Unterseite in Reihe hintereinander angeordnete Luftaustrittsöffnungen
(11) aufweist, die einen sich vom Druckzylinder (4) hinsichtlich seiner Blasrichtung weggerichteten,
zwischen die Unterseite der Leitrakel (6) und den Bogen (15) gerichteten Blasluftstrahl
ermöglichen.
2. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrakel (6) den
Druckzylinder (4) tangiert oder eine verlängerte Ebene der Leitrakel (6) den Druckzylinder
(4) schneidet.
3. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (β)
der Leitrakel (6) zur Tangente (10) am Druckzylinder (4) 0 bis 30 Grad beträgt.
4. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrakel (6) aus
einem, einen Hohlraum (16) einschließenden Oberblech (7) und einer die Luftaustrittöffnungen
(11) aufweisenden unter dem Oberblech (7) angeordneten Rakel (8) besteht.
5. Bogenleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrakel (6) der
Peripherie des Druckzylinders (4) im Bereich vom minimalen Format bis zur maximal möglichen
Anstellung, vom Tangentenpunkt (t1,4) der Wendetrommel (1) und des Druckzylinders
(4) gesehen, zugeordnet werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914140762 DE4140762C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Bogenleiteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914140762 DE4140762C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Bogenleiteinrichtung |
Publications (2)
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Family
ID=6446754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914140762 Expired - Lifetime DE4140762C2 (de) | 1991-12-11 | 1991-12-11 | Bogenleiteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4140762C2 (de) |
Cited By (1)
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-
1991
- 1991-12-11 DE DE19914140762 patent/DE4140762C2/de not_active Expired - Lifetime
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AG, 97080 WUERZBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KOENIG & BAUER AKTIENGESELLSCHAFT, 97080 WUERZB, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |