DE4424967C2 - Verfahren und Einrichtung zur Bogenwendung - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur BogenwendungInfo
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- B41F21/00—Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
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- B41F21/106—Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bogenwendung in von Schön
druck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogenrotationsdruckmaschinen.
Es ist ein Bogenwendesystem in von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren,
nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung arbeitenden Bogenrotationsdruckmaschinen be
kannt (DE 40 12 498 C1).
Im Schöndruckbetrieb wird dabei der Druckbogen im sogenannten Tangentenpunkt von Spei
chertrommel und Wendetrommel, die in diesem Fall als Übergabetrommel fungiert, mit der
Vorderkante voran von den Speichertrommelgreifern an die Wendetrommelgreifer übergeben.
Im Schön- und Widerdruckbetrieb wird der Druckbogen über den Tangentenpunkt hinaus
mittels der Speichertrommelgreifer geführt, durch die als Sauger ausgebildeten Bogenüber
nahmesysteme der Wendetrommel an der Hinterkante erfasst, nach dem Einschwingen der
selben an die ebenfalls eingeschwungenen Wendetrommelgreifer übergeben und von den aus
geschwungenen Wendetrommelgreifern an die Greifer des nachgeordneten Zylinders weiter
gegeben.
Zur Vermeidung eines Ablenkwinkels κ der Saugfläche des Saugers der Wendetrommel und
der tatsächlichen Bogenzugrichtung werden die Sauger mittels eines Getriebes auf einer mo
difizierten Evolventenbahn im bewegten Koordinatensystem der sich drehenden Trommeln
(Speichertrommel/Wendetrommel) geführt.
Nachteilig ist dabei, dass der Bewegungsablauf und das verwendete Getriebe kompliziert, das
Getriebe äußerst aufwendig (Steuerung der Sauger durch zwei Kurvengetriebe) und die Be
wegung infolge Nichtanwendbarkeit optimaler Bewegungsgesetze für die Saugersteuerung,
beispielsweise einer Sinoide, nur mit hohen Beschleunigungskräften realisierbar ist.
Es ist auch eine Vorrichtung zum wahlweisen Wenden eines Bogens in einer Bogenrotations
druckmaschine bekannt (DE-OS 26 25 750), bei der der Druckbogen beim Wendevorgang auf
der Wendetrommel gespeichert wird; die Wendetrommel fungiert dabei sowohl als Speicher
trommel als auch als Wendetrommel. Die Hinterkante des Druckbogens wird nach der Spei
cherung von einem Umschlaggreifersystem erfaßt und durch dasselbe auf einer von der Ober
fläche der Wendetrommel abweichenden Bahn bis zum Übergabepunkt an den nachfolgenden
Zylinder bewegt.
Nachteilig ist der komplizierte getriebetechnische Antrieb für die Umschlaggreifer und die
Bewegung des Druckbogens auf einer druckverfahrenstechnisch unkontrollierbaren Bahn.
Es ist auch eine als Leitrakel ausgebildete Bogenleiteinrichtung an von Schöndruck auf
Schön- und Widerdruck umstellbaren, nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung arbeiten
den Bogenrotationsdruckmaschinen bekannt (DE 41 40 762 A1).
Die als Leitrakel ausgebildete Bogenleiteinrichtung ist dabei unter einem Neigungswinkel zur
Tangente am Druckzylinder nach dem Schön- und Widerdrucköffnungspunkt bezogen auf das
minimale Druckformat, d. h. im Bereich vom minimalen Format bis zur maximal möglichen
Anstellung, angeordnet.
Mit dieser Einrichtung kann die Bogenbahn nicht so beeinflusst werden, um die genannten
Nachteile des Bogenwendesystems nach der DE 40 12 498 C1 zu beseitigen.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bogenwendung mit einem
frei wählbaren, minimierte Beschleunigungswerte gewährleistenden Bewegungsgesetz für die
Schwenkbewegung des Bogenübernahmesystems und einem unabhängig davon frei wählba
ren Ablenkwinkel zwischen Bogenauflagefläche des Bogenübernahmesystems und Bogen
zugrichtung bei niedrigem Aufwand.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch das Kennzeichen des Patentanspruches 1 oder 4
gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen offenbart.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1: Zylinderanordnung einer Schön- und Widerdruck-Bogenrotationsdruckmaschine
Fig. 2: Bereich des Tangentenpunktes t1,4 (vergrößert)
Fig. 3: Bogenführungsbahnbereich
Fig. 1 zeigt eine Zylinderanordnung einer Schön- und Widerdruck-Bogenrotations
druckmaschine mit einer Wendetrommel 1, einem vorgeordneten Zylinder 4 und einem dem
Zylinder 4 vorgeordneten Bogenführungszylinder 5.
Entsprechend der unterschiedlichen Maschinenkonfigurationen ist der Zylinder 4 beispiels
weise ein Druckzylinder 4 (Fig. 1) oder eine Trommel 4.
Der gemeinsame Tangentenpunkt von Wendetrommel 1 und Druckzylinder 4 ist mit t1,4 und
der gemeinsame Tangentenpunkt von Druckzylinder 4 und Bogenführungszylinder 5 ist mit
t4,5 bezeichnet. Im Druckzylinder 4 sind Bogengreifer 7 und in der Wendetrommel 1 Sauger 2
und Greifer 3 angeordnet. Anstelle des Saugersystems können auch andere Systeme, wie bei
spielsweise Greifer, Verwendung finden. All diese Systeme werden unter dem Begriff Bo
genübernahmesystem 2 subsumiert.
Im Schöndruckbetrieb wird die Vorderkante des Druckbogens 8 von den Bogengreifern 7 des
Druckzylinders 4 an den Greifer 3 der Wendetrommel 1 übergeben. Der Schöndrucköff
nungspunkt der Bogengreifer 7 ist dabei entweder mit dem Tangentenpunkt t1,4 identisch oder
liegt in Bogenförderrichtung unmittelbar nach diesem Tangentenpunkt t1,4.
Im Schön- und Widerdruckbetriebe wird der Druckbogen 8 nach Öffnung der Bogengreifer 7
auf einer von der Oberfläche des Druckzylinders 4 abweichenden Bahn 13 geführt und im
Tangentenpunkt t1,4 an der Hinterkante des Druckbogens 8 von dem als Sauger 2 ausgebilde
ten Bogenübernahmesystem 2 der Wendetrommel 1 erfasst (Stellung A in Fig. 1). Danach
werden die Sauger 2 und die Greifer 3 auf bekannte Art und Weise eingeschwungen und der
Druckbogen 8 von den Saugern 2 an die Greifer 3 übergeben (Stellung B in Fig. 1). Nach dem
Ausschwingen der Greifer 3 wird der Druckbogen 8 nunmehr mit der Hinterkante voran, d. h.
gewendet, weitergeführt (Stellung C in Fig. 1).
Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem das Bewegungsgesetz für die Schwenkbewe
gung der Bogenübernahmesysteme 2 nur unter Berücksichtigung des Ablenkwinkels κ - Win
kel zwischen Bogenlage und Auflagefläche des Bogenübernahmesystems 2 - festgelegt wer
den kann, ist es nunmehr möglich, Bewegungsgesetz und Ablenkwinkel κ unabhängig von
einander nach den Gegebenheiten wählen zu können. Vorzugsweise wird für die Schwenkbe
wegung ein sinoidisches Bewegungsgesetz, beispielsweise eine Sinoide gewählt.
Unabhängig davon kann ein Ablenkwinkel κ gewählt werden, der im Bereich von ±κ liegt,
wobei κ = 0... 10° und vorzugsweise Null ist. Für die Realisierung der Schwenkbewegung
mit einem Sinoidenbewegungsgesetz kann nunmehr ein einfaches bekanntes Getriebe ver
wendet werden und damit der getriebetechnische Aufwand erheblich gesenkt werden.
Gleichzeitig wird durch die freie Wahl des Ablenkwinkels κ, beispielsweise eines Ablenk
winkels von Null, die Bogenübernahme qualitativ gesichert.
Die Bahn 13, auf der der Druckbogen 8 geführt wird, kann anhand des gewählten Bewe
gungsgesetzes und/oder anhand des gewählten Ablenkwinkels κ oder Ablenkwinkelbereiches
festgelegt werden. Vorzugsweise liegt die Bahn 13 in einem Bereich zwischen zwei Hüllkur
ven 15 -5°; 15 +5°, die bei einem gewählten Sinoidenbewegungsgesetz und einem gewählten
Schwenkbewegungsbereich des Bogenübernahmesystems 2 von 50-70° Drehwinkel ϕ der
Wendetrommel 1, die durch die Leitstrahlen 14 bei einem Ablenkwinkel κ zwischen Druck
bogen 8 und Bogenübernahmesystem 2 von -5° bis +5° begrenzt werden. In Fig. 3 ist der
durch die Hüllkurven 15 -5°; 15 +5° gebildete Bereich dargestellt.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens (Fig. 2) weist eine Leitrakel 9 auf, die in
Bogenförderrichtung unmittelbar nach dem gemeinsamen Tangentenpunkt t1,4 des Druckzy
linders 4 und der nachgeordneten Wendetrommel 1 angeordnet ist und die den Druckbogen 8
nach dem Öffnen der Bogengreifer 7 führt. Die dem Zylinder 4 zugeordnete Leitrakel 9 weist
eine Leitfläche 10 auf, die der Bahn 13, auf der der Druckbogen 8 geführt wird, entspricht.
Die Bahn 13 und damit die Leitfläche 10 liegt im Hüllkurvenbereich 15 +5°; 15 -5° und weist
vorzugsweise einen Anfangs-Tangentialbereich 10.1, einen End-Tangentialbereich 10.3 und
einen diese Bereiche verbindenden kreisbogenförmigen Bereich 10.2 auf.
In der Leitrakel 9 sind Luftführungsmittel 12 angeordnet, die den Druckbogen 8 an die Leit
fläche 10 ziehen und eine Bewegung des Druckbogens 8 relativ zur Leitfläche 10 in Bogen
förderrichtung unterstützen, d. h. den Druckbogen 8 führen.
Zur Überführung des Druckbogens 8 vom Druckzylinder 4 auf die Leitrakel 9 sind am Bo
gengreifer 7 bekannte, nicht dargestellte Bogenauswerfer angeordnet.
Der Anfangs-Tangentialbereich 10.1 der Leitfläche 10 der Leitrakel 9 ist tangential oder na
hezu tangential zum Tangentenpunkt t1,4 oder zu anderen Tangentenpunkten, die im Bereich
des Tangentenpunktes t1,4 liegen, angeordnet.
Der End-Tangentialbereich 10.3 der Leitfläche 10 ist vorzugsweise tangential oder nahezu
tangential zur Bogenauflagefläche am Endpunkt der Einschwingbewegung des Bogenüber
nahmesystems 2 angeordnet.
Bei anderen Ausführungen des Bogenübernahmesystems 2, z. B. Umschlaggreifern ist der
End-Tangentialbereich 10.3 der Leitfläche 10 vorzugsweise tangential oder nahezu tangential
zum Endpunkt der ausgeschwungenen Stellung angeordnet.
Die Verbindung des Anfangs- und End-Tangentialbereiches 10.1, 10.3 erfolgt vorzugsweise
durch einen kreisbogenförmigen Bereich 10.2. Anfangs- und/oder End-Tangentialbereich
10.1, 10.3 können auch Teil des kreisbogenförmigen Bereiches 10.2 sein.
1
Wendetrommel
2
Bogenübernahmesystem/Sauger/Greifer
3
Greifer
4
Zylinder/Druckzylinder/Trommel
5
Bogenführungszylinder
6
-
7
Bogengreifer
8
Druckbogen
9
Leitrakel
10
Leitfläche
10.1
Anfangs-Tangentialbereich
10.2
kreisbogenförmiger Bereich
10.3
End-Tangentialbereich
11
-
12
Luftführungsmittel
13
Bahn
14
Leitstrahl
15
Hüllkurve
t1,4
t1,4
Tangentenpunkt Druckzylinder/Wendetrommel
t4,5
t4,5
Tangentenpunkt Druckzylinder/Bogenführungszylinder
κ Ablenkwinkel
ϕ Drehwinkel
κ Ablenkwinkel
ϕ Drehwinkel
Claims (12)
1. Verfahren zur Bogenwendung in von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren
Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung, bei dem im
Schön- und Widerdruck ein auf einem Zylinder geführter Druckbogen von einem
schwenkbaren Bogenübernahmesystem einer dem Zylinder nachgeordneten Wendetrommel
im Tangentenpunkt von Wendetrommel und Zylinder an der Hinterkante erfasst und wei
tertransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfang des Druckbogens (8) im
Tangentenpunkt (t1;4) von Bogengreifern (7) des Zylinders (4) freigegeben und unmittelbar
nach dem Tangentenpunkt (t1;4) auf einer von den Oberflächen des Zylinders (4) und der
Wendetrommel (1) abweichenden Bahn (13) geführt wird.
2. Verfahren zur Bogenwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bewe
gungsgesetz für das Bogenübernahmesystem (2) sinoidisch ist.
3. Verfahren zur Bogenwendung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Druckbogen (8) auf einer in einem Hüllkurvenbereich (15 -10°; 15 +10°), der durch Leitstrahlen (14) bei
einem Ablenkwinkel (κ) zwischen Druckbogen (8) und Bogenübernahmesystem (2) von -
10° bis +10° begrenzt wird, liegenden Bahn (13) geführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in Bogenlaufrichtung unmittelbar nach dem Tangentenpunkt (t1;4) eine Leitrakel (9),
auf deren Leitfläche (10) der von den Bogengreifern (7) des Zylinders (4) freigegebene
Druckbogen (8) geführt wird, angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bewegungsablauf des
schwenkbaren Bogenübernahmesystems (2) ein eine geringe Beschleunigung realisierendes
Bewegungsgesetz zugrunde liegt
und die Leitfläche (10) der Leitrakel (9)
in einem Hüllkurvenbereich (15 -10°; 15 +10°), der durch Leitstrahlen (14) bei einem Ab
lenkwinkel (κ) von -10° und +10° begrenzt wird, angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (10) aus Gera
den- und Kreisabschnitten besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (10) bezogen
auf den Tangentenpunkt (t1;4) aus einem Anfangs-Tangentialbereich (10.1), aus einem be
zogen auf den Endpunkt der Einschwingbewegung des Bogenübernahmesystems (2) End-
Tangentialbereich (10.3) und einem den Anfangs- und End-Tangentialbereich verbindenden
kreisbogenförmigen Bereich (10.2) besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangs- und/oder End-
Tangentialbereich (10.1; 10.3) Teil des kreisbogenförmigen Bereichs (10.2) ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkbewegungsbe
reich des Bogenübernahmesystems (2) bezogen auf den Drehwinkel ϕ der Wendetrommel
(1) 50-70° beträgt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bogenübernahmesystem
(2) ein Saugersystem ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangs-
Tangentialbereich (10.1) der Leitfläche (10) der Leitrakel (9) bezogen auf den ge
meinsamen Tangentenpunkt (t1;4) tangential oder nahezu tangential angeordnet ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Anfangs-
Tangentialbereich (10.1) der Leitfläche (10) der Leitrakel (9) bezogen auf einen Tan
gentenpunkt an dem der Wendetrommel (1) vorgeordneten Zylinder (4), der in Bo
genlaufrichtung dem gemeinsamen Tangentenpunkt (t1;4) nachgeordnet ist, tangential
oder nahezu tangential angeordnet ist.
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