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Die Erfindung bezieht sich auf eine Speichervorrichtung zur Wendung bogenförmigen Materials, wie sie beispielsweise an einer Wendeeinrichtung an Rotationsdruckmaschinen eingesetzt wird.
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DE 41 40 762 A1 bezieht sich auf eine Bogenleiteinrichtung. Diese ist wahlweise im Schön- und Widerdruckbetrieb einsetzbar, wobei sich mit dieser der Bogen im Schön- und Widerdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung wenden läßt und in der pneumatisch arbeitende und mechanische Einrichtungen unter dem der Wendetrommel vorgeordneten Druckzylinder vorgesehen sind. Um eine Bogenleiteinrichtung zu schaffen, mit der Bogen in der Wendephase, ohne daß eine Bogenbausche ausgebildet wird, abschmierfrei zu leiten und zu führen, ist dem Druckzylinder unter einem Neigungswinkel β eine pneumatisch beaufschlagbare, mit einzelnen Luftaustrittsöffnungen versehene Leitrakel zugeordnet. Nachdem die Druckzylindergreifer geöffnet haben, wird der bedruckte Bogen durch Blasluft von der Druckfläche des Zylinders gelöst, unter das Leitblech gelenkt und von der austretenden Blasluft sowohl hochgehalten als auch in Richtung auf den Umführzylinder hin transportiert, bis die Wendetrommel den Bogen weiterfördert.
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DE 44 24 967 C2 bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Bogenwendung. Es wird ein Verfahren zur Bogenwendung in von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung vorgeschlagen, bei dem im Schön- und Widerdruck ein auf einem Zylinder geführter Druckbogen von einem schwenkbaren Bogenübernahmesystem einer dem Zylinder nachgeordneten Wendetrommel im Tangentenpunkt von Wendetrommel und Zylinder an der Hinterkante erfaßt und weitertransportiert wird. Im Tangentenpunkt wird der Anfang des Druckbogens von Bogengreifern des Zylinders freigegeben und unmittelbar nach dem Tangentenpunkt auf einer von den Oberflächen des Zylinders unter der Wendetrommel abweichenden Bahn geführt.
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Das Speichern bogenförmigen Materials auf den Druckzylindern einer Rotationsdruckmaschine benötigt Freiraum unterhalt des Druckzylinders, um das bogenförmige Material mit seiner gesamten Länge aufnehmen zu können. So kann der Bogen von der Wendetrommel erfaßt und gewendet werden, ohne mit Maschinenteilen, Mänteln von Umführtrommeln, Leitblechen oder anderen Bogen in Berührung zu kommen. Der Platzbedarf zum Speichern steht im Widerspruch zu der Anforderung, das bogenförmige Material bei der Übergabe im Schöndruckmodus an die nach dem Druckzylinder folgende Umführtrommel ausgedruckt zu haben. Das bogenförmige Material hat bei der Übergabe im Schöndruck den Druckspalt bereits verlassen. Daher ist in Druckwerken mit Eintrommelwendeeinrichtung sowohl zwischen dem Übertragungszylinder und der Greiferzentrale zu einer nachgeordneten Übergabetrommel als auch zwischen der nachgeordneten Übergabetrommel und der Übergabezentrale zur vorgeordneten Übergabetrommel – unter Berücksichtigung des Kollisionsraumes der dort vorgesehenen Einbauten – jeweils eine vollständige Länge des maximal verarbeitbaren Druckformates als frei verfügbare Bogentransportstrecke vorzusehen. Ferner muß zudem der notwendige Platzbedarf für die Zugänglichkeit sowie für Einbauten vor dem Druckspalt Berücksichtigung finden.
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Die
DE 4443493 A1 bezieht sich auf einen Druckzylinder, dem jeweils ein Bogenführungszylinder vor- und nachgeordnet. Darüber hinaus weist der Druckzylinder eine Leiteinrichtung mit Blasdüsen im Zwickelbereich des vorgeordneten Bogenführungszylinders und des Druckzylinders auf. Die Blasdüsen wirken auf die biegesteife Hinterkante des bogenführenden Materials.
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Eine weitere Lösungsmöglichkeit des aufgezeigten technischen Problems besteht darin, die Anordnung der Zylinder so weit zu schwenken, daß der Bauraum zum Ausdrucken und Speichern auf Kosten der Einbauten vor dem Druckspalt gewonnen wird. Unter dieser Maßnahme leidet die Qualität der Bogenführung vor dem Druckspalt, so daß die sich einstellende Druckqualität schlechter wird. Ferner stehen gravierende Auswirkungen auf die Zugänglichkeit der Einbauten zu befürchten. Dies erschwert das Reinigen, die Vornahme von Einstellungen sowie den Service bei Wartungsarbeiten.
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Eine weitere Abhilfemöglichkeit liegt darin, die zulässigen Bedruckstoffe für den Schön- und Widerdruckmodus auf solche Papiere einzuschränken, die am Umfang des Druckzylinders haften bleiben und sich nicht durch Schwerkrafteinfluß und Biegesteifigkeit vom Druckzylinder wegbewegen. Durch diese Maßnahme könnte der freizuhaltende Kollisionsraum eingeschränkt und die zulässige Formatlänge vergrößert werden. Die Beschränkung auf nur einige zulässige Bedruckstoffe für Rotationsdruckmaschinen mit Wendeeinrichtungen stellt eine starke Beeinträchtigung der verarbeitbaren Bedruckstoffe dar und kann lediglich eine Kompromißlösung sein.
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Der Erfindung liegt angesichts der skizzierten Lösungen des Standes der Technik und des aufgezeigten technischen Problems die Aufgabe zugrunde, eine Wendungsmöglichkeit für bogenförmiges Material zu schaffen, wobei einerseits die Formatlänge des Bogens vollständig ausgedruckt werden kann und andererseits das bogenförmige Material im Schön- und Widerdruckmodus vollständig kollisionsfrei gespeichert werden kann unter Beibehaltung der Zylinderabwicklung.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
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Mit der erfindungsgemäß konfigurierten und angeordneten Anstelleinrichtung zum berührungslosen Halten bogenförmigen, auch biegesteiferen bogenförmigen Materials wie Karton, kann das bogenförmige Material abschmierfrei auf den Druckzylinder gekrümmt werden, so daß keine Kollisionen der Enden des bogenförmigen Materials, insbesondere wenn dieses eine Strecklage einnimmt, mit unterhalb der bogenförmiges Material führenden Zylinder vorgesehenen Einbauten sowie mit der Mantelfläche der das bogenförmige Material führenden Zylinder auftreten können. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anstellvorrichtung kann der Neigung biegesteiferen bogenförmigen Materials wie Kartons entgegengewirkt werden, sich aus einer Krümmungslage heraus gerade zu strecken. Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anstelleinrichtung läßt sich die evolventenförmig verlaufende Abschälbewegung des biegesteiferen Materials von der Mantelfläche des Druckzylinders weg unterbinden. Das aus der berührungslos wirkenden Anstelleinrichtung austretende Fluid, beispielsweise Blasluft, ist auf den Bereich des bogenförmigen Materials wie Papier oder sei es biegesteiferer Karton gerichtet, der kurz vor dessen Hinterkante liegt. Das aus der Anstelleinrichtung aus Austrittsöffnungen austretende Fluid umfaßt mindestens eine Strömungskomponente, die senkrecht zur Sollage des bogenförmigen Materials gerichtet ist, d. h. senkrecht zur Oberfläche des Druckzylinders weist.
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In vorteilhafter Ausgestaltung des der Erfindung zugrundeliegenden Gedankens wird durch die berührungslos wirkende Anstelleinrichtung eine Kraftkomponente auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials erzeugt, welche senkrecht auf die gekrümmte Mantelfläche des Druckzylinders wirkt. Dadurch kann erreicht werden, daß sich das hintere Ende des bogenförmigen Materials nicht in seine Strecklage, sondern unter Erzeugung eines zusätzlichen Längengewinns an die im Zwickelbereich liegende Mantelfläche des Druckzylinders anlegt.
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Die Anstelleinrichtung kann in vorteilhafter Weise Öffnungen enthalten, aus der ein Fluid – beispielsweise Blasluft – in Form von Freistrahlen austritt, die mindestens eine senkrecht auf die Mantelfläche des Druckzylinders gerichtete Strömungskomponente aufweisen. Die Öffnungen können an der berührungslos wirkenden Anstelleinrichtung entweder nebeneinanderliegend, hintereinanderliegend oder in anderen beliebigen Abfolgen ausgebildet sein. Entscheidend ist, daß durch die Öffnungen ein ausreichendes Volumen eines Fluides austreten kann, welches die senkrecht zur Mantelfläche des Druckzylinders wirkende Anstellkraft erzeugt.
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Die Anstelleinrichtung kann in einer ersten Ausführungsvariante als ein in den Zwickelbereich von Mantelflächen von vorgeordnetem Übergabezylinder und Druckzylinder eingelassenes Blasrohr ausgebildet sein. Das Blasrohr kann in einem Abstand zwischen Mantelfläche des vorgelagerten Übergabezylinders und der Bogenkante in der Strecklage des bogenförmigen Materials positioniert werden.
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In einer weiteren Ausführungsvariante läßt sich die berührungslos wirkende Anstelleinrichtung in eine Bogenleiteinrichtung integrieren, welche einem vorgelagerten Übergabezylinder zugeordnet ist. Damit kann der erforderliche Bauraum kleingehalten werden und eine Fluidströmung erzeugt werden, die möglichst bis in den Bereich der Übergabezentrale zwischen dem vorgelagerten Übergabezylinder und dem Druckzylinder liegt. Dadurch läßt sich die maximale Formatlänge auch biegesteiferen Materials zum Wenden derart erweitern, daß das Bogenende fast bis an die Übergabezentrale heranreicht, ohne das Risiko der Kollision mit dem von der Übergabetrommel gerade in den Druckspalt transportierten Folgebogen und damit des Abschmierens eingehen zu müssen.
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Die berührungslos auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials einwirkende Anstelleinrichtung umfaßt Austrittsöffnungen, aus denen das die Anstellkraft erzeugende Medium derart austritt, daß die Bogenkante des bogenförmigen Materials bis unterhalb der Übergabezentrale in zusätzlicher Anlage, d. h. unter Erzielung eines Krümmungslängengewinns an die Mantelfläche des Druckzylinders angelegt wird. Der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtung kann in vorteilhafter Weise eine Leiteinrichtung zugeordnet sein, welche sich von einer Übergabezentrale zwischen den Mantelflächen eines Druckzylinders und eines vorgelagerten Übergabezylinders unterhalb des Druckwerkzylinders bis zu einem weiteren Druckwerkzylinder erstreckt. Die der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtung zugeordnete Leiteinrichtung kann in einer Krümmung ausgebildet werden, welcher an die durch die Anstelleinrichtung vorgekrümmte Form des bogenförmigen Materials angepaßt ist. Die Leiteinrichtung kann aus einzelnen, voneinander beabstandeten vorzugsweise als Rundstäbe ausgebildeten stangenförmigen Elementen bestehen; die Ausführung der Leiteinrichtung als durchgängiges, gekrümmtes Leitblech ist ebenfalls denkbar.
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Um die Wirksamkeit der berührungslos auf den hinteren Bereich biegesteiferen bogenförmigen Materials berührungslos einwirkenden Anstellvorrichtung für alle Formate zu nutzen, die an einer Rotationsdruckmaschine verarbeitbar sind, läßt sich die berührungslos einwirkende Anstelleinrichtung innerhalb eines Verstellweges an das jeweils in der Rotation zu verarbeitende bogenförmige Material anpassen.
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Besonders gute Zugewinne an Krümmungslänge hinsichtlich der Anlage des bogenförmigen Materials an die Mantelfläche des Druckzylinders werden dann erzielt, wenn am oberen Ende der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtungen Austrittsöffnungen für Freistrahlen vorgesehen werden, die in Form von Trennluft zwischen die bedruckte Seite des bogenförmigen Materials am Druckzylinder und dem Bogen am diesem vorgelagerten Übergabezylinder eingespült werden. Dadurch läßt sich ein Anhaften der noch unbedruckten Oberfläche des Folgebogens an die bereits bedruckte nach außen weisende Fläche des einseitig bedruckten bogenförmigen Materials verhindern.
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An der der Mantelfläche des Druckzylinders zugewandten Seite der berührungslos einwirkenden Anstellvorrichtung lassen sich Austrittsöffnungen vorsehen, durch welche die die Haltekraft erzeugenden Freistrahlen zur Erzeugung eines Krümmungslängengewinns bis in den Zwickelbereich zwischen dem das bogenförmige Material führenden Druckzylinder und dem diesem vorgelagerten Übergabezylinder führen lassen.
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Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Einrichtung zur Ermöglichung eines kollisionsfreien Wendens auch biegesteiferen bogenförmigen Materials läßt sich vorzugsweise in Druckwerken von in Reihenbauweise ausgeführten bogenverarbeitenden Rotationsdruckmaschinen einsetzen, insbesondere in Mehrfarbenrotationsdruckmaschinen, in denen eine Bogenwendeeinrichtung aufgenommen ist.
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Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend detaillierter erläutert.
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Es zeigt:
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1 die Zylinderkonfiguration einer Rotationsdruckmaschine mit einem Druckzylinder vorgeordneten und diesem nachgeordneten Übergabezylinder
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2 die Zylinderkonfiguration einer Rotationsdruckmaschine gemäß 1 mit leicht variierenden Sicherheitsabständen zwischen den Mantelflächen und den jeweiligen Enden des maximal verarbeitbaren Formates des bogenförmigen Materials,
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3 die Krümmung bogenförmigen Materials aus dessen gestreckter Lage in eine gekrümmte Anlage durch aus einer Leiteinrichtung austretendes Fluid
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4 bis 4.2 eine formatverstellbare Leiteinrichtung mit Blasluftaustrittsöffnungen
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5 eine Ansstellvorrichtung, die als einzelnes Blasrohr ausgebildet ist und welche im Zylinderzwickel angeordnet ist,
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6 ein Blasrohr, welches in eine Leiteinrichtung für bogenförmiges Material integriert ist und
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7 ein zusätzliches Leitelement, welches einem Zylinderzwickel zugewandt ist
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Aus der Darstellung gemäß 1 geht die Zylinderkonfiguration einer Rotationsdruckmaschine hervor, mit einem einem Druckzylinder vorgeordneten und einem diesem nachgeordneten Übergabezylinder.
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Einem Druckzylinder 1, an dessen Mantelfläche 2 bogenförmiges Material 9, sei es Papier oder biegesteiferer Karton geführt wird, sind einerseits ein Übertragungszylinder 4 sowie zwei Übergabezylinder 11 bzw. 12 zugeordnet. Die Rotationsachsen der beiden Übergabezylinder 11 bzw. 12 liegen leicht unterhalb der Rotationsachse 3 des Druckzylinders 1. Zwischen den jeweiligen Rotationsachsen des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabezylinders 12 sowie zwischen der Rotationsachse 3 und der Rotationsachse des dem Druckzylinder 1 nachgeordneten Übergabezylinders sind mit Bezugszeichen 11.1 bzw. 12.1 bezeichnete Übergabezentralen gekennzeichnet. Die Übergabezentralen 11.1 bzw. 12.1 markieren die Stellen, an denen das bogenförmige Material von der Mantelfläche 14 des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabezylinders 12 auf die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 übergeht, bzw. den Ort, an welchem das bogenförmige Material 9 von der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 an die Mantelfläche 13 des dem Druckzylinder 1 nachgeordneten Übergabezylinder 13 übergeht. In der Darstellung gemäß 1 befindet sich unterhalb des Druckzylinders 1 zwischen den Übergabezylindern 11 bzw. 12 eine Speichereinrichtung 6, hier lediglich schematisch dargestellt, welche ein bogenförmiges Material 9 aufnimmt. Das bogenförmige Material ist im in 1 dargestellten Zustand mit seiner bedruckten Seite 10.1 außen positioniert, während die nicht bedruckte Seite 10.2 des bogenförmigen Materials 9 der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 zuweist. Mit Bezugszeichen 7 ist der Abstand bezeichnet, mit dem die ehemalige Kante des zu wendenden bogenförmigen Materials 9, nunmehr die neue Bogenvorderkante in von hier nicht näher dargestellten Greifeinrichtungen des den Druckzylinder 1 nachgeordneten Übergabezylinders 11 übernommen wird.
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Aus der Darstellung gemäß 2 geht eine zur Darstellung der 1 im wesentlichen analoge Zylinderkonfiguration eines Druckwerkes einer Rotationsdruckmaschine mit einer Bogenwendeeinrichtung näher hervor.
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Im Unterschied zur Darstellung gemäß 1 ist das von der Speichereinrichtung 6 umschlossene bogenförmige Material 9 mit etwa identischen Abständen 15 in bezug auf die Kanten des bogenförmigen Materials 9 unterhalb des Druckzylinders 1 positioniert. Der Übertragungszylinder 4 ist in einem Durchmesser 16 ausgeführt, der der Hälfte des Durchmessers 17 entspricht, mit welchem sowohl die der vorgelagerte Übergabezylinder 12 der Druckzylinder 1 als auch der nachgeordnete Übergabezylinder 11 ausgeführt sind. Durch diese Abwicklungsverhältnisse ist es möglich, wie in der Darstellung gemäß 1 und 2 gezeigt, unterhalb des Umfanges der Mantelfläche, d. h. an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 das von der Speichereinrichtung 6 unterstützte bogenförmige Material 9 aufzunehmen. Bezugzeichen 18 bezeichnet den Abstand der Rotationsachsen der Übergabezylinder 11 bzw. 12, d. h. die Länge eines Druckwerkes einer Rotations- oder einer Mehrfarbenrotationsdruckmaschine. Mit dem Abstand 15, mit welchem das bogenförmige Material 9 in die Mantelfläche 13 des nachgeschalteten bogenführenden Übergabezylinder eintaucht, ist der Bereich identifiziert, in dem die ehemalige Hinterkante des bogenförmigen Materials, d. h nunmehr durch die Wendung die neue Bogenvorderkante des bogenförmigen Materials 9 von Greifeinrichtungen des dem Druckzylinder 1 nachgeordneten Übergabezylinders 11 ergriffen und weitertransportiert wird.
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Aus der Darstellung gemäß 3 geht die Krümmungslage des bogenförmigen Materials sowie dessen gestreckte Lage im Übergabebereich unterhalb einer Übergabezentrale zweier zusammenarbeitender rotierender bogenförmiges Material rührender Zylinder näher hervor.
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Der um seine hier nicht näher dargestellte Rotationsachse 3 rotierende Druckzylinder 1 bewegt sich in Rotationsrichtung 28 entgegen des Uhrzeigersinns. Die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 und die Bahn des die Bogen haltenden Greifersystems des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabezylinders 12 bilden im Bereich der Übergabezentrale 12.1 den Übergabeort, an welchem das bogenförmige Material 9 von der Mantelfläche 14 des vorgeordneten Übergabezylinders 12 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 übergeht.
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Unterhalb der Mantelflächen 2, 14 der gemäß 3 miteinander zusammenarbeitenden Zylindern ist eine Speichereinrichtung 6 sowie eine Leiteinrichtung 32, 34 vorgesehen, welche einen gemeinsamen Bereich 31 enthalten. Im gemeinsamen Bereich 31 ist eine berührungslos auf das bogenförmige Material 9 einwirkende Anstelleinrichtung vorgesehen. Die Leiteinrichtung 6 kann beispielsweise als ein durchgängiges Leitblech oder durch eine Vielzahl nebeneinander beabstandet voneinander angeordneter Rundstäbe ausgeführt sein, welche in ihrer Krümmung an die Krümmungslage 19 des bogenförmigen Materials 9 an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 angepaßt sind. Die Anstelleinrichtung 31 ist so angeordnet, daß sie den mit Bezugszeichen 8 bzw. 15 bezeichneten Sicherheitsabstand ca. 30 mm überstreicht.
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In gestrichelter Lage ist eine Strecklage 23 eines biegesteifen bogenförmigen Materials 9 gezeigt, welches mit seiner unbedruckten Seite 10.2 der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 zugewandt ist. Die bedruckte Seite 10.1 des bogenförmigen Materials 1 weist der Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6 zu. Durch die biegesteiferen Materialien wie beispielsweise Karton innewohnende Biegesteifigkeit neigen diese dazu, neben einer durch die Schwerkraft verursachten vertikal nach unten gerichteten Beschleunigung, sich aus einer Krümmungslage 19 heraus geradezustrecken. Dadurch bewegt sich die den Greifer verlassende alte Vorderkante 22 d. h. die neue Hinterkante evolventenförmig vom Druckzylinderumfang 2 weg. Der sich bei diesem Abschälvorgang einstellende Öffnungsbereich ist mit Bezugszeichen 20 gekennzeichnet. Wirkt nun während des verzögerten Einlaufens des bereits vorgekrümmten bogenförmigen, biegesteiferen Materials 9 die erfindungsgemäß berührungslos einwirkende Anstelleinrichtung 31 gemäß 3 auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials 3, kann dieser derart gebogen werden, daß sich dessen unbedruckte Seite 10.2 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 anlegt. Die Krümmungslage des anliegenden bogenförmigen biegesteiferen Materials 9 ist mit Bezugszeichen 19 bzw. im oberen Bereich mit Bezugszeichen 24 bezeichnet. Durch die Anordnung der Anstelleinrichtung 31 kann ein Längengewinn 26 bzw. bei Optimierung ein weiterer zusätzlicher Speicherbereich 27 an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 erzeugt werden, in dem Freistrahlen 30 aus der im oberen Bereich dreieckförmig konfigurierten Anstellvorrichtung 31 austreten. Die Freistrahlen 30 erzeugen eine senkrecht auf die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 gerichtete Kraft, so daß das bogenförmige Material 9 sich innerhalb des Bereiches 26 und idealerweise innerhalb des Bereiches 27 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 anlegt. Je frühzeitiger die durch die Freistrahlen 30 erzeugte Anstellkraft auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials 9 während dessen Verzögerungsphase einwirkt, desto günstiger verläuft die Anlage der unbedruckten Seite 10.2 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1, d. h. desto mehr Speicherpotential 27 kann zur Speicherung biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 an der Mantelfläche 2 im unteren Bereich des Druckzylinders 1 ausgenutzt werden.
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Aus der Figurensequenz 4 bis 4.2 geht eine formatverstellbare Anstelleinrichtung sowie Details derselben näher hervor. Da an bogenförmiges Material 9 verarbeitenden Rotationsdruckmaschinen verschiedene Bogenformate verarbeitbar sind, ist dafür Sorge zu tragen, die berührungslos auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials 9 einwirkende Anstelleinrichtung 31 an die jeweils zu verarbeitende Formatlänge anzupassen. Dies geschieht dadurch, daß die Leiteinrichtung 31 unterhalb des das bogenförmige Material 9 an seine Mantelfläche 2 führenden Zylinders 1 innerhalb eines formatabhängigen Verstellweges 33 bewegbar ist. Der formatabhängige Verstellweg 33 wird so gewählt, daß die berührungslos auf den hinteren Bereich des bogenförmigen Materials 9 einwirkende Anstelleinrichtung 31 sowohl das minimal verarbeitbare als auch das maximal verarbeitbare Format abdeckt. Durch die sich von der Anstelleinrichtung 31 erstreckende Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6, die als Rundstabanordnung oder als durchgängige Fläche ausgebildet sein kann, wird das zu verzögernde und zu wendende bogenförmige Material 9 vorgekrümmt und erfährt lediglich – wenn überhaupt – an seiner Bogenkante 22 einen physischen Kontakt mit der Leit- bzw. Speichereinrichtung 6. Während der Rotation des Druckzylinders entgegen des Uhrzeigersinns in Richtung 28 wird das bogenförmige Material 9 in eine Krümmungslage 19 bzw. 24 überführt oder in Krümmungslage verbleibend gehalten, der Tendenz zur Einnahme einer Strecklage 23 entgegenwirkend, so daß die Bogenkante 22 des bogenförmigen Materials 9 am Anlageort 25 an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 2 aufliegt. Dies wird durch eine Vielzahl aus der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 gegenüberliegenden Seite der Anstellvorrichtung 31 austretenden Freistrahlen erzeugt. Deren Strömungskomponente ist in der in 4 dargestellten Ausführungsvariante so gerichtet, daß diese senkrecht zur Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 verläuft. Dadurch ergeben sich abhängig vom eingestellten Volumen der Freistrahlen bzw. der Austrittsgeschwindigkeit Anstellkräfte, die auch biegesteiferes, bogenförmiges Material 9 beispiels Karton in die Krümmungslage 19, 24 überführen, die der Krümmung der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 entspricht.
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4.1 zeigt die erfindungsgemäß konfigurierte berührungslos einwirkende Anstelleinrichtung 31 in vergrößertem Maßstab. Die im wesentlichen dreieckförmig konfigurierte Anstelleinrichtung 31 kann vorzugsweise als Teil einer Leiteinrichtung 32, 34 ausgebildet werden, die dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabezylinder 12 zugeordnet ist. Im Bereich der Übergabezentrale 12.1 bilden der dem Druckzylinder 1 vorgeordnete Übergabezylinder 12 und der Druckzylinder 1 den Übergabeort, an welchem das bogenförmige Material 9 von der Mantelfläche 14 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 übergeht. Durch den sich verengenden Spalt zwischen der Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6 und der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 erfährt das bogenförmige Material eine Vorkrümmung, die schließlich durch Einwirkung der aus der Seitenfläche der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtung 31 austretenden Freistrahlen 30 bzw. 35 verstärkt wird. Dadurch läßt sich eine Anlage des hinteren Bereiches des bogenförmigen Materials 9 in den Bereichen 26 und 36 an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 erzielen, so daß der Auflageort 25 der Bogenhinterkante 22 eines biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 bis fast an die Übergabezentrale 12.1 zwischen dem vorgeordneten Übergabezylinder 12 und dem Druckzylinder 1 gelegt werden kann. Dadurch kann ein Kontakt der ausgedruckten Bogenhinterkante 22 mit der Oberfläche eines hier in 4.1 lediglich schematisch angedeuteten Folgebogens 37 bzw. dessen unbedruckter Oberseite wirksam vermieden werden.
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Aus der Darstellung gemäß 4.2 geht der in den Zwickel zwischen den beiden miteinander zusammenarbeitenden Zylindern hineinragende Bereich der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtung 31 näher hervor.
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Das obere Ende 42 der berührungslos auf das bogenförmige Material 9 einwirkenden Anstelleinrichtung ist in einem extrem scharfen Radius ausgebildet. An diesem ist eine Austrittsöffnung 44 vorgesehen, durch welche gemäß der Darstellung aus 4.2 ein Freistrahl 35 austritt, der als Trennluft 41 zwischen der Oberseite des Folgebogens 37 und der bedruckten Unterseite 10.2 des an der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 aufgenommenen bogenförmigen Materials 9 dient. Durch die Trennluft wird zwischen dem Folgebogen 37 und der bedruckten Seite 10.2 des biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 ein Luftkissen erzeugt, welches einen Kontakt zwischen diesen beiden relativ zueinander bewegten flächigen Exemplaren verhindert. An der schräg geneigten Seite der berührungslos einwirkenden Anstelleinrichtung 31, welche in eine Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6 übergeht (vergleiche Darstellung in 4.1 und 4) sind Austrittsöffnungen 43 vorgesehen, die beispielsweise als Düsen 45 beschaffen sein können. Aus diesen tritt ein entsprechendes Blasluftvolumen in Form von Freistrahlen 30 aus, die mindestens eine Strömungskomponente aufweisen, die senkrecht zur Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 gerichtet ist. Dadurch wird der hintere Bereich des biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 mit seiner nicht bedruckten Seite 10.1 an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 angestellt, so daß der sich zwischen den Mantelflächen 14 bzw. 2 der miteinander zusammenarbeitenden Zylinder ergebende Zwickelbereich als Speicherplatz während der Wendung des biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 zur Aufnahme desselben ausgenutzt werden kann. Während die am oberen Ende 42 aus der berührungslos auf das bogenförmige Material 9 austretenden Freistrahlen 35 als Trennluft 41 dienen, lassen sich die aus den Öffnungen 43 bzw. 45 austretenden Freistrahlen 30 austretenden Luftvolumina als Halteluft bzw. Haltekräfte erzeugende Freistrahlen näher charakterisieren. Deren Hauptaufgabe liegt vornehmlich darin, daß biegesteiferes bogenförmiges Material 9 während der Bewegungsrichtungsumkehr, d. h. auch für die Phase des Ruhens des bogenförmigen Materials 9 in der Speichereinrichtung 6 von einem Kontakt mit dem Folgebogen 37 sowie anderen Einbauelementen sowie der Anstelleinrichtung 31 selbst zu hindern.
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Die Darstellung gemäß 5 zeigt ein einzelnes Blasrohr, welches als berührungslos einwirkende Anstellvorrichtung fungiert. Auch hier ist im Zwickelbereich zweier miteinander zusammenarbeitender bogenführender Zylinder 2 bzw. 12 eine berührungslos einwirkende Halteeinrichtung in Form eines Blasrohres 46 eingelassen. Aus diesem tritt ein Bündel von Freistrahlen 30 bzw. 35 aus, welches biegesteiferes bogenförmiges Material 9 in eine Krümmungslage 19 bzw. 24, die der Krümmung der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 entspricht, überführt der Tendenz des bogenförmigen Materials 9 entgegenwirkend, eine Strecklage 23 anzunehmen. Das einzelne Blasrohr 46 ist vorzugsweise möglichst weit in den Zwickelbereich unterhalb der Übergabezentrale 12.1 zwischen dem Druckzylinder 1 und dem diesem vorgeordneten Übergabezylinder 12 angeordnet. Der vorgeordnete Übergabezylinder 12 rotiert im Uhrzeigersinn 29 um seine Rotationsachse, während der Druckzylinder 1 entgegen des Uhrzeigersinns in Pfeilrichtung 28 rotiert. Der zusätzlich im Zwickelbereich zwischen den Mantelflächen 2 und 14 erzielbare Speicherplatz ist mit Bezugszeichen 26 und 27 charakterisiert, d. h. dem Bereich, in welchem durch Erzeugung von Anstellkräften dem hinteren Bereich des bogenförmigen biegesteiferen Materials 9 eine Krümmung 19 bzw. 24 aufgeprägt werden kann. Mit Bezugszeichen 20 ist der Freiraum identifiziert, den der Bogen aufgrund seiner ihm innewohnenden Biegesteifigkeit beim Ausfahren in seine gestreckte Lage 23 einnähme. Die Bogenkante 22 liegt im Abstand 8 bzw. 15 (ca. 30 mm) von einer Greiferbahn 47 entfernt, welche hier lediglich schematisch die Bahn andeutet, welche Greifersysteme bei der Rotation des dem Druckzylinder 1 vorgeordneten Übergabezylinder 12 im Uhrzeigersinn 29 beschreiben.
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Die Darstellung gemäß 6 zeigt ein Blasrohr, welches in eine Leiteinrichtung für bogenförmiges Material integriert ist.
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Aus dieser hier lediglich schematisch wiedergegebenen Anordnung geht hervor, daß anstelle einer Vielzahl von Öffnungen 43, 44, 45 in den Seitenflächen einer Anstellvorrichtung 31 ein Blasrohr 46 gemäß der Darstellung in 5 in den Zwickel zwischen den beiden miteinander zusammenarbeitenden Zylindern 2 und 12 integriert sein kann. Aus dem Blasrohr treten an Öffnungen an dessen Umfangsfläche Freistrahlen 30 bzw. 35 aus, welche ein Anschmiegen bogenförmigen Materials 9, welches biegesteifer ist beispielsweise Karton an die Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 erlauben. In bevorzugter Ausgestaltungsmöglichkeit kann die domförmig sich erhebende Anstelleinrichtung 31 Teil sowohl einer dem vorgeordneten Übergabezylinder zugeordneten Leiteinrichtung 34 sein, welche ihrerseits in die unterhalb des Druckzylinders 1 aufgenommene Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6 übergeht.
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In der Darstellung gemäß 7 schließlich ist eine Anstelleinrichtung 31 dargestellt, die berührungslos wirkt und an ihrer der Mantelfläche 2 des Druckzylinders 1 zugewandten Seite Anstellkräfte durch austretende Freistrahlen 30 erzeugt. Die berührungslos einwirkende Anstelleinrichtung 31 ist dreieckförmig konfiguriert und Teil einer Leiteinrichtung 34, die dem vorgeordneten Übergabezylinder 12 zugeordnet ist und Teil der Speicher- bzw. Leiteinrichtung 6 unterhalb des Druckzylinders 1. Aus der Darstellung gemäß 7 geht die Tendenz des bogenförmigen Materials 9 hervor, aufgrund der Biegesteifigkeit, eine gestreckte Lage 23 einzunehmen. Mittels der Freistrahlen 30 wird dieser Tendenz entgegengewirkt. Nach Erfassung des hinteren Bereichs des biegesteiferen bogenförmigen Materials 9 wird dieses mit der nicht bedruckten Seite durch die Freistrahlen 30 an die Mantelfläche 2 angedrückt. Dadurch verschwindet der Öffnungsbereich 20 bei weiterer Rotation des Druckwerkzylinders 1 entgegen des Uhrzeigersinns 28.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Druckzylinder
- 2
- Mantelfläche
- 3
- Rotationsachse
- 4
- Übertragungszylinder
- 5
- Mantelfläche
- 6
- Speicher- bzw. Leiteinrichtung Druckzylinder
- 7
- Sicherheitsabstand
- 8
- Abstand
- 9
- bogenförmiges Material
- 10.1
- bedruckte Seite
- 10.2
- unbedruckte Seite
- 11
- nachgeordneter Übergabezylinder
- 11.1
- Übergabezentrale
- 12
- vorgeschalteter Übergabezylinder
- 12.1
- Übergabezentrale
- 13
- Mantelfläche
- 14
- Mantelfläche
- 15
- Abstand
- 16
- Durchmesser Übertragungszylinder
- 17
- Durchmesser
- 18
- Rotationsachsenabstand
- 19
- Krümmungslage
- 20
- Offnungsbereich
- 21
- neue Bogenhinterkante
- 22
- Bogenkante
- 23
- Strecklage
- 24
- Krümmungslage hinterer Bereich
- 25
- Anlageorte Bogenkante
- 26
- Lagegewinn
- 27
- zusätzlicher Lagegewinn
- 28
- Rotationsrichtung
- 29
- Rotationsrichtung vorgeordneter Übergabezylinder
- 30
- Freistrahlkegel
- 31
- Blasluft
- 32
- Leiteinrichtung
- 33
- Formatverstellweg
- 34
- Leitelement
- 35
- Freistrahl
- 36
- weiterer Längengewinn
- 37
- Folgebogen
- 38
- Leiteinrichtungsspitze
- 39
- Luftstrom
- 40
- Halteluft
- 41
- Trennluft
- 42
- Radius
- 43
- Austrittsöffnung
- 44
- Öffnung
- 45
- Düse
- 46
- Blasrohr
- 47
- Greiferbahn
- 48
- integriertes Leitsystem