DE10310690A1 - Bogenführungseinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine - Google Patents

Bogenführungseinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine

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Thorsten Eckart
Peter Hachmann
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Abstract

Eine Bogenführungseinrichtung (16) in einer bogenverarbeitenden Maschine (1), in der die zu bedruckenden Bogen (12) durch an umlaufenden Bauteilen (6) der Druckmaschine aufgenommenen Greifereinrichtungen (8), unter Einsatz von Blasluft auf einem Luftpolster, geführt werden, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpolster durch eine Vielzahl von radial außerhalb der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen (8) angeordneten Freistrahldüsen (22) erzeugt wird, deren Freiluftstrahlen (24) eine im Bereich der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen (8) verlaufende optimierte Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) tangential begrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenführungseinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • In Bogenrotationsdruckmaschinen werden die zu bedruckenden Papierbogen von einem Bogenstapel abgenommen und mit Hilfe von an rotierenden Zylindern angeordneten Greifern durch die einzelnen Druckwerke der Druckmaschine transportiert, in denen sie in den jeweiligen Druckspalten der Druckwerke mit ein, zwei oder mehreren Farben bedruckt werden. Die Druckspalte werden hierbei jeweils durch die die Druckbilder für die einzelnen Farben übertragenden Gummituchzylinder sowie die mit hohem Druck an diese angestellten Gegendruckzylinder gebildet.
  • Die Führung der Bogen wird bei ihrem Transport durch die Bogenrotationsdruckmaschine im Bereich unterhalb der Umführzylinder oder Umführtrommeln, bzw. beim Einsatz einer Wendeeinrichtung, bei der die Bogen auf einer Speichertrommel zwischengespeichert werden, unterhalb der Speichertrommel, durch pneumatische Bogenleiteinrichtungen bewerkstelligt. Die Bogenleiteinrichtungen bestehen aus im Wesentlichen ebenen Leitblechen, die im Abstand von der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen der Trommeln und/oder Zylinder angeordnet sind, und die mit einer Vielzahl von Schlitzdüsen besetzt sind. Die aus den Schlitzdüsen im Wesentlichen tangential zur Oberfläche der Leiteinrichtungen austretende Blasluft erzeugt dabei ein Tragluftpolster, das den Bogen in einem wohldefinierten Abstand über der Leitfläche hält.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 44 27 448 A1 bekannt. Bei der Vorrichtung tritt das Problem auf, dass die Leitbleche mit den darin eingebrachten Schlitzdüsen im Abstand von der kreisförmigen Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen angeordnet sein müssen, um eine Kollision mit den Greifereinrichtungen auszuschließen. In Folge der fehlenden Fernwirkung der Schlitzdüsen, aus denen die Blasluft zur Erzeugung eines wohldefinierten Luftpolsters zur Unterstützung der Bogen im Wesentlichen tangential zur Leitfläche ausströmt, werden die Bogen beim Transport über die Leitflächen nicht auf einer optimalen Bewegungsbahn, sondern auf einer radial weiter außerhalb liegenden Bahn transportiert.
  • Durch diese Abweichung der tatsächlichen Bewegungsbahn der Bogen von der optimalen, radial weiter innen liegenden Bewegungsbahn, kommt es insbesondere bei sehr hohen Fortdruckgeschwindigkeiten zu unerwünschten Störungen im Bogenlauf, die zu erheblichen Qualitätseinbußen im Druckbild führen können.
  • So ist es in der Praxis zu beobachten, dass es im Schön- und Widerdruckbetrieb nach der Wendung bei leichten bis mittelschweren Papieren zu einer Berührung des Leitblechs mit den frisch bedruckten Außenseiten der Bogen kommt, da sich die Bogen aufgrund der hohen Relativgeschwindigkeit gegenüber dem Leitblech und dem geringen Abstand zwischen Leitblech und Bogen an das Leitblech ansaugen, was auf den sogenannten "Bernoulli-Effekt" zurückzuführen ist.
  • Hierdurch wird der Bogen auf einer radial außerhalb der idealen Bewegungsbahn verlaufenden Kreisbahn geführt, wodurch sich im Falle einer Überführtrommel bei der Übergabe der Bogenvorderkante an die Greifereinrichtungen des nachgeordneten Gegendruckzylinders ein als "Bogenschieben" bezeichneter Störeffekt einstellt. Dieser Störeffekt ist darauf zurückzuführen, dass die Geschwindigkeit des Bogens auf der radial außen liegenden Bewegungsbahn größer ist, als die Geschwindigkeit der die Bogenvorderkante haltenden Greifereinrichtungen des Gegendruckzylinders, wodurch der hintere Teil des Bogens im Bereich vor dem Druckspalt abgebremst werden muss und dadurch zu einem Schieben der Bogen vor dem Druckspalt führt.
  • Um diesem Störeffekt entgegenzuwirken, werden die Gegendruckzylinder bei den bekannten Druckmaschinen im Bereich vor dem Druckspalt häufig mit Blasluft beaufschlagt, was jedoch oftmals den Effekt nicht vollständig beseitigt und zudem zu einem erhöhten Energieaufwand führt.
  • Weiterhin ist es aus der DE 43 42 203 A1 bekannt, unterhalb einer Überführtrommel einen Saugkasten anzuordnen, durch den die Bogen beim Schöndruckbetrieb mit ihrer unbedruckten Seite auf die Bogenleitfläche des Saugkastens gesaugt werden, um die Bogen zu straffen und ein "Schieben" der Bogen zu vermindern. Auch bei der in der DE 43 42 203 A1 beschriebenen Vorrichtung werden die Bogen auf einer radial außerhalb der optimalen Bewegungsbahn gelegenen Bahn geführt, wodurch sich die zuvor genannten Probleme ergeben. Zudem ist mit der beschriebenen Vorrichtung eine abschmierfreie Bogenführung im Schön- und Widerdruckbetrieb nicht möglich, da in diesem Falle die frisch bedruckte Bogenunterseite unmittelbar auf der Leitfläche des Saugkastens entlanggeführt würde.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bogenführungseinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine zu schaffen, die einen gegenüber dem Stand der Technik optimierten Bogenlauf ermöglicht, und die insbesondere ein Abschmieren der Bogen im Bereich der zwischen zwei Druckwerken angeordneten Überführtrommeln sowie ein "Schieben" der Bogen im Einlaufbereich der Gegendruckzylinder vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Gemäß der Erfindung zeichnet sich eine pneumatische Bogenführungseinrichtung in einer bogenverarbeitenden Maschine, in der die Bogen an ihrer Bogenvorderkante durch Greifereinrichtungen unter Einsatz von Blasluft auf einem Luftpolster geführt werden, dadurch aus, dass das Luftpolster durch eine Vielzahl von radial gestellfest außerhalb der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen angeordneten Freistrahldüsen erzeugt wird. Die Greifereinrichtungen sind an rotierenden Bauteilen der Druckmaschine, insbesondere an Überführzylindern oder Überführtrommeln sowie an Speichertrommeln von Wendeeinrichtungen befestigt, und halten die Bogen während ihres Transports durch die Druckmaschine an der Bogenvorderkante.
  • Die Freiluftstrahlen sind vorzugsweise in der Weise ausgerichtet, dass sie die theoretisch optimale Bewegungsbahn für die Bogen - nachfolgend als optimierte Bewegungsbahn für die Bogen bezeichnet - tangential begrenzen. Anders ausgedrückt wird die optimierte Bewegungsbahn durch eine Vielzahl von Freiluftstrahlen aufgespannt, wobei jeder einzelne Freiluftstrahl die optimierte Bewegungsbahn tangential scheidet.
  • Hierdurch ergibt sich eine an die optimierte Bewegungsbahn für die Bogen angenäherte tatsächliche Bewegungsbahn der Bogen, deren Übereinstimmung mit der theoretisch optimalen Bewegungsbahn um so größer ist, je mehr Freistrahldüsen zum Einsatz gelangen.
  • Die optimierte Bewegungsbahn entspricht hierbei in der Regel der Kreisbahn, die von den Greifereinrichtungen bei einer Drehung der Umführtrommel überstrichen wird. Die optimierte Bewegungsbahn kann jedoch gewünschtenfalls auch radial weiter innerhalb der von den Greifereinrichtungen überstrichenen Kreisbahn verlaufen, z. B., um die Bogen nach der Übernahme durch die Greifereinrichtungen des nachgeordneten Gegendruckzylinders auf dessen Umfangsoberfläche zu spannen, und hierdurch ein "Schieben" der Bogen zu verhindern oder zumindest zu reduzieren.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Freistrahldüsen durch Öffnungen gebildet, die vorzugsweise kegelförmige Freiluftstrahlen erzeugen.
  • Die Freistrahldüsen können hierbei beispielsweise durch eine Vielzahl von sich quer zur Bogentransportrichtung erstreckenden Blasrohren gebildet werden, in denen jeweils mehrere nebeneinander liegende Düsenöffnungen gebildet sind, aus denen die Freiluftstrahlen austreten.
  • Die Blasrohre sind hierbei vorzugsweise im Wesentlichen in gleichen Abständen zueinander entlang der optimierten Bewegungsbahn für die Bogen angeordnet, wobei jedes der Blasrohre vorzugsweise den gleichen vorgegebenen und gegebenenfalls einstellbaren Abstand von der optimierten Bewegungsbahn für die Bogen besitzt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass die Freiluftstrahlen durch eine Vielzahl von Einzelblasrohren gebildet werden, die im Bereich der Umführtrommel, bzw. der Speichertrommel angeordnet sind. Jedes der Einzelblasrohre weist hierbei eine Düsenöffnung auf, aus der ein einzelner Freiluftstrahl austritt.
  • Die Einzelblasrohre können weiterhin jeweils einen gekrümmten Luftaustrittsstutzen besitzen, aus dessen Stirnseite die Freiluftstrahlen austreten. Die Luftversorgung kann über einen gemeinsamen Verteiler, beispielsweise in Form eines Kastens, erfolgen. Durch die Krümmung ergibt sich eine in räumlicher Hinsicht besonders kompakte Ausgestaltung der Vorrichtung. Zudem lässt sich durch eine bewegbare Anordnung der gekrümmten Luftaustrittsstutzen bzw. der Einzelblasrohre der Vorteil erzielen, dass die Einzelblasrohre gewünschtenfalls verdreht und/oder verschwenkt werden können, um die Blasrichtung der Freiluftstrahlen beispielsweise im Bereich der Seitenränder der Bogen zu den Seitenrändern hin auszurichten, so dass eine seitliche Bogenstraffung erhalten wird.
  • Um die Ausrichtung der Luftaustrittsstutzen gegenüber der optimierten Bewegungsbahn für die Bogen einzeln veränderbar zu gestalten, können diese beispielsweise über Kugel- Gelenkverbindungen mit gestellfesten Teilen der Druckmaschine, beispielsweise einer Traverse, verbunden sein, wobei die Gelenke ein gleichzeitiges Verdrehen und auch Verschwenken der Luftaustrittsstutzen ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können seitlich von jeder der Freistrahldüsen senkrecht zur Bogentransportrichtung ausgerichtete Luftleitelemente angeordnet sein, deren Winkel gegenüber der zugehörigen Ausströmachse der Düse vorzugsweise einstellbar ist, um den Öffnungswinkel der Freiluftstrahlen quer zur Bogentransportrichtung veränderbar zu gestalten.
  • In gleicher Weise können zwischen der optimierten Bewegungsbahn für die Bogen und den Freistrahldüsen quer zur Bogenlaufrichtung horizontale Luftleitbleche vorgesehen sein, die - vorzugsweise ebenfalls einstellbar - den Rand der Freiluftstrahlen in der Weise in horizontaler Richtung begrenzen, dass die optimierte Bewegungsbahn von den Freiluftstrahlen im Wesentlichen tangential berührt wird.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die horizontalen Luftleitbleche hierbei vorzugsweise unmittelbar an den horizontal angeordneten quer zur Bogentransportrichtung verlaufenden Blasrohren, bzw. im Falle von Einzelblasrohren im Bereich des gekrümmten Abschnitts befestigt, wobei die Befestigung vorzugsweise ebenfalls gelenkig ist, um den Öffnungswinkel der Freiluftstrahlen in vertikaler Richtung verändern zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Blasrichtung der Freiluftstrahlen der Transportrichtung der Bogen entgegengerichtet, wodurch sich eine zusätzliche Straffung der Bogen ergibt und die Gefahr des Zusammenfallens der Bogen infolge der Schwerkraft bei leichten Materialien nach der Übergabe der Bogenvorderkante von einem vorgeordneten Gegendruckzylinder an eine nachgeordnete Überführtrommel reduziert wird.
  • In gleicher Weise kann es jedoch ebenfalls vorgesehen sein, zumindest einen Teil der Freiluftstrahlen seitlich oder auch schräg zur Bogentransportrichtung auszurichten, um eine zusätzliche seitliche Straffung der Bogen beim Transport auf dem in erfindungsgemäßer Weise erzeugten Luftpolster zu erhalten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen anhand von Beispielen beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitendarstellung einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einer unterhalb einer Überführtrommel angeordneten erfindungsgemäßen Bogenführungseinrichtung mit quer verlaufenden Blasrohren,
  • Fig. 2 eine schematische räumliche Darstellung des sich in erfindungsgemäßer Weise aus einer Vielzahl von kegelförmigen Freiluftstrahlen zusammensetzenden Luftpolsters, welches die Bogen auf einer der optimalen Bewegungsbahn im Wesentlichen angenäherten Bewegungsbahn führt,
  • Fig. 3 eine seitliche Schnittdarstellung der Freiluftstrahlen von Fig. 2 mit den zugehörigen Freistrahldüsen,
  • Fig. 4 eine schematische räumliche Darstellung eines aus kegelförmigen Freiluftstrahlen zusammengesetzten Tragluftpolsters, welches aus einer Vielzahl von Einzelblasrohren mit einem gekrümmten Luftaustrittsstutzen erzeugt wird,
  • Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung des Luftpolsters von Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Querschnittsansicht von zwei quer zur Bogentransportrichtung verlaufenden Blasrohren, die mit einem horizontalen Luftleitblech ausgestattet sind,
  • Fig. 7 eine schematische räumliche Darstellung einer Anordnung von horizontal und vertikal verlaufenden Luftleitblechen, die zur seitlichen sowie vertikalen Begrenzung der aus den Düsenöffnungen der Einzelblasrohre oder der in Querrichtung verlaufenden Blasrohre austretenden Freiluftstrahlen eingesetzt werden, und
  • Fig. 8 eine weitere Ausgestaltung von erfindungsgemäßen Blasrohren zur Erzeugung von Freiluftstrahlen, welche in unterschiedliche Richtungen weisende Düsenöffnungen zur Erzeugung von Freiluftstrahlen aufweisen, die eine zu den Seitenrändern der Bogen weisende Blasrichtung besitzen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst eine bogenverarbeitende Maschine 1 - in diesem Falle eine Bogenrotationsdruckmaschine - einen vorgeordneten Gegendruckzylinder 2 sowie einen diesem nachgeordneten Gegendruckzylinder 4, zwischen denen eine Überführtrommel 6 mit Greifereinrichtungen 8 angeordnet ist. Die Greifereinrichtungen 8 übernehmen die auf dem vorgeordneten Gegendruckzylinder 2 durch eine an diesem angeordnete Greifereinrichtung 10 geführten Bogen 12 an ihrer Vorderkante und übergeben die Bogen 12 in bekannter Weise an die Greifereinrichtungen des nachgeordneten Gegendruckzylinders 4. Die Greifereinrichtungen 8 der Überführtrommel 6 bewegen sich hierbei entlang einer kreisförmigen Bahn 14, die nachfolgend auch als optimierte Bewegungsbahn 14 bezeichnet wird.
  • Unterhalb der Überführtrommel 6 ist eine erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung 16 angeordnet, welche Blasrohre 20 aufweist, die quer zu der durch den Pfeil 18 angedeuteten Bogentransportrichtung verlaufen. Die Blasrohre 20 bilden Freistrahldrüsen, die im Wesentlichen kegelförmige Freiluftstrahlen 24 erzeugen.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, sind die kegelförmigen Freiluftstrahlen 24 in der Weise ausgerichtet, dass sie die optimierte Bewegungsbahn 14 der Bogen 12 tangential schneiden, und aufgrund des Versatzes der einzelnen Freiluftstrahlen 24 zweier benachbarter Blasrohre 20 in Querrichtung ein Luftpolster 26 aufspannen, welches die Bogen 12 auf einer der optimierten Bewegungsbahn 14 angenäherten Bahn führt.
  • Gemäß der Darstellung nach den Fig. 4 und 5 wird das Luftpolster 26 bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch Freiluftstrahlen 24 erzeugt, die durch Freistrahldüsen in Form von Einzelblasrohren 28 erzeugt werden. Die Einzelblasrohre 28 weisen hierbei vorzugsweise jeweils gekrümmte Luftaustrittsstutzen 30 auf, aus deren Stirnseite die Freiluftstrahlen 24 austreten. Die gekrümmten Luftaustrittsstutzen 30 sind hierbei vorzugsweise beweglich ausgebildet, so dass die Blasrichtung der Freiluftstrahlen 24 in seitlicher Richtung, und die Neigung der Freiluftstrahlen in einer senkrecht zur Transportrichtung 18 verlaufenden Richtung veränderbar ist, um eine möglichst tangentiale Anlage der Freiluftstrahlen 24 an die optimierte Bewegungsbahn 14 zu erhalten.
  • Die Greifereinrichtungen 8 sowie die Überführtrommel 6 sind in Fig. 4 und 5 aus darstellungstechnischen Gründen nicht mit eingezeichnet.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 6 weisen die quer zur Bogentransportrichtung 18 verlaufenden Blasrohre 20 zwischen der optimierten Bewegungsbahn 14 und den Blasrohren 20 angeordnete, quer zur Laufrichtung horizontale Luftleitelemente 32 auf, die vorzugsweise als Platten oder Leitbleche ausgebildet sind. Die horizontalen Luftleitelemente 32 begrenzen und leiten hierbei die aus den Düsenöffnungen 34 der Blasrohre 20 austretenden Freiluftstrahlen 24 dahingehend, dass diese sich annähernd keilförmig ausbilden und dass diese die optimierte Bewegungsbahn 14 tangential schneiden, was in Fig. 6 durch den Tangentenpunkt 36 angedeutet ist. Der Abstand 38 zwischen der der optimierten Bewegungsbahn 14 zugewandten Seite der horizontalen Luftleitelemente 32 und der optimierten Bewegungsbahn 14 kann beispielsweise im Bereich zwischen 5 und 35 mm liegen.
  • Gemäß der Darstellung von Fig. 7 sind im Wesentlichen senkrecht zur optimierten Bewegungsbahn 14 für die Bogen 12 weiterhin vertikale Luftleitbleche 40 vorgesehen, die seitlich von den Düsenöffnungen 34 angeordnet sind, und die die Freiluftstrahlen 24 seitlich begrenzen. Die vertikalen Luftleitbleche 40 sind vorzugsweise ebenfalls über nicht dargestellte Gelenke im Hinblick auf ihre Ausrichtung gegenüber den Mittelachsen der Freiluftstrahlen 24 einstellbar.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt ist, können die Einzelblasrohre 28 weiterhin in der Weise ausgebildet sein, dass jedes der Einzelblasrohre 28 eine Vielzahl von Düsenöffnungen 34 aufweist, die in der Weise ausgerichtet sind, dass die Bogen 12 auf einem in Fig. 8 aus darstellungstechnischen Gründen nicht eingezeichneten Luftpolster 26 geführt werden, welches zusätzlich zu den entgegen der Bogentransportrichtung 18 weisenden Freiluftstrahlen in Querrichtung hierzu gerichtete Freiluftstrahlen enthält. Diese in Querrichtung verlaufenden Freiluftstrahlen schneiden die optimierte Bewegungsbahn 14 in erfindungsgemäßer Weise ebenfalls tangential. Liste der Bezugszeichen 1 Bogenverarbeitende Maschine
    2 vorgeordneter Gegendruckzylinder
    4 nachgeordneter Gegendruckzylinder
    6 Überführtrommel
    8 Greifereinrichtung an Überführtrommel
    10 Greifereinrichtung an Gegendruckzylinder
    12 Bogen
    14 optimierte Bewegungsbahn
    16 erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung
    18 Bogentransportrichtung
    20 Blasrohre (quer zur Bogentransportrichtung)
    22 Freistrahldüsen
    24 Freiluftstrahlen
    26 Luftpolster
    28 Einzelblasrohre
    30 gekrümmte Luftaustrittsstutzen
    32 horizontale Luftleitelemente
    34 Düsenöffnung
    36 Tangentenpunkt
    3 8 Abstand
    40 vertikale Luftleitelemente

Claims (16)

1. Bogenführungseinrichtung (16) in einer bogenverarbeitenden Maschine (1), insbesondere einer Bogenrotationsdruckmaschine, in der die zu bedruckenden Bogen (12) durch an umlaufenden Bauteilen (6) der Druckmaschine aufgenommenen Greifereinrichtungen (8) unter Einsatz von Blasluft auf einem Luftpolster (26) geführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftpolster (26) durch eine Vielzahl von radial außerhalb der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen (8) angeordneten Freistrahldüsen (22) erzeugt wird, deren Freiluftstrahlen (24) eine im Bereich der Bewegungsbahn der Greifereinrichtungen (8) verlaufende optimierte Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) tangential begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optimierte Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) entlang der von den Greifereinrichtungen (8) überstrichenen Kreisbahn verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optimierte Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) radial innerhalb der von den Greifereinrichtungen überstrichenen Kreisbahn verläuft.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistrahldüsen (22) kegelförmige und/oder keilförmige Freiluftstrahlen (24) erzeugen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistrahldüsen durch eine Vielzahl von sich in quer zur Bogentransportrichtung (18) erstreckenden Blasrohren (20) gebildet werden, in denen jeweils mehrere nebeneinanderliegende Düsenöffnungen (34) angeordnet sind, aus denen die Freiluftstrahlen (24) austreten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnungen (34) versetzt zum nächsten Blasrohr angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasrohre (20) in im Wesentlichen gleichen Abständen zueinander entlang der optimierten Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Freistrahldüsen durch eine Vielzahl von Einzelblasrohren (28) gebildet werden, von denen jedes ein Düsenöffnung (34) aufweist, aus der ein einzelner Freiluftstrahl (24) austritt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelblasrohre (28) jeweils einen gekrümmten Luftaustrittsstutzen (30) aufweisen, aus dessen Stirnseite die Freiluftstrahlen (24) austreten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der Luftaustrittsstutzen (30) gegenüber der optimierten Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) einzeln veränderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen senkrecht zur optimierten Bewegungsbahn (14) für die Bogen vertikale Luftleitelemente (40) angeordnet sind, die die Freiluftstrahlen (24) seitlich begrenzen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der optimierten Bewegungsbahn (14) für die Bogen (12) und den Freistrahldüsen quer zur Bogenlaufrichtung horizontale Luftleitelemente (32) vorgesehen sind, die die Freiluftstrahlen (24) in horizontaler Richtung begrenzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontalen Luftleitbleche (32) unmittelbar an den sich quer zur Bogentransportrichtung (18) erstreckenden Blasrohren (20) befestigt sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der horizontalen und/oder vertikalen Luftleitbleche (32, 40) einstellbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasrichtung der Freiluftstrahlen (24) der Transportrichtung (18) der Bogen (12) entgegengerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasrichtung von zumindest einem Teil der Freiluftstrahlen (24) seitlich oder schräg zur Bogentransportrichtung (18) weist.
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