DE10033838A1 - Einrichtung zur Bogenführung - Google Patents

Einrichtung zur Bogenführung

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    • B41F21/005Electrostatic holding down devices

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Abstract

Beschrieben wird eine Einrichtung zum Fixieren eines Bogens auf der Oberfläche eines elektrisch leitenden Zylinders einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, mit einer sich über die Breite des Zylinders erstreckenden Elektrode, zwischen der ein auf der Oberfläche des Zylinders befindlicher Druckbogen hindurch förderbar ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine solche Einrichtung derartig weiterzubilden, so eine einfache und die Druckqualität fördernde sichere Bogenführung gewährleistet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß gelingt dies dadurch, dass der Elektrode (2) in Bogenlaufrichtung eine auf den auf der Oberfläche des Zylinders (GD) liegenden Bogen mittels strömender Luft einwirkende Einrichtung (3, 5, 6, 7, 8) vorgeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bogenführung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Stand der Technik
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen werden die zu bedruckenden Bogen über Greifer aufweisende Zylinder durch die zwischen Gummituchzylinder und Gegendruckzylinder gebildeten Druck­ spalte gefördert. Auch zwischen den Druckwerken erfolgt der Bogentransport durch Zylinder bzw. Trommeln mit Greiferein­ richtungen. Um die Bogen möglichst flatterfrei auf den Zylin­ dern bzw. Trommeln zu führen sind an vielen Stellen der Druckmaschine Bogenführungseinrichtungen vorgesehen, welche mittels Blas- und/oder Saugluft die Bogen auf den Zylinder­ oberflächen bzw. den der Bogenführung dienenden Blechen führen.
Für einen störungsfreien Druck ist es wichtig, dass der in den Druckspalt einlaufende Bogen (zwischen Gegendruck- und Gummituchzylinder) exakt positioniert auf dem Zylinder liegt und diese Position auch bei Passieren des Druckspaltes nicht mehr verändert. Dazu sind eine Vielzahl von mittels Blasluft betreibbaren Bogenführungseinrichtungen geschaffen worden, bei denen der Bogen durch die Blasluft auf die Zylinderober­ fläche des Gegendruckzylinders angedrückt wird. Das Problem bei derartigen Bogenführungseinrichtungen ist jedoch, dass die als Blasfinger ausgebildeten Teile der Bogenführung nicht weit genug in den Zwischenraum zwischen Gegendruck- und Gummituchzylinder hereinreichen können. Die Blasluftstrahlen müssen somit in ihrer Ausrichtung und Intensität sehr genau aufeinander abgestimmt sein, um die gewünschte Wirkung (Fi­ xieren des Bogens) erzielen zu können. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, dass die Flatterneigung gerade bei dünnem Bogenmaterial im allgemeinen mit erhöhtem Blasdruck zunimmt.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich, wenn im entsprechen­ den Druckwerk der Gummituchzylinder vom Gegendruckzylinder abgestellt ist, d. h. der auf dem Gegendruckzylinder befindli­ che Bogen ohne Kontakt zum Gummituchzylinder durch den ent­ sprechenden Spalt hindurchgefördert werden muss. Ein Anschla­ gen des in den vorherigen Druckwerken bedruckten Bogens an der Oberfläche des Gummituchzylinders ist unbedingt zu ver­ meiden, da ein derartiges Abschmieren Makulatur verursacht.
Aus der DE 197 15 964 C1 ist eine den Bogen auf einem Ge­ gendruckzylinder fixierende Blaslufteinrichtung bekannt. Diese Einrichtung verwendet zu dem getaktete Blasluft, d. h. die Blasluftbeaufschlagung erfolgt nur während des Passierens des Bogens.
Bekannt ist es, einen auf einem Zylinder bzw. einer sonstigen Unterlage befindlichen Bogen mittels elektrostatischer Kräfte in seiner Lage zu fixieren. Eine derartige elektrostatische Einrichtung dient bei der Einrichtung der EP 0 737 572 B1 dazu, den auf einem Zylinder befindlichen Bogen zum Bedrucken mit einer Zusatzdruckeinrichtung (Laser- bzw. Tintenstrahl­ drucker) zu halten.
Eine elektrostatische Bogenhalteeinrichtung im Bereich des Druckspaltes zwischen Gegendruck- und Gummituchzylinder ist ferner aus der US-PS 3 174 748 bekannt. Die entsprechende Vorrichtung ist stabförmig über die maximale Formatbreite sich erstreckend ausgebildet. Der Bogen passiert somit vor dem Einlaufen in den Druckspalt einen zwischen Stabelektrode und der Oberfläche des Gegendruckzylinders gebildeten Spalt.
Bei elektrostatischen Einrichtungen entstehen die den Bogen in seiner Lage fixierenden Kräfte durch des elektrisch iso­ lierende Bogenmaterial in Verbindung mit elektrischem Feld und Ladungspolarisation. Dabei entsteht an der auf dem Ge­ gendruckzylinder liegenden Fläche des Bogens eine ein elekt­ risches Feld und somit eine elektrostatische Kraft zwischen Bogen und Druckzylinder bewirkende elektrische Aufladung.
Nachteilig bei derartigen elektrostatischen Bogenführungsein­ richtungen ist, dass dadurch lediglich ein bereits auf den Zylinder beruhigter Bogen (ruhig liegender Bogen) fixiert werden kann. Weiterhin sind bestimmte geometrische Bedingun­ gen einzuhalten, so dass eine beliebige Anordnung der Elekt­ rode im Zwickel zwischen Gummituch- und Gegendruckzylinder nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher eine Einrich­ tung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzu­ bilden, so dass unter Vermeidung der zuvorstehend genannten Nachteile eine einfache und die Druckqualität fördernde sichere Bogenführung gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beispiele
Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass eine pneumatische Bogenführungseinrichtung mit einer elektrostatische Einrich­ tung erweitert wird. Durch die Blasluft dieser erfindungsge­ mäßen Bogenführungseinrichtung erfolgt ein Andrücken und somit Beruhigen des Bogens auf der Oberfläche des Zylinders, wodurch dann der so beruhigte Bogen durch die elektrostati­ schen Kräfte in seiner Lage dauerhaft fixiert werden kann. Demzufolge ist die elektrostatische Einrichtung der pneumati­ schen und mit Blasluft betriebenen Bogenführungseinrichtung, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Bedruckstoffes, nachge­ ordnet.
Der Bogen wird erfindungsgemäß vor dem Einlaufen in den Druckspalt mittels einer Elektrode aufgeladen. Die Elektrode wird dazu in geringen Abstand zum geerdeten Gegendruckzylin­ der ausgerichtet (10 bis 40 mm). Durch das elektrische Feld, das sich zwischen der unipolaren Elektrode (bzw. den Elektro­ denspitzen) und dem Zylinder bildet (Zylinderoberfläche), und den hohen Spannungen an den Elektrodenspitzen wird auf der der Elektrode zugewandten Oberfläche des Bogenmaterials ein Überschuss von Ladungsträgern erzeugt (positiv oder negativ, je nach Aufladung der Elektrode). Durch die Isolatoreigen­ schaften des Bogenmaterials wird ein sofortiger Ausgleich zum elektrisch neutralen Zylinder (Zylinderoberfläche) verhin­ dert. Es entsteht so ein elektrisches Feld zwischen geladener Bogenoberfläche und dem neutralen Zylinder, das Haltekräfte bewirkt. Da die Zeit für die Rückbildung des Ladungsungleich­ gewichtes (der Polarisation) ähnlich der Verweilzeit des Bogens auf dem Zylinder ist, bleibt die Aufladung auch beste­ hen, wenn der Bogen sich nicht mehr direkt unter der Elektro­ de befindet: Tendenziell zeigt sich dabei eine bessere Haft­ wirkung je hochohmiger das Bogenmaterial ist.
Durch die der Bogenförderrichtung vorgeordnete Blasvorrich­ tung erfolgt nun ein Positionieren und Glattstreichen des Bogens, bevor dieser durch die sehr hohen elektrostatischen Kräfte an der Oberfläche des Zylinders (Gegendruckzylinders) fixiert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei die Elektrode in dieser Blasvorrichtung integriert.
Durch die erfindungsgemäße Bogenführungseinrichtung passiert der Bogen zunächst die Blaseinrichtung und wird an die Ober­ fläche des Zylinders (Gegendruckzylinder) angedrückt und glattgestrichen. Durch die nicht all zu hohen Kräfte der Blaseinrichtung kann der Bogen somit kleine Lagekorrekturen ausführen, bis er seine endgültige und durch die elektrosta­ tische Einrichtung zu fixierende Position einnimmt.
Die der elektrostatischen Einrichtung vorgeordnete Blasein­ richtung bzw. ein Teil der Blasvorrichtung, in welche die elektrostatische Einrichtung integriert ist, weist bevorzugt eine zur Oberfläche des Zylinders weisende konkave Kontur auf, in welche Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind. So werden die einzelnen Blasstrahlen gebündelt und treffen durch eine entsprechende Neigung der konkaven Fläche leicht schräg gegen die Zylinderoberfläche und somit gegen den Bogen. Dadurch wird der Bogen ausgestrichen und durch die Bündelung wird der Bogen gegen den Zylinder gedrückt.
Da in unmittelbarer Nähe einer elektrostatischen Elektrode keine elektrisch leitenden Materialien verwendet werden dürfen, ist zumindest der Teil der erfindungsgemäßen Blas­ richtung, der die Elektrode aufnimmt, aus einem nichtleiten­ dem Material wie vorzugsweise Kunststoff gebildet.
Nach der Erfindung sind verschiedene Ausführungsformen mög­ lich. Die als Stab ausgebildete Elektrode kann gemäß einer Ausführungsform von zwei als Rohren ausgebildeten Blasvor­ richtungen eingerahmt sein, der dann zusätzlich noch eine dritte als Blaskasten mit einer konkaven Luftaustrittsfläche in Bogenlaufrichtung vorgeordnet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die als Stab ausgebildete Elektrode in ein Kunststoff­ hohlprofil eingefasst ist. Dieses Kunststoffhohlprofil kann mit Druckluft beaufschlagt werden und Luftaustrittsöffnungen aufweisen. Somit ergibt sich ebenfalls ein Luftaustritt vor und nach der stabförmigen Elektrode wie beim zuvor genannten Ausführungsbeispiel.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht einen einstückig als Hohlprofil ausgebildeten Blaskasten vor, der dem den Bogen führenden Zylinder zugewandt die stabförmige Elektrode aufnimmt. Bevorzugt ist auch hier der der Elektrode vorgeordnete Bereich mit einer konkaven Fläche mit Luftaus­ trittsflächen ausgebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die als Kasten ausgebildete Zylinderblasvorrichtung die Elektrode und die diese seitlich flankierenden Blasrohre aufnimmt.
Letztlich ist auch eine Ausführungsform der Erfindung mög­ lich, bei der die als Stab ausgebildete Elektrode lediglich von zwei Blasrohren umgeben ist, so dass eine Luftbeaufschla­ gung des auf dem Zylinder befindlichen Bogens in Bogenlauf­ richtung vor und nach der Elektrode möglich ist.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung von Ausführungsbeispie­ len der Erfindung anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Blaskasten mit Elektrode, wobei die Elektrode von zwei Blasrohren umgeben ist,
Fig. 2 einen Blaskasten mit nachgeordneter Elektrode und einem als Hohlprofil die Elektrode aufnehmenden, mit Druckluft beaufschlagbaren Körper,
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 1 und 2 in einem einstückig ausgebildet Hohlkörperprofil,
Fig. 4 ein Hohlkörperprofil als Blaskasten, eine Elektrode sowie zwei Blasrohre aufnehmend und
Fig. 5 eine einfache Ausführungsform der Erfin­ dung mit Elektrode und zwei Blasrohren.
Fig. 5 zeigt den Teil eines Druckwerkes einer Bogenoffset­ druckmaschine mit einem Gegendruckzylinder GD und einem Gummituchzylinder GT. Auf der Oberfläche des Gegendruckzylin­ ders GD befindet sich ein in den Fig. 1 bis 5 nicht darge­ stellter Druckbogen.
Über die Breite des Gegendruckzylinders GD erstreckt sich ein Träger 1, an dem der Oberfläche des den Druckbogen aufnehmen­ den Gegendruckzylinders GD zugewandt eine als Stab ausgebil­ dete Elektrode 2 angebracht ist. Bezogen auf die Laufrichtung des Bogens auf dem Gegendruckzylinder GD ist der Elektrode 2 ein Blasrohr 3 vorgeordnet und ein zweites Blasrohr 4 nachge­ ordnet. Die Blasrohre 3, 4 weisen an der dem Gegendruckzylin­ der GD zugewandten Seite die in der Fig. 5 angedeuteten Luftaustrittsöffnungen auf, so dass durch Druckluftbeauf­ schlagung der Innenräume der Blasrohre 3, 4 austreten kann.
Ein auf der Oberfläche des Gegendruckzylinders GD befindli­ cher Druckbogen wird durch das Blasrohr 3 bewirkte Luftströ­ mungen (Pfeile) auf die Oberfläche des Gegendruckzylinders GD angedrückt und dabei gleichzeitig entgegen seiner Bewegungs­ richtung auf den Zylinder aufgestrichen. Durch die dünnen aus der Elektrode 2 austretenden Linien wird der Verlauf der elektrischen Feldstärke zwischen der Elektrode 2 und der Oberfläche des Gegendruckzylinders GD angedeutet. Durch Druckluftbeaufschlagung des Blasrohres 4 sowie die im Blas­ rohr 4 angeordneten Austrittsöffnungen entsteht der Elektrode 2 nachgeordnet eine entsprechende Luftströmung, die zusätz­ lich ein Andrücken des Bogens an die Oberfläche des Ge­ gendruckzylinders GD bewirkt.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung zusätzlich noch ein als Hohlprofil ausgebildeter Blaskasten 5 vorgeordnet. Dieser Blaskasten 5 als Druckzylinderblasvorrichtung ist an einem Schenkel des Trägers 1, der auch Elektrode 2 und die beiden Blasrohre 3, 4 aufnimmt, angeordnet. Wie die Elektrode 1 und die Blasrohre 3, 4 erstreckt sich der Blaskasten 5 der Druck­ zylinderblasvorrichtung über die Formatbreite der Maschine.
Wie in Fig. 1 dargestellt weist der Blaskasten 5 der Druck­ zylinderblasvorrichtung eine der Oberfläche des Gegendruckzy­ linders GD zugewandte konkave Fläche auf, die mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen durchsetzt ist. Eine Druckluftbeaufschlagung des Innenraumes des Blaskastens 5 ergibt somit die durch die Pfeile angedeutete Luftströmung. Durch diese Luftströmung (Blasluftstrahlen) wird der unter der beschriebenen Einrichtung hindurch transportierte Bogen auf der Oberfläche des Gegendruckzylinders GD glatt gestri­ chen und gegen dessen Oberfläche gedrückt.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 sind die beiden Blasrohre 3, 4 (Fig. 1 bzw. 5) durch ein aus Kunststoff gefertigtes Hohlkörperprofil 6 gebildet, welches die Elektrode 2 in einem Nut-förmigen Bereich aufnimmt. Eine Druckluftbeaufschlagung dieses Hohlkörperprofils 6 (Innenraum) ergibt über die der Oberfläche des Gegendruckzylinders GD zugewandt im Hohlkör­ perprofil 6 angeordneten Luftaustrittsöffnungen die mit den Pfeilen angedeuteten Luftströmungen zum Andrücken des Bogens. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Elektrode 2 über das Hohlkörperprofil 6 an dem als Traverse ausgebildeten Träger 1 angebracht. Der Blaskasten 5 ist wie in Fig. 1 dargestellt ausgebildet und der Elektrode 2 in Bogenlaufrich­ tung vorgeordnet.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 zeigt einen einstückig als Hohlprofil ausgebildeten Blaskasten 7 der an einem Träger 1 (Traverse) angebracht ist. In einem Nut- förmigen Bereich an einem dem Gegendruckzylinder GD zugewand­ ten Ende nimmt dieses Hohlprofil die als Stab ausgebildete Elektrode 2 auf. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist dieses Hohlprofil 7 in dem in Bogenlaufrichtung der Elektrode 2 vorgeordneten Bereich eine konkave Fläche auf, welche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen durch­ setzt ist. Der Bereich vor bzw. nach der Elektrode 2 in Bogenlaufrichtung ist ebenfalls mit zusätzlichen Luftaus­ trittsöffnungen versehen. Eine Druckluftbeaufschlagung des Hohlprofils 7 ergibt somit ein Strömungsbild wie durch die Pfeile angedeutet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 besteht aus einer Elektrode 2, welche von zwei Blasrohren 3, 4 umgeben ist. Die Elektrode 2 sowie die Blasrohre 3, 4 ist insgesamt in ein Hohlprofil 8 eingelassen, wobei wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dieses Hohlprofil 8 an dem der Elektrode 2 vorgeordneten Ende einen konkave und mit einer Vielzahl von Luftaustrittsflächen versehenen Bereich aufweist. Dem Blasrohr 3, 4 sowie der Elektrode 2 nachgeordnet weist das Hohlprofil 8 ebenfalls eine Fläche mit Luftaustrittsöffnungen auf.
Bezugszeichenliste
1
Träger (Traverse)
2
Elektrode (Stab)
3
Blasrohr
4
Blasrohr
5
Blaskasten (Hohlprofil)
6
Hohlprofil
7
Hohlprofil
8
Hohlprofil

Claims (8)

1. Einrichtung zum Fixieren eines Bogens auf der Oberfläche eines elektrisch leitenden Zylinders einer Bogen verar­ beitenden Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckma­ schine, mit einer sich über die Breite des Zylinders erstreckenden Elektrode, zwischen der ein auf der Ober­ fläche des Zylinders befindlicher Druckbogen hindurch förderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrode (2) in Bogenlaufrichtung eine auf den auf der Oberfläche des Zylinders (GD) liegenden Bogen mittels strömender Luft einwirkende Einrichtung (3, 5, 6, 7, 8) vorgeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Elektrode (2) in Bogenlaufrichtung vorgeord­ nete Einrichtung ein mit Druckluft beaufschlagbares und Luftaustrittsöffnungen aufweisendes Blasrohr (3) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrode (2) in Bogenlaufrichtung nachgeordnet ebenfalls eine auf den auf der Oberfläche des Zylinders (GD) liegenden Bogen mittels strömender Luft einwirkende Einrichtung (3, 5, 6, 7, 8) zugeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrode (2) ein als Hohlprofil ausgebildeter und mit Druckluft beaufschlagbarer Blaskasten (5) vorge­ ordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blaskasten (5) eine zur Oberfläche des Zylinders (GD) konkav verlaufende Fläche aufweist, welche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen durchsetzt ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (2) in einem Nut-förmigen Bereich ei­ nes mit Druckluft beaufschlagbaren Hohlprofils (6) aufge­ nommen ist, wobei das Hohlprofil (6) Luftaustrittsöffnun­ gen aufweist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (7) eine zur Oberfläche des Zylinders (GD) konkav verlaufende Fläche aufweist, welche mit einer Vielzahl von Luftaustrittsöffnungen durchsetzt ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (2) mit einem Blasrohr (3) in einen Nut-förmigen Bereich eines mit Druckluft beaufschlagbaren und Luftaustrittsöffnungen aufweisenden Hohlkörpers (8) eingesetzt ist.
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