DE2759892C2 - Vorrichtung zum Enthäuten eines Wurststranges - Google Patents

Vorrichtung zum Enthäuten eines Wurststranges

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DE2759892C2
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    • A22C11/003Removing casings from sausages during manufacture

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Description

Es ist eine Vorrichtung zum Enthäuten eines Wurststranges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches bekannt (US-PS 26 72 646).
Es ist ferner bekannt, daß Würstchen als kontinuierlicher Strang hergestellt werden, wobei die einzelnen Verbindungsstellen der Würstchen durch einen Bund oder einen gedrehten Teil der kontinuierlichen Haut des Überzugsmaterials voneinander getrennt werden, wobei sich innerhalb der Haut das Fleisch des Würstchens befindet. Nach der Bildung der Wurststränge werden diese verschiedenen Verarbeitungsvorgängen unterworfen, häufig werden sie einem Behandlungs- oder Räuchervorgang ausgesetzt. Danach werden die einzelnen Würstchen voneinander getrennt, und es ist ein Verfahren zum Trennen von Würstchen bekannt, welche in sogenannter hautloser Form verkauft werden, bei welchem die Wursthaut entfernt wird, und da die Wursthäute aus einem kontinuierlichen Schlauch des Überzugsmaterials hergestellt werden, führt die Entfernung des Schlauches direkt zur Trennung der einzelnen Würstchen.
Bei dem am meisten verwendeten Verfahren werden zu diesem Zweck die Würste bewegt, und zwar als ein Strang und an einem Schlitzmesser vorbeigeführt, welches einen Längsschnitt in der Wursthaut erzeugt, wobei der Strang mit der geschlitzten Haut danach über ein perforiertes Rad geführt wird, wobei das Innere des Rades unter Unterdruck steht, so daß die Wursthaut über das Rad gezogen wird, wenn sich das Rad dreht, während die einzelnen Würste in tangentialer Richtung über das Rad geführt werden (US-PS 33 12 995).
Ein Hauptproblem in der Industrie ist die Handhabung von Würstchen unterschiedlicher Größen, welche einen beträchtlichen Bereich überdecken.
Ein weiteres Problem ist die Komplexität bekannter Anordnungen, welche dahin tendieren, daß das Auseinanderbauen der Anordnung zu Reinigungszwecken sehr schwierig wird, wobei /u berücksichtigen ist, daß es sich um eine Lebensniittelbearbeiningsmasehine handelt, wo die Reinigung außergewöhnlich bedeutsam ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, welche Würste bzw. Würstchen von außergewöhnlich unterschiedlicher Größe enthäuten kann, wobei eine Vorrichtung angestrebt wird, welche einfach im Aufbau und leicht auseinandernehmbar ist, und zwar aus Gründen der Vereinfachung der Bedienung und der Reinigung.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst
Die durch die US-PS 26 72 646 bekannte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff leidet an dem Nachteil, daß die ίο dort verwendete Ansaugtrommel nach ihrem Einsatz überhaupt nicht gereinigt werden kann. Es handelt sich hierbei zweifellos um einen bedeutsamen Nachteil dieser Vorrichtung und die vorliegende Erfindung schafft in diesem Zusammenhang eine wirksame Abhilfe, indem durch konstruktive Merkmale sichergestellt wird, daß das Ansaugrad gereinigt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemaß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei bestimmte Teile zu Zwecken der Klarheit der Darstellung weggelassen sind.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemaß der Erfindung.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Hauptrahmen mit rechtwinkliger Form, wobei an den senkrechten Seiten des Rahmens abnehmbare Platten befestigt sind und an dem oberen Teil des Rahmens eine Grundplatte 10 befestigt ist, welche durch so wenige Schrauben wie möglich die an geeigneten wichtigen Stellen angeordnet sind, befestigt ist, so daß sie schnell und leicht von dem Rahmen abgenommen werden kann, falls das aus Bedienungsgründen erforderlich ist.
In dem Rahmen (F i g. 3) ist ein Unterdruckbehälter 14 mit einem abgedichteten abnehmbaren Deckel 16 angeordnet, welcher einen Zugriff in den Innenraum des Unterdruckbehälters 14 ermöglicht. An einer der unteren Ecken des Unterdruckbehälters 14 befindet sich ein Rohr 18, welches aus einem Bereich 20 des Unterdruckbehälters vorsteht, welcher von dem verbleibenden Teil des Unterdruckbehälters 14 durch ein Filterelement 22 getrennt ist, und vom Unterdruckbehälter 14 nach außen vorragt. Der äußereste Teil des Rohres 18 ist mit Bajonettzapfen 24 versehen, durch welche eine Verbindung mit einem Rohr 26 möglich ist, welches mit entsprechenden L-förmigen Bajonettschlitzen 28 versehen ist. Das Rohr 26 ist mit einem Unterdruckmotor verbunden und ein Gebläse 30 ist ebenfalls innerhalb eines Deckels 32 angeordnet, aus welchem eine Luftabgabeöffnung 34 herausgeführt ist.
Ein Rohr 36 führt durch die Seitenwand des Unterdruckbehälters 14 in entsprechender Weise wie das Rohr 18 hindurch, und ist ebenfalls mit Bajoneltverbindungszapfen 38 versehen, durch welche ein Schlauch 40 schnell und leicht verbunden bzw. gelöst werden kann.
Das vom Rohr 36 entfernte Ende des Schlauches 40 ist mit einer Bajonettbefestigung 42 an einem rohrförmigen Aufbau 44 befestigt, welcher von der Grundplatte 10 herabragt. Der Zweck des rohrförmigen Aufbaus 44 wird nachfolgend beschrieben.
In den Tragteilen 50 und 52, welche an der Grundplatte 10 befestigt sind, ist ein Dampfrohr 54 befestigt, an welchem, falls erforderlich, ein Dampfschlauch an einer Verbindungsstelle 56 angeschlossen sein kann und durch welchen eine Kette oder ein Strang 5 aus Würstchen geführt wird. Ein Kondensatablaufloch 158 ist am untersten Teil des Dampfrohres 54 ausgebildet. Der
Strang 5 geht aus dem Dampfrohr 54 heraus und gelangt zu einem Paar Vorschubrollen 58, wird jedoch zuvor unter einer Führungsrolle 60 hindurchgeführt welche ^einen mittleren Bereich 62 mit verringertem Durchmesser aufweist, und verschiebbar an einer Niederhalteanordnung 64 befestigt ist, um auf die unter sich hindurchgehenden Würstchen zufolge der Schwerkraft zu drücken.
Von dem Vorschubrollenpaar 58 gelangt der Strang 5 durch ein ringförmiges Führungsteil 66 (Fig.3) hindurch, welcher eine mittige Durchgangsöffnung aufweist, wobei das untere Ende bzw. der untere Rand der Durchgangsöffnung dahingehend wirkt, die Lage des Stranges 5 festzulegen, welcher durch die öffnung hindurchgeht Der äußere Teil des Führungsteils 66 wird innerhalb einer entsprechenden öffnung einer Halterung 68 aufgenommen, weiche an der Grundplatte 10 mittels Schrauben 70 befestigt ist, wobei diese leicht von der Grundplatte 10 zu Reinigungszwecken entfernt werden können.
Das Führungsteil 66 weist eine Schulter auf, welche gegen die stromaufwärtige Seite der Halterung 68 anschlägt, und zwar in der Nähe der Randteile der öffnung, in welcher das Führungsteil 66 eingesetzt ist wobei auf diese Art und Weise die zwischen dem Strang S und dem Führungsteil 66 erzeugten Reibungskräfte gehindert werden, das Führungsteil 66 aus der Halterung 68 hinauszubewegen.
Das Führungsteil 68 weist einen im wesentlichen horizontal angeordneten plattenförmigen Teil 72 auf, auf welchem ein Messeraufbau 74 schwenkbar befestijt ist. Der Messeraufbau 74 weist eine Platte 76 auf, welche um 78 zur Platte 72 schwenkbar angeordnet ist. Eine klingenförmige Gegenplatte 80 ist um einen Zapfen 82 zur Platte 76 schwenkbar befestigt, wobei an der Platte 80 eine Klinge befestigt ist. Die Klinge ist aus Federstahl hergestellt, weist eine Schneidkante 84 auf, welche im Gebrauch im wesentlichen in unmittelbarer Nähe zur benachbarten Kante der die Klinge haltenden Platte 80 angeordnet ist. Die Klinge weist eine Nutlochöffnung auf, in welcher ein entsprechend mit Hals ausgeführter Stutzen im Eingriff angeordnet ist, welcher mit der Klingenstützplatte fest verbunden ist. Das Ende der von der Schneidkante entfernt angeordneten Klinge ist auf einem Zapfen 88 befestigt, so daß die Klinge gebogen wird, um ihre Schneidkante bündig mit der Schneidhalteplatte anzuordnen.
Eine Feder 90 erstreckt sich von einem Zapfen 92 des plattenförmigen Tragarms 72 zu einem Zapfen 94 der Platte 76 und übt eine Kraft auf diese Platte aus. um sie in Uhrzeigerrichtung (F i g. 3) zu bewegen, das heißt um zu bewirken, daß die Schneidkante der Klinge in Richtung auf den Strang S vorgespannt ist, welcher unter dieser hindurchgeführt wird.
Stromabwärts zur Messeranordnung und ebenfalls auf den Tragarm 72 befestigt, ist ein Verbindungsteil 98, mit welchem ein Schlauch 100 verbunden werden kann, welcher mit einer Quelle für gefilterte Druckluft verbunden ist. Die Aufgabe der Druckluft ist darin zu sehen, daß die Würstchen in der nachbeschriebenen Art und Weise enthäutet werden.
Unmittelbar zu dem Bereich benachbart, wo das Messer den Strang 5 berührt, befindet sich ein zweites Paar Antriebsrollen 110.
Beide Sätze der Antriebsrollen 58 und 110 werden durch einen Motor 112 angetrieben, welcher innerhalb des Rahmens der Vorrichtung gemäß der Erfindung angeordnet ist. Eine Welle 114 des Motors 112 trägt ein Paar Scheiben 116, wobei mittels der Scheiben ein Riemen oder Gurt 118 geführt ist Der Gurt 118 erstreckt sich von der Scheibe 116 zu einer Scheibe 120, welche auf einer Welle 122 eines Getriebes 124 befestigt ist Das Getriebe 124 weist ein Paar Schnecken auf, welche mit Schneckenrädern im Eingriff angeordnet sind, welche auf den Wellen der Antriebsrolle 58 und 110 angeordnet sind und welche jedes für sich diese Rollen antreiben, um den Strang S durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung hindurchzuführen. Es ist in höchstem Maße erwünscht daß die Wellen, welche die Rollen halten, oder wenigstens eine Welle jedes Paares, schwimmend angeordnet sind (US-PS 37 16 891) und in solch einer Weise schwenkbar sind, daß das Schneckenrad im Eingriff mit der zugehörigen Schnecke der Welle des Getriebes verbleibt, während die Antriebsrolle selbst in Richtung auf den Strang 5 der Würstchen vorgespannt ist, was bedeutet, daß die Rollen um ihre Schneckenradverbindung zur Schnecke des Getriebes schwenkbar sind. Das Anordnen von jeweils zwei Scheiben 116 und 120 auf den entsprechenden Weilen ermöglicht einer Bedienungsperson die Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten wahlweise anzutreiben. Die Würstchen, weiche die angetriebenen Rollen 110 verlassen, werden über ein mit radial angeordneten Luftausgangsöffnungen versehenes Unterdruckrad 130 geführt, dessen Enden durch scheibenförmige Teile abgeschlossen sind, wobei eine Scheibe einen Stutzen 134 und die andere eine Welle 136 aufweist. Das Unterdruckrad 130 ist innerhalb eines Gehäuses oder innerhalb eines Gehäuseteiles 138 angeordnet, in welchem N ippel 132 so ausgebildet sind, daß die Lagerbefestigungen des Rades geschmiert werden können. Der Gehäuseteil 138 ist an der Grundplatte 10 durch Schrauben 140 befestigt, welche Rändelköpfe aufweisen, so daß der Gehäuseteil 138 leicht von der Basisplatte 10 abgenommen werden kann. Eine nach oben stehende Kante 142 des Gehäuses weist nur einen kleinen Zwischenraum zu dem benachbarten Teil des Unterdruckrades 130 auf, wohingegen eine andere nach oben stehende Kante 144 des Gehäuseteils 138 im Abstand von dem benachbarten Teil des Rades angeordnet ist, und zwar um einen Abstand, der ausreichend groß ist, um zu erlauben, daß die Umhüllung bzw. die Haut der Würste zwischen der nach oben stehenden Wand und dem Rad hindurchgehen kann. Es wird bemerkt, daß das Materail der Wursthülle dünn ist, jedoch kommt es häufig vor, daß Knoten oder Flusen oder dergleichen in der Hülle auftreten, wenn diese von den Würstchen weggenommen wird,
so und daher ist es notwendig, daß der Spalt, durch welchen die Wursthülle geführt wird, ausreichend größer ist als die Dicke des Materials der Hülle.
An dem Ende der Welle 136 ist ein Kegelrad 146 befestigt, welches mit einem entsprechenden Kegelrad 148 im Eingriff angeordnet ist welches auf einer Antriebswelle befestigt ist, deren Mittellinie 150 ist und welches auf dem vom Zahnrad 148 entfernten Ende ein Kettenrad 152 aufweist. Eine Kette, welche lediglich schematisch in den Zeichnungen gezeigt ist, läuft von dem Kettenrad 152 zu einem Kettenrad des Getriebes 124.
Das Kettenrad 152 und die Zahnräder 148 und 146 sind in einem kastenförmigen Gehäuse 160 angeordnet, welches an nach obenstehenden Teilen 162 von Schar-
b5 nierelementen 164 befestigt ist, wobei die anderen Teile der Scharnierelemente mit der Grundplatte 10 fest verbunden sind.
Es wird bemerkt, daß der Saugradaufbau einfach
durch Entfernen der Schraube 140 und Schwenken des Gehäuses 160 um die Scharnierelemente 164 von der Grundplatte 10 entfernt werden kann.
Es ist im höchsten Maße erwünscht, den Strang Sder Würstchen in einem Trog zu halten, welcher am oberen Teil des Unterdruckbehälters 14 angeordnet ist, wobei der obere Teil des Unterdruckbehälters 14 niedriger angeordnet ist als das Eingangsende des Dampfrohres 54, so daß die Würstchen, wenn sie aus dem Trog herausgezogen werden, gestreckt und gerade ausgerichtet werden.
Es wird bemerkt, daß bei dem vorangehend beschriebenen Aufbau das Führungsteil 66 einfach entfernt und durch einen anderen Einsatz ersetzt werden kann. Der Einsatz besteht beispielsweise aus Poiyrrsaid und weist v, eine mittige Durchgangsöffnung auf, deren unterer Rand so angeordnet ist, daß die obere Fläche eines durch den Messeraufbau hindurchgehenden Würstchens sich auf der optimalen Höhe zum Aufschlitzen befindet. Dementsprechend ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Enthäuten von Würstchen sowohl für große Würstchen als auch für kleine Würstchen, insbesondere Cocktailwürstchen und Frankfurter Würstchen geeignet.
Darüber hinaus ist das Messer relativ zur Platte 76 so einstellbar angeordnet, daß es in einem größeren oder kleineren Ausmaß vorsteht, was von dem aufzuschlitzenden Überzug abhängt, so daß es einfach eingestellt werden kann, um den Überzug zu schlitzen und nicht in das Fleisch der Würstchen hineinzuschneiden, oder in das Fleisch des Würstchens lediglich in einem sehr kleinen Ausmaß hineinzuschneiden. Wenn die Würstchen mit der aufgeschlitzten Hülle über das Unterdruckrad 130 geführt werden, wird die Hülle an dem Unterdruckrad 130 anhaften und durch das Rohr 40 in den Unterdruckbehälter 14 gelangen, von wo es, wenn dies erforderlich ist durch die durch den Deckel 16 abgedeckte öffnung entfernt werden kann.
Die Zufuhr von Druckluft an der Verbindungsstelle an dem plattenförmigen Teil 72, welches eine einfache Düse aufweist, kann durch irgendeine Druckquelle bewerkstelligt werden, wobei ein Schlauch mit Schnellverbindung bzw. Schnelltrennung verwendet werden kann, welcher an einer Verbindung 170 befestigt werden kann. In der Vergangenheit ist es als notwendig angesehen, entweder zwei der Düsen vorzusehen oder eine spezieil geformte Düse einzusetzen, um eine Strömung mit gekreuzten Luftströmen zu erzeugen. Es ist gefunden worden, daß mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung so wirkungsvoll gearbeitet werden kann, daß lediglich eine einzige Düse erforderlich ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
55
f)5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Enthäuten eines Wurststranges, mit einem Messer am Bewegungsweg des Wurststranges zum Aufschlitzen der Haut des Wurststranges, einem mit Luftansaugöffnungen versehenen, hinter dem Messer angeordneten Rad zum Abziehen der aufgeschlitzten Haut von dem Wurststrange und mit Führungsieilen für den Wurststrang in bezug auf das Messer, wobei das Abzugsrad vermittels einer verlängerten Welle angetrieben ist, an der sich ein Kegelrad befindet, welches seinerseits mit einem entsprechenden Kegelrad einer weiteren Antriebswelle im Eingriff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander im Fingriff angeordneten Kegelräder (146, 148) und die Antriebswellen (136, 150) in einem gemeinsamen Gehäuse (160) eingeschlossen sind, das an nach oben stehenden Teilen (162) von Scharnieren (164) befestigt ist, die ihrerseits an einer Grundplatte (10) der Vorrichtung befestigt sind.
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