DE1103138B - Durchlaufkopiergeraet - Google Patents

Durchlaufkopiergeraet

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Publication number
DE1103138B
DE1103138B DEE16388A DEE0016388A DE1103138B DE 1103138 B DE1103138 B DE 1103138B DE E16388 A DEE16388 A DE E16388A DE E0016388 A DEE0016388 A DE E0016388A DE 1103138 B DE1103138 B DE 1103138B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foils
air pump
copier
drive
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE16388A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinald Sugg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER EISBEIN DR
Original Assignee
WALTER EISBEIN DR
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Filing date
Publication date
Application filed by WALTER EISBEIN DR filed Critical WALTER EISBEIN DR
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Publication of DE1103138B publication Critical patent/DE1103138B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/24Separating the original from the print

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Durchlaufkopiergerät Die Erfindung betrifft ein Durchlaufkopiergerät mit einer Transportvorrichtung, welche das aus biegsamen Folien bestehende Kopiergut (Vorlage und Folie mit lichtempfindlicher Schicht) aufeinanderliegend an einer Lichtquel.le vorbeiführt, und das mit einer Vakuum-Eanrichtung zum seLbsttätigen Trennen des belichteten Schichtträgers von der Vorlage ausgestattet ist.
  • Solche Trennvorrichtungen werden z. B. im Zusammenhang mit Apparaben zur selbsttätigen Durch.führung des Silbersalzdifi;usion.sverfahrens benötigt, bei denen zwisch.en einem Belichterteil und einem Entwicklerteil eine Vorrichtung zum Trennen des ein latentes Negativbild der Vorlage enthaltenldenSchichtträgers von der Vorlage und,gegebenenfalls außerdem im Anschluß an den Entwicklerteil eine Vorrichtung zum Trennen des nunmehr ausentwickelten Negativschichtträgers vom sogenannten Übertragungspap i er benötigt wird.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck durch geeignete Mittel, z. B. durch in ihrer Drehrichtung umsteuerbare Förderwal zen, eine Relativbewegung zwischen den zu trennenden Folien so zu erzeugen, daß die eine Folie ungehindert weiterlaufen kann, während die andere zurückgehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung bedient sich dagegen einer Vakuum-Trenneinnchtung, die sich von den bekannten Vakuum-Trenneinricbtungen in vorteilhafter Weise vor allem dadurch unterscheidet, daß sie nur zeitbegrenzt unter Unterdruck steht.
  • Sie besteht darin, daß bei einem Durchlaufkopiergerät der eingangs erwähnten Art in den Weg des aus dem Durchlaufkopierapparat aus'tretenden Kopiergutes ein Sauger eingeschaltet ist, welcher mit einer Luftpumpe in Verbindung steht, die von der Transportvorricbtung für die Folien oder von den Folien selbst derart gesteuert wird, daß sie während des Vorbeiganges der Folien einen Saughub ausführt und dadurch die dem Sauger zunächst liegende Folie an saugt und festhält, bis die Vorderkante der anderen, ungehindert weiterlaufenden Folie durch an sich bekannte Ablenkmittel, z. B. durch einen Treunkeil, erfaßt ist.
  • Weitere Merkmale des Gegenstandes Ider Erfindung sind in den Ansprüchen niedergelegt und in der folgen den Beschreibung eines Ausführungsbeispieles erläutert, das in der Zeichnung schematisch im Schaubit'd dargestellt ist.
  • Die gezeichnete Vorrichtung steht im Zusammenhang mit einem Drucklaufkopierer, dessen Kopierwalze mit 1 bezeichnet ist. Zur Vorrichtung selbst gehören im wesentlichen eine Welle 2 mit zwei Nokken 3 und 4, die ohne eigenen Antrieb gelagert ist, jedoch über eine einrückbare Kupplung mit der E4o- pierwalze 1 drehbar ist, ferner ein um eine Achse 5 schwenkbarer Sauger 6, der über einen Schlauch 7 mit einer Luftpumpe 8 in Verbindung steht, sowie eine schwenkbare Andruckplatte 9 und ein Trennkeil 10.
  • Die erwähnte Kupplung besteht aus einer mit der Welle 2 fest verbundenen Scheibe 11 sowie einer Scheibe 12, die lose auf der Welle 2 sitzt, über einen Kettenantrieb 13, 14, 15 mit oder Kopierwalze gedreht wird und über eine Gabel 16 durch einen Elektromagneten 17 au,s- und einrückbar ist. Die Ein- und Ausrückbewegungen werden über sogenannte »Mikroschalter« 18 bzw. 19 gesteuert, deren Betätigungsglieder als Fühlhebel 20 bzw. 21 ausgebildjet sind.
  • Der Kolben der Pumpe 8 wird über eine Schwinge 22 durch den Nocken 3 angetrieben. Zum Antrieb der Anpreßplatte 9 dient der Nocken 4 im Zusammenhang mit einer Rückholfeder 23.
  • Die Wirkungsweise dieser E,inrichtung ist folgende: Eine Vorlage und ein lichtempfindliches Papier werden mittels der Kopierwalze 1 und nicht gezeichneter Haltemittel aufeinanderliegend an einer ebenfalls nicht gezeichneten Lichtquelle vorbeigeführt.
  • Kommen sie dabei in den Bereich des Sch.alters 18, so legen ihre Vorderkanten dessen Betätigungshebel 20 um. Dadurch wird der Elektromagnet 17 an Spannung gelegt und drückt über die Gabel 16 die umlaufende Kupplungsscheibe 12 gegen die Kupplungsscheibe 11, wodurch jetzt auch die Welle 2 in Drehung versetzt wird. Der Pumpenkolben wird nun mittels des Nockens 3 weiter in den Zylinder 8 gedrückt, und es wird Luft aus dem Sauger 6 ausgeblasen. Inzwischen sind Vorlage und lichtempfindlidies Papier im Sinne der Pfeile V und L über die Oberkante der Andruckplatte 9 gewandert und in eine Lage gelangt, in der si.e sich zwischen Platte und Sauger befinden.
  • Der Nocken 4 drückt nun die Anpreßplatte 9 in Richtung gegen den Sauger 6. In diesem Augenblick gibt der Nocken 3 die Schwinge 22 frei, jeder Pumpenkolhen kehrt unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Rückholfeder in seine Ausgangslage zurück und erzeugt im Zylinder 8, Schlauch 7 und Sauger 6 einen Unterdruck. Dadurch wird die diesem zunächst liegende Folie, z. B. das lichtempfindliche Papier, angesaugt, während die Vorlage ungehindert weiterwandert und im Sinne des Pfeiles V durch den Trennkeil abgelenkt wird. Durch einen nicht dargestellten Mechanismus wird währenddessen der Sauger in Abhängigkeit von der Drehung der Welle 2 nach unten geschwenkt, wodurch das hehtempfindliche Papier im Sinne des Knickes im Pfeil L entgegengesetzt zur Vorlage abgelenkt wird, so daß es nach dem Abfallen vom Sauger, der infolge des Öffnens eines nicht gezeichneten Ventils jetzt nicht mehr unter Unterdruck steht, und kommt gegen die in der Zeichnung vordere Fläche des Trennkeiles 10 zu liegen.
  • In den weiteren Weg ist der Schalter 19 so eingebaut, daß er von der Vorderkante des weiterwandernden, licbtempfindlichen Papiers dann umgelegt wird, wenn die dadurch stillgesetzte Welle 2 gerade eine Umdrehung voll endet und ihre Ausgangslage wieder erreicht hat, so daß alle Teile - einschließlich des Saugers 6 - jetzt wieder ihre gezeichnete Ausgangsstellung einnehmen.
  • Varianten des gezeichneten Ansführungsbeispiels sind selbstverständlich möglich. So könnte z. B. auf eine bewegliche Anordnung des Saugers verzichtet werden, wenn man dafür in an sich bekannter Weise den Trennkeil derart verschiebbar anordnen würde, daß er während des Anhaltevorgangs des lichtempfindlichen Papiers der Vorlage den Weg zu seiner in der Zeichnung hinteren, gewölbten Fläche freigibt, dann aber im ganzen nach hinten ausweicht und dadurch das nacheilende lichtempfindliche Papier unabgelenkt nach vorn weitenvaadern läßt.
  • Ebenso könnte auch die Pumpe 8 anders ausgeSildet sein, z. B. statt als Kolbenpumpe etwa als Faltenbalg.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durchlaufkopiergerät mit einer Transportvorrichtung. welche das aus biegsamen Folien bestehende Kopiergut (Vorlage und Folie mit lichtempfindlicher Schicht) aufeinanderliegend an einer Lichtquelle vorbeiführt, und mit einer Vakuumeinrichtung zum selbsttätigen Trennen des belichteten Schichtträgers vom Original, dadurch gekennzeichnet, daß in den ÄNfeg des aus dem Durchlaufkopierapparat austretenden Kopiergutes ein Sauger (6) eingeschaltet ist, welcher mit einer Luftpumpe (8) in Verbindung steht, die von der Transportvorrichtung für die Folien oder von den Folien selbst derart gesteuert wird, daß sie während des Vorbeiganges der Folien einen Saughub ausführt und dadurch die dem Sauger zunächst liegende Folie ansaugt und festhält, bis die Vorderkante der anderen, ungehindert weiterlaufenden Folie durch an sich bekannte Ablenkmittel, z. B. durch einen Trennkeil (10), erfaßt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Luftpumpe (8) über einen Nocken (3) auf einer Welle (2) erfolgt, deren Antrieb von der Transporteinrichtung (1) abgeleitet ist, und zwar über eine Kupplung (11, 12), deren Einrückbewegung über einen Elektromagneten (17) durch einen, in Bewegungsrichtung gesehen, vor dem Sauger (6) angeordneten Schalter (18) gesteuert wird, dessen Betätigungsglied (20) als in den Weg der bewegten Folien hineinragender Fühler ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg der freien, auf der vom Sauger abgewandten Seite eine Schwinge, vorzugsweise in Form einer ebenen Platte (9), eingeschaltet ist, welche durch mit dem Luftpumpenantrieb gekoppelten Mittel, z. B. durch einen Nocken (4), während des Saughubes der Luftpumpe gegen den Sauger (16) geschwenkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauger (6) beweglich, z. B. schwenkbar, gelagert und mit einem Antrieb derart versehen ist, daß er die von ihm erfaßte Folie durch seine Bewegung aus ihrer ursprünglichen Lage ablenkt.
  5. 5. Vorrichtualg nach einem derAnsprüche2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg einer der bereits getrennten Folien ein von deren Vorderkante zu betätigender Schalter (19) eingefügt ist, welcher die Kupplung (11, 12) über den Elektromagneten (17) ausrückt, und daß der Abstand zwischen diesem Schalter (19) und dem Einrückschalter (18) so gewählt ist, daß die Nockenwelle (2) vom Augenblick des Einkuppelns bis zum Auskuppeln gerade eine Umdrehung macht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 343 770, 394 052.
    679 738, 859 881; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 012 824.
DEE16388A 1958-09-05 1958-09-05 Durchlaufkopiergeraet Pending DE1103138B (de)

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DE1012824B (de) * 1955-04-23 1957-07-25 Quarzlampen Gmbh Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen des Pausgutes in Lichtpausmaschinen

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